DE2810418B2 - Zweischaliger Werkzeuggriff, insbesondere für Messer, Säge, o.dgl - Google Patents

Zweischaliger Werkzeuggriff, insbesondere für Messer, Säge, o.dgl

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DE2810418B2
DE2810418B2 DE19782810418 DE2810418A DE2810418B2 DE 2810418 B2 DE2810418 B2 DE 2810418B2 DE 19782810418 DE19782810418 DE 19782810418 DE 2810418 A DE2810418 A DE 2810418A DE 2810418 B2 DE2810418 B2 DE 2810418B2
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

κι Die Erfindung betrifft einen zweischaligen Werkzeuggriff, insbesondere für Messer, Säge od. dgl., mit in Werkzeuglängsrichtung gewölbten Griffflächen, die überlagert sind von im Abstand voneinander angeordneten, quer zur Werkzeuglängsrichtung verlau-
i: fenden Rillungen.
Der vorbeschriebene in Verbindung mit einem Messer bekannte Werkzeuggriff (US-PS 2 597 258) ist jeweils an seiner Griffrückenfläche und an der dieser gegenüberliegenden Fläche insgesamt in Werkzeug-
JO Iängsrichtung konvex gewölbt und dort mit quer zur Werkzeuglängsrichtung verlaufenden Rillungen versehen. Dieser bekannte Werkzeuggriff berücksichtigt nicht, daß Daumen und Finger bei der Werkzeugbetätigung maßgeblich an der Kraftübertragung beteiligt
:~> sind. Die zur Daumen- und Fingeranlage bestimmten, ebenfalls insgesamt in Werkzeuglängsrichtung konvex gewölbten Griffseitenflächen sind jeweils mit einer bodenseitig durchgehenden ebenen, glatten, langgestreckten nutartigen Vertiefung versehen, die Dau-
men oder Fingern während der Werkzeugbetätigung keinen sicheren Halt bieten kann. Außerdem können die verhältnismäßig schroffen Quer- und Längskanten der nutartigen Vertiefung Druck- bzw. Schmerzstelien an Daumen, Fingern oder Handinnenfläche hervorru-
ti fen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeuggriff der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der in ergonomischer Hinsicht voll befriedigt, insbesondere ein schmerzfreies Arbeiten gestat-
-K) tet und zugleich gewährleistet, daß die Arbeitshand sowohl bei der Zug- als auch bei der Schubbewegung abgleitsicher am Werkzeuggriff anliegt.
Diese Aufgabe wurde entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß
r> a) die gewölbten Griffflächen konkav und mindestens auf zwei gegenüberliegenden Seitenflächen der Schalen spiegelbildlich angeordnet sind;
b) die gewölbten Griffflächen sich mindestens über einen Teil&bschnitt der Grifflänge hinweger-
,(I strecken;
c) die gewölbten Griffflächen jeweils an ihrer tiefsten Stelle eine Auflagefläche für Daumen oder Finger aufweisen, von denen ausgehend die Rillungen stufenförmig ansteigen.
r> Der erfindungsgemäße Werkzeuggriff gestattet ein ermüdungsfreies abrutschsicheres Arbeiten in Zug- und Schubrichtung, z. B. Schneiden, Sägen oder Schaben. Besonders eignet sich der erfindungsgemäße Werkzeuggriff für Messer alier Art.
ho Die besondere Eigenart des erfindungsgemäßen Werkzeuggriffes besteht zunächst darin, daß die an tiefstgelegener Stelle einer jeden konkaven bzw. muldenförmigen Grifffläche, die insgesamt ein großflächiges Widerlager darstellt, angeordnete ebene Auf-
hi lagefläche eine Ruhefläche für Finger und Daumen bildet. Diese Ruhefläche genügt in der Regel der Übertragbarkeit der Zug- und Schubkräfte von der Hand auf das Werkzeug. Wenn, z. B. werkstoffbe-
dingt, große Kräfte aufzubringen sind, so findet die Finger- oder Daumenoberfläche eine sichere Anlage an den treppenstufenartig ansteigenden Widerlagerflächen bildenden Rillungen. Dieses sowohl für die Zug- als auch für die Schubrichtung. Falls indes ein unerwartetes Hindernis bei der Bearbeitung eines Werkstückes - und damit ein plötzliches Abstoppen - des Arbeitsvorganges auftreten sollte, so bilden die Rillungen - wiederum sowohl in Zug- als auch in Schubrichtung - Anschlagflächen, die ein Abgleiten des Fingers oder des Daumens vom Werkzeuggriff sicher verhüten. Dieses insbesondere dann, wenn jede Rillung als Übergang zur Oberfläche des Griffs eine gesonderte druck- bzw. zugaufnehmende Widerlagerfläche aufweist.
