DE2810074C2 - - Google Patents

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DE2810074C2
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Herbert R. Neptune N.J. Us Axelrod
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Bü­ chern der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei herkömmlichen Buchbindeverfahren, beispielsweise bei dem aus der US-PS 19 91 608 bekannten Verfahren, werden zu­ sammengestellte Druckbogen mittels einer Nähmaschine zusam­ mengeheftet. In diesem Bindeverfahren hergestellte Bücher weisen wegen der festen Bindeart ein hochqualitatives Ausse­ hen sowie eine hohe Festigkeit auf. Nachteilig ist dabei aber der hohe Anteil an Handarbeit.
Verfahren zur Herstellung von Paperback-Büchern sind zwar weniger aufwendig als das soeben beschriebene Bindeverfah­ ren, da hier der Anteil an Handarbeit geringer ist, weisen aber dafür auch nicht das hochqualitative Aussehen und die Festigkeit von Büchern auf, die nach dem herkömmlichen Bin­ deverfahren hergestellt sind.
Ein aus der US-PS 24 34 502 bekanntes Verfahren der eingangs genannten Art befaßt sich mit der Herstellung von Paperback- Büchern, bei welchen die Haltbarkeit dadurch verbessert wer­ den soll, daß der Rücken der beschnittenen Druckbogen durch einen beim normalen Buchbindeverfahren üblichen Gazestreifen verstärkt wird, der mit dem Einband verklebt und von den Vorsatzblättern überdeckt wird. Dieses Verfahren ist im Ver­ gleich zum üblichen Herstellverfahren für Paperback-Bücher bereits relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs ge­ nanntes Verfahren zum Herstellen von Büchern zu schaffen, dessen Ergebnis Bücher sind, die sich in Aussehen und Fe­ stigkeit nicht von fest gebundenen unterscheiden, wobei das Verfahren selbst aber ebenso einfach wie das zu qualitativ minderwertigeren Büchern führende Paperback-Verfahren ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 2 angegeben.
Erfindungsgemäß wird also eine Papierdecke verwendet, die nicht nur die erste und die letzte Seite der Druckbogen, sondern auch deren beschnittenen Rücken überdeckt. Da diese Papierdecke darüber hinaus auch aus schwererem Grundmaterial als dem der Druckbogen besteht und anschließend durch Auf­ leimen einer festen Einbanddecke mit an die Rückenfläche an­ grenzenden Gelenken verstärkt wird, werden mit dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren hochqualitative Bücher erhalten, die sich in Aussehen und Festigkeit nicht von fest gebundenen Büchern unterscheiden. Von seiten des Herstellungsaufwandes unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren nicht vom Paperback-Verfahren, wobei insbesondere auf die Verwendung von Vorsatzblättern zur Verbesserung der Haltbarkeit ver­ zichtet werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens sieht es vor, daß zwischen der mit der festen Ein­ banddecke verleimten Papierdecke und dem Buchblock eine wei­ tere Papierdecke im Rückenbereich mit dem Buchblock und der Papierdecke verleimt wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines nach einem bisherigen Deckeneinbindeverfahren hergestellten Buches,
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen lotrechten Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung eines nach einem be­ vorzugten Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Buchs,
