DE2812076A1 - Vorrichtung zur pulsationsdaempfung bei hochdruckfluessigkeitspumpen - Google Patents

Vorrichtung zur pulsationsdaempfung bei hochdruckfluessigkeitspumpen

Info

Publication number
DE2812076A1
DE2812076A1 DE19782812076 DE2812076A DE2812076A1 DE 2812076 A1 DE2812076 A1 DE 2812076A1 DE 19782812076 DE19782812076 DE 19782812076 DE 2812076 A DE2812076 A DE 2812076A DE 2812076 A1 DE2812076 A1 DE 2812076A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
chamber
liquid chamber
volume
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782812076
Other languages
English (en)
Inventor
Ekkehard Schuppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782812076 priority Critical patent/DE2812076A1/de
Publication of DE2812076A1 publication Critical patent/DE2812076A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B11/00Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
    • F04B11/0008Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators
    • F04B11/0033Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators with a mechanical spring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUR PULSATIONSDÄMPFUNG BEI HOCH-
  • DRUCKFLÜSSIGKEITSPUMPEN * Vorrichtung zur Pulsationsdämpfung bei Hochdruckflüssigkeitspumpen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Pulsationsdämpfung bei Hochdruckflüssigkeitspumpen, mit einem ein Ober- und ein Unterteil aufweisenden Gehäuse, in dem eine an die Hochdruckleitung angeschließbare Flüssigkeitskammer angeordnet ist, deren Volumen bei Druckschwankungen zwischen einem Größt- und einem Kleinstwert veränderbar ist.
  • Die Anwendungs einer Pulsationsdämpfung bei Hochdruckflüssigkeitspumpen stößt auf ganz spezielle Schwierigkeiten, die im Falle der Dämpfung von Druckschwankungen in Leitungen mit niedrigem Druckniveau nicht auftreten. Denn bei solchen Hochdruckpumpen liegt bereits das normale Druckniveau in einem sehr hohen Bereich (etwa zwischen 70 und 700 bar), dem sich durch Pumpenstöße bedingte Druckschwankungen (etwa in der Größenordnung von + 10 bar oder darüber) überlagern können. Solche Hochdruckflüssigkeitspumpen werden auf verschiedenen Gebieten der Technik angewendet, wobei sie insbesondere auf dem Gebiet der Hochdruckflüssigkeitschromatographie (HPLC -~High Pressure Liquid Chromatography") eingesetzt werden, bei der ein absolut kontinuierlicher Flüssigkeitsstrom erforderlich ist.
  • Man hat nun versucht, Mehrkolbenpumpen zum Erzielen einer Phasenverschiebung hintereinanderzuschalten und dadurch Druckspitzen zu vermeiden. Hierdurch ist zwar das Auftreten besonders ausgeprägter und überhöhter Druckspitzen bis zu einem gewissen Grade vermeidbar, das Auftreten von Druckschwankungen im Gesc.mtkreislaut kann jedoch nicht so verhindert werden, wie es in vielen Anwendungsfällen wünschenswert wäre, etwa im Fall der Hochdruckflüssig keitschromatographie, bei der eine besonders hohe Gleichmäßigkeit des Flüssigkeitsstromes zu fordern ist. Neben einem bemerkenswerten apparativen Aufwand besteht im übrigen bei solchen Pulsationsdämpfern die Gefahr, daß beim Ausfall einer Pumpe dann doch erhebliche Druckspitzen auftreten können.
  • Eine andere bekannte Lösung zur Vermeidung der Druckspitzen besteht darin, daß man ein teilweise mit Kieselgel gefülltes Rohr verwendete, das an seinen beiden Enden jeweils mit einem Ventil versehen und zwischen das Flüssigkeitshochdrucknetz auf der einen Seite und eine Hochdruckgasflasche auf der anderen Seite zwischengeschaltet war. Bei geschlossenem Ventil auf der Flüssigkeitsseite wurde sodann das Ventil auf der Gasseite geöffnet und das Kieselgel unter einen Gasvordruck gesetzt. Dann schloß man dieses Ventil und öffnete das Ventil auf der Flüssigkeitsseite. Bei dieser Anordnung konnten dann Druckschwankungen in der Flüssigkeit über das Gaspolster und das (kompressible) Gel ausgeglichen werden. Fällt bei dieser Anordnung allerdings flüssigkeitsseitig der Pumpendruck aus, dann besteht die Gefahr, daß das unter Druck stehende Gas durch das Kieselgel hindurch in den Flüssigkeitskreislauf eindringt. Überdies ist der Anschluß an eine Gashochdruckleitung erforderlich, was in vielen Fällen nicht wünschenswert oder möglich ist.
