DE2811914A1 - Reaktive haertbare polymerenmischung - Google Patents

Reaktive haertbare polymerenmischung

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DE2811914A1
DE2811914A1 DE19782811914 DE2811914A DE2811914A1 DE 2811914 A1 DE2811914 A1 DE 2811914A1 DE 19782811914 DE19782811914 DE 19782811914 DE 2811914 A DE2811914 A DE 2811914A DE 2811914 A1 DE2811914 A1 DE 2811914A1
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carboxylic acid
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acid
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Gerd Dr Walz
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/42Polycarboxylic acids; Anhydrides, halides or low molecular weight esters thereof
    • C08G59/4246Polycarboxylic acids; Anhydrides, halides or low molecular weight esters thereof polymers with carboxylic terminal groups

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Description

  • Beschreibung
  • Im Hauptpatent ,,,,,, (Patentanmeldung P 27 54 399.3) ist eine reaktive härtbare Polymerenmischung auf der Basis von A)Epoxydverbindun$en und B) Polycarbonsäureeinheiten vorgeschlagen, mit dem Kennzeichen, daß die Mischung als Carbonsäureeinheit B) a) mindestens eine Verbindung der Formel (1.) (siehe Formelblatt), worin R1 den Rest mindestens eines OH-Gruppen enthaltenden polymeren Polymerisations- und/oder Kondensationsprudukts der Gruppe Polyester, Polymerisate, beide mit einer OH-Zahl von Jeweils 20 bis 300, vorzugsweise 40 bis 220 und Phenolharze mit einer OH-Zahl von 100 bis 800, vorzugsweise 150 bis 300, R2 den Rest einer mindestens vierbasischen Carbonsäure mit einer in stellung zur Esterbindung befindlichen COOH-Gruppe, R5 den Rest einer mindestens zweibasischen Carbonsäure mit einer in o-Stellung zur Esterbindung befindlichen COOH-Gruppe, wobei R5 auch dieselbe Bedeutung wie R2 haben kann, bedeuten, für sich und/oder b) mindestens eine mindestens vierbasische Carbonsäureverbindung mit zwei o-ständigen Carboxylgruppen bzw. einer zweiten Anhydridgruppe zusammen mit mindestens einer der unter R1 genannten OH-Gruppen enthaltenden Verbindungen enthält, wobei im Fall a) die Anhydridgruppen in Formel (I) und im Fall b) die Anhydridgruppen der Polycarhonsäureverbindungen zumindest teilweise durch freie Säure-und/oder Estergruppen ersetzt sein können.
  • Diese Mischungen haben sich wegen ihrer ausgezeichneten Eigenschaften gut bewährt.
  • In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatentes wurde nun gefunden, daß diese Mischungen mit Vorteil in Pulverform angewendet werden können. Überraschenderweise wurde dabei festgestellt, daß die Handhabung derartiger Mischungen in der Praxis besonders einfach und umweltfreundlich ist. Die erfindungsgemäßen Mischungen besitzen eine ungewöhnlich hohe Reaktivität. Sie ermöglichen eine Härtung bereits bei relativ niedrigen Temperaturen, z.B. ab 100 °C.
  • Die Reste R2, Pv R4 und R5 in Formel (I) bzw. (Ia) können dieselbe Bedeutung haben wie im Hauptpatent.
  • Auch im Fall der vorliegenden Erfindung kann die erfindungsgemäße Mischung neben der Carbonsäureeinheit B) zusätzlich mindestens ein an eine Polymeren- oder Kondensationskette gebundenes Säureanhydrid einer Polycarbonsäure mit der Gruppierung gemäß einer der Formeln (11) bis (IX),(XI) und (XIII) bis (XV) und/oder Trimellitsäure enthalten. Solche weiteren freien Säureanhydride sind die im Hauptpatent genannten. Auch diese Mischungen können bereits bei 80 OC aushärten.
  • Der Anteil der oligomeren Anhydride VI, bezogen auf die Gesamtmenge der Säureanhydride beträgt zweckmäßig 0,1 bis 99,8 vorzugsweise 30 bis 70 Gew.-%.
  • Falls die Säureanhydride auch Trimellitsäureanhydrid enthalten, so beträgt dessen Anteil, bezogen auf die Gesamtmenge der Säureanhydride 0,1 bis 30, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%.