Fig. 5 eine teilweise weggebrochene, lotrecht auseinanderge­ zogene perspektivische Darstellung eines Arbeitsgangs beim erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 6 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen lotrechten Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine in weiter vergrößertem Maßstab gehaltene Teildar­ stellung des Ausschnitts 8 von Fig. 6,
Fig. 9 eine Fig. 5 ähnelnde Darstellung eines Arbeitsgangs bei einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Verfahrens,
Fig. 10 einen Fig. 6 ähnelnden lotrechten Teilschnitt,
Fig. 11 einen lotrechten Teilschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 10 und
Fig. 12 eine in weiter vergrößertem Maßstab gehaltene Teil­ darstellung des Ausschnitts 12 von Fig. 10.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein nach einem bisherigen Deckenein­ bindeverfahren hergestelltes Buch dargestellt, das aus einer Anzahl von Bogenstößen 10 (Signaturen) besteht, die bedruckt, zusammengestellt, zusammengefaßt (gathered) und sodann zu­ sammengeheftet und längs eines Rückens 12 verleimt worden sind. Am Rücken 12 der Stöße 10 wird ein rechteckiges Gaze­ stück oder ein Klebstreifen 14 angeklebt. Diese Gaze 14 wird allgemein als "Haftung" bezeichnet. Getrennte Außenbögen 16, als "Vorsatz" bezeichnet, werden an den Innenflächen eines festen Einbands bzw. einer Einbanddecke 18 angeleimt. Wie ins­ besondere in Fig. 3 bei 20 angedeutet, erstreckt sich die Hef­ tung 14 über Ober- und Unterseite der Bogenstöße bzw. Signatu­ ren 10 hinaus. Der äußere Bogen 16 besteht dabei im allgemei­ nen aus einem schwereren Grundmaterial als die einzelnen Seiten bzw. Blätter der bedruckten Bogenstöße 10.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die feste Einbanddecke 18 von bisher üblicher Konstruktion und in ihrem Mittelteil an der Gaze-Heftung 14 angeleimt ist. Ebenso ist ersichtlich, daß das bisherige Deckeneinbindeverfahren einen großen Aufwand an Handarbeit, insbesondere für das Zusammennähen oder -heften der Bogenstöße 10, erfordert.
In den Fig. 4 bis 8 ist ein bevorzugtes Verfahren gemäß der Erfindung zum Binden von Büchern veranschaulicht. Wie insbe­ sondere aus Fig. 5 hervorgeht, werden bei diesem Verfahren zunächst zahlreiche Bogenstöße 30 bedruckt und sodann so zusammengestellt, daß die Seitenzählung fortlaufend ist. Sodann wird der nicht dargestellte Rücken der zusammenge­ stellten Bogenstöße abgeschnitten, worauf deren Ränder zusammengeleimt werden.
Gemäß Fig. 8 tritt der Leim bei 34 zwischen die Seiten der Bogenstöße 30 ein. In Fig. 5 sind eine spezielle innere Papierhülle bzw. -decke 36 und eine spezielle äußere Papier­ hülle bzw. -decke 38 dargestellt, die vorzugsweise aus einem wesentlich schwereren Grundmaterial bestehen als die bedruck­ ten Bogenstöße 30. Weiterhin ist eine herkömmliche Einband­ decke 40 vorgesehen. Die beschnittene Rückseite 42 der ver­ leimten, bedruckten Bogenstöße bzw. Buchblöcke 30 wird am Mittelteil der inneren Papierdecke 36 angeleimt. Ebenso wird der Mittelbe­ reich 37 der äußeren Papierdecke 38 mit der Außenfläche der inneren Papierdecke 36 über deren Mittelbereich 39 hinweg verleimt. Sodann werden erforderlichenfalls die anderen drei Ränder beschnitten. Schließlich wird die Außenfläche 44 der äußeren Papierdecke 38 an der Innenfläche 46 der festen Ein­ banddecke 40 angeklebt. Vorzugsweise sind dabei die äußere Papierdecke 38 und die feste Einbanddecke 40 über ihre ge­ samten Berührungsflächen hinweg miteinander verleimt. Das Buchbindeverfahren ist abgeschlossen, wenn der Leim abgebun­ den hat.