  • Man hat weiterhin auch versucht, eine Pulsationsdämpfung über eine elastische Membran zu erreichen, die in einem ein Ober- und ein Unterteil aufweisenden Gehäuse angeordnet ist, das eine an die Hochdruckleitung anschließbare Flüssigkeitskammer aufweist. Das Volumen der Flüssigkeitskammer ist bei Druckschwankungen zwischen einem Größt-und einem Kleinstwert veränderbar, indem die eine Seite ~ der Membran als Teil des Wand der Flüssigkeitskammer ausgebildet ist, während die andere Seite der Membran von einem Hochdruckgaspolster beaufschlagt wird. Auch mit diesem Pulsationsdämpfer kann ein Ausgleich auftretender Druckschwankungen in vielen Fällen zufriedenstellend vorgenommen werden. Allerdings besteht auch hier die Gefahr, daß beim Ausfall der Hochdruckpumpe für die Flüssigkeit infolge des dabei auftretenden flüssigkeitsseitigen Druckabfalles die Membran durch Einwirkung des Hochdruckgaspolsters in die Flüssigkeitskammer hinein ausgestülpt und zerrissen wird, was zu einem völligen Ausfall des Pulsationsdämpfers führt Weiterhin ist bei dieser bekannten Vorrichtung zur Pulsationsdämpfung wiederum der Anschluß an ein Hochdruckgasnetz (Gasflasche) erforderlich, um die auftretenden unvermeidlichen Leckverluste des Hochdruck-Gaspolsters laufend auszugleichen. In vielen Einsatzfällen ist jedoch die Verwendung einer Hochdruck-Gasflasche gar nicht möglich, manchmal auch aus Sicherheitsgründen nicht zulässig.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Pulsationsdämpfung der einleitend genannten Art, insbesondere zur Anwendung bei einer Hochdruckflüssigkeitschromatographie, derart zu verbessern, daß sie bei einfachem Aufbau und unabhängig von einem Hochdruckgasnetz bei völliger Betriebssicherheit eine in Abhängigkeit von den auftretenden Druckschwankungen steuer bare Pulsationsdämpfung ermöglicht. Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß zur Veränderung des Volumens der Flüssigkeitskammer eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, mit der die Größe des Kammervolumens in Abhängigkeit von unter schiedlichen Drücken über ein längs eines Verstellweges bewegliches Stellglied einstellbar ist, dessen Verstellweg durch Anschläge begrenzt ist. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein Pulsationsdämpfer geschaffen, bei dem eine in Abhängigkeit von den auftretenden Druckschwankungen steuerbare Änderung des Kammervolumens der Flüssigkeit möglich ist. Hierbei ergibt sich nicht mehr eine von einem vorgegebenen Schlauch- oder Membranaufbau zwangsläufig bestimmte Dämpfungscharakteristik, sondern über die erfindungsgemäß verwendete Steuereinrichtung ist eine in Abhängigkeit von den auftretenden Drücken genau einstellbare Dämpfungscharakteristik möglich. Die Anordnung von Anschlägen für das Verstellglied stellt sicher, daß eine Änderung des Kammervolumens der Flüssigkeitskammer über den vorgegebenen Größt- bzw. Kleinstwert hinaus auch bei Ausfall der Flüssigkeitspumpe nicht auftreten kann. Eine besonders einfache Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dadurch erfolgen, daß die Steuereinrichtung einen im Gehäuse in Richtung auf die Flüssigkeitskammer hin elastisch vorgespannten, gegen die Vorspannkraft verschiebbaren Kolben aufweist, der mit seiner Endfläche einen lagebeweglichen Teil der Kammerwandfläche ausbildet und bei Erreichen der den Kleinstwert des Volumens der Flüssigkeitskammer entsprechenden Stellung sich mit einem Teil seiner Kolbenendfläche gegen das Gehäuse abstützt. Diese bemerkenswert einfach aufgebaute Ausgestaltung der Erfindung stellt sicher, daß der Kolben in der Einstellung, die dem Kleinstwert des Volumens der Flüssigkeitskammer entspricht, zumindest mit einem Teil seiner Kolbenendfläche gegen das Gehäuse anläuft, das hier den einen Anschlag für das bewegliche Stellglied darstellt. Durch diesen Aufbau ist es absolut sicher vermieden, daß z.B. bei einem Ausfall der Hochdruckflüssigkeitspumpe der Teil der Kolbenendfläche, der den lagebeweglichen Teil der Kammerwandfläche ausbildet, unter Einwirkung der Vorspannung etwa das Kammervolumen noch unter den voreinstellbaren Kleinstwert (z.B. etwa auf ein Volumen = 0) verkleinert.