  • Der Begriff polymere Polymerisations- und/oder Kondensationsprodukte für R1 umfaßt auch die Oligomeren. Die den Rest R1 der Komponente B) (siehe Formel (I)) bildendenPolvester, Kondensationsharze sowie die Epoxydverbindungen sind dieselben wie nach dem Hauptpatent. Als Komponente A) eignen sich auch flüssige Epoxyverbindungen, jedoch ist dabei zu beachten, daß von diesen nur soweit Gebrauch gemacht wird, daß noch ein festes Gemisch vorliegt. So wird man die flüssigen Anteile der Komponente A) vorzugsweise in untergeordneten Mengen, z. B.
  • in einem Anteil von 10 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Komponente A), einsetzen. Andererseits ist es auch möglich, daß die ganz oder teilweise flüssige Komponente A) mit Komponente B) vermischt und das Gemisch anschließend, z.B.
  • in einem Extruder, einer Vorreaktion unterworfen wird, so daß das Extrudat zwar fest, aber noch nicht vollständig ausgehärtet ist.
  • Zweckmäßig liegt die erfindungsgemäße Mischung als Beschichtungsmischung vor. Sie hat im allgemeinen einen Erweichungspunkt von 40 bis 200, vorzugsweise 55 bis 125 OC (nach Durrans) und eine Glasübergangstemperatur von 22 bis 100, vorzugsweise 30 bis 70 °C.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung liegen die COOII-Gruppen der Komponente B) in einem Anteil von 0,1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 10 % der COOH-Gruppen-Äquivalente in Form eines Metallsalzes oder eines quartären Ammoniumsalzes vor. Die Anwesenheit solcher Salzgruppen ist besonders dann von Interesse, wenn man Überzüge mit einem Mattierungs- oder mit einem anderen Oberflächeneffekt erzielen will.
  • Als salzbildende Verbindungen sind beispielsweise geeignet: Verbindungen von Natrium, Kalium, Lithium, Calcium, Magnesium, Zink,Aluminium, z. B. Oxyde, Hydroxyde, Carbonate oder Salze organischer Carbon-Säuren, wie Acetate oder dergleichen, ferner tertiäre Amine, wie Trimethyl-, Triäthyl-, Tributylamin, Stickstoff enthaltende Heterocçyclen, wie Purazole, Piperidin, Imins azole,Imidazolin oder dergleichen. Die Salzbildung kann z. B.
  • dadurch erfolgen, daß man den Salzbildner der Mischung vor oder nach der Homogenisierung zusetzt Zur Herstellung geeigneter Produkte kann die Mischung bei 80 bis 310, vorzugsweise 100 bis 280, insbesondere 140 bis 220 OC gehärtet werden.
  • Dies geschieht gewöhnlich ohne Katalysator. Bei den angegebenen niederen Temperaturen erhält man in vielen Fällen auch ohne Katalysator eine ausgezeichnete Vernetzung, jedoch wird durch Temperaturbrhöhung die Härtungszeit wesentlich verkürzt.
  • Unter den genannten Epoxydverbindungen reagieren insbesondere aliphatische und cycloaliphatische sehr leicht mit den Carbonsäureeinheiten unter Vernetzung und Polymerenbildung.
  • Zweckmäßig beträgt das Verhältnis der freien Carboxylgruppen der Polycarbonsäureeinheiten B) zum Epoxydgruppenäquivalent in den Epoxydverbindungen a) 1 : 5 bis 5 : 1, vorzugsweise 1 : 1,5 bis 1 : 0,5. Innerhalb des bevorzugten Bereichs, z.B.
  • bei einem Verhältnis von 1 : 1, ergeben sich besonders gute filmbildende Eigenschaften. In manchen Fällen kann jedoch auch ein überschuß an COOH-Gruppen erwünscht sein, z. B. zur Verbesserung der Haftung. Gegebenenfalls macht man auch von überschüssigen Epoxydgruppen Gebrauch, z. B. bei stark lipophilen Systemen, z. B. für Primer. Das gegenseitige Verhältnis wird man daher je nach dem gewünschten Verwendungszweck abstimmen. In der Regel liegt es jedoch innerhalb des angegebenen Bereiches.