Das fertige Buch ist in Fig. 4 dargestellt. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die speziellen Decken 36 und 38 im wesent­ lichen dasselbe Aussehen besitzen wie bei einem nach dem bisherigen Verfahren gebundenen Buch. Andererseits sind die Kosten für das Binden eines Buches bei Anwendung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens erheblich niedriger als beim Decken­ einbindeverfahren. Dies trifft insbesondere deshalb zu, weil das erfindungsgemäße Verfahren auf vorhandenen Fertigungs­ maschinen durchgeführt werden kann und dabei selbstverständ­ lich die Handarbeit für das Heften und Einbinden in Fortfall kommt. Wichtig ist zudem, daß ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Buch dieselbe oder sogar eine größere Festigkeit besitzt als ein nach dem bisherigen Verfahren hergestelltes Buch. Dies beruht darauf, daß die Druckbogen­ stöße 30 mittels der inneren und äußeren Papierdecken 36 und 38 an der festen Einbanddecke 40 befestigt sind, wobei diese Papierdecken 36, 38 mit der gesamten Rückseite der miteinander verleimten Bogenstöße bzw. Signaturen verklebt sind. Diese Rückseite dient dabei als Buchrücken, dessen gegenüberliegenden, biegsamen Ränder übliche Einbanddecken­ gelenke (hinges) bilden.
In den Fig. 9 bis 12 ist eine Abwandlung des erfindungsge­ mäßen Buchbindeverfahrens dargestellt, wobei den vorher be­ schriebenen Teilen entsprechende Teile mit denselben, mit einem Indexstrich versehenen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Das Verfahren gemäß den Fig. 9 bis 12 entspricht im wesent­ lichen dem Verfahren nach Fig. 4 und 8. Der Unterschied be­ steht jedoch in der Weglassung der inneren Papierdecke 36. Zusätzlich umfassen die verleimten und beschnittenen Bogen­ stöße 30 Vorsätze 48 und 50 aus demselben Material wie die Bogenstöße 30 selbst. Wahlweise können die Außen­ blätter bzw. Vorsätze 48 und 50 Einzelblätter aus demselben Papiermaterial wie die Decke 36′ sein. Durch diese Anordnung wird der Einsatz der meisten üblichen "Perfekt"-Buchbinde­ maschinen möglich, die ohne Abwandlung eine einzige Hülle bzw. Decke anzubringen vermögen.
Ein nach einem der beschriebenen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestelltes Buch ist gegen­ über einen Aufbrechen der verleimten Druckbogenstöße wider­ standsfähiger als die bisherigen sog. Paperback-Bücher. Dies beruht darauf, daß der feste Einband die Bogenstöße daran hindert, so weit aufgeschlagen zu werden, daß die die Bogen­ stöße zusammenhaltende Verleimung aufbrechen könnte.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also ein verbessertes Buchbindeverfahren unter Verwendung einer Anzahl von Druck­ bogenstößen bzw. sog. Signaturen geschaffen, die längs eines Rückens miteinander verleimt werden. An diesen Rücken werden sodann erste und zweite zusätzliche Bögen bzw. Decken ange­ leimt. Der äußerste der speziellen Bögen wird mit der Innen­ fläche einer festen Einbanddecke verklebt.

Claims (2)

1. Verfahren zum Herstellen von Büchern, wobei bedruckte Bo­ gen gefaltet, zu einem Buchblock zusammengestellt, am Rücken beschnitten und verleimt werden und auf den Buchblock eine Einbanddecke aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rückenfläche (42) ein fließfähiger Leim aufgetragen und eine Papierdecke (38, 38′) aus schwererem Grundmaterial als dem der Druckbogen (30, 30′) mit der Rückenfläche (42) verbunden wird, daß anschließend eine feste Einbanddecke (40, 40′) mit an die Rückenfläche (42) angrenzenden Gelenken aufgebracht wird, und daß die Innenfläche (46, 46′) der fe­ sten Einbanddecke mit der Außenfläche (44, 44′) der Papier­ decke verleimt wird.
2. Verfahren zum Binden von Büchern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der mit der festen Einbanddecke (40) verleimten Papierdecke (38) und dem Buchblock (30) eine weitere Papierdecke (36) im Rückenbereich mit dem Buchblock (30) und der Papierdecke (38) verleimt wird.
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