DE2810074C2 - - Google Patents
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- DE2810074C2 DE2810074C2 DE19782810074 DE2810074A DE2810074C2 DE 2810074 C2 DE2810074 C2 DE 2810074C2 DE 19782810074 DE19782810074 DE 19782810074 DE 2810074 A DE2810074 A DE 2810074A DE 2810074 C2 DE2810074 C2 DE 2810074C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42C—BOOKBINDING
- B42C11/00—Casing-in
- B42C11/04—Machines or equipment for casing-in or applying covers to books
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Bü
chern der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei herkömmlichen Buchbindeverfahren, beispielsweise bei
dem aus der US-PS 19 91 608 bekannten Verfahren, werden zu
sammengestellte Druckbogen mittels einer Nähmaschine zusam
mengeheftet. In diesem Bindeverfahren hergestellte Bücher
weisen wegen der festen Bindeart ein hochqualitatives Ausse
hen sowie eine hohe Festigkeit auf. Nachteilig ist dabei
aber der hohe Anteil an Handarbeit.
Verfahren zur Herstellung von Paperback-Büchern sind zwar
weniger aufwendig als das soeben beschriebene Bindeverfah
ren, da hier der Anteil an Handarbeit geringer ist, weisen
aber dafür auch nicht das hochqualitative Aussehen und die
Festigkeit von Büchern auf, die nach dem herkömmlichen Bin
deverfahren hergestellt sind.
Ein aus der US-PS 24 34 502 bekanntes Verfahren der eingangs
genannten Art befaßt sich mit der Herstellung von Paperback-
Büchern, bei welchen die Haltbarkeit dadurch verbessert wer
den soll, daß der Rücken der beschnittenen Druckbogen durch
einen beim normalen Buchbindeverfahren üblichen Gazestreifen
verstärkt wird, der mit dem Einband verklebt und von den
Vorsatzblättern überdeckt wird. Dieses Verfahren ist im Ver
gleich zum üblichen Herstellverfahren für Paperback-Bücher
bereits relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs ge
nanntes Verfahren zum Herstellen von Büchern zu schaffen,
dessen Ergebnis Bücher sind, die sich in Aussehen und Fe
stigkeit nicht von fest gebundenen unterscheiden, wobei das
Verfahren selbst aber ebenso einfach wie das zu qualitativ
minderwertigeren Büchern führende Paperback-Verfahren ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 2 angegeben.
Erfindungsgemäß wird also eine Papierdecke verwendet, die
nicht nur die erste und die letzte Seite der Druckbogen,
sondern auch deren beschnittenen Rücken überdeckt. Da diese
Papierdecke darüber hinaus auch aus schwererem Grundmaterial
als dem der Druckbogen besteht und anschließend durch Auf
leimen einer festen Einbanddecke mit an die Rückenfläche an
grenzenden Gelenken verstärkt wird, werden mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren hochqualitative Bücher erhalten, die
sich in Aussehen und Festigkeit nicht von fest gebundenen
Büchern unterscheiden. Von seiten des Herstellungsaufwandes
unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren nicht vom
Paperback-Verfahren, wobei insbesondere auf die Verwendung
von Vorsatzblättern zur Verbesserung der Haltbarkeit ver
zichtet werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens sieht es vor, daß zwischen der mit der festen Ein
banddecke verleimten Papierdecke und dem Buchblock eine wei
tere Papierdecke im Rückenbereich mit dem Buchblock und der
Papierdecke verleimt wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines nach einem
bisherigen Deckeneinbindeverfahren hergestellten Buches,
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen lotrechten
Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung eines nach einem be
vorzugten Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten
Buchs,
Fig. 5 eine teilweise weggebrochene, lotrecht auseinanderge
zogene perspektivische Darstellung eines Arbeitsgangs
beim erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 6 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen lotrechten
Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine in weiter vergrößertem Maßstab gehaltene Teildar
stellung des Ausschnitts 8 von Fig. 6,
Fig. 9 eine Fig. 5 ähnelnde Darstellung eines Arbeitsgangs
bei einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens,
Fig. 10 einen Fig. 6 ähnelnden lotrechten Teilschnitt,