  • Andererseits kann das Verhältnis der Anhydridgruppen der Polycarbonsäureeinheiten B) zu den OH-Gruppen der Epoxydverbindungrn A) 20 : 1 bis 1 : 20, vorzugsweise 5 : 1 bis 1 : 5 betragen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfingung enthält die Mischung zusätzlich noch mindestens ein wärmehärtbares Kunstharz der Gruppe Melaminharz, Harnstoffharz und Phenolharz jeweils einzeln oder im Gemisch in einem Anteil von bis zu 30, vorzugsweise von 2 bis 15 Gew.-% des Gesamtfestkörpergehaltes. Durch einen solchen Zusatz kann insbesondere bei Härtung unter erhöhter Temperatur eine erhebliche Steigerung der Chemikalien-und Lösungsmittelbeständigkeit erzielt werden. Als Phenolharze kommen die oben genannten infrage.
  • Geeignete Aminharze sind Harnstoff- und/oder Melaminharze mit freien OH-Gruppen, die gegebenenfalls teilweise mit einwertigen Alkoholen mit 1 bis 4 C-Atomen veräthert sind. Das Molverhältnis Melamin : Formaldehyd bei der Kondensation beträgt gewöhnlich 1 : 2 bis 4,5. Als Melaminkörper sind Penta- und Hexamethylolmelamin vorzuziehen.
  • Andererseits ist es auch möglich, als zusätzliche Harze OH-Gruppen enthaltende Polymere, beispielsweise Polyester mit freien OH-Gruppen und/oder Homo- oder Copolymerisate mit freien OH-Gruppen einzusetzen. Weitere, hierfür infrage kommende Verbindungen sind solche, wie sie oben als den Rest R1 bildende Verbindungen beschrieben und im Hauptpatent näher definiert sind. Die Verwendung dieser zusätzlichen Harze bringt den Vorteil mit sich, daß das Fließvermögen, und ggf. auch, falls erwünscht, die Plastizität der Mischungen verbessert und bei daraus hergestellten Überzügen der Glanz erhöht werden.
  • Die erfindungsgemäßen Beschichtungsmischungen können auch übliche Zusätze, wie Farbstoffe, Pigmente, Füllstoffe, Weichmacher, Stabilisatoren, Netzmittel, Dispergierhilfsmittel, Gleitmittel, Fließmittel und Katalysatoren in den üblichen Mengen enthalten. Diese Substanzen können den Einzelkomponenten und/ oder der Gesamtmischung zugesetzt werden. Die Dispergiermittel werden jedoch zweckmäßig vor der Homogenisierung zugemischt.
  • Die Verwendung von Farbstoffen und Pigmenten kommt vor allem dann in Betracht, wenn die erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel als pulverförmige Lackfarbe, z. B. als Korrosionsschutzgrundierung, Zwischenbeschichtung oder Deckanstrich, verwendet werden. Vorteilhaft liegt dann das Verhältnis des Festkörpers im Bindemittel zu der Gesamtmenge an Pigment im Bereich von 1 : 0,1 bis 1 : 10, vorzugsweise 1 : 0,5 bis 1 : 5.
  • Als Farbstoffe bzw. Pigmente werden beispielsweise genannt: Titandioxyd, Graphit, Ruß, Zinkchromat, Strontiumchromat, Bariumchromat, Bleichromat, Bleicyanamid, Bleisilikochromat, Calciumnolybdat, Manganphosphat, Zinkoxyd, Cadmiumsulfid, Chromoxyd, Zinksulfid, Nickeltitangelb, Chromtitangelb, Eisenoxydrot, Eisenoxydschwarz, Ultramarinblau, Phthalocyaninkomplexe, Naphtholrot oder dergleichen.
  • Dabei ist es überraschenderweise ohne Belang, ob die farbgebenden Pigmente anorganischer oder organischer Natur sind. Ferner sind metallische Pigmente oder solche mit metallartigem Aussehen, wie Aluminium, Aluminium-Bronzen verschiedener Farbtönung, Kupfer, Wolframat-Bronzen, Antimon- und Arsensulfidbronzen geeignet, die für die sogenannten "Metallic-Lacke" infrage kommen.