Der erfindungsgemäße Werkzeuggriff weist demnach konkave bzw. muldenförmige Griffflächen auf, die jeweils sowohl in Zug- als auch in Druckrichtung eine dreizonale Oberflächengestaltung bieten, die hinsichtlich Ergonomie und Arbeitssicherheit voll befriedigt. Wegen seiner spiegelbildlichen Ausgestaltung ist der erfindungsgemäße Werkzeuggriff in vorteilhafter Weise gleichermaßen für Rechts- und Linkshänder geeignet.
Entsprechend weiteren Merkmalen der Erfindung sind die Übergänge von den seitlichen Griffflächen zur Griffrückenfläche und zu der der Griffrückenfläche gegenüberliegenden Seite von konkav gewölbten Stützflächen gebildet. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung gestattet ein sicheres Umfassen der Griffschmalseiten, insbesondere des Griffrückens.
Werkzeuggriffe, die zwischen zwei schalenförmigen Griffhäiften ein Skelett aufnehmen, das mittels bolzenförmiger Drehachsen mindestens ein Werkzeugteil, insbesondere Messer, entgegen der Rückstellkraft einer an einer Schmalseite des Skeletts angeordneten Feder schwenkbar lagert, bereiten in ergonomischer Hinsicht besondere Schwierigkeiten. Dieses deswegen, weil z. B. die längsspaltartige Rückenfläche eines Skelettme^ers die Bildung von schmerzhaften Hautbeschädigungen begünstigt. Eine Abhilfe geschaffen und denWegzu einer ergonomisch günstigen Oberflächenformgebung der Schmalseiten eines Werkzeuggriffs geöffnet hat die Erfindung dadurch, daß der Griff eine federseitige Schmalseite eines Skeletts, mittels einer Kunststoff- oder Meti-'Ibrücke eine Rükkenummantelung bildend, völlig überdeckt. Mit diesen Merkmalen verbinden sich weitere Vorteile herstellungstechnischer und wirtschaftlicher Art dadurch, daß entsprechend der Erfindung die von der Rückenummantelung überdeckte Feder roh bzw. unbearbeitet ist, die vorher, nicht zuletzt aus Gründen einer besseren Handhabbarkeit, glatt geschliffen und poliert sein mußte. Eine wesentliche Verbilligung der Produktion wird mithin dadurch erzielt, daß die im Griffrücken gelagerten Federn nicht mehr manuell wie auch maschinell bearbeitet werden müssen und daß ferner die Umbordelung der Griff rückenpartie lediglich unvergleichbar niedrigere Materialkosten erfordert.
Infolge des derzeitigen Standes der Technik, sowohl im Bereich der Metallformung, wie aber insbesondere der thermoplastischen Formbarkeiten von beispielsweise Kunststoff-Spritzteilen sowie Kunststoff-Preßteilen, sind derartige Überbordelungen von einliegenden, unbearbeiteten Federn, durch gegeneinander abschließende, ja rogar mittels Ultraschall verschweißbare Borde der beiden schalenartigen Griffhälften kostensenkend, also von erheblichem ökonomischem Vorteil. Auch läßt sich auf der Basis dieser Erfindung insbesondere die Rückenpartie von Taschenmessern ansprechender gestalten und zusätzlich mit abrutschsichernden Strukturen, wie Kerbungen, Greifrillen oder Aufrauhungen, ausstatten.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht einer seitlichen Grifffläche eines Messers,
Fig. 2 die Ansicht der linken Schmalseite gemäß Fig. 1 unter Weglassung entsprechender muldenförmigen Griffausnehmung im jeweiligen Ubergangsbereich von der Griffseitenfläche zur linken Schmalseite,
Fig. 3 die Ansicht der rechten Schmalseite gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine auf einem Messerskelett befestigbare schalenformige Griffhälfte (im Schnitt),
Fig. 5 eine Ansicht einer Schmalseite eines Messerskeletts,
Fig. 6 die Innenfläche der in Fig. 4 dargestellten Griffhälfte, und
Fig. 7 die Ansicht einer Breitseite des in Fig. 5 dargestellten Messerskeletts.
Die aus Fig. 1 ersichtliche eine Griffseite ist zur nicht dargestellten gegenüberliegenden Griffseite spiegelbildlich bzw. klappsymmetrisch gestaltet, weist demnach an gleichen Stellen die gleichen Merkmale auf.
Das Hauptwerkzeugteil - eine große Messerklinge
- trägt die Bezeichnung Kl, das Kleinwerkzeugteil
- kurz und rnesserklingenartig - die Bezeichnung Kl.
Die zeichnerisch zwecks Raumersparnis angebrachten Trenn- oder Unterbrechungslinien, am Hauptwerkzeugteii KTL benannt, am Griff G mit der Bezeichnung GTL benannt, bilden zwecks Zeichnungsvereinfachung einen Trennschnitt an dei. jenigen Bereichen, die keinerlei Bedeutung für irgendwelche Merkmale besonderer Art aufweisen.
Die mit Hl und Hl bezeichneten Strichlinien kennzeichnen in den Fig. 1 und 3 halbmondförmige G.'iffkantenbrechungen, d. h. konkav muldenförmige Stützflächen an der Rückenpartie. Die Stützflächen weisen Gleitschutzwiderstände in Form von Auskerbungen bzw. Rillen auf, die so für beide Griffseiten
- von der Rückenseite her angesetzt - vorgesehen sind. Hierdurch ist es möglich, den Daumen oder andere Finger der Arbeitshand seitlich /wischen den als Griffrückenriffeh-.ngen GRR ausgebildeten Griffrükkenwiderständen und den muldenförmigen seitlichen Griffflächen E; WLl, WLl; Rl, R2. R3. R4 in flächiger Anordnung auf der Griffseite und deren klappsymmetrischen Gegenseite aufzulegen bzw. rutschsicher einzudrücken.
Hierbei steigen die Widerlager Λ1. Rl, WLI bzw. Ri, R<X und WLi jeweils treppenstufenartig von der Auflageebene E (druckauffangemle Daumenstütze), welche die tiefste Einbettung bildet, an.
Die muldenförmig angeordnete Linbuchtung E; WLl, WLZ, Rl, Rl, Ri, R4 is! das Hai-pt.nerkma! der Erfindung, denn sie bietet in idealer Weise dem einem Dauerdruck ausgesetzten Daumen der Arbeitshand einen schmerzfreien Ruhepunkt. Gleichzeitig aber bildet die Grifffläche E, WLl, WLl; Rl, Rl, Ri, R4 die vorbenannten, treppenförmig und daher abrutschresistenten Riffelungen oder Rillen '.owie
druck- und zugaufnehmendc Widerlagerflächen in Form von zusätzlichen Kleinwidcrlagcrn WLX (zum Hauptwerkzeugteil Al hin) sowie B7.2 (zum /.usatzwerkzeugteil A'2 hin).
Der mit C bezeichnete Bereich, dem Hauptwerkzeugteil Awl abgewandt, des Griffteils (J ist rund oder oval auf der Seitenfläche des Griffs ausgebildet. Der Bereich C hat eine Abgrenzung im oberen Bereich gegenüber dem Hauptgriffteil, von welcher aus sich gemäß Fig. 2 und 3 eine starke Abschrägung als >Gcfälle« zur Griffbasis #2. dem Abgrenzungsbereich des Griffendes in Richtung Klcinwerkzeiigtcil A'2. zeigt. Dieses dient dem /weck, das dem Hauptwerkzeugteil /Cl mit Griffbasis Hl gegenüberliegende, hintere Griffende (bei Hl) so schmal auszuformen, daß der Griff in diesem Spczialbereich die Funktion des Kleinwerkzeugteils A'2 nicht behindert. Diese Behin-
Dicke des Bereichs H\ aufweisen würde. Den t'bergangsbereich zwischen der Basis Hi und dem Kleinwidcrlager HV. 1 bildet die \ordere Griffobschriigung .Sl. Die hintere Griffabs<:hrägung(s. Fig. 4) ist analog hierzu mit .V2 bezeichnet.
Fig. 4. 5, 6 und 7 /eigen die Merkmale eines ummantelten Messerskeletts und des Skeletts selbst auf.
Die Fig. 4 und (i zeigen jeweils eine schalcnförmige Griffhälfte riebst ihren Auflageflächen Al' und Innenbolzen .SV. zur Befestigungsaufnahme des Skeletts (bei .S.S). Ferner die Griffinnenfläche GIF, welche die Differenz /wischen der Stärke der Skelettmetallseiten .S,S und die am Skelett angeordneten Werkzeugteile (hier Messer K) ausgleicht, damit bei klappbaren Werkzeugteilen dieselben keinen Reibungswiderstand am Griffinnenteil finden.
Des weiteren die Aufwulstung FAß der Griffrükkenseite zwecks Verdeckung einer Feder FH oder sonstiger Innenteile des Skeletts auf dessen Rückenteil. Die schraffiert dargestellte Seitenprojektion der Griffoberflache gemäß Fig. 2 zeigt besonders die Wandungen hinsichtlich ihrer Stärken, die innenseitig vorragenden Ansätze bzw. Skeletthaltebolzen SL, die im Griffhohlraum angeordnet sind, um die Skelettbefe^tigungsbol/en HO bzw. deren Nietkopfe NK aufzunehmen.
Das extreme Innenteil bzw. die innere Wandung /H 'der Griff half le is! etwas hohl ausgestattet, um Material bei gleicher Stabilität zu sparen. Die Auflagefläche in Form eines Bordes für die Seitenstützen .S.S des Skeletts ist mit Al' bezeichnet. Die Ansätze .S/. weisen in ihrem Innenbereich eine Aussparung zur Aufnahm«; der Bolzen 1JO b/v. &j:-j·.'. N:-j!k;:pii· Λ. A
Die llinterschneidungsflächedes Nietkopfes SK ist mit VSK bezeichnet. Der Innendurchmesser der Befestigungsaussparungen deraus Kunststoff gefertigten Ansätze .SV sowie die Außendurchmesser der Nietköpfe ΛΆ sinu exakt gleich, um unter leichtem I'reßdruck ineinander zu passen, wonach sie miteinander durch Kleben, oder Ultraschallschwcißiing homogen und untrinbar verbunden werden, damit sich der Griff nicht vom Skelett lösen kann
Die Anordnung und AushildungsweKc einei sich zum Griffende Hl verjüngenden, also schräg zulaufenden Fläche Coder Wölbung ist auch da/u geeignet, daß die Einlagerung des Griffes G in den Handhallen optimal erfolgen kann.
Humzu - Blau /cichnunsien

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zweischaliger Werkzeuggriff, insbesondere für Messer, Säge od. dgl., mit in Werkzeuglängsrichtung gewölbten Griffflächen, die überlagert sind von im Abstand voneinander angeordneten, quer zur Werkzeuglängsrichtung verlaufenden Rillungen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die gewölbten Griffflächen (E; Rl, Rl, WLl; A3, A4, WLl) konkav und mindestens auf zwei gegenüberliegenden Seitenflächen der Schalen spiegelbildlich angeordnet sind;
b) die gewölbten Griffflächen (E; Rl, Rl, WLl; A3, A4, WLl) sich mindestens über einen Teilabschnitt der Grifflänge hinwegerstrecken;
c) die gewölbten Griffflächen (E; Rl, R2, WIA; R3, R4, WLl) jeweils an ihrer tiefsten Stelle eine Auflagefläche (E) für Daumen oder Finger aufweisen, von denen ausgehend die Rillungen {Rl, Rl, WLl; R3, R4, WLl) stufenförmig ansteigen.
2. Werkzeuggriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rillung (Al, Rl, WLl; R3, R4, WLl) als Übergang zur Oberfläche des Griffs (G) eine gesonderte druck- bzw. zugaufnehmende Widerlagerfläche (WLl; WLl) aufweist.
3. Werkzeuggriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge von den seitlicher Griffflächen zui Griff rückenfläche (bei GRR) und zu der d^r Griffrückenfläche gegenüberliegenden Seite von koiV av gewölbten Stützflächen (Wl, Hl) gebildet sind.
4. Werkzeuggriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (Wl, Hl) Widerlagerflächen bildende Rillen aufweisen.
5. Werkzeuggriff nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Griffflächen in ihrem dem Werkzeugteil (K, Kl) abgewendeten hinteren Bereich jeweils eine zum hinteren Griffende (bei Bl) geneigte Abschrägung(C) runder oder ovaler Grundform besitzen.
ft. Werkzeuggriff nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff eine federseitige Schmalseite (bei FE) eines Skeletts, mittels einer Kunststoffoder Metallbrücke (FAB) eine Rückenummantelung bildend, völlig überdeckt.
7. Werkzeuggriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aneinanderliegende Borde (/vlß)dieRüekenummantelung(/vlß, FAB) bilden.
8. Werkzeuggriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Borde (FAB) der aus Kunststoff bestehenden Griffhälften mittels Ultraschallschweißung miteinander verbunden sind.
9. Werkzeuggriff nach Anspruch 6 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenummantelung (FAB, FAB) eine rohe bzw. unbearbeitete Feder (FE) überdeckt.
10. Werkzeuggriff nach Anspruch 6 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhälften innenseitig vorragende Ansätze (SL) aufweisen, welche skelettseitige Nietköpfe (NK) schnappverrastend übergreifen.
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