DE2810352A1 - Einrichtung zur ueberwachung der korrosion - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung der korrosion

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Description

BBC Baden . 19/78
Einrichtung zur Ueberwachung der Korrosion
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 11 und 12.
Die Potentiale, die verschiedene Metalle in einem Elektrolyten gegenüber einem Bezugspotential3 das durch eine Bezugselektrode gegeben wird, annehmen, ermöglichen wichtige korrosionschemische Aussagen. Metalle oder Legierungen, die im betreffenden Elektrolyten Schutzschichten ausbilden können, zeigen Potentiale, die in einem vorgegebenen Potentialbereich variieren können. In diesen Fällen lässt 'sich aus dem Potential auf den elektrochemischen Zustand des Metalles schliessen. Insbesondere lässt sich ableiten, ob Lochkorrosion möglich sei oder nicht.
Gerade bei Wärmeaustauschern, speziell für korrosionsgefährdete Kondensatoren oder Grosskühler in Dampfkraftanlagen hoher Leistung, wäre es von grosser wirtschaftlicher Bedeutung, wenn das freie Korrosionspotential während des Betriebs überwacht werden könnte. Dies ist jedoch mittels der bekannten Anordnungen aus folgenden Gründen nicht möglich:
Die Wasserkammern sind während des Betriebes für Potentialmessungen nicht zugänglich. Sodann sind moderne Wasserkammern mit Schutzanoden für den kathodischen Korrosionsschutz ausgerüstet, wodurch die Rohreinlaufe ein Mischpotential annehmen, das vom freien Korrosionspotential verschieden ist. Schliesslich stellt sich bei langen Wärmeaustauscherrohren (bei heutigen Kondensatoren z.B. 10 m) das freie Korrosionspotential erst im innern Teil ein. Somit ist dieser innere Teil für das Korrosionsverhalten des Wärmeaustauscherrohres massgebend. Aber wie bereits aus dem Vorstehenden hervorgeht,
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ist diese Stelle für eine Messonde praktisch nicht zugänglich.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Ueberwachung korrosionsgefährdeter Rohre, insbesondere bei mit Wasser betriebenen Wärmeaustauschern, anzugeben, bei der die genannten Schwierigkeiten überwunden werden, und welche unter anderem besonders geeignet ist, das freie Korrosionspotential von Wärmeaustauschern auch während des Betriebs zu messen.
Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1, 11 und 12 angegebenen Merkmale gelöst.
Zu den mit der erfindungsgemässen Einrichtung nach Anspruch erzielten Vorteilen gehört zunächst einmal die bereits erwähnte wichtige Tatsache, dass sich mit dieser erfindungsgemässen Einrichtung das freie Korrosionspotential kontinuierlich überwachen lässt, wodurch für Lochfrass kritische Betriebszustände sofort erkannt werden. Dies stellt eine Voraussetzung dar, um rechtzeitig Abhilfemassnahmen treffen zu können. Ausserdem braucht die betreffende Anlage für die jeweilige Messung nicht jedesmal abgestellt und geöffnet zu werden. Von grundlegender Bedeutung ist die Tatsache, dass bei der erfindungsgemässen Einrichtung das gemessene Potential gleich ist wie im Innern auch sehr langer Kondenser- und Wärmeaustauscherrohre, die für eine Messung nicht zugänglich sind. Dies, weil die Oberfläche des Proberohres denselben Medien und derselben Betriebsweise ausgesetzt ist wie die zu überwachenden Rohre. Dadurch, dass die gesamte erfindungsgemässe Einrichtung den Innenquerschnitt der zu überwachenden Rohre an keiner Stelle unterschreitet, ergibt sich ferner der Vorteil, dass auch die Schwammkugeln einer Schwammkugelreinigungsanlage ungehindert hindurchtreten
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können. Damit ist der Zustand der Oberfläche des Proberohres auch bei zeitweiligem Betrieb einer Schwammkugelreinigungsanlage repräsentativ. Es werden somit alle für die Korrosion wichtigen Betriebszustände miterfasst. Korrosionsgefährdende Fahrweisen und Betriebsbedingungen können erkannt und beseitigt werden. Der Unterhalt wird vereinfacht, indem nur dann korrosionsschützende Massnahmen (z.B. Dosierung hoher Mengen von Eisensulfat) zu treffen sind, wenn es notwendig ist.
Die Erfindungen nach den Ansprüchen 11 und 12 erreichen mit teilweise anderen technischen Mitteln entsprechende Vorteile.