  • Geeignete Füllstoffe sind z. B. Talkum, Glimmer, Kaolin, Kreide, Quarzmehl, Asbestmehl, Schiefermehl, Bariumsulfat, Silikate, Glasfasern, organische Fasern oder dergleichen, geeignete Antiabsetzmittel sind z. B. feinverteilte Kieselsäure, Bentonit, kolloide Silikate oder dergleichen.
  • Als Fließmittel eignen sich beispielsweise Ketonharze, Anhydridgruppen enthaltende Telomerisate, wie Styrol-Maleinsäureanhydrid-Telomerisate, oligomere Acryl- oder Methacrylsäureester.
  • Durch Zusatz von Katalysatoren kann in manchen Fällen die Reaktivität der Polycarbonsäurehärter noch erheblich gesteigert werden. Dies wirkt sich besonders günstig auf die notwendige Einbrennzeit, aber auch auf die erforderliche Einbrenntemperatur aus. So kann beispielsweise ein Katalysator enthaltendes System bei einer Objekttempcratur von 200 OC bereits innerhalb von 40 Sekunden ausgehärtet werden, wobei ebenso gute Filmeigenschaften erhalten werden wie bei üblichen Systemen bei 3 Minuten. Bei einer Einbrenndauer von 30 Minuten kann in Anwesenheit eines Katalysators die Temperatur von 140 auf 120 OC gesenkt werden.
  • Geeignete Katalysatoren, die z. B. in einem Anteil von 0,01 bis 5, vorzugsweise 0,05 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtfestkörpergehalt, zugegen sein können, sind z. B. Alkalisalze oder basische Katalysatoren anorganischer oder organischer Natur, z. B. Lithium-, Natrium- oder Kaliumsalze von organischen und anorganischen Säuren, wie Essig,- Benzoe-, Salicyl-, Bor-, Wolfram-, Molybdän-, Diphenylborsäure, organische oder anorganische Zinkverbindungen, wie Zinkacetat, -phosphorwolframat, Cadmium-, Calcium-, Zinnverbindungen wie Cadmiumoxyd, Dibutyloxozinn, Trimethylzinn-acetat, und/oder organische Basen, wie Amine mit Alkyl-, Cycloalkyl-, Hydroxyalkyl- und Aralkylgruppen, wie Trialkylamine, z. B. Tributylamin, Tribenzylamin; tert.-basische Säureamide, z. B. N,N'-Bis-(diäthylaminomethyl)-oxamid, N-Dibutylamino-äthyl-acetamid; cyclische Basen, wie Diazabicyclooctan, Imidazol, Aryl- und Alkylimidazole, Imidazoline, N-Alkyloxazolidin; organische und anorganische Phosphorverbindungen, z. B. Triphenylphosphit, Phosphorsäuren, Sulfonsäuren, wie p-Toluolsulfonsäure, 1,5-Naphthalindisulfonsäure oder Basen, wie Triäthylamin, Triphenylphosphin; jeweils einzeln oder im Gemisch, z. B.
  • Kombinationen der vorgenannten basisch reagierenden Verbindungen mit anderen der vorgenannten Katalysatoren. Zur besseren Löslichkeit können die Lithium-, Natrium- oder Kaliumsalze auch in Form ihrer Komplexe mit Kronenäthern eingesetzt werden.
  • Auch Chelate des Magnesiums, Aluminiums und des Titans, wie sie z. B. in der deutschen Patentanmeldung P 27 23 492.0 als Carboxylgruppen-Acceptoren beschrieben sind, sind zur Katalyse geeignet.
  • Darüber hinaus katalysieren auch Salze der vorgenannten organischen Basen mit organischen Säuren, z. B. mit Essigsäure, Propionsäure, Laurinsäure oder Salizylsäure die beanspruchten Reaktionen.
  • Es können auch Katalysatorenrrentfsche zum Einsatz kommen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Mischungen wird erstmals die Möglichkeit geschaffen, lösungsmittelfreie Systeme, nämlich Pulverlacke mit oder ohne Katalysatoren bei so niedrigen Einbrenntemperaturen, z. B. im Bereich von 100 bis 180, vorzugsweise 130 bis 160 OC, bei üblicher Einbrenndauer, z. B. bis zu 30 Minuten, zu härten, daß auch eine große Anzahl wärmeempfindlicher organischer Pigmente ohne jegliche Beeinträchtigung verwendet werden kann. Bei Schmelzklebern kann die Härtungstemperatur sogar noch niedriger, z. B. bei 70 bis 80 OC liegen.
