DE2811321A1 - Regelanordnung an einer unter druck gefuellten form - Google Patents

Regelanordnung an einer unter druck gefuellten form

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DE2811321A1
DE2811321A1 DE19782811321 DE2811321A DE2811321A1 DE 2811321 A1 DE2811321 A1 DE 2811321A1 DE 19782811321 DE19782811321 DE 19782811321 DE 2811321 A DE2811321 A DE 2811321A DE 2811321 A1 DE2811321 A1 DE 2811321A1
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DE
Germany
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pressure
locking force
mould
force
mold
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Withdrawn
Application number
DE19782811321
Other languages
English (en)
Inventor
Roderich Ettlinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Josef Kaeuferle Kg 8890 Aichach De
Original Assignee
Kleindienst GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/80Measuring, controlling or regulating of relative position of mould parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/7653Measuring, controlling or regulating mould clamping forces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Regelanordnung an einer unter Druck gefüllten Form
  • Die Erfindung betrifft eine Regelanordnung an einer unter Druck gefüllten, durch eine äußere Zuhaltekraft zusammengeknltenen Form, z. B. bei einer Spritzgießmaschine, zur Konstanthaltung des Füllvolumens, bei welcher an einem mit der Form verbundenen Maschinenteil mindestens eine auf die Bewegung der Form unter der Wirkung des Fülldrucks ansprechende Meßeinrichtung vorgesehen ist, an deren Ausgang ein Regelgerät angeschlossen it t das auf ein die Füllmassenzuführung beeinflussendes Organ einwirkt Eine derartige, beispielsweise durch die DT-OS 23 02 175 bekannte Anordnung besitzt jedoch den Nachteil, daß die Regelung nicht nur auf die durch den Spritzdruck hervorgerufene Formänderung der Maschinenteile anspricht sondern auch auf Abmessungsänderungen in Folge Erwärmung oder Abkühlung. Auf einer Spritz-maschine werden thermoplastische und duroplastische Kunsstoffe verarbeitet. Es ist hierbei mit einer starken Erwärmung der beiden Formhälften zu rechnen. Bei Ausdehnung der Formtung, hälften in Folge Erwärmung spricht dann die MeBeinrichS din ja mit der einen Formhälfte verbunden ist und sich bei deren thermischen Ausdehnung relativ zur anderen bewegt, an, auch wenn der Spalt an der Formtrennebene hierbei sich überhaupt nicht verändert hat. Das hat zur Folge, daß ein von der Mej entspre9chend dieser Bewegung ausgelöstes Signal in völlig unerwünschter Weise ein entsprechendes Stellglied an der Maschine verändert, beispielsweise die Lage eines Steuernockens für einen Schalter, der die Förderschnecke der vorbekannten Einrichtung abschaltet. Das führt schließlich dazu, daß das Werkstück überspritzt der wird, d. h., der Grat anlTrennebEne wird zu groß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wirkliche Konstanthaltung des Füllvolumens zu erreichen durch eine indirekte Messung der Formatmung bzw. Entlastung der beiden Formhälften an der Trennebene.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Regelgerät lediglich die die Zuhalikraft übersteigende Differenz zwischen.
  • der der Zuhaltkraft durch den Massedruck in der Form entgegenwirkenden Fülikraft und der Zuhaltekraft mißt und bei Erreichen eines vorbestimmten positiven Schwellwerts dieser Differenz ein Ausgangssignal zur Beeinflussung der Spritzmassenzufuhrung liefert. Es wird also als Regelgröße die Differenz Fülikraft minus Zuhaltekraft, also der durch die Wirkung des Einspritzdrucks hevorgerufene Rückdruck, direkt oder indirekt so erfaßt, daß das Regelgerät nur den ueberschuß der Fülikraft gegenüber der Zuhaltekraft, unabhängig von deren Momentanwert, mißt und bei Erreichen einer vorgewählten, zulässigen Differenz ein Signal zum Betätigen eines die Spritzmassenzuführung steuernden Stellglieds, z. B. zum Abstellen derselbep, erzeugt. Die Erfindung geht davon aus, daß durch den Füllvorgang eine der Zuhaltekraft entgegengesetzt wirkende größere Kraft entsteht. Diese Kraft versucht das Werkzeug aufzudrücken, wobei gleichzeitig die Formtrennebene entlastet wird und die durch die Zuhaltekraft elastisch gestauchten Seitenwände des Werkzeuges ihre ursprüngliche Länge einnehmen, d. h., daß sich die Foshalften noch dichtend berühren können.