  • Wenn es sich bei der Hochdruckflüssigkeit um eine für das Material des Kolbendichtringes aggressive Flüssigkeit handeln sollte, dann empfiehlt es sich, wenn der lagebewegliche Teil der Wandfläche der Flüssigkeitskammer durch die eine Seite einer elastischen Membran gebildet wird, an deren anderer Seite die Endfläche des Kolbens anliegt. Hier ist somit zwischen den Kolben und die Flüssigkeit eine Membran zwischengeschaltet, die eine Korrosion des Kolbendichtrinqes verhindert Dadurch, daß der Kolben unmittelbar hinter der Membran anliegt, kann somit das Dämpfungsverhalten der Membran durch das Andruckverhalten des Kolbens gesteuert werden, wobei auch hier bei Ausfallen des Flüssigkeitsdruckes eine Verletzung der Membran nicht erfolgen kann, da wiederum der Kolben sich, hier dann über die zwischengeschaltete Membran, über gewisse Teile seiner Endfläche direkt am Gehäuse abstützt. Vorzugsweise besteht die elastische Membran aus Polytetrafluoräthylen oder aus einem Fluorelastomeren auf der Basis von Vinylidenfluorid-Hexafluorpropylen-Copolymerisaten. Da die Membran hier eine ausschließliche Schutzfunktion erfüllt und ihre eigenen Elastizitätseigenschaften für die Pulsationsdämpfung nicht ausschlaggebend sind, kann die elastische Membran bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders dünn ausgebildet werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorspannung des Kolbens (vorzugsweise von außen) einstellbar, wodurch eine Änderung der Dämpfungscharakteristik bei geänderten Druckbedingungen leicht erfolgen kann. Zum Erzeugen der Vorspannung wird vorzugsweise eine Federeinrichtung vorgesehen, die vorteilhafterweise eine oder mehrere Tellerfedern aufweist. In bestimmten Einsatzfällen kann es sich jedoch auch als Vorteil erweisen, wenn anstelle der Tellerfedern andere Federnarten, z.B. Schraubenfedern oder gar entsprechend ausgebildete Blattfedern, oder auch Kombinationen verschiedener Federnarten, wie etwa Teller- und Schraubenfedernvorliegen. Die Einrichtung zum Vorspannen des Kolbens weist vorzugsweise eine vorgegebene Federcharakteristik auf, wodurch sich ein ganz bestimmtes Federungsverhalten in Abhängigkeit von den auftretenden Drücken erzielen läßt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Steuereinrichtung für die Einstellung des Volumens der Flüssigkeitskammer eine vorgegebene Dämpfungscharakteristik auf, die, wiederum vorzugsweise, einstellbar ist.
  • Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, einen ganz bestimnw ten, gewünschten Dämpfungsverlauf beim Auftreten Druckschwankungen zu erhalten,wobeibei einstellbarer Dänpfungscharakteristik, auch unterschiedliche Dämpfungscharakteristiken - sofern wünschenswert - erzielbar sind.
  • Zum Vermeiden einer Beschädigung der Gesamtvorrichtung beim Auftreten unvorhergesehen hoher Druckspitzen empfiehlt es sich, einen mit der Flüssigkeitskammer verbundenen Anschluß für ein Sicherheitsventil vorzusehen. G]eichermaßen kann auch noch ein Anschluß für ein Meßgerät, etwa für ein Manometer, in entsprechender Weise vorgesehen sein.
  • Ein besonders einfacher Aufbau mit leichter Montierbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich dadurch erzielen, daß für den Fall des Kleinstwertes des Kammervolumens alle lagefesten Wandflächen der Flüssigkeitskammer in dem einen und die lagebewegliche Wandfläche im anderen der beiden Gehäuseteile angeordnet sind. Vorzugsweise ist dabei die lagebewegliche Wandfläche der Flüssigkeitskammer für den Fall des Kleinstwertes des Kammervolumens innerhalb der Trennebene zwischen beiden Gehäuseteilen angeordnet. Hierdurch läßt sich der Vorteil erreichen, daß z.B. der verschiebliche Kolben und die Federeinrichtungen allein etwa im Unterteil des Gehäuses angeordnet sind, während das Oberteil des Gehäuses die Zu-und Ableitung für die Hochdruckflüssigkeit sowie die Ausbildung der Flüssigkeitskammer, soweit sie nicht von der Kolbenendfläche begrenzt ist, beinhaltet. Auch ergeben sich hier insofern besondere Vorteile, als eine leichte Einlegbarkeit z.B. einer Membran einfach oberhalb des Kolbens zwischen die beiden Gehäuseteile ebenso wie eine im wesentlichen nur innerhalb der Trennebene der beiden Gehäuseteile erforderliche Abdichtung möglich ist.
