DE2810370A1 - Spritze, insbesondere zur verwendung auf dem medizinischen, biologischen und chemischen gebiet - Google Patents

Spritze, insbesondere zur verwendung auf dem medizinischen, biologischen und chemischen gebiet

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DE2810370A1 DE19782810370 DE2810370A DE2810370A1 DE 2810370 A1 DE2810370 A1 DE 2810370A1 DE 19782810370 DE19782810370 DE 19782810370 DE 2810370 A DE2810370 A DE 2810370A DE 2810370 A1 DE2810370 A1 DE 2810370A1
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Description

  • Spritze, insbesondere zur Verwendung auf
  • dem medizinischen, biologischen und chemischen Gebiet Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritze, insbesondere zur Verwendung auf dem medizinischen, biologischen und chemischen Gebiet, die aus einem in einem trichterförmigen Zylinderkopf mündenden Zylinder und einem im Zylinder axial verschiebbaren, dichtend gleitenden Stempel besteht.
  • Die erfindungsgemässe Spritze kann als einfache oder als eine Unter- und überdruckspritze ausgeführt sein.
  • Mit Unter- und Überdruckspritzen werden in der Medizin insbesondere Organe, z.B. Mamma, Schilddrüse, Leber, Knochenmark und dergleichen, sowie Tumoren und Cysten, Pleuraerguss und Ascites und auch Blutgefässe, also Arterien und Venen punktiert.
  • Um mit den herkömmlichen Spritzen einen Unter-oder Überdruck auszuüben, werden beide Hände benötigt, wobei mit einer Hand der Spritzenzylinder gehalten und mit der anderen Hand der Spritzenstempel bedient wird. Dadurch wird die Handhabung umständlich und erfordert Geschick. Für den Einhandbetrieb, der die Arbeit mit der Spritze erleichtern soll aber auch in manchen Fällen bei der Bedienung der Spritze erforderlich ist, stehen zur Zeit nur sehr umständliche Spritzmodelle zur Verfügung.
  • Aufgabe der Erfindung war es, eine Spritze für den Einhandbetrieb zu schaffen, die einfach herstellbar, leicht zu handhaben, arretierbar, als Unter- und Überdruckspritze ausführbar und vielseitk erwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Spritze der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekenn#zeichnet ist, dass der Stempel durch eine an der Innenwand oder am Aussenmantel des Zylinders vorgesehene Verrastung in verschiedenen Hub stellungen arretierbar ist.
  • Durch einen im Trichterrohr des Zylinderkopfes angeordneten Verschlusskörper ist in der Spritze ein Unter- oder Überdruck einstellbar.
  • Die Verrastung kann aus mindestens einer Zahnstange bestehen, die axial am Schaft des Stempels angeordnet ist und die mit einer oder mehreren, die Bohrung des Zylinders einengenden Rastnasen zusammenwirkt. Wenn mehrere Zahnstangen vorgesehen sind, können die Zähne und folglich die Zahnlücken symmetrisch oder versetzt angeordnet sein.
  • Eine zweckmässige einfache Verrastung besteht aus einer am Boden des Zylinders vorgesehenen Riegelplatte mit einer Ausnehmung, die etwas kleiner ist als die Zylinderöffnung und diese durch die Randbegrenzung bzw. Randbegrenzungen der Ausnehmung etwas verengt, derart, dass in die Zahnlücken der Zahnstangen eingreifende Rastnasen entstehen.
  • Der Verschlusskörper im Trichterrohr des Zylinderkopfes kann ein Ein- oder Mehrwegehahn, ein Ventil, eine Membran oder dergleichen sein. Das Trichterrohr des Zylinderkopfes kann als Anschlußstück Er eine Kanüle, ein Winkelstück, einen Hohlkörper, eine weitere Spritze oder dergleichen ausgelegt sein.