  • Die hohe Reaktivität der Härter zeigt sich aber besonders, wenn bei verhältnismäßig hohen Temperaturen, z. B. bei 200 bis 250 0" (Objekttemperatur) und in sehr kurzen Zeiten, z. B.
  • 0,5 bis 3 Minuten, eingebrannt wird Ssogenannte "Schocktrocknungs') Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Mischungen im Gegensatz zu anderen OH-Gruppen enthaltenden Polymeren, z. B. Melamin-Formaldehyd-Harzen vom Typ Hexamethoxymethylmelamin, trotz ihrer hohen Reaktivität, auch wenn sie Katalysatoren enthalten, bei Raumtemperatur oder leicht erhöhter Temperatur, z. B. bis etwa 50 OC, über Monate hinaus ohne nennenswerten Viskositätsanstieg stabil sind.
  • Ferner hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäßen Mischungen auch eine gute sogenannte "überbrennfestigkeit" aufweisen, d. h., daß sie auch bei lokaler übererhitzung beim Einbrennen auf eine höhere Temperatur als der normalen Einbrenntemperatur entspricht, gut beständig sind und keine Abbau-oder Versprödungserscheinungen zeigen. Selbst nach erheblicher Verlängerung der erforderlichen Einbrennzeit kommt es zu Bei ner Verminderung der guten Filmeigenschaften.
  • Die erfindungsgemäßen Mischungen sind aufgrund ihrer hohen Reaktivität,Lagerstabilität und Löslichkeit vielseitig verwendbar.
  • Die erfindungsgemäßen Systeme sind überall dort einsatzfähig, wo von Einbrenntemperaturen oberhalb 100 OC Gebrauch gemacht wird, z. B. auf dem Gebiet der Lackierungen, wie Grundierung, Decklacke, Einschichtlacke, schoc-ktrocknende Systeme für Coil-coating zum Lackieren von Konservendosen.
  • Die Erfindung ermöglicht deren Verwendung für Systeme in Verbindung mit flüssigen reaktiven Verdünnern, wie flüssigen Epoxydharz-Typen, und/oder mehrwertigen Alkoholen und/oder Hydroxysilikonen, sofern der Feststoffcharakter der Endmischung gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel lassen sich auf die verschiedensten Unterlagen aufbringen, sofern diese den Härtungstemperaturen des überzugs standhalten. Geeignete Unterlagen sind z. B. Keramik, Holz, Glas, Beton, Kunststoffe, vorzugsweise Metall, wie Eisen, Zink, Titan, Kupfer, Aluminium, Stahl, Messing, Bronze, Magnesium oder dergleichen, wobei die Unterlagen gegebenenfalls noch durch geeignete mechanische und/ oder chemische Vorbehandlung haftfreudiger bzw. korrosionsbeständiger gemacht werden können. Jedoch haften die erfindungsgemäßen Mittel ausgezeichnet auf den verschiedensten Metallunterlagen ohne haftvermittelnde Grundierung bzw. Zwischenschicht. Die gute Haftung dieser Lackierungen entspricht den Werten GT OA bis GT 1A nach den Prüfvorschriften gemäß DIN 53 151. Außerdem lassen sich diese Überzüge sehr gut verformen, weisen hohe Wetterbeständigkeit und ausgezeichnete chemische Beständigkeit auf.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel sind für die Herstellung von korrosionsschützenden Überzügen und/oder Zwischenbeschichtungen für die verschiedensten Anwendungsgebiete geeignet, insbesondere als resistente Lackierungen und Mattlackierungen. Da sie eine ausgezeichnete Stabilität gegenüber UV-Strahlung aufweisen, können damit unpigmentierte, pigmentierte oder mit anderen Füllstoffen versehene Beschichtungssysteme, z. B. Pulverlacke, hergestellt werden. Weiter eignen sie sich für die Beschichtung, Aus- und Verkleidung von Gegenständen, die mit agressiven Medien, wie Treibstoffen und Lösungsmitteln, oder mit atmosphärischen Einflüssen in Berührung kommen, für Straßenmarkierungen, Beschichtungen -von Haushaltsgeräten, Maschinen, Fahrzeugteilen, Bauteile für elektrotechnische Zwecke bzw. deren Elementen, insbesondere für elektrische Leiter, sowie für thermisch beanspruchte Gegenstände.