Die Erfindung erlaubt mithin, Wärmeaustauscher (z.B. Kondensatoren) sicherer zu betreiben, wodurch die Verfügbarkeit thermischer Kraftwerke erhöht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht zweier erfindungsgemässer Ueberwachungseinrichtungen mit Potentialmessung, an einem schematisch gezeigten Wärmeaustauscher angeschlossen,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung einer speziellen Ausführung nach Fig. 1, 2,
Fig. 1J eine detaillierte Darstellung einer weiteren speziellen Ausführung nach Fig. 1, 2,
Fig. 5 Potentialmes'seinrichtunp; mit Quecksilber/Kalomelbezugselektrode,
Fig. 6 eine Kupfer/Kupfersulfatbezugselektrode,
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Fig. 7 eine erfindungsgemässe Ueberwachungsexnrichtung mit der Widerstandsmessmethode, und
Fig. 8 eine erfindungsgemässe Ueberwachungsexnrichtung mit der Polarxsationswiderstandsmessmethode.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Wärmeaustauscher umfasst ausser seinem Wärmetauscherteil mit den zu überwachenden Rohren 2 eine Eintrittswasserkammer 24 und eine Austrittswasser kammer 25· Das korrodierende Medium 3, also das Kühlwasser, tritt gemäss den Pfeilen ein bzw. aus. Die Eintrittswasserkammer 24 wird mittels einer grossen Menge von Wärmeaustauscherrohren 2 (von welchen hier nur eines gestrichelt dargestellt ist), welche durch die erfindungsgemässe Einrichtung auf Korrosion zu überwachen sind, mit der Austrittswasserkammer 25 verbunden. Die Wasserkammern 24 und 25 sind ausserhalb des Wärmeaustauschers, parallel zu den Wärmeaustauscherrohren 2, durch einen oder mehrere Nebenzweige verbunden. In diesen Nebenzweigen fliesst das Kühlwasser mit derselben Geschwindigkeit wie in den Wärmeaustauscherrohren 2. In der Fig. 1 und 2 sind zwei solcher Nebenzweige gezeichnet, weil bei dem tieferen Nebeng,weig die Abzweigstelle bei der Wasserkammer 24 mit einem Sieb zum Abhalten von Reinigungskugeln versehen ist. Damit lässt sich der Einfluss der Rohrreinigung auf das Korrosionsverhalten feststellen. Die Nebenzweige bestehen aus einem Proberohr 1, an dessen beiden Enden isolierende Leitungen 8, etwa aus Weich-PVC, angebracht sind, welche über Stutzen an die Wasserkammern 24 und 25 befestigt sind. Der Innendurchmesser der isolierenden Leitungen 8 und des Proberohres 1 ist gleich gross oder leicht grosser wie derjenige der Wärmeaustauscherrohre
2. An beiden Enden des Proberohres 1 ist je ein Absperrhahnen 23 angebracht. Auf das Proberohr 1 ist zum Zwecke der Halterung einer Bezugselektrode 4 ein T-förmiger, isolierender Hohlkörper 9 aufgesetzt.
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Die gezeigte Einrichtung gründet sich nun darauf, dass ein relativ kurzes Stück Rohr, nämlich das Proberohr 1, das vom selben Kühlwasser mit derselben Geschwindigkeit durchflossen wird und aus demselben Material besteht wie die zu messenden Wärmeaustauscherrohre 2, das freie Korrosionspotential der Wärmeaustauscherrohre 2 im Innern des Wärmeaustauschers erreicht. Bei dem in Pig. 1 und 2 gezeigten Aufbau des Nebenzweiges kann keine störende Eintrittsturbulenz und keine potentialverschiebende Wirkung von eventuellen Schutzanoden auftreten. Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, besitzt das Proberohr 1 zwecks Ueberwachung des sich einstellenden elektrischen Potentials eine kleine Bohrung 7» in die eine Bezugselektrode 4 hineingesetzt ist, welche in den Pig. I, 2 und 3 durch einen auf das Proberohr 1 aufgesetzten T-förmigen Hohlkörper 9 gehaltert wird. Das Proberohr 1 ist mit einem elektrischen Kontakt 5 versehen, womit sich das freie Korrosionspotential zwischen Proberohr 1 und Bezugselektrode 4 mit einem geeigneten elektrischen Willivoltmeter 6 mit einem Innenwiderstand von mindestens 10 bis 10 Ohm messen lässt.