  • Die erfindungsgemässe Spritze bzw0 Unter- und Überdruckspritze gestattet es, mit einer Hand Organe, Tumoren und Cysten, Pleuraerguss und Ascites sowie Blutgefässe zu palpieren und zu fixieren. Mit der anderen Hand, die beispielsweise mit einer Kanüle armierte, arretierbare Unter- und Überdruckspritze führte kann das Organ oder die tumoröse Veränder mg punktiert werden. Vor dem Gebrauch wird die Spritze je nach Bedarf durch Einstellen und Arretieren des Stempels in der erforderlichen Hubstellung auf Unter- oder Überdruck eingerichtet. Wenn durch Spannen der Spritze beispielsweise Unterdruck gespeichert ist, wird dieser durch dosierte Drehung des Verschlusskörpers, wie eines Mehrwegehahnes, wirksam und es kann Gewebe oder Flüssigkeit angesaugt werden, Im Gefäß system sowie im Hirn- und Rückenmarksliquorraum ist unter Anwendung der erfindungsgemässen arretierbaren Unter-und Überdruckspritze eine direkte Druckmessung möglich, So kann, gegebenenfalls unter Verwendung eines Katheters, der Druck im venösen und arteriellen Gefäß system sowie in den Liquorräumen von Hirn und Rückenmark aufgrund des Flüssigkeitsvolumens, das pro Zeiteinheit bei einem bestimmten Unterdruck in den Zylinder einströmt, direkt gemessen werden, Die erfindungsgemässe Spritze kann, da sie mit Hilfe des arretierbaren Stempels und des Verschlusskörpers vollkommen verschliessbar ist, als praktisches auslaufsicheres Kurzzeit transportgefäss für die vorübergehende Aufbewahrung von chemischen, radioaktiven sowie Bakterien und Viren enthalten- den Flüssigkeiten verwendet werden. So können speziell in chemischen Laboratorien Lösungen, Flüssigkeiten und Kolloide ohne Geruchsbelästigung und Gesundheitsgefährdung durch gasförmige Stoffe vorübergehend im Rahmen eines Arbeitsprozesses aufbewahrt werden. Darüber hinaus können verschiedene flüssige Substanzen durch Verbindung zweier arretierbarer Unter- und ÜberdrucksprdAen miteinander in einem allseits geschlossenen System zur Reaktion gebracht werden.
  • Ferner kann bei Zusammenschluss von zwei Zylindern Flüssigkeit oder gegebenenfalls Gas zwischen zwei Spritzen transportiert werden. Ein wesentlicher Vorteil dieser Massnahme besteht darin, dass bei Trennen der Systeme keine Tropfenbildung auftritt. Wenn nämlich beim Trennvorgang ein Unterdruck besteht, werden die sich an der Trennstelle bildenden Tropfen in den entsprechenden Zylinder zurück- bzw. eingesaugt.
  • Durch all dIese Massnahmen werden beim Gebrauch der erfindungsgemässen arretierbaren Unter- und Überdruckspritze die Arbeitsbedingungen der Bedienungsperson sowohl in hygie nischer als auch in arbeitsmedizinischer Hinsicht erheblich verbessert, insbesondere auch für diejenigen Personen, die mit toxischen Chemikalien und radioaktiven Stoffen in flüssigem Zustand sowie mit Bakterien oder Viren enthaltenden Flüssigkeiten oder Kolloiden arbeiten. Die Spritze gestattet ein leichtes und sicheres Dosieren. Ferner wird ein versehentliches Herausziehen des Spritzenstempels aus dem Spritzenzylinder verhindert.
  • Die Unter- und Überdruckspritze kann einfach und wirt schaftlich aus Kunststoffteilen hergestellt und daher als Einwegspritzen ausgeführt werden. Damit entfallen nach Gebrauch die Reinigung der Spritze und die damit verbundene Gefährdung für das Laborpersonal.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im axialen Schnitt einer Unter- und Uberdruekspritze; Fig. 2 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile A-B in Fig. 1 gesehen; Fig. 3 eine Einzelansicht eines als Verschlußstück vorgesehenen Mehrwegehahnes; und Fig. 4 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, zweier zusammengeschlossener Unter- und Überdruckspritzen.