  • Aufgrund ihrer günstigen Eigenschaften sind die erfindungsgemäßen Mittel auch hervorragend für die Einschichtlackierung geeignet. Fe nach Wahl der Komponenten können mit den erfindungsgemäßen überzugsmitteln beschichtete Bleche nachträglich durch Tiefziehen, Abkanten, Profilieren, Prägen oder dergleichen ohne nennenswerte Beeinträchtigung der übrigen gunstigen Eigenschaften verformt werden. Die haftende über zugsschicht kann unverändert bleiben, sie kann aber auch als Zwischenschicht, also als Unterlage für weitere Überzüge dienen, die MJi ederum aus demselben oder einem anderen üblichen Beschichtungsmaterial bestehen können.
  • Die erhaltenen Überzüge stellen je nach Wunsch glänzende oder matte Filme mit guter mechanischer und chemischer Beständigkeit und mit guter Wetterstabilität dar. Andererseits ist es auch möglich, Mattlacke mit hervorragenden mechanischen und chemischen Eigenschaften herzustellen. Hierfür ist überraschenderieise kein hoher Anteil an Pigmenten und Füllstoffen erforderlich.
  • Wenn die erfindungsgemäße Mischung auf eine Schicht aus anderem Beschichtungsmaterial aufgetragen wird, ist es beispielsweise möglich, daß der Basislack auf der Grundlage eines nicht härtbaren Bindemittels, z. B. eines Thermoplasten einschließlich Vinylmonomeren, wie Vinylbutyrat oder dergleichen, Celluloselacken, wie solchen auf der Basis von Celluloseacetat, -acetobutyrat oder dergleichen besteht. Das Aufbringen der erfindungsgemäßen Mischung erfolgt im allgemeinen erst nach der physikalischen Trocknung des Basislackes Durch geeignete Auswahl des Untergrundes lassen sich auch Effektlacke, z. B. hinsichtlich der Farbgebung, wie irisierende Lacke, oder solchen mit speziell profilierter Oberfläche erzielen.
  • Außerdem eignen sich die erfindungsgemäßen Mischungen in fester Form für hochreaktive Schmelzkleber, z. B. auch zur Herstellung von Schichtkörpern. Hierbei fällt ein Verdampfen der Lösungsmittel weg, was besonders bei großen Flächen von Vorteil ist.
  • Auch als Bindemittel für textile, organische und/oder anorganische Materialien, z. B. für Fasermaterial, wie solchen aus Asbest, Glas, Schlackenwolle und aus ausreichend thermostabilen organischen Fasern, sind sie einsetzbar. Die erfindungsgemäßen Mischungen sind auch zur Verwendung für härtbare Formmassen, Gießharze, Kitte und als Isolierlack geeignet. Hierbei macht sich die Lösungsmittelfreiheit des umweltfreundlichen Systemes vorteilhaft bemerkbar. Die erfindüngsgemäßen Mischungen sind leicht dosierbar und können z. B. durch Aufstreuen auEgebracht werden.
  • In den folgenden Vorschriften und Beispielen bedeuten jeweils, wenn nicht anders angegeben, T Gewichtsteile und % Gewichtsprozent. Die Zusammensetzung der Anhydride bzw. der Säuren, die durch Hydrolyse aus den Anhydriden gewonnen wurden, wurde jeweils mittels Gel-Permeationschromatographie bestimmt.
  • Die Herstellung der Säurekomponenten B) durch Hydrolyse ist in nachstehenden Tabellen 1 und 2 zusammengefaßt. Die Beispiele der reaktiven Mischung sind aus Tabelle 3 ersichtlich. Die darin angegebenen Säurezahlen beziehen sich jeweils auf 100weges Festharz.