Palls dieses Potential einen bestimmten Wert (das "Lochfrasspotential") überschreitet, besteht die Gefahr, dass Lochkorrosion auftritt. Der ganze Nebenzweig mit dem Proberohr ist in Strömungsrichtung ansteigend angeordnet, damit das Proberohr 1 sich im Betrieb selbst entlüftet und bei Stillständen selbst entleert.
Da die Druckdifferenz und die Viskosität des korrodierenden Mediums 3 durch den betreffenden Wärmeaustauscher fest vorgegeben sind, wird die Geschwindigkeit des Mediums 3 zweckmässigerweise durch Variation der beiden Grossen Länge und Innenquerschnitt des Proberohres 1 eingestellt. Da der Querschnitt jedoch die Schwammkugeln einer Reinigungsanlage passieren lassen sollte, ergibt sich die Notwendigkeit einer gewissen Minimallänge des Proberohrs 1. In der Praxis wird man das Proberohr 1 aus einem Stück der verwendeten Wärme-
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austauscherrohre 2 herstellen, und die Länge desselben mindestens annähernd gleich der Hälfte seines Durchmessers machen. In der Regel jedoch dürfte diese Länge den 5 - 200-fachen Rohrdurchmesser betragen.
Fig. 3 zeigt ein Proberohr 1, das vom korrodierenden Medium 3, z.B. Kühlwasser, durchflossen wird. Das Proberohr 1 ist mittels der isolierenden Leitungen 8 mit dem Vlärmeaustauscher verbunden. Ferner ist auf das Proberohr 1 als isolierender Hohlkörper 9 ein T-förmiges Rohr aufgesetzt, dessen senkrechtes Teilstück 22 sich genau über einer Bohrung 7 durch das Proberohr 1 befindet. Der isolierende Hohlkörper 9 wird am Proberohr 1 mittels zweier O-Ringe 12, 14 gehaltert. In das senkrechte Teilstück 22 des isolierenden Hohlkörpers 9 ist eine Bezugselektrode 4 eingelassen. Das Diaphragma der Bezugselektrode ist mit dem korrodierenden Medium 3 dauernd in Kontakt. Zwecks Halterung der Bezugselektrode 4 wird diese zunächst auf einen O-Ring 13 gedrückt, und sodann vermittels eines O-Ringes 11 und einer Mutter 15 festgeklemmt. Schliesslich wird die Bezugselektrode 4 über das Millivoltmeter 6 mit der elektrischen Kontaktvorrichtung 5 elektrisch leitend verbunden. Statt über die elektrische Kontaktvorrichtung 5 kann der elektrische Kontakt zum Proberohr auch über die Kontaktschraube 10 hergestellt werden.
In Fig. 4 ist wiederum ein .Proberohr 1 gezeigt, welches vom korrodierenden Medium 3 durchflossen wird. Ueber das Proberohr 1 ist in dieser Ausführung ein Halterohr 17 geschoben. Eine seitliche Aussparung 21 des Halterohrs 17 steht dabei über einer Bohrung 7 des Proberohres 1. Das Halterohr 17 wird vermittels zweier O.-Ringe 12, 14 und einem Deckel l8 gehaltert. In die seitliche Aussparung 21 ist eine Bezugselektrode 4 .eingelassen. Dabei hat die Bezugselektrode 4 durch die Bohrung 7 des Proberohres 1 Kontakt mit dem korrodierenden Medium 3. Zur Befestigung wird die Bezugselektrode 4 zunächst auf einen O-Ring 13 gedrückt. Alsdann kann
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auf besonders sichere und einfache Weise die Bezugselektrode 4 vermittels eines O-Ringes 11 und eines Schraubrohres 20, das gleichzeitig auf Grund einer drehbaren Platte 26 mit Haltefedern 19 ein Entgleiten der Bezugselektrode 4 beim Montieren verunmöglicht, befestigt werden. Die elektrische Zuleitung 27 verläuft durch die drehbare Platte 26 hindurch zur Bezugselektrode 4. Das hier nicht gezeigte elektrische Messinstrument 6 wird einerseits an die Zuleitung 27, andererseits an eine hier nicht gezeigte Kontaktvorrichtung 5 auf dem Proberohr 1 angeschlossen.