  • Zur Verminderung der Reibungsverluste des Kolbens und zu einer möglichst schnellen Einstellung seiner Steuerungsbewegungen empfiehlt es sich, daß der Kolben an seinen seitlichen, sich am Gehäuse abstützenden Gleitflächen mit einem überzug eines Materials versehen ist, das eine günstige Reibung zwischen Kolben und seitlichen Gleitflächen sicherstellt, also mit einem Überzug von z.B. Hartchrom oder von Polytetrafluoräthylen.
  • Eine vorteilhafte Aus##sta]tuna der erfindungssemäßen Vorrichtung besteht auch darin, daß die Flüssigkeitskammer als Durchströmkanal ausgebildet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Größe des lagebeweglichen Teiles der Wandfläche der Flüssigkeitskammer in der Stellung des Kolbens für den Kleinstwert des Kammervolumens im Vergleich zur Endfläche des Kolbens klein, vorzugsweise kleiner als 15% derselben.
  • Durch die Erfindung wird ein relativ einfach und kostengünstig herstellbarer Pulsationsdämpfer geschaffen, der eine ganz gezielt steuerbare Pulsationsdämpfung ermöglicht und in allen Betriebslagen voll funktionsfähig arbeitet.
  • Selbst bei einem Ausfall der Hochdruckpumpe besteht keine Gefahreiner Beeinträchtigung des Flüssigkeitskreislaufes durch auftretende Zerstörungen im Pulsationsdämpfer, er ist sogleich nach Reparatur der Hochdruckpumpe wieder voll einsatzfähig und die Gefahr eines unerwünschten Ausdringens der Hochdruckflüssigkeit in der Vorrichtung für die Pulsationsdämpfung besteht ebenfalls nicht. Durch geeignete Auslegung der Feder- bzw. Steuereinrichtung läßt sich nahezu jede gewünschte Dämpfungscharakteristik erzielen, wobei durch vor dem Flüssigkeitseingang der Vorrichtung angeordnete Meßfühler über eine geeignete zwischengeschaltete elektronische Betätigungseinrichtung eine direkte Bewegung bzw. Steuerung des Kolbens ausgelöst werden kann, die nicht erst auf die in der Flüssigkeitskammer ankommende Druckwelle reagiert. In bestimmten Einsatzfällen kann es von großem Vorteil sein, wenn auslaßseitig bei der Flüssigkeitskammer eine Filtereinrichtung vorgeschaltet ist, durch die noch eine weitere Vergleichmäßigung des Druckverhaltens in der Auslaßleitung auftritt. Es verkörpert sich die Erfindung sowohl in der beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie auch in dem dieser Vorrichtuny entnehmbareii Verfahren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber im Prinzip noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Pulsationsdämpfer (im Querschnitt), bei dem die Flüssigkeitskammer als Durchströmkammer ausgebildet ist; Fig. 2 eine Detaildraufsicht (on unten) auf den Abschnitt des Oberteils des Gehäuses der Vorrichtung nach Fig. 1, in dem die Flüssigkeitskammer ausgebildet ist (gegenüber Fig. 1 teilweise verkleinerte Darstellung).
  • Der in Fig. 1 dargestellte Pulsationsdämpfer weist ein Gehäuse-Oberteil 1 auf, das auf ein Unterteil 2 aufgesetzt ist. Im Gehäuseoberteil 1 ist (in der Darstellung der Zeichnung: rechts) ein Rohranschluß 5 für die Zuleitung einer Hochdruckflüssigkeit P vorgesehen, die innerhalb des Gehäuse-Oberteils 1 über einen Zuleitungskanal 13, der in Form einer dünnen Bohrung ausgebildet ist, zu einer auf der Unterseite des Gehäuse-Oberteils 1 ausgebildeten Flüssigkeitskammer 12 und von dort über einen, wiederum im Gehäuse-Oberteil 1 angeordneten Ableitungskanal 14, der wieder in Form einer engen Bohrung ausgeführt ist, zu einem zweiten Rohranschluß 15 führt, von dem aus die Hochdruckflüssigkeit, die den Pulsationsdämpfer durchlaufen hat, in Richtung des dort gezeigten Pfeiles ausströmen kann.
  • In Fig. 2 ist eine Darstellung des Gehäuse-Oberteiles 1 von unten (aber ohne seitliche Anschlußstutzen) in verkleinerter Darstellung gezeigt, aus der ersichtlich ist, daß der Flüssigkeitskanal 12 in Form einer länglichen Nut ausgebildet ist, die bei einem praktischen Ausführungsbeispiel eine Länge von 20mm, eine Breite von 2 mm und eine Tiefe von 0,1 mm aufweist. In der Mitte der Flüssigkeitskammer 12 ist eine Bohrung 16 angebracht, durch die eine Verbindung zwischen der Flüssigkeitskammer 12 und einer Anschlußöffnung 11 für ein Sicherheitsventil, ein Manometer o.ä.