  • Die Erfindung bringt nicht nur den Vorteil, daß Längenänderungen die durch das Erwärmen und Abkühlen des Werkzeuges bzw. der Form und ihrer Umgebung für denRegelvorgang eliminiert sind, also keine Störgrößen bilden wie bei der vorbekannten Einrichtung. Außerdem hat die Höhe der Zuhaltekraft, die beiw ielsweise durch Dlverlust in der Hydraulikanage absinken kann, keinen Einfluß auf die Schaltdifferenz. Beim Absinken der Zuhaltekraft ist dann auch die Fülikraft beim Spitzvorgang entsprechend geringer.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Meßeinrichtung einen Druckaufnehmer aufweist, der an einen mit einem Druckmedium gefüllten Druckzylinder angeschlossen ist, dessen Kolben mit dem einen und dessen Zylindergehäuse mit dem anderen Teil der Form verbunden ist. Im einfachsten Fall ist dies der Schließzylinder der Hydraulikanlage der Spritzgißmaschine, der die beiden Formhälften gegeneinander drückt. Nach dem Schließen der Form, wenn durch die Pumpe der Hydraulikanlage der Schließzylinder gefüllt und der vorgeschriebene Zuhaltedruck erreicht ist, wird der Ölstrom gesperrt, beaufschlagt wird.
  • so daß der Schließzylinder nicht mehr von ol? b#-Alsdann wird die Meßeinrichtung eingeschaltet. Der Druckauhehmer mißt dann beispielsweise einen bestimmten Anfangsdruck p . Das angeschlossene Regelgerät mißt hierbei nach dem Einschalten der Spritzmassenzuführung lediglich die den Momentanwert übersteigende Druckzunahme innige des in der Form entstehenden Gegendrucks. Erreicht die Druckzunahme einen vorbestimmten Wert, wird die Spitzmassenzuführung abgestellt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Meßeinrichtung als eine an einem die beiden Formteile verbindenden Holm oder dgl.
  • angebrachte Dehnungsmeßstreifen-Anordnung ausgebildet sein, die mindestens einen in Holmlöngsrichtung und einen quer zur Längsrichtung am Holm befestigten, einen Zweig einer Meßbrücke bildern Dehnungsmeßstreifen aufweist.
  • Bei der erfi ndungsgemdßen Ausführung mit der Druckmeßeiriichtung kann eine Signalverzögerung vorgesehen sein, um Druckspitzep, die beim Zufahren oder beim Einspritzen auftreten, abzubauen. Die Zeitverzögerung kann mittels einer Dämpfung, z. B. eines Potentiometers einstellbar sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schemattch dargestellt.
  • Bei diesem Ausführunabeispiel sind die beiden Formhälften 7 und 8 zwischen einem an Holmen 6 fest verankerten stationären Formträger 9 und einem durch denKolben 14 des Schließzylinders 1 in Horizontalrichtung bewegbaren, an den Holmen 6 geführten Formträger 10 in bekannter Weise eingespannt und liegen in der Formtrennebene 11 mit ihren Berührungsflächen plan und dichtend aneinander an. Das Gehäuse des Schließzylinders 11 ist mit den Halmen 6 und damit mit der anderen Formhälfte 7 fest verbunden. An den durch den stationären Formträger 9 und die Formhälfte 7 hindurch verhufenden Einspritztrichter 12 ist die Düse eines Plastifizierzylinders einer beispielsweise durch eingangs genannte Offenlegungsschrift bekannten Spritzeinrichtung angeschlossen.
  • In der Formschließstellung werden durch die vom Schließzylinder 1 auf die Form ausgeübte Zuhaltekraft die beiden Formhälften 7 und 8 aufeinandergepreßt. Beim Einspritzvorgang wird im Formnest 13 ein Massedruck wirksam, der der Zuhaltekraft entgegenwirkt und die beiden Formhälften 7 und 8 auseinanderzudrücken versucht. Die beim Zufahren und Zusammenpreseen der Form elastisch gestauchten Seitenwände der Formhälften nehmen unter(der Wirkung des Massedruckes ihre ursprüngliche Länge wieder ein. Durch die Wirkung des Massedrucks in der Form wxd über den Kolben 14 der Druck des Mediums im Schließzylinder 1 erhöht.
  • Mit der im folgenden beschriebenen Einrichtung kann erreicht werden, daß die beiden Formhälften sich während des Spritzvorganges noch dichtend berühren, so daß praktisch kein Grat entsteht oder aber day wie beim Stand der Technik, ein hauchdünner Formspalt zugelassen wird.
  • Der in den Zylinder 1 eingebaute Druckaufnehmer 2 mißt nach beendetem Schließvorgang ständig den in diesem Zylinder herrschenden Druck und gibt beispielsweise eine analoge Spannung an das Regelgerät 3. Dieser Druck wird vorzugsweise zeitverzögert gemessen, um Druckspitzen, die beim Zufahren der Form entstehen, abzubauen. Die Zeitverzögerung kann am Potentiometer 4 eingestellt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform spricht das Regelgerät 3 auf eine von dem Druckaufnehmer 2 angezeigte Druckerhöhung nur dann an, wenn diese einem bestimmten Sollwert der am Schließzylinder 1 gemessenen Druckdifferenz zwischen Fülikraft und Zuhaltekraft übersteigt. Solange der Massedruck in der Form und damit die von ihm ausgeübte Füllkraft noch nicht voll wirksam ist, ist bei zunächst noch gleichbleibendem oder abfallenden Druck im Zylinder 1 die Stellgröße am Rglerausgang 15 zunächst Null. Das Regelgerät 3 beginnt also immer von 0 nach oben zu zählen und gibt erst bei Erreichen des eingestellten Schwellwertes, der am Potentiometer 5 eingestellt werden kann, ein Steuersignal ab. Durch diesesNachfolgen der Steuerung nach unten wird immer exakt bei Erreichen des vorbestimmten Differenzdruckes geschdtet, gleichgUltig, welcher Druck vorher geherrscht hat.
  • mittels Anstelle einer Druckmessvngldes Druckaufnehmers 2 kann die erfindungsgemäß zu erfassende Differenzkraft auch durch eine an dem einen Holm 6 angebrachte Dehnungsmeßstreifenanordnung angezeigt werden, die bei dem dargestellten Beispiel aus dem in Holmlängsrichtung befestigten Dehnungsmeßstreifen 16 und dem quer zur Längsrichtung des Holms 6 befestigten Dehnungsmeßstreifen 17 besteht. Die beiden Streifen sind, wie ersichtlich, in den einen Zweig einer an sich bekannten Meßbrückenschaltung 18 geschaltet, so daß die Brücke auf Wärmedehnungen nicht anspricht, jedoch Längsdehnungen infolge mechanischer Beanspruchungen anzeigt.
  • Über eine Leitung 19, die hier, um den Alternativcharakter dieser Meßeinrichtung anzudeuten, nur gestrichelt gezeichnet ist, kann die Brücke mittels eines Schalters 20 an den Eingang des Regelgerätes 3 angeschaltet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) egelonordnung an einer unter Druck gefüllten, durch eine äußere Zuhaltekraft zusammengehaltenen Form, z. B. bei einer Spritzgießmaschine, zur Konstanthaltung des Einspritzvolumens, bei welcher an einem mit der Form verbundenen Maschinenteil mindestens eine auf die legung der Form unter der Wirkung des Fülidruckes ansprechende Meßeinrichtung vorgesehen ist an deren Ausgang ein Regelgerät angeschlossen ist, das auf ein die Füllmassenzuführung beeinflussendes Organ einwirkt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Regelgerät (3) lediglich die die Zuhaltekraft übersteigende Differenz zwischen der der Zuhaltekraft durch den Masse druck in der Form entgegenwirkenden Fiillkraft und der Zuhaltekraft mißt und bei Erreichen eines positiven Schwellwertes dieser Differenz ein Ausgangssignal liefert.
  2. 2) Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Meßeinrichtung einen Druckaufnehmer (2) aufweist, der an einen mit einem Druckmedium gefüllten Druckzylinder (1) angeschlossen ist, dessen Kolben (14) mit dem einen (8) un essen Zylindergehäuse mit dem anderen Teil (7) der Form verbunden ist.
  3. 3) Regelanordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k en n z e i c h -n e t, daß der Druckaufnehmer (2) an den Schließzylinder (1) der Spritzgießmaschine angeschbssen ist.
  4. 4) Regelanordnung nach Anspruch 1 , dadurch g e k en n z e i ch -n e t, daß die Meßeinrichtung als eine an einem die beiden Formteile (7, 8) verbindenden Holm (6) oder dgl. angebrachte Dehnungs -meßstreifenanordnung ausgebildet ist, die mindestens einen (16) in Holmlängsrichtung und einen (17) quer zur Längsrichtung am Holm befestigten, einenZweig einer Meßbruckenschaltung (18) bildenden Dehnungsmeßstreifen aufweist.
  5. 5) Regelanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Signalverzögerungseinrichtung (4) für das Ausgangssignal der Meßeinrichtung vorgesehen ist.
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