  • Herstellung der Polycarbonsäureeinheiten B) a) 100 T eines Anhydridgemisches mit einer Säurezahl von 508 (in Dimethylformamid/H20 (DMF)) und 245 (in n-Butanol), hergestellt durch Umsetzung von Trimellitsäureanhydrid mit Propandiol-1,2, Trimethylolpropan und Glycerin im Molveriiältnis 4 : 2,15 : 005 0,05 : Or2r 0,2, bestehend aus 5,5 e Trimellitsäureanhydrid, 40,3 % Bisanhydrid und 54,2 % oligomeren Bisanhydrid erden bei 80 OC geschmolzen. Innerhalb einer Stunde werden 79,4 T eines zerkleinerten Polyesters aus Phthalsäureanhydrid, Isophthalsäureanhydrid, Dimethylpropandiol, Hexandiol-1,6 und Trimethylolpropan (OH-Zahl 160) zugegeben. Danach werden 6,6 T Wasser im Laufe von 20 Minuten zugetropft. Das klare Reaktionsgemisch wird noch weitere 4 Stunden unter Rühren bei 80 bis 85 °C gehalten. Nach dem Abkühlen erhält man ein klares, sprödes, gut pulverisierbares hellgelbes Harz mit einer Säurezahl (DMF/H20) von 209, (n-Butanol) 203.
  • b) Es wird verfahren wie unter a) jedoch wird anstelle des Polyesters nunmehr ein Hydroxyalkylacrylpolymerisat auf der Basis von Hydroxyäthylacrylat, Hydroxypropylacrylat, Methacrylsäuremethylester, Butylmethacrylat und Styrol mit einer OH-Zahl von 100 (bezogen auf 100%igen Polymeres) in einem Anteil von 127 T auf 100 T Anhydridgemisch eingesetzt. Die zugesetzte Wassermenge beträgt 6,1 T. Man erhält ein klares, gut pulverisierbares, schwach gelb gefärbtes Harz mit einer Säurezahl (DMF/H20) von 170, -(n-Butanol) von 166.
  • Beispiele Nachstehende Tabellen geben eine übersicht über die erfindungsgemäßen Mischungen aus der Anhydridkomponente B) (im folgenden mit a) und b) bezeichnet) und der Epoxydkomponente A) und ggf.
  • weiterer Harzkomponenten.
  • Zur lacktechnischen Prüfung wurden die erfindungsgemäßen Mischungen 1 bis 6 mit handelsüblichem Titandioxydpigment im Verhältnis 1 : 1 vermischt, extrudiert, gemahlen und gesiebt.
  • Die erhaltenen Pulverlacke wurden elektrostatisch auf phosphatierte Bleche aufgesprüht und unter den in nachstehender Tabelle 3 erwähnten EIärtungsbedingungen eingebrannt. Die an den gehärteten Produkten ermittelten Prüfergebnisse sind in nachstehender Tabelle 3 zusammengestellt. Bei der Einstufung der Kratzfestigkeit bedeutet 0 = bester Wert und 5 = schlechtester Wert.
  • Diskussion der Ergebnisse Wie aus der Tabelle 3 hervorgeht, zeigen alle Proben, gleichgültig; wie die Zusammensetzung der einzelnen Härter bzw. der Aufbau der Epoxydkomponente A) ist, ausgezeichnete lacktechnische Eigenschaften und eine hohe Chemikalienbeständigkeit.