  • darstellt.
  • Im Gehäuse-Unterteil 2 ist eine zylindrische Bohrung angebracht, innerhalb der ein Kolben 3 verschiebbar gelagert ist. Die seitlichen Gleitflächen des Kolbens 3 am Gehäuse-Unterteil 2 sind mit einer Schicht 17 aus einem speziellen Gleitmaterial versehen, durch das eine möglichst geringe Reibung in den Gleitflächen erreicht wird; als Material hierfür kommt insbesondere PTFE oder Hartchrom in Frage.
  • In einer am Kolben 3 seitlich angeordneten Nut ist weiterhin eine in Fcrm eines O-Ringes ausgeführte Dichtung zur Abdichtung dc- Trennfläche zwischen Kolben 3 und Gchäusc- Unterteil 2 vorgesehen.
  • Wie aus Fig. 1 gut ersichtlich, weist der Kolben eine im Querschnitt T-förmige Ausgestaltung auf, d.h. der Kolbendurchmesser verjüngt sich auf der der Kolbenendfläche abgewandten Kolbenseite etwas, so daß zwischen dem Gehäuse-Unterteil 2 und dem Kolben 3 ein Raum entsteht, innerhalb dessen Tellerfedern 4 angeordnet sind. An ihrer Oberseite stützen sich die Tellerfedern gegen die Kolbenhinterseite, auf ihrer Unterseite gegen eine Distanzscheibe 6 in der Kolbenführungs-Bohrung. Der Schaft des Kolbens kann, wie in Fig. 1 dargestellt, nach unten aus dem Gehäuse hinaus ragen, wobei er an seinem Ende mit einem Gewindeabschnitt 18 versehen ist, auf den eine Mutter aufgeschraubt und dadurch ein Einstellen der von den Federn gegen den Kolben ausgeübten Vorspannung von außen her möglich ist.
  • Das Gehäuse-Oberteil 1 weist auf seiner Unterseite außen einen nach unten vorgezogenen Gehäuseabschnitt 19 auf, der mit einem Gewinde 21 versehen und auf einem am Unterteil 2 des Gehäuses ausgebildeten, nach oben ragenden Abschnitt 20 aufschraubbar ist. In die obere Endfläche des Abschnitts 20 des Gehäuse-Unterteils 2 ist wiederum eine Kreisnut eingelassen, in der eine in Form eines O-Ringes ausgebildete Dichtung 8 angeordnet ist. Oberhalb des Kolbens 3 und auf den oberen Endflächen des Abschnitts 20 des unteren Gehäuseteiles 2 aufliegend ist eine elastische, dünne Membran 7 angebracht, die zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 angeordnet und zwischen beiden verspannt ist.
  • Weiterhin ist eine Dichtung 10 einer an die Bohrung 16 anschließenden Bohrung mit vergrößertem Durchmesser angeordnet, um das in der Anschlußöffnung 11 anzubringende An- schlußgerät gegen die Flüssigkeitskammer hin abzudichten.
  • Die Hochdruckflüssigkeit strömt, wie bereits geschildert, über den Rohranschluß 5 durch den Zuleitungskanal 13 in die Flüssigkeitskammer 12 und verläßt diese wieder über den Ableitungskanal 14 und den Rohranschluß 15. Sobald in der Flüssigkeitskammer 12 infolge einer Druckschwankung ein gegenüber dem Ausgangsdruck erhöhter Druck entsteht, wird dieser durch ein Vergrößern des Volumens der Flüssigkeitskammer 12 infolge eines durch Zurückweichen des Kolbens 3 gegen die Kraft der Federn 4 und ein entsprechendes Nachgeben der elastischen Membran 7 bedingten Vergrößerns des Volumens der Flüssigkeitskammer 12 ausgeglichen. Da der Kolben an seinen Gleitflächen mit einem speziellen Gleitbelag 17 überzogen ist, sind die auftretenden Reibverluste des Kolbens sehr klein und er kann außerordentlich schnell auf auftretende Druckschwankungen reagieren.