Fig. 5 stellt eine Potentialmesseinrichtung mit einer Ouecksilber/Kalomelbezugselektrode dar, welche in das korrodierende Medium 3 eintaucht, in dem sich eine Metallprobe 42 befindet. Die Bezugselektrode besteht aus einem Elektrodenkörper 31 s in welchen ein engeres Röhrchen 37 eingeschmolzen ist. Der Elekt-rodenkörper 31 ist mit einer Einfüllöffnung 43 versehen und weist am Boden ein Diaphragma 32 auf. Der Elektrodenkörper 31 ist ferner mit einer gesättigten KCl-Lösung 29 gefüllt. Das engere Röhrchen 37 ist mit Quecksilber 30 und festem, schwer löslichem Quecksilber-I-Chlorid (Hg2 Cl2 = Kalomel) 41 gefüllt. Dieses Quecksilber 30 hat gegenüber der gesättigten KCl-Lösung ein konstantes Potential, welches an der elektrischen Zuführung 36 abgegriffen wird.
Fig. 6 stellt als weiteres Beispiel einer Bezugselektrode 4 eine Kupfer/Kupfersulfatbezugselektrode dar. Der Elektrodenkörper weist eine Einfüllöffnung 43 und am Boden ein Diaphragma 32 auf. Er ist mit der gesättigten Kupfersulfatlösung 33 gefüllt. In diese Lösung ist ein Kupferstab 34 eingetaucht, der gegenüber der Kupfersulfatlösung ein konstantes Potential aufweist, welches an der elektrischen Zuführung 36 abgegriffen wird.
Die vorliegende Erfindung eignet sich nicht nur zur Ueberwachung der Korrosion mi τ; Hilfe der Messung des elektrischen Potentials, wodurch sich, wie bereits dargelegt, Lochfrass
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rechtzeitig erkennen lässt. Vielmehr eignet sich 2^1%SiSl2 dung auch zur Ueberwachung der Korrosion mit Hilfe des Widerstandes (sogenannte Widerstandsmessmethode ) ,und ferner zur Ueberwachung der Korrosion mit Hilfe des Polarisations-Widerstandes (sogenannte Polarisationswiderstandsmessmethode)
Fig. 7 zeigt eine spezielle Ausführung der Erfindung nach der Widerstandsmessmethode. Das Proberohr 1, welches man sich mittels der isolierenden Leitungen 8 an einen (hier nicht gezeichneten) Wärmeaustauscher angeschlo°ssen denken kann, wird vom korrodierenden Medium 3 durchflossen. Das Proberohr 1 weist ferner als Kontaktvorrichtungen zwei Kontaktfahnen 5'j 5" auf, die vorteilhafterweise an dessen beiden Enden angebracht sind. Als elektrisches Messinstrument ist ein Widerstandsmesser (Ohmmeter) 38 vorgesehen, dessen Anschlüsse über die Zuleitungen 27 mit den Kontaktfahnen 5'j 5" verbunden sind. Die Widerstandsmessmethode basiert auf der Erfassung der korrosionsbedingten Querschnittsverminderung der zu überwachenden Rohre 2. Findet beispielsweise ein durch Korrosion bedingter Metallabtrag statt, so wächst der elektrische Widerstand vom Proberohr 1 und stellt mithin eine messbare Grosse für den Fortschritt der Korrosion dar.
In Fig. 8 ist eine spezielle Ausführung der Erfindung zur Ueberwachung der Korrosion mit .Hilfe der Messung des Polarisationswiderstandes dargestellt. Wie die Fig. 8 zeigt, sind bei dieser Ausführung mindestens zwei einzelne Proberohre I1, 1" nötig, die miteinander durch eine isolierende Leitung 8', etwa ein Stück PVC-Schlauch, verbunden sind. Durch die beiden Proberohre 1', 1" fliesst das korrodierende Medium 3.
Das aus zwei Proberohren 1', 1" zusammengesetzte Rohr ist an einen hier nicht gezeichneten Wäremaustauscher mittels weiterer isolierender Leitungen 8 angeschlossen zu denken. Das einzelne Proberohr 1', 1" weist als Kontaktvorrichtung je eine Kontaktfahne 5', 5" auf, welche über die elektrische Zuleitung 27 mit dem Polarisationswiderstandsmessgerät 39
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als elektrisches Messinstrument verbunden ist. Ein solches Messinstrument 39 wird z.B. von der Firma Armin Lüdi, Bellevuestr. 112, 3028 Spiegel-Bern, als Fabrikat Winking geliefert. Die Polarisationswiderstandsmessung basiert auf der Erfassung des die Korrosionsgeschwindigkeit bestimmenden Uebergangswiderstandes zwischen Metall und Elektrolyt. Der Strom, der zweckmSssigerweise von einer im Widerstandsmesser eingebauten Stromquelle erzeugt wird, tritt beispielsweise aus dem linken Proberohr aus und über das korrodierende Medium wieder in das rechte Proberohr ein. Diese Aus- und Eintrittsarbeit, welche die Elektronen beim Austritt Metall/ korrodierendes Medium und beim Eintritt korrodierendes Medium/Metall leisten müssen, ist abhängig von der Oberflächenbeschaffenheit der Metalloberfläche wie etwa korrosionsbedingte Deckschicht oder korrosionsbedingte Zersetzung.