Fig. 11 einen lotrechten Teilschnitt längs der Linie 11-11
in Fig. 10 und
Fig. 12 eine in weiter vergrößertem Maßstab gehaltene Teil
darstellung des Ausschnitts 12 von Fig. 10.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein nach einem bisherigen Deckenein
bindeverfahren hergestelltes Buch dargestellt, das aus einer
Anzahl von Bogenstößen 10 (Signaturen) besteht, die bedruckt,
zusammengestellt, zusammengefaßt (gathered) und sodann zu
sammengeheftet und längs eines Rückens 12 verleimt worden
sind. Am Rücken 12 der Stöße 10 wird ein rechteckiges Gaze
stück oder ein Klebstreifen 14 angeklebt. Diese Gaze 14 wird
allgemein als "Haftung" bezeichnet. Getrennte Außenbögen 16,
als "Vorsatz" bezeichnet, werden an den Innenflächen eines
festen Einbands bzw. einer Einbanddecke 18 angeleimt. Wie ins
besondere in Fig. 3 bei 20 angedeutet, erstreckt sich die Hef
tung 14 über Ober- und Unterseite der Bogenstöße bzw. Signatu
ren 10 hinaus. Der äußere Bogen 16 besteht dabei im allgemei
nen aus einem schwereren Grundmaterial als die einzelnen Seiten
bzw. Blätter der bedruckten Bogenstöße 10.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die feste Einbanddecke 18 von
bisher üblicher Konstruktion und in ihrem Mittelteil an der
Gaze-Heftung 14 angeleimt ist. Ebenso ist ersichtlich, daß
das bisherige Deckeneinbindeverfahren einen großen Aufwand
an Handarbeit, insbesondere für das Zusammennähen oder -heften
der Bogenstöße 10, erfordert.
In den Fig. 4 bis 8 ist ein bevorzugtes Verfahren gemäß der
Erfindung zum Binden von Büchern veranschaulicht. Wie insbe
sondere aus Fig. 5 hervorgeht, werden bei diesem Verfahren
zunächst zahlreiche Bogenstöße 30 bedruckt und sodann so
zusammengestellt, daß die Seitenzählung fortlaufend ist.
Sodann wird der nicht dargestellte Rücken der zusammenge
stellten Bogenstöße abgeschnitten, worauf deren Ränder
zusammengeleimt werden.
Gemäß Fig. 8 tritt der Leim bei 34 zwischen die Seiten der
Bogenstöße 30 ein. In Fig. 5 sind eine spezielle innere
Papierhülle bzw. -decke 36 und eine spezielle äußere Papier
hülle bzw. -decke 38 dargestellt, die vorzugsweise aus einem
wesentlich schwereren Grundmaterial bestehen als die bedruck
ten Bogenstöße 30. Weiterhin ist eine herkömmliche Einband
decke 40 vorgesehen. Die beschnittene Rückseite 42 der ver
leimten, bedruckten Bogenstöße bzw. Buchblöcke 30 wird am Mittelteil der
inneren Papierdecke 36 angeleimt. Ebenso wird der Mittelbe
reich 37 der äußeren Papierdecke 38 mit der Außenfläche der
inneren Papierdecke 36 über deren Mittelbereich 39 hinweg
verleimt. Sodann werden erforderlichenfalls die anderen drei
Ränder beschnitten. Schließlich wird die Außenfläche 44 der
äußeren Papierdecke 38 an der Innenfläche 46 der festen Ein
banddecke 40 angeklebt. Vorzugsweise sind dabei die äußere
Papierdecke 38 und die feste Einbanddecke 40 über ihre ge
samten Berührungsflächen hinweg miteinander verleimt. Das
Buchbindeverfahren ist abgeschlossen, wenn der Leim abgebun
den hat.
Das fertige Buch ist in Fig. 4 dargestellt. Aus Fig. 4 ist
ersichtlich, daß die speziellen Decken 36 und 38 im wesent
lichen dasselbe Aussehen besitzen wie bei einem nach dem
bisherigen Verfahren gebundenen Buch. Andererseits sind die
Kosten für das Binden eines Buches bei Anwendung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens erheblich niedriger als beim Decken
einbindeverfahren. Dies trifft insbesondere deshalb zu, weil
das erfindungsgemäße Verfahren auf vorhandenen Fertigungs
maschinen durchgeführt werden kann und dabei selbstverständ
lich die Handarbeit für das Heften und Einbinden in Fortfall
kommt. Wichtig ist zudem, daß ein nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestelltes Buch dieselbe oder sogar eine größere
Festigkeit besitzt als ein nach dem bisherigen Verfahren
hergestelltes Buch. Dies beruht darauf, daß die Druckbogen
stöße 30 mittels der inneren und äußeren Papierdecken 36
und 38 an der festen Einbanddecke 40 befestigt sind, wobei
diese Papierdecken 36, 38 mit der gesamten Rückseite der
miteinander verleimten Bogenstöße bzw. Signaturen verklebt
sind. Diese Rückseite dient dabei als Buchrücken, dessen
gegenüberliegenden, biegsamen Ränder übliche Einbanddecken
gelenke (hinges) bilden.