  • Durch geeignete Wahl der Größe der Kolbenendfläche und der Breite der Flüssigkeitskammer 12 kann dafür Sorge getragen werden, daß nur relativ kleine Kolbenauslenkungen, etwa im Bereich von nur wenigen Zehntel oder Hunderstel Millimetern, auftreten. In seiner oberen Endstellung, in welcher der Kleinstwert des Volumens der Flüssigkeitskammer 12 definiert ist, liegt der Kolben mit seiner Endfläche längs all der Bereiche am Oberteil 1 des Gehäuses an, die nicht vom Querschnitt der Flüssigkeitskammer 12 erfaßt werden, also längs der Flächen, die in Fig. 2 allgemein mit A und B bezeichnet sind. Diese Flächen dienen als Anschlag für den Kolben, so daß der Kolben selbst bei Ausfall des Flüssigkeitsdruckes keinesfalls in die Flüssigkeitskammer 12 hineinwandern kann, bzw. deren Volumen nicht zum Wert Null verkleinern kann; somit ist sichergestellt, daß stets der Kleinstwert des Kammervolumens erhalten bleibt. Wenn man den Kolben über eine am Gewinde 18 des Kolbens 3 angebrachte Mutter gegen die Andruckfedern verspannt, d.h. die Vorspannung erhöht, dann kann durch geeignete Wahl von Material und Ausbildung der Membran 7 dennoch gewährleistet sein, daß diese stets unter dem Druck der Hochdruckflüssigkeit an der Kolbenendfläche anliegt. Als Anschlag für die Auslenkung des Kolbens in seine andere Richtung dienen die Federn 4, sobald sich diese in ihrer völlig zusammengeschobenen Stellung befinden. Dies bedeutet, daß auch bei einem plötzlich auftretenden, überraschend hohen Spitzendruck eine Vergrößerung des Volumens der Flüssigkeitskammer 12 über dessen vorgesehenen Höchstwert hinweg, der von der unteren Stellung des Kolbens bestimmt wird, keinesfalls erfolgen kann.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform eines solchen Pulsationsdämpfers wurden für die Abmessungen der Flüssigkeitskammer 12 auf der Unterseite des Oberteils 1 des Gehäuses die bereits weiter oben genannten Maße verwendet, wobei der Durchmesser des Zuleitungskanales 13 und des Ableitungskanales 14 jeweils 3 mm betrug. Der Kolben wies dabei eine Endfläche mit einem Durchmesser von 20 mm auf und war an seinen Gleitflächen mit einer Hartchromschicht versehen.
  • Das mit diesen Maßen ausgeführte Ausführungsbeispiel eines Pulsationsdämpfers war für den Einsatz bei einer Hochdruckflüssigkeitschromatographie vorgesehen und bewährte sich im Einsatz bestens. Als Federn wurden dabei Tellerfedern vorgesehen, da sich mit ihnen auf kleinstem Raum und geringem Weg sehr hohe Kräfte aufnehmen lassen. Es empfiehlt sich, den Raum für die Ausbildung der Federn groß zu dimensionieren, wodurch sich viele Kombinationsmöglichkeiten für Tellerfedern, Teller- und Schraubenfedern o.ä. ergeben.
  • Im Gegensatz zu dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel kann man jedoch auch die Kolbenendfläche mit einem wesentlich größeren Durchmesser als die Länge der Nut für die Flüssigkeitskammer 12 ausbilden, wodurch sich unterhalb des Kolbens ein großer Aufnahmeraum für Federn ergibt, wodurch sich ein besonders geringer Bewegungsbereich für den Kolben erzielen läßt. Der Pulsationsdämpfer kann im Gegensatz zu der in den Fiauren dargestellten Ausführungsform jedoch auch ohne die Zusatzbohrung 16 oder mit mehreren solchen Zusatzbohrungen ausgeführt sein, um in letzterem Fall Anschlußmöglichkeit für verschiedene Zusatzgeräte gleichzeitig zu geben. Schließt man in der Ausnehmung 11 über die Bohrung 16 ein überdruckventil an die Flüssigkeitskammer 12 an, dann erfolgt zweckmäßigerweise von diesem aus die Rückführung austretender Flüssigkeit in das Pumpenvorratsgefäß. In einer anderen Ausführungsform können dort auch Anschlüsse für Druckmeßdosen mit Dehnungsmeßstreifen vorgesehen sein, wodurch eine elektrische Meßübertragung möglich wäre. Weiterhin kann auch in dem Ableitungskanal 14, an dessen Ende oder zwischen ihm und dein Rohranschluß 15 noch ein zusätzliches Filter für eine weitere Vergleicilmäßiyuny der Druckschwankungen in der Ausgangsleitung angebracht werden.
  • Die Verwendung von Distanzscheiben in der Bohrung für den Steuerkolben schafft überdies den Vorteil einer großen Herstellungsvereinfachung durch die dabei gegebene Möglich keit der Verwendung eines Baukastensystemes für verschiedene Einsatzzwecke: denn wenn man die Bohrung ausreichend groß wählt, läßt sich die Anpassung im Bereich der Federn an den jeweils gewünschten Einsatzzweck leicht dadurch erreichen, daß man die Anzahl der Distanzscheiben, die eingelegt werden, in Abhängigkeit von der Anzahl und Größe der Federn, die ansonsten in der Bohruna untergebracht werden müssen, wählt.