Je grosser nun die Arbeit ist, welche die Elektronen leisten müssen, um so grosser ist dann auch der elektrische Widerstand dieses Stromkreises, welcher praktisch messbar ist.
Es versteht sich von selbst, dass in einem einzigen Nebenzweig erwünschtenfalls gleichzeitig alle drei in dieser Schrift dargestellten Messarten oder eine Kombination dieser drei durchgeführt werden können, in dem man einfach die einzelnen Vorrichtungen in einem einzigen Nebenzweig hintereinanderschaltet.
Schliesslich sei noch auf die besonders einfache Konstruktion und den daraus sich ergebenden sehr niedrigen Preis trotz der grossen und überraschenden Wirksamkeit der Erfindung hingewiesen. Die spezielle Ausführung mit Potentialmessung erlaubt es, auch bei Metallen, die mit einer relativ dichten Deckschicht überzogen sind, einen unter der Deckschicht auftretenden Lochfrass nachzuweisen. Besonders gewinnbringend ist bei allen drei Ausführungen die Möglichkeit der kontinuierlichen Ueberwachung auch während des
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Betriebs des Wärmeaustauschers. Die Anzeige erfolgt damit bereits zu einem Zeitpunkt, in dem der Schaden noch leicht vermeidbar ist. Nebst mit der Möglichkeit durch Parallelschaltung lassen sich auch durch Hintereinanderschaltung mehrerer Proberohre in einem einizigen Nebenzweig gleichzeitig mehrere Messungen durchführen. Die Proberohre können mit Leichtigkeit, auch während des Betriebs des Wärmeaustauschers, ein- und ausgebaut werden.
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Claims (13)

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1. Einrichtung zur Ueberwachung der Korrosion bei von einem korrodierenden Medium durchströmten metallischen Rohren insbesondere bei von Wasser durchströmten Rohren von Wärmeaustauschern, mit einem vom Zustand einer mit dem korrodierenden Medium in Kontakt stehenden Oberfläche aus dem Material der zu überwachenden Rohre gesteuerten elektrischen Messinstrument, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein Proberohr (1) aufweist, welches in einem strömungsmässig parallel zu den zu überwachenden Rohren
(2) liegenden Nebenzweig derselben angeordnet ist, und dass der Nebenzweig einen Innenquerschnitt aufweist, der mindestens gleich dem der zu überwachenden Rohre (2) ist, und dass das korrodierende Medium (3) im Proberohr (1) mit der gleichen Geschwindigkeit strömt wie in den zu überwachenden Rohren (2), und dass das Proberohr (1) aus dem gleichen metallischen Material besteht wie die zu überwachenden Rohre (2), und dass eine Bezugselektrode (4) vorgesehen ist, welche mit dem korrodierenden Medium (3) in dem Nebenzweig in elektrischem Kontakt steht, sowie eine elektrische Kontaktvorrichtung (5) auf dem Proberohr (1), und dass das elektrische Messinstrument (6) elektrisch einerseits mit der Bezugselektrode (4) und andererseits mit der Kontaktvorrichtung (5) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Proberohr (1) mit den zu überwachenden Rohren (2) unter Bildung des Nebenzweiges an seinen beiden Enden mittels elektrisch isolierender Leitungen (8), vorzugsweise flexibler Kunststoffschläuche, verbunden ist.
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3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge und der Innenquerschnitt des Nebenzweiges derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Geschwindigkeit des im Proberohr (1) strömenden korrodierenden Me-
c diums (3) gleich der in den zu überwachenden Rohren (2) ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenzweig in Strömungsrichtung ansteigt.