In den Fig. 9 bis 12 ist eine Abwandlung des erfindungsge
mäßen Buchbindeverfahrens dargestellt, wobei den vorher be
schriebenen Teilen entsprechende Teile mit denselben, mit
einem Indexstrich versehenen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Das Verfahren gemäß den Fig. 9 bis 12 entspricht im wesent
lichen dem Verfahren nach Fig. 4 und 8. Der Unterschied be
steht jedoch in der Weglassung der inneren Papierdecke 36.
Zusätzlich umfassen die verleimten und beschnittenen Bogen
stöße 30 Vorsätze 48 und 50 aus demselben Material
wie die Bogenstöße 30 selbst. Wahlweise können die Außen
blätter bzw. Vorsätze 48 und 50 Einzelblätter aus demselben
Papiermaterial wie die Decke 36′ sein. Durch diese Anordnung
wird der Einsatz der meisten üblichen "Perfekt"-Buchbinde
maschinen möglich, die ohne Abwandlung eine einzige Hülle
bzw. Decke anzubringen vermögen.
Ein nach einem der beschriebenen Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Verfahrens hergestelltes Buch ist gegen
über einen Aufbrechen der verleimten Druckbogenstöße wider
standsfähiger als die bisherigen sog. Paperback-Bücher. Dies
beruht darauf, daß der feste Einband die Bogenstöße daran
hindert, so weit aufgeschlagen zu werden, daß die die Bogen
stöße zusammenhaltende Verleimung aufbrechen könnte.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also ein verbessertes
Buchbindeverfahren unter Verwendung einer Anzahl von Druck
bogenstößen bzw. sog. Signaturen geschaffen, die längs eines
Rückens miteinander verleimt werden. An diesen Rücken werden
sodann erste und zweite zusätzliche Bögen bzw. Decken ange
leimt. Der äußerste der speziellen Bögen wird mit der Innen
fläche einer festen Einbanddecke verklebt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Büchern, wobei bedruckte Bo
gen gefaltet, zu einem Buchblock zusammengestellt, am Rücken
beschnitten und verleimt werden und auf den Buchblock eine
Einbanddecke aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Rückenfläche (42) ein fließfähiger Leim aufgetragen
und eine Papierdecke (38, 38′) aus schwererem Grundmaterial
als dem der Druckbogen (30, 30′) mit der Rückenfläche (42)
verbunden wird, daß anschließend eine feste Einbanddecke
(40, 40′) mit an die Rückenfläche (42) angrenzenden Gelenken
aufgebracht wird, und daß die Innenfläche (46, 46′) der fe
sten Einbanddecke mit der Außenfläche (44, 44′) der Papier
decke verleimt wird.
2. Verfahren zum Binden von Büchern nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der mit der festen Einbanddecke
(40) verleimten Papierdecke (38) und dem Buchblock (30) eine
weitere Papierdecke (36) im Rückenbereich mit dem Buchblock
(30) und der Papierdecke (38) verleimt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810074 DE2810074A1 (de) | 1978-03-08 | 1978-03-08 | Verfahren zum binden von buechern mit festem einband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810074 DE2810074A1 (de) | 1978-03-08 | 1978-03-08 | Verfahren zum binden von buechern mit festem einband |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2810074A1 DE2810074A1 (de) | 1979-09-13 |
DE2810074C2 true DE2810074C2 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6033898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782810074 Granted DE2810074A1 (de) | 1978-03-08 | 1978-03-08 | Verfahren zum binden von buechern mit festem einband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2810074A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3031370A1 (de) * | 1980-08-20 | 1982-04-01 | Mohndruck, Graphische Betriebe GmbH, 4830 Gütersloh | Duenn-buch, verfahren zu seiner herstellung sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1991608A (en) * | 1932-07-15 | 1935-02-19 | Philip A Frazier | Method of binding books |
US2434502A (en) * | 1945-05-04 | 1948-01-13 | Colonial Press Inc | Book and the production thereof |
-
1978
- 1978-03-08 DE DE19782810074 patent/DE2810074A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2810074A1 (de) | 1979-09-13 |
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