Claims (17)

  1. Ansprüche Vorrichtung zur Pulsationsdämpfung bei Hochdruckflüssigkeitspumpen, mit einem ein Ober- und ein Unterteil aufweisenden Gehäuse, in dem eine an die Hochdruckleitung anschließbare Flüssigkeitskammer angeordnet ist, deren Volumen bei Druckschwankungen zwischen einem Größt- und einem Kleinstwert veränderbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Veränderung des Volumens der Flüssigkeitskammer (12) eine Steuereinrichtung (3, 7) vorgesehen ist, mit der die Größe des Kammervolumens 112) in Abhängigkeit von unterschiedlichen Drücken über ein längs eines Verstellweges bewegliches Stellglied (3) einstellbar ist, dessen Verstellweg durch Anschläge begrenzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen im Gehäuse (2) in Richtung auf die Flüssigkeitskammer (12) hin elastisch vorgespannten, gegen die Vorspannkraft (4) verschiebbaren Kolben (3) aufweist, der mit seiner Endfläche einen lagebeweglichen Teil der Kammerwandfläche ausbildet und bei Erreichen der den Kleinstwert des Volumens der Flüssigkeitskammer (12) entsprechenden Stellung sich mit einem Teil seiner Kolbenendfläche gegen das Gehäuse (1,2) abstützt
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lagebewegliche Teil der Wandfläche der Flüssigkeitskammer (12) durch die eine Seite einer elastischen Membran (7) gebildet wird, an deren anderer Seite die Endfläche des Kolbens (3) anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Membran (7) aus Polytetrafluoräthylen besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (7) aus einem Fluorelastomeren auf der Basis von Vinylidenfluorid-Hexafluorpropylen-Copolymerisaten besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung (4) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der Vorspannung eine Federeinrichtung (4) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine oder mehrere Tellerfedern (4) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorspannen des Kolbens (3) eine vorgegebene Federcharakteristik aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3,4,7) für die Einstellung des Volumens der Flüssigkeitskammer (12) eine vorgegebene Dämpfungscharakteristik aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungscharakteristik einstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen mit der Flüssigkeitskammer (12) verbundenen Anschluß (11) für ein Sicherheitsventil.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall des Kleinstwertes des Kammervolumens alle lagefesten Wandflächen der Flüssigkeitskammer (12) in dem einen (1) und die lagebewegliche Wandfläche im anderen (2) der beiden Gehäuseteile angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die lagebewegliche Wandfläche der Flüssigkeitskammer (12) für den Fall des Kleinstwertes des Kammervolumens innerhalb der Trennebene zwischen beiden Gehäuseteilen (1, 2) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 2 und einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) an seinen seitlichen Gleitflächen, die sich am Gehäuse (2) abstützten, mit einem Überzug aus Hartchrom oder aus Polytetrafluoräthylen versehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskammer (12) als Durchströmkanal ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des lagebeweglichen Teiles der Wandfläche der Flüssigkeitskammer (12) in der Stellung des Kolbens (3) für den Kleinstwert des Kammervolumens klein, vorzugsweise kleiner als 15%, im Vergleich zur Endfläche des Kolbens (4) ist.
DE19782812076 1978-03-20 1978-03-20 Vorrichtung zur pulsationsdaempfung bei hochdruckfluessigkeitspumpen Withdrawn DE2812076A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782812076 DE2812076A1 (de) 1978-03-20 1978-03-20 Vorrichtung zur pulsationsdaempfung bei hochdruckfluessigkeitspumpen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782812076 DE2812076A1 (de) 1978-03-20 1978-03-20 Vorrichtung zur pulsationsdaempfung bei hochdruckfluessigkeitspumpen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2812076A1 true DE2812076A1 (de) 1979-10-04

Family

ID=6034940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782812076 Withdrawn DE2812076A1 (de) 1978-03-20 1978-03-20 Vorrichtung zur pulsationsdaempfung bei hochdruckfluessigkeitspumpen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2812076A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005026551A1 (en) * 2003-09-15 2005-03-24 Terence Dumont Pump piston force modulator