  • Die Unter- und Überdruckspritze besteht aus einem Zylinder Z der in einem trichterförmigen Zylinderkopf 3 mit Trichterrohr 5 mündet. Im Trichterrohr 5 ist ein Verschlusskörper 4 eingesetzt, der je nach Bedarf als Ein- oder Mehrwegehahn 9J als Ventil und/oder Membran (nicht dargestellt), oder dergleichen ausgeführt ist. Der Mehrwegehahn 9 kann ein Zwei- oder Dreiwegehahn sein und kann sowohl eine gerade als auch eine zur Drehachse des Hahns winkelig bis rechtwinklich bis haarnadelförmig gebogene Ein- bzw. Ausflussbahn aufweisen. Eine gerade Ein- bzw. Ausflussbahn wird insbesondere bei Verwendung einer Kanüle 7 oder eines Katheters (nicht dargestellt) angeordnet.
  • Eine Kanüle oder ein Katheter wird mit dem Trichterrohr 5 verbunden, der somit gleichzeitig als Anschlußstück dient.
  • Das Trichterrohr 5 kann ferner als Anschluss für ein Winkelstück 6 dienen oder selbst als Winkelstück ausgebildet sein.
  • In diesem Fall wird eine entsprechend winkelig geformte Ein-bzw. Ausflussbahn des Hahnes verwendet. Das Winkelstück 6 dient vorwiegend zum Anschluss einer weiteren einfachen oder arretierbaren Spritze, einer arretierbaren oder Unter- und Überdruckspritze, eines Hohlkörpers oder eines anderen für eine durchzuführende Arbeit zweckmässigen Gefässes oder Instrumentes.
  • Im Zylinder Z ist ein mit einem Kolben 8 axial in der Zylinderbohrung verschiebbarer Stempel S, der am Stempel schaft S1 axial angeordnete Zahnstangen 2 aufweist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier kreuzförmig angeordnete Zahnstangen 2 vorgesehen (Fig. 2), deren Zähne und Zahnlücken 2a symmetrisch angeordnet sind (Fig. 1). Eine solche Anordnung ist nicht zwingend. So können Zähne und Zahnlücken versetzt zueinander sein. Es kann nur eine Zahnstange oder zwei, drei oder mehr als vier Zahnstangen vorgesehen sein.
  • Wesentlich ist, dass eine mit der oder den Zahnstangen 2 zusammenwirkende Verrastung den Stempel S in den verschiedenen gewünschten Hublagen arretiert und verriegelt, damit zwischen der Stempelplatte P des Stempels S und dem Verschlusskörper 4 ein bestimmtes Volumen bzw. ein gewünschter Unterdruck- oder Überdruckraum aufrechterhalten bleibt.
  • Die Verrastung und damit Verriegelung kann im Inneren oder ausserhalb des Zylinders Z erfolgen.
  • Eine einfache Lösung ist eine am Boden des Zylinders Z angeordnete Riegelplatte 1, die eine hufeisenförmige Ausnehmung 10 aufweist (Fig. 2). Die gegenüberliegenden, im wesentlichen parallelen Begrenzungen 11-11 dieser Ausnehmung 10 ragen etwas über den Umfangsrand des Zylinderbodens in die untere Zylinderöffnung und bilden hier Rastnasen, die in die Zahnlücken 2a der Zahnstangen 2 eingreifen.
  • Die Riegelplatte 1 ist in den seitlichen über den Zylindermantel vorstehenden Bereichen la doppelblättrig gestaltet, so dass die Platte über seitliche Druckhalter 12 des Zylinders Z geschoben und mit diesen verbunden werden kanal, Die Arretierung des Stempels S erfolgt durch Drehen des Kolbens 8 um die Stempelachse SA und Einrasten der durch die Riegelplatte 1 gebildeten Rastnasen in eine oder in gegenüberliegende Zahnlücken 2a der Zahnstangen 2. Durch entsprechende Markierungen am Zylinder Z lassen sich bestimmte Unter- oder Überdruckverhältnisse im Zylinderinneren einstellen und aufrechterhalten0 Die Verriegelung speichert bei verschlossenem Hahn oder Ventil den Druckzustand im Zylinder der Spritze, die jetzt bequem mit einer Hand betätigt und der Hahn geöffnet werden kann.
  • Die andere Hand kann beispielsweise einen Tumor, ein Organ, ein Blutgefäss oder eine andere anatomische Struktur während der Punktion papieren oder aber eine zweite angeschlossene Spritze, eine arretierbare Spritze, eine arretierbare Unter- und Überdruckspritze, einen Hohlkörper oder ein anderes angeschlossenes Gefäss oder Instrument halten.
  • Der Verschlusskörper im Trichterrohr 5 des Zylinderkopfes 3 kann auch weggelassen werden, so dass es sich dann lediglich um eine arretierbare Spritze handelt, die eine zweckmässige Verwendung bei venösen und arteriellen Blut entnahmen sowie bei Liquorpunktionen findet. Sie kann auch bei Punktionen von Tumoren, Zysten, Ascites, Pleuraergüssen sowie Organen, wie Mamma, Leber, Schilddrüse, Knochenmark etc, eingesetzt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 9 Spritze, insbesondere zur Verwendung auf dem medizinischen, biologischen und chemischen Gebiet, die aus einem in einem trichterförmigen Zylinderkopf mündenden Zylinder undinem im Zylinder axial verschiebbaren, dichtend gleitenden Stempel besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Stempel (S) durch eine an der Innenwand oder am Aussenmantel des Zylinders (Z) vorgesehene Verrastung in verschiedenen Hubstellungen arretierbar ist.
    2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Trichterrohr (5) des Zylinderkopfes ()) ein Verschlusskörper (4) angeordnet ist.
    5. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung aus mindestens einer axial am Schaft des Stempels (S) angeordneten Zahnstange (2) besteht, die mit mindestens einer die Bohrung des Zylinders (Z) einengende Rastnase zusammenwirkt.
    4. Spritze nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Schaftes des Stempels (S) als Polygon, oder kreuz-oder sternförmig gestaltet ist und die Kanten des Polygons, des Kreuzes oder Sternes als Zahnstangen (2) ausgelegt sind 5. Spritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne und Zahnlücken der Zahnstangen (2) symmetrisch oder versetzt angeordnet sind.
    6. Spritze nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung aus einer am Boden des Zylinders (Z) angeordneten Riegelplatte (1) besteht, die eine Ausnehmung (10) #ufweist, deren Begrenzung die Öffnung am Boden des Zylinders (Z) riegelarkig einengt und in Zahnlücken (2a) der Zahnstangen (2) eingreifende Rastnasen bildet.
    7. Spritze nach Anspruch 1 und 6> dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10) der Riegelplatte (1) hufeisenförmig gestaltet ist und gegenüberliegend die Öffnung am Boden des Zylinders (Z) einengt und als Rastnasen für die Zahnlücken gegenüberliegender Zahnstangen (2) am Stempel (S) ausgelegt sind.
    8. Spritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (4) im Trichterrohr (5) des Zylinderkopfes (3) ein Ein- oder Nehrwegehahn (9), ein Ventil und/oder eine Membran ist.
    9. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trichterrohr (5) des Zylinderkopfes (3) als Anschlußstück für eine KanUle, ein Katheter, ein Winkelstück (6), einen Hohlkörper, eine weitere Spritze, Messinstrumente oder dergleichen ausgelegt ist.
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