  • Tabelle 1 Nr. a) b) Anhydridgemisch Anteil T 100 100 R1 Polyester OH-Copolymer Anteil T 79,4 127 H20 T - 6,1 Endsäurezahl DMF/H20 209 170 n-Butanol 203 166 T a b e l l e 2
    Beispiel 1 2 3 4 5 6
    a) b) b) a) a) b)
    Anhydrid- SZ(H2O) 209 SZ(H2O) 170
    Komponenete b
    (Butanol)203 (Butanol) 166
    100 T 100 T 100 T 100 T 100 T 100 T
    Epoxyd- I II I II I II
    Verbindung A Fp.68°C
    EP-Zahl 3,17 EP-Zahl 2,06
    EP- Wert 0,198 EP-Wert 0,129
    190 T 230 T 101 T 265 T 117 T 145 T
    + TRiglycidyl- epoxydiertes + II
    cyanurat Leinöl,flüssig
    EP-Zahl 9,0
    10 T 5 T 110 T
    weitere Harze Hexamethoxy- Dimethylol-
    methylmelamin harnstoff
    - - - - Fp. ~54°C Fp. 123°C
    3 T 7 T
    T a b e l l e 3
    Härtungs- 150°C 280°C 160°C 295°C 180°C 270°C 160°C 280°C 190°C 310°C 140°C 260°C
    bedingungen 30' 90 s 30' 60 s 20' 90 s 30' 30 s 30' 30 s 30' 120 s
    Beispiel 1 2 3 4 5 6
    Pendelhärte 186 193 184 200 205 215 190 203 204 215 224 210
    nach König (s)
    Xylolbestän- 4 10 10 15 >60 >60 20 18 >60 >60 >120 >120
    digkeit (min)
    Kratzfestigkeit 2 2-3 2 1 0-1 1 1-2 1 0 0 0 0
    Schlagtiefung 20 40 40 36 36 24 120 100 16 12 64 16
    Zoll/lb
    Erichsentiefung 9,8 9,2 9,2 8,9 9,7 8,4 9,6 9,3 8,3 8,0 9,6 8,9
    (min)
    Glanz nach Lange 92 90 94 94 89 94 96 92 84 80 84 76
    (60°)
    F o r m e 1 b 1 a t t r = 1-8

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  1. Titel REaktive härtbare Polymerenmischung Zusatz zu Patent ...... (Patentanmeldung P 27 54 399.3) Patentansprüche: Reaktive härtbare Polymerenmischung auf der Basis vom A) v Epoxydverbindungen und B) Polycarbonsäureeinheiten, wobei die Mischung als Carbonsäureeinheit B) a) mindestens eine Verbindung der Formel worin R1 den Rest mindestens eines OH-Gruppen enthaltenden polymeren Polylerisations und/oder Kondensationsproduktes der Gruppe Polyester, Polymerisate, beide lit einer OH-Zahl von jeweils 20 bis 300, vorzugsweise 40 bis 220, und Phenolharse iit einer OH-Zahl von 100 bis 800, vorzugsweise 150 bis 300, R2 den Rest einer mindestens vierbasischen Carbonsäure iit einer in o-stellung zur Esterbindung befindlichen COOH-Gruppe, R5 den Rest einer mindestens zweibasischen Carbonsäur. mit einer in o-Stellung zur Esterbindung befindlichen COOH-Gruppe, wobei R5 auch dieselbe Bedeutung wie R2 haben kann, bedeuten, für sich und/oder b) mindestens eine mindestens vierbasische Carbonsäureverbindung mit zwei o-etandigen Carboxylgruppen bzw. einer zweiten Anhydridgruppe zusammen mit mindestens einer der unter R1 genannten OH-Gruppe enthaltenden Verbindungen enthält, wobei ii Fall a) die Anhydridgruppen in Formel (I) und im Fall b) die Anhydridgruppen der Polycarbonsäureverbindungen zumindest teilweise durch freie Säuren und/oder Estergruppn ersetzt sein können, nach Patent ..... (Patentanmeldung P 27 54 399.3), dadurch gekennzeichnet, daß sie in Pulverform vorliegt.
  2. 2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Beschichtungsmischung vorliegt.
  3. 3. Mischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Erweichungspunkt von 40 bis 200, vorzugsweise 55 \ bis 12500 (nach Durrans) und eine Glasübergangstemperatur von 22 bis 100, vorzugsweise 30 bis 700 C aufweist, 4.
  4. Mischung nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die C0OH-Gruppen der Komponente B) in einem Anteil von 0 bis 20, vorzugsweise 2 bis 10 % der COOH-Gruppen-Äquivalente in Form eines Metallsalses oder eines quartären Ammoniumsalzes vorliegt.
  5. . Mischung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Pigmente in Form von Metallen oder mit metallischen Aussehen enthält.
  6. 6. Mischung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 0E-Gruppen enthaltende Polymere enthält.
  7. 7. Mischung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen OH-Gruppen enthaltenden Polymeren Polyester und/oder OH-Gruppen enthaltende Acrylpolymere sind.
  8. 8. erfahren zur Herstellung gehärteter Produkte aus der Mischung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung bei 80 bis 310, vorzugsweise 100 bis 280, insbesondere 140 bis 22000 gehärtet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung auf eine Unterlage aufgebracht und gehärtet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung als Decklack auf eine Schicht aus einem anderen Beschichtungsmaterial, Vorzugsweise auf der Basis eines nicht härtbaren Bindemittels, aufgebracht wird.
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