WO2005078249A1 (de) * 2004-02-10 2005-08-25 Hydraulik-Ring Gmbh Speicher für ein abgasnachbehandlungsmedium einer abgasnachbehandlungseinrichtung für fahrzeuge mit dieselverbrennungsmotoren
DE102005028562A1 (de) * 2005-04-20 2006-10-26 Continental Teves Ag & Co. Ohg Hydraulikaggregat
US8074673B2 (en) 2004-05-18 2011-12-13 Hydraulik-Ring Gmbh Freeze-resistant metering valve
CN101113772B (zh) * 2006-07-28 2011-12-14 罗伯特.博世有限公司 用于汽车制动设备-活塞泵的液压减震器
US8201393B2 (en) 2008-03-05 2012-06-19 Hilite Germany Gmbh Exhaust-gas aftertreatment device
US8266892B2 (en) 2007-01-25 2012-09-18 Friedrich Zapf Calibrated dosing unit, especially of an exhaust gas treatment unit
US8938949B2 (en) 2009-08-03 2015-01-27 Cummins Ltd. SCR exhaust gas aftertreatment device
WO2016112119A1 (en) * 2015-01-08 2016-07-14 Idex Health & Science Llc Pulse dampener with automatic pressure-compensation
EP3447290A1 (de) * 2017-08-23 2019-02-27 ISG Innovative Systems GmbH Austauschbarer pumpenkopf für eine membranpumpe

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005026551A1 (en) * 2003-09-15 2005-03-24 Terence Dumont Pump piston force modulator
WO2005078249A1 (de) * 2004-02-10 2005-08-25 Hydraulik-Ring Gmbh Speicher für ein abgasnachbehandlungsmedium einer abgasnachbehandlungseinrichtung für fahrzeuge mit dieselverbrennungsmotoren
US8074673B2 (en) 2004-05-18 2011-12-13 Hydraulik-Ring Gmbh Freeze-resistant metering valve
DE102005028562A1 (de) * 2005-04-20 2006-10-26 Continental Teves Ag & Co. Ohg Hydraulikaggregat
CN101113772B (zh) * 2006-07-28 2011-12-14 罗伯特.博世有限公司 用于汽车制动设备-活塞泵的液压减震器
US8266892B2 (en) 2007-01-25 2012-09-18 Friedrich Zapf Calibrated dosing unit, especially of an exhaust gas treatment unit
US8875491B2 (en) 2007-01-25 2014-11-04 Cummins Ltd. Exhaust gas aftertreatment system and method
US8959895B2 (en) 2008-03-05 2015-02-24 Cummins Ltd. Exhaust-gas aftertreatment device
US8201393B2 (en) 2008-03-05 2012-06-19 Hilite Germany Gmbh Exhaust-gas aftertreatment device
US8938949B2 (en) 2009-08-03 2015-01-27 Cummins Ltd. SCR exhaust gas aftertreatment device
WO2016112119A1 (en) * 2015-01-08 2016-07-14 Idex Health & Science Llc Pulse dampener with automatic pressure-compensation
CN107250648A (zh) * 2015-01-08 2017-10-13 艺达思健康与科学有限责任公司 具有自动压力补偿的脉冲阻尼器
JP6257861B1 (ja) * 2015-01-08 2018-01-10 アイデックス ヘルス アンド サイエンス エルエルシー 自動的な圧力補償を伴うパルス減衰器
CN107250648B (zh) * 2015-01-08 2018-07-13 艺达思健康与科学有限责任公司 具有自动压力补偿的脉冲阻尼器
US10612711B2 (en) 2015-01-08 2020-04-07 Idex Health & Science Llc Pulse dampener with automatic pressure-compensation
EP3447290A1 (de) * 2017-08-23 2019-02-27 ISG Innovative Systems GmbH Austauschbarer pumpenkopf für eine membranpumpe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0923671B1 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE102017007236A1 (de) Drosselventil mit proportionalem Überlauf
DE102012104286A1 (de) Druckbegrenzungsventil
DE19914504A1 (de) Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft
EP1373718A1 (de) Druckbegrenzungsventil für kraftstoff-einspritzeinrichtungen
DE2812076A1 (de) Vorrichtung zur pulsationsdaempfung bei hochdruckfluessigkeitspumpen
DE2906166A1 (de) Einrichtung zur regelung des foerderstroms und zur begrenzung des foerderdrucks einer verstellbaren pumpe
DD298543A5 (de) Druckwaage
DE3503491C2 (de)
DE2336512C2 (de) Ventil
DE69004800T2 (de) Regelbare verdrängerpumpe.
EP1502027B1 (de) Regeleinrichtung mit grenzwertregelventil
EP0222858B2 (de) Rohrtrenner
EP3114355B1 (de) Ventilvorrichtung
DE3919175C2 (de)
DE3502518A1 (de) Direkt gesteuertes druckbegrenzungsventil
EP3293599A1 (de) Druckminderventil
DE102005051482A1 (de) Lastdruckgeführter Förderstromregler mit Schwingungsdämpfung
DE19501203C2 (de) Regeleinrichtung im Wasserdurchlauf eines Durchlauferhitzers
DE10156500C5 (de) Druckminderungsventil
EP0135751B1 (de) Hydraulikvorrichtung
DE19919160B4 (de) Variable Margin Pressure Control
DE2639034C3 (de) Regelbares Druckhalteventil
DE4122317C2 (de) Hydraulisches stromteilerventil
EP0763679B1 (de) Steuereinrichtung mit Temperaturkompensation

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee