DE2811021C2 - - Google Patents

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DE2811021C2
DE2811021C2 DE19782811021 DE2811021A DE2811021C2 DE 2811021 C2 DE2811021 C2 DE 2811021C2 DE 19782811021 DE19782811021 DE 19782811021 DE 2811021 A DE2811021 A DE 2811021A DE 2811021 C2 DE2811021 C2 DE 2811021C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reproduktion eines Bildes in mehreren Wellenlängen-Bändern; sie bezieht sich insbesondere aber nicht ausschließlich auf die Reproduktion farbiger Bilder.
In einem bekannten Farbreproduktionssystem, das einen elektro-optischen Abtaster benutzt, ist ein fotografisches Farbtransparent, das ein zu reproduzie­ rendes Bild trägt, auf der gekrümmten Oberfläche einer zylindrischen Eingabe­ trommel befestigt, die um ihre Achse gedreht wird. Das Licht wird durch das Transparent geleitet und durch ein Abtastsystem aufgenommen, welches drei Fotomultiplier umfaßt, die hinter jeweils einem blauen, grünen und roten Fil­ ter angeordnet sind, um die Intensität der durchgelassenen blauen, grünen und roten Farbanteile des Lichts festzustellen. Die Information über die Intensität, die von den Fotomultipliern erhalten wird, wird beispielsweise zur Farbkor­ rektur abgestimmt, bevor sie die Belichtung, beispielsweise die Belichtungszeit und Intensität einer anderen Lichtquelle steuert. Die andere Lichtquelle ist so angeordnet, daß sie unbelichtetes, fotoempfindliches Material, z. B. einen foto­ grafischen Film, belichtet, der auf der gekrümmten Oberfläche einer anderen zylindrischen Trommel aufgebracht ist, die direkt durch die Antriebswelle der Eingangstrommel angetrieben wird, um darauf die benötigten Farbauszüge zu reproduzieren. Vier Farbauszüge, die jeweils Blau, Grün, Rot und Schwarz ent­ sprechen, werden normalerweise hergestellt, und diese werden benutzt, um Druckplatten zur mehrfachen Reproduktion des farbigen Bildes von dem ur­ sprünglichen Farbtransparent herzustellen.
Eine der Erfindung nächstliegende, gattungsgemäße Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist in der US-PS 29 51 116 offenbart.
Aus der Druckschrift ist es bekannt, neben der üblichen Technik der parallelen Farbaufspaltung durch Filter eine sequentielle Farbfilterung bei der Abtastung durch ein drehbares Filterrad vorzunehmen. Dies erfordert einerseits eine technisch aufwendige Filterbauweise, da diese im Abbildungsstrahlengang angeordnet werden, und andererseits kann die Farbfilterung nur in subtraktiver Form erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne die durch die Qualität von Farbfilterrädern gegebenen Beschränkungen eine Vereinfachung des optischen Aufbaus zur Gewinnung der Farbauszüge zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 11 gelöst. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen.
Entsprechend der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Reproduktion eines Bildes in mehreren Wellenlängen-Bändern vorgesehen, die folgende Baugruppen und -teile umfaßt:
  • Lichtquellen,
  • Lichtdetektoren,
  • Mittel zum Leiten des Lichts von den Lichtquellen entlang einem opti­ schen Weg, so daß das Licht auf die Lichtdetektoren fällt,
  • Mittel zum Anordnen eines zu reproduzierenden Bildes, so daß es Licht in diesem optischen Weg aufnimmt und
  • Mittel zum Beschränken des Lichts in wenigstens einem Teil des opti­ schen Wegs auf verschiedene Wellenlängen-Bänder in einer bestimmten Zeitfolge.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Ver­ fahren zum Reproduzieren eines Bildes in mehreren Wellenlängen-Bändern vorgesehen, bei dem die auf die Detektoren von einem zu reproduzierenden Bild gelenkte Strahlung innerhalb verschiedener Wellenlängen-Bänder in einer vorher bestimmten Zeitfolge liegt.
Auf diese Weise ist zur Reproduktion eines Farbbildes, z. B. nur ein Detektor er­ forderlich, um die Intensität der Farbkomponenten zu bestimmen, und nur ein einziger Detektor zum unscharfen Maskieren wird benötigt. Beide Detektoren, die vorzugsweise Fotomultiplier sind, werden so angeordnet, daß sie die gleiche farbige Lichtkomponente gleichzeitig, und die (unterschiedlichen) Farbkompo­ nenten in Folge empfangen.
Die Farbkomponenten sind vorzugsweise blau, grün und rot. Die Farbkompo­ nenten können in unkomplizierter Weise von einer weißen Lichtquelle bei­ spielsweise dadurch erhalten werden, daß das Licht durch ein Prisma geleitet wird, um ein Spektrum zu erzeugen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Licht in seine Farbkomponenten dadurch aufzuspalten, daß das weiße Licht durch eine rotierende Filterscheibe hindurchtritt, welche in einer Folge die ver­ schiedenen Farbkomponenten hindurchläßt. Die Zerlegung des Lichts kann entweder vor oder nach dem Belichten des Bildes erfolgen, also beispielsweise vor oder nach Durchtritt durch ein Transparent oder vor oder nach Reflexion von einer gedruckten Oberfläche.
Es können auch mehrere den jeweils benötigten Farbkomponenten entspre­ chende Lichtquellen benutzt werden, um ein Aufspalten des aus mehreren Farb­ komponenten zusammengesetzten Lichtes zu vermeiden.
Als besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich, daß die Aufrechnungen an die Filter herabgesetzt werden können, da diese sich nicht mehr im Abtaststrahlengang befinden, oder ganz weggelassen werden können, wenn entsprechend farbige Lichtquellen verwendet werden, wodurch auch die unvermeidlichen Filterverluste vermieden werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgen­ den anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild des Aufbaues der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 die schematische Anordnung des optischen Systems; und
Fig. 3 die schematische Darstellung eines anderen optischen Systems, in dem dichroitische Filter verwendet werden.
Entsprechend Fig. 1 ist ein fotografisches Farbtransparent 2 auf der gekrümm­ ten Oberfläche einer drehbar angeordneten zylindrischen Eingangstrommel 4 aufgespannt. Von dem Bild des Transparents 2 sollen monochrome Farbauszü­ ge auf einem fotoempfindlichen Material 6, beispielsweise einem fotografi­ schen Film, reproduziert werden. Das Material 6 ist auf der gekrümmten Oberfläche einer weiteren drehbar angeordneten zylindrischen Trommel, einer Ausgangstrommel 8 angebracht.
Eine Lichtquelle 10 ist so angeordnet, daß Licht mit jeweils einem blauen, grü­ nen und roten Farbanteil über ein optisches System 11, das im folgenden be­ schrieben wird, in einer zeitlichen Folge entlang der Achse der Eingangstrom­ mel 4 und über ein Prisma oder einen Reflektor 12 auf eine schmale Fläche des Transparents 2 fokussiert wird. Das hindurchtretende Licht wird durch eine Sammellinse 14 aufgefangen und auf einen optischen Schirm 15 fokussiert. Eine Öffnung 16 in dem Schirm 15 läßt eine bestimmte Menge des Lichts, das das Transparent 2 passiert hat, auf einen Fotomultiplier 18 fallen. Das übrige Licht, das auf den Schirm 15 fällt, wird reflektiert oder in der Umgebung der Öffnung 16 aus dem Fokus auf einen zweiten Fotomultiplier 20 gestreut. Das auf den Fotomultiplier 18 geleitete Licht ist ein Maß für die Dichte der kleinen auf dem Transparent 2 fokussierten Bildfläche, wie sie durch Licht der jeweiligen Farbkomponente, z. B. Blau, gesehen wird. Das auf den Fotomultiplier 20 fal­ lende Licht wird zum unscharfen Maskieren verwendet. Bei der Drehung der Eingangstrommel 4 ist das von den Fotomultipliern 18 und 20 empfangene Licht ein Maß für die Dichte entlang einer Umfangslinie des Transparentes 2, wie sie durch die Beleuchtung mit den aufeinanderfolgenden Farbkomponenten gesehen wird. Die Information von den Fotomultipliern 18 und 20 wird ge­ trennt zu einem Verstärkungs-Steuerschaltkreis 22 und von dort über eine Lei­ tung 23 zu einem Speicher 24 geleitet.
Die Lichtquelle 10 ist so gesteuert, daß während jeder Umdrehung der Trommel 4 in einer zeitlichen Folge blaues, grünes und rotes Licht durch das Transparent 2 hindurchtritt, so daß die Dichte aufeinanderfolgender Umfangslinien des Transparents erfaßt und in dem Speicher 24 zur Reproduktion der entsprechen­ den monochromen Drucke oder fotografischen Platten gespeichert wird.
Der Speicher 24 kann aus drei Unterspeichern 24 b, 24 g und 24 r aufgebaut sein, wobei jeder dieser Unterspeicher einen Speicherplatz entsprechend einem be­ stimmten Punkt auf dem Umfang der Eingangstrommel 4 umfaßt. Die Farb­ dichte einer Umfangslinie auf dem Transparent 2 wird während einer Umdre­ hung der Trommel 4 abgetastet, während sie durch blaues Licht beleuchtet wird, und die Plätze des Unterspeichers 24 b werden gefüllt. Anschließend wird der Unterspeicher 24 r bei der nächsten Trommelumdrehung 4 gefüllt und schließlich der Unterspeicher 24 g, bis der Speicher 24 in zeitlicher Folge ganz gefüllt ist.
Die Eingangstrommel 4 wird mit ungefähr der dreifachen Geschwindigkeit wie die Ausgangstrommel 8 angetrieben, da drei Sätze von Informationen von jeder Umfangslinie des Farbtransparents 2 benötigt werden, um eine einzige Linie je­ des monochromen Farbauszugs auf der Trommel 8 zu reproduzieren. In vorteil­ hafter Weise wird die Ausgangstrommel mit 750 UPM, die Eingangstrommel mit 2250 UPM angetrieben.
Die Geschwindigkeit, mit der die Dichte-Information von der Leitung 23 in den Speicher 24 eingelesen wird, ist durch die Frequenz eines Pulssignals be­ stimmt, das von der Leitung 26 in den Speicher 24 eingespeist wird, nachdem es einen Frequenz-Erzeuger 27 eines Frequenz-Generators 28 passiert hat, wobei der Frequenz-Generator mit der Eingangstrommel 4 verbunden ist. Der Fre­ quenz-Generator 28 kann zweckmäßig durch eine Lichtquelle, eine optische Strichscheibe und eine Fotozelle gebildet werden. Die Geschwindigkeit, mit der die Information aus dem Speicher 24 ausgelesen wird, unterscheidet sich von der Einlesegeschwindigkeit und wird durch einen ähnlichen Frequenz-Erzeu­ ger (Frequenz-Syntheziser) 29 bestimmt, der seine Impulse von einem Genera­ tor 30 erhält, der von der Ausgangstrommel 8 mit der gleichen Geschwindigkeit wie diese angetrieben wird. Der Speicher 24 ist so aufgebaut, daß er eine Spei­ cherkapazität zum Speichern der Information entsprechend der optischen Dichte des Transparents 2 aufweist, so wie diese Dichte durch jede der beleuch­ tenden Farbkomponenten für eine einzige Umfangslinie der Eingangstrommel 4 gesehen wird. Derart wird, wenn das Abtasten des Transparents auf einer axial verschobenen Umfangslinie, wie nachstehend beschrieben, fortschreitet, die neue Information in die gleichen Speicherplätze zum Auslesen eingegeben, um die Farbauszüge auf der Ausgangstrommel 8 zu erzeugen.
Die Farbdichte-Information in dem Speicher 24 wird zu einem Rechner 32 ge­ leitet, der als Analog- oder Digitalrechner ausgebildet sein kann. Obwohl, wie voranstehend erläutert, der Speicher 24 in einer zeitlichen Folge, also sequen­ tiell gefüllt wird, erfolgt die Informationsweitergabe an den Rechner parallel. Dies bedeutet, daß der Rechner 32 gleichzeitig mit der in allen Unterspeichern 24 b, 24 g und 24 r von zugeordneten Bildstellen gespeicherten Information ge­ speist wird, entsprechend einem einzigen Umfangspunkt auf der Trommel 4.
Die Farbkorrektur wird im Rechner 32 durchgeführt. Beispielsweise kann die Dichte jeder Farbkomponente auf die Dichte der beiden anderen Farbkompo­ nenten bezogen werden, um so von den Farbauszügen einen endgültigen Farb­ punkt der gleichen Farbe wie das Transparent-Original 2 zu reproduzieren. Die Vorrichtung kann abgeändert werden, indem die Positionen des Speichers 24 und Teile des Rechners 32 vertauscht werden. Beispielsweise kann die Farbkor­ rektur und das unscharfe Maskieren durchgeführt werden, bevor irgendwelche Information gespeichert wird, da jede dieser Abstimmungen auf nur eine Licht­ komponente im Gegensatz zu einer Kombination dieser Lichtkomponenten be­ zogen ist. Es sei jedoch bemerkt, daß die Farbkorrektur durchgeführt werden muß, nachdem die auf die einzelnen Farbkomponenten bezogene Information aus dem Speicher 24 ausgelesen wurde.
Die Information vom Rechner 32 wird zum Steuern der Leuchtdiode und -dauer einer Lichtquelle 34 herangezogen, die so angeordnet ist, daß sie das fotoempf­ indliche Material auf der Ausgangstrommel 8 belichtet.
Die von dem Farbtransparent 2 erhaltene Information zur Reproduktion der Farbauszüge kann zusätzlich oder alternativ in anderer Weise als im Zusam­ menhang mit dem Speicher 24 beschrieben beispielsweise auf einem Magnet­ band gespeichert werden.
Der Rechner 32, die Lichtquelle 34 und zugeordnete optische Komponenten zum Belichten des Films oder anderen Materials 6 auf der Trommel 8 bilden einen Belichtungskopf. Zum aufeinanderfolgenden Reproduzieren der vier Farbaus­ züge längs des Umfangs der Trommel 8 kann ein einziger Belichtungskopf oder zwei oder mehr Belichtungsköpfe benutzt werden, um eine größere Anzahl Farb­ auszüge in axialer Richtung auf der Trommel 8 nebeneinanderliegend zu er­ zeugen, wie es durch unterbrochene Linien und mit Strichen versehenen Be­ zugsziffern 6 in Fig. 1 angedeutet ist. Entsprechend einer weiteren Möglichkeit kann ein einziger Rechner 39 zum Steuern verschiedener Belichtungsköpfe ver­ wendet werden.
Das Licht-Reproduktions- und Erfassungssystem, das den Reflektor 12, der der Eingangstrommel 4 zugeordnet ist, einschließt, ist so angeordnet, daß es in axialer Richtung der Trommeln mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird. Auf diese Weise läßt sich die gesamte Oberfläche des Transparents 2 im Verlauf einer Spiralbahn belichten. Diese Bewegung kann zweckmäßig durch eine pantografische Bewegung bewirkt werden, die durch die entsprechende axiale Bewegung des Belichtungskopfes oder der Köpfe entlang der Ausgangs­ trommel 8 gesteuert wird. Eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Farbaus­ züge auf der Ausgangstrommel 8 bezüglich des Transparents 2 in axialer Rich­ tung der Trommeln läßt sich durch eine Abstimmung zwischen den Abtastge­ schwindigkeiten des Transparents 2 und des fotoempfindlichen Materials 6 er­ reichen.
Unter bestimmten Umständen kann es annehmbar sein, nicht alle drei Sätze von Informationen von jeder Linie des Transparents zum Reproduzieren der Farbauszüge zu verwenden. Beispielsweise kann zum Drucken von Magenta die rote, blaue und grüne Information im Speicher 24 gespeichert werden und in folgender Folge ausgelesen werden: grün, rot, grün, blau, grün, rot, grün, blau usw. Diese Abfolge verbessert die Auflösung der grünen Komponente, die die Hauptkomponente zum Drucken von Magenta ist, auf 1 : 2 gegenüber dem Ver­ hältnis 1 : 3, das erhalten werden würde, wenn alle drei Farben in gleicher Wei­ se berücksichtigt werden. Eine geringere Auflösung von 1 : 4 wird demgemäß für die übrigen sog. Korrekturfarben erhalten. Eine entsprechende Folge kann übernommen werden, wenn die Hauptfarbkomponente rot oder blau ist. Schließlich kann unter diesen Bedingungen das beste Geschwindigkeitsver­ hältnis der Trommeln 2 : 1 anstatt wie vorher 3 : 1 sein.
Das optische System zum Belichten des Transparents 2 wird nun kurz unter Be­ zugnahme auf die schematische Anordnung in Fig. 2 beschrieben. Die Licht­ quelle 10 umfaßt eine Xenon-Lampe, deren Lichtstrom durch eine Linse 42 ge­ sammelt, durch eine eine Öffnung definierende Platte 44 auf eine Linse 46 gelei­ tet, und von dort durch eine weitere Öffnung definierende Platte 48 geführt wird, bevor das Licht als paralleles Strahlenbündel durch ein Farbaufspalt- Prismensystem 50 gelangt, welches ein Prisma und zwei Linsen aufweist. Der Lichtausgang der Endlinse(n) 51 des Systems 50 wird auf eine Filterscheibe 52 geleitet, die aufeinanderfolgend die blauen bzw. grünen bzw. roten Anteile des Lichts durchläßt.
Das Prisma 50 des Systems teilt das eintreffende weiße Licht in ein Spektrum auf, und die Linse 51 fokussiert jede Spektrallinie auf eine unterschiedliche Stelle der Scheibe 52, wobei jeder Punkt ein Bild der Öffnung der Platte 44 sein kann. So erscheint ein Spektrum auf der Scheibe 52, das sich von Rot R zu Blau B ausdehnt. Die Scheibe 52 hat drei sich etwa über 120° erstreckende bogenför­ mige Schlitze, die axial beabstandet sind und wird im Lichtweg durch einen Mo­ tor 54 mit genau einem Drittel der Geschwindigkeit der Eingangstrommel 4 ge­ dreht, um das aufeinanderfolgend gefärbte Licht auf eine Sammellinse 56 zu lenken. Das von der Linse 56 durchgelassene Licht passiert dann ein weiteres Prismensystem 58, um das aufeinanderfolgend gefärbte Licht als paralleles Bündel zu sammeln und dieses auf ein Prisma oder einen anderen Reflektor 60 weiterzuleiten, der so angeordnet ist, daß er das parallele Lichtbündel axial zur Eingangstrommel 4 und dem Prisma 12 sendet, welches dazwischen angeordnet ist. So ändert sich die Beleuchtung des Transparents 2 während des Abtastens nicht, da das Prisma 12, das - wie beschrieben - axial bezüglich der Trommel 4 verschiebbar ist, das aufeinanderfolgend gefärbte Licht als paralleles Bündel empfängt.
Ein anderes optisches System zur effektiven Erzeugung der verschiedenen Farbkomponenten aus dem weißen Licht umfaßt die Benutzung dichroitischer Filter und ist schematisch in Fig. 3 gezeigt, in denen die optischen Elemente zur Fokussierung und zum Leiten des Lichts zwecks Übersichtlichkeit weggelassen sind.
Weißes Licht wird schräg auf ein erstes dichroitisches Filter 72 geleitet. Das blaue Licht wird fast vollständig von der vorderen Oberfläche des Filters 72 zur Bildung eines Bündels 74 reflektiert, welches eines der benötigten Bündel dar­ stellt, der Rest des Lichts wird zu einem zweiten dichroitischen Filter 76 durch­ gelassen. Das Filter 76 ist so angeordnet, daß es im wesentlichen das gesamte einfallende rote Licht reflektiert, um ein zweites benötigtes Bündel 78 zu bilden. Das von dem Filter 76 durchgelassene Licht bildet dann das dritte benötigte Bündel 80 und umfaßt im wesentlichen nur grünes Licht. Jedes der benötigten Bündel 74, 78 und 80 umfaßt im wesentlichen 80% der gesamten individuellen Farben des einfallenden weißen Lichtbündels 70.
Welches optische System auch immer zum Erzeugen der unterschiedlichen Farbkomponenten zum Beleuchten des Transparents 2 benutzt wird, die einzel­ nen Durchlaßbänder können so angeordnet sein, daß sie genau der spektralen Empfindlichkeit des menschlichen Auges für jede dieser Komponenten entspre­ chen, um eine visuell naturgetreue Farbwiedergabe zu ermöglichen. Zu dem gleichen Zweck kann alternativ dazu das optische System so ausgebildet sein, daß Farbkorrekturen in das Licht, das auf das Transparent fällt, eingeführt werden, die entsprechend den Farbkorrekturkurven der zu benutzenden Druck­ farben bei der endgültigen Reproduktion des Farbdrucks von dem Transparent 2 gebildet sind.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur farbkorrigierten Reproduktion von Bildern mit
  • - einer optischen Einrichtung zur Lichtabtastung einer Bildvorlage und zur se­ quentiellen Erzeugung von mehreren Farbauszügen,
  • - einer Detektoreinrichtung zur punktweisen Umsetzung der Farbauszüge in entsprechende elektrische Signale,
  • - einer Speichereinrichtung zur temporären Speicherung der den Farbauszügen entsprechenden Signale und
  • - einer Einrichtung zur Auslesung der gespeicherten Farbauszüge aus dem Spei­ cher und zur Erzeugung der Farbbildauszüge auf fotoempfindlichen Material,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die optische Einrichtung (10, 11) eine Mehrzahl von unterschiedlich diskreten Spektralbändern erzeugt, die in sequentieller Folge die Bildvorlage (2) belich­ ten,
  • - die von der Bildvorlage (2) entsprechend der sequentiellen Spektralbandbe­ lichtung reflektierten oder durchgelassenen Farbbildanteile nach ihrer opti­ schen Dichte durch die Detektoreinrichtung (18) in elektrische Signale um ge­ setzt und in der Speichereinheit (22) gespeichert werden und
  • - eine Farbkorrektureinrichtung (24, 32) zur Einstellung eines optischen Dich­ tewerts des Bildauszugs eines Spektralbands in Abhängigkeit von der optischen Dichte des Bildauszugs in wenigstens einem weiteren Spektralbereich vorgese­ hen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild von einer weißen Lichtquelle (10) beleuchtet wird und daß das weiße Licht mittels der optischen Einrichtung in die zeitlich aufeinanderfolgenden Wellenlängen-Bänder vor dem Erreichen des Bildes zerlegt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß optische Mittel mit einem Prisma (50) vorgesehen sind, welches so angeordnet ist, daß eine räumlich beabstandete Trennung der Wellenlängen- Bestandteile des weißen Lichts der weißen Lichtquelle (10) erzeugt wird und daß ein optischer Verschluß (52) so angeordnet ist, daß er die verschiedenen Wellenlängen- Bänder in einer zeitlichen Abfolge durchläßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zu reproduzierende Bild (2) auf der Oberfläche eines um sei­ ne Achse drehbaren Zylinders (4) angebracht ist und daß die bildbeleuchtende Strahlung auf die Oberfläche des Zylinders fokussiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der zeitlichen Abfolge der Beleuchtungsstrahlung und der