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5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zu überwachenden Rohre die Rohre eines Wärmeaustauschers sind, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Messinstrument (6) ein Millivoltmeter mit einem Innenwider-
C Q
stand von mindestens 10 bis 10 Ohm ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Proberohres (1) mindestens annähernd gleich seinem halben Durchmesser ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Proberohr (1) an seiner Oberfläche eine Bohrung (7) und als elektrische Kontaktvorrichtung (5) eine Kontaktfahne aufweist, und von einem elektrisch isolierenden Hohlkörper (9» 17)s vorzugsweise aus Kunststoff, umschlossen ist, der am Orte der Bohrung (7) eine Halterung zur Aufnahme der Bezugselektrode (4) aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (9) in Form eines T ausgebildet ist, wobei der waagrechte Teil das Proberohr (1) umschliesst, und
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der senkrechte Teil die Halterung für die Aufnahme der Bezugselektrode (4) bildet.
9. Einrichtung nach Anspruch 7a dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus einem das Proberohr (1) umschliessenden Halterohr (17) besteht, welches an einem Ende mit einem eingeschraubten, vom Proberohr (1) durchtretenen Deckel (l8) verschlossen ist, wobei zwischen dem Deckel (18), der äusseren Oberfläche des Proberohres (1) und dem Halterohr (17) ein quetschbares Element (14) angeordnet ist, und dass das Halterohr (17) eine auf dem Proberohr (1) vertikal stehende Aussparung (21) als Halterung für die Bezugselektrode (4) aufweist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S3 dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugselektrode (4) aus Silber/ Silberchlorid, Quecksilber/Kalomel, Silber/Silbersulfat oder Kupfer/Kupfersulfat besteht.
11. Einrichtung zur Ueberwachung der Korrosion bei von einem korrodierenden Medium durchströmten metallischen Rohren insbesondere bei von Wasser durchströmten Rohren von Wärmeaustauschern, mit einem vom Zustand einer mit dem korrodierenden Medium in Kontakt stehenden Oberfläche aus dem Material der zu überwachenden Rohre gesteuerten elektrischen Messinstrument, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mindestens ein Proberohr (1) aufweist, welches in einem strömungsmässig parallel zu den zu überwachenden Rohren (2) liegenden Nebenzweig derselben angeordnet ist, und dass der Nebenzweig einen Innerquerschnitt aufweist, der mindestens gleich dem der zu überwachenden Rohre (2) ist, und dass das korrodierende Medium (3) im Proberohr (1) mit der gleichen Geschwindigkeit strömt wie in den zu überwachenden Rohren (2),
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und dass das Proberohr (1) aus dem gleichen metallischen Material besteht wie die zu überwachenden Rohre (2), und dass zwei elektrische Kontaktvorrichtungen (5!, 5") auf dem Proberohr (1) vorgesehen sind, und dass das elektrisehe Messinstrument (38) über die beiden Kontaktvorrichtungen (5', 5") mit dem Proberohr (1) zu einem geschlossenen Stromkreis verbunden ist.
12. Einrichtung zur Ueberwachung der Korrosion bei von einem korrodierenden Medium durchströmten metallischen Rohren, insbesondere bei von Wasser durchströmten Rohren von Wärmeaustauschern, mit einem vom Zustand einer mit dem Korrodierenden Medium in Kontakt stehenden Oberfläche aus dem Material der zu überwachenden Rohre gesteuerten elektrischen Messinstrument, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mindestens je zwei durch eine isolierende Leitung (8·) verbundene Proberohre (I1, 1") aufweist, welche in einem strömungsmässig parallel zu den zu überwachenden Rohren (2) liegenden Nebenzweig derselben angeordnet sind, und dass der Nebenzweig einen Innenquerschnitt aufweist, der mindestens· gleich dem der zu überwachenden Rohre (2) ist, und dass das korrodierende Medium (3) in den Proberohren (lf, 1") mit der gleichen Geschwindigkeit strömt wie in den zu überwachenden Rohren (2), und dass die Proberohre (I1, 1") aus dem gleichen metallischen Material bestehen wie die zu überwachenden Rohre (2), und dass jedes Proberohr (lf, 1") eine elektrische Kontaktvorrichtung (5', 5") aufweist, und dass das elektrische Messinstrument (39) elektrisch über die Kontaktvorrichtungen (51, 5") mit den durch eine isolierende Leitung (8f) zusammengehaltenen Proberohren (I1, 1") zu einem Stromkreis verbunden ist, der durch das korrodierende Medium (3) geschlossen ist.
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13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Nebenzweige mit je einem Proberohr (1, 1', 1") vorgesehen sind, wobei vor dem einen der beiden Nebenzweige ein Sieb (40) vorgeschaltet ist.
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