Drehung des Zylin­ ders in eine solche Beziehung gebracht sind, daß die Strahlung der verschiede­ nen Wellenlängen-Bänder auf dem Zylinder während entsprechender Umdre­ hungen fokussiert wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Oberfläche des Zylinders transparent ist und daß die Be­ leuchtungsstrahlung durch diese Oberfläche von innen geleitet wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Speichern in Speicherplätzen (24), die entsprechenden unterschiedlichen Wellen­ längen-Bändern zugeordnet sind, vorgesehen sind, die von den Detektoren er­ haltene Information über die Intensität der Strahlung speichern, bis nur ein Teil dieses Bildes abgetastet worden ist und daß Mittel zum Reproduzieren die­ ses Teils des Bildes vorgesehen sind, während ein weiterer Teil abgetastet wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die durch die Detektoren (18) empfangene Strahlung auf diese fokus­ siert ist, daß die Vorrichtung ferner Detektoren (20) umfaßt, die Strahlung außer­ halb des Fokus des Bildes empfangen und daß Mittel (22) vorgesehen sind, um die Ausgangsgrößen beider Detektoren miteinander zu kombinieren, um die Schärfe des reproduzierten Bildes zu vergrößern.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder die Detektoren einen Fotomultiplier aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Detektormittel Signale entsprechend den erfaßten Intensitä­ ten zu Kompensationsmitteln (32, 34) leiten, die so angeordnet sind, daß sie die opti­ sche Dichte des Bildes in wenigstens einem der Wellenlängen-Bänder entspre­ chend der optischen Dichte des Bildes in wenigstens einem anderen der Wellen­ längen-Bänder anpassen, um eine Farbkorrektur wenigstens der einen opti­ schen Dichte vorzunehmen.
11. Verfahren zur farbkorrigierten Reproduktion von Bildern, bei dem
  • - eine Bildvorlage optisch abgetastet und in sequentieller Folge eine Mehrzahl von Farbauszügen gewonnen wird,
  • - die Farbauszüge punktweise in entsprechende elektrische Signale umgesetzt werden,
  • - die den Farbauszügen entsprechenden Signale gespeichert werden und bei dem
  • - die gespeicherten Farbauszüge zur Erzeugung der Farbbildauszüge in ein foto­ empfindliches Material ausgelesen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Bildvorlage in sequentieller Folge mit Licht unterschiedlicher diskreter Spektralbänder belichtet wird,
  • - die von der Bildvorlage entsprechend der sequentiellen Spektralbandbelich­ tung reflektierten oder durchgelassenen Farbbildanteile nach ihrer optischen Dichte in elektrische Signale umgesetzt und gespeichert werden und
  • - zur Farbkorrektur die optische Dichte mindestens für einzelne Bereiche des Bildauszugs eines Spektralbands in Abhängigkeit von der optischen Dichte des entsprechenden Bildauszugbereichs in wenigstens einem weiteren Spektralbe­ reich eingestellt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen­ längen-Bänder im wesentlichen jeweils blaues, grünes und rotes Licht umfas­ sen.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das beleuchtete Bild auf die Oberfläche eines Zylinders montiert ist, welcher um seine Achse gedreht wird und daß ein Lichtbündel auf das Bild ge­ lenkt wird, um ein Teil hiervon, der sich in Umfangsrichtung des Zylinders er­ streckt, zu beleuchten.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung von dem Bild auf einen ersten Detektor zur Bestimmung der optischen Dichten gerichtet ist und außerhalb des Fokus durch einen zweiten Detektor erfaßt wird und daß die Ausgangsgrößen der beiden Detektoren kom­ biniert werden, um die Schärfe der Bildreproduktion zu verbessern.
DE19782811021 1977-03-14 1978-03-14 Verfahren und vorrichtung zur reproduktion eines bildes in mehreren wellenlaengen-baendern Granted DE2811021A1 (de)

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