DE2809790A1 - Verfahren und vorrichtung zum elektrofotografischen herstellen von mehreren kopien von einer vorlage bei nur einer belichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum elektrofotografischen herstellen von mehreren kopien von einer vorlage bei nur einer belichtung

Info

Publication number
DE2809790A1
DE2809790A1 DE19782809790 DE2809790A DE2809790A1 DE 2809790 A1 DE2809790 A1 DE 2809790A1 DE 19782809790 DE19782809790 DE 19782809790 DE 2809790 A DE2809790 A DE 2809790A DE 2809790 A1 DE2809790 A1 DE 2809790A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
grid
latent
charge image
charge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782809790
Other languages
English (en)
Other versions
DE2809790C2 (de
Inventor
Tokio Hachioji
Norio Mizukami
Toshio Nakatsubo
Masaji Nishikawa
Kaoru Ohyoshi
Kenichi Oinoue
Eiichi Sato
Akira Shimizu
Yoshiro Suzuki
Naotsune Tsuda
Kazuhisa Yanagisawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE2809790A1 publication Critical patent/DE2809790A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2809790C2 publication Critical patent/DE2809790C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/05Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for imagewise charging, e.g. photoconductive control screen, optically activated charging means
    • G03G15/051Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for imagewise charging, e.g. photoconductive control screen, optically activated charging means by modulating an ion flow through a photoconductive screen onto which a charge image has been formed

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cleaning In Electrography (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
  • Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)

Description

  • Titel: "Verfahren und Vorrichtung zum elektro-
  • fotografischen Herstellen von mehreren Kopien von einer Vorlage bei nur einer Belichtung" Beschreibung Verfahren und Vorrichtung zum elektrofotografischen Herstellen von mehreren Kopien von einer Vorlage bei nur einer Belichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektrofotografischen Herstellen einer groBen Zahl von Kopien durch nur einmaliges Belichten und Abtasten einer Vorlage.
  • Das elektrofotografische Verfahren, bei dem ein primäres elektrostatisches latentes Ladungsbild, das einem Bild einer Vorlage entspricht, an einem nachladenden Bauteil erzeugt wird, und bei dem unter Ausnutzung der Speicherfähigteit des nachladenden Bauteils vom primären latenten Ladungsbild ausgehend mehrere Kopien hergestellt werden, wird beispielsweise in der US-PS 3 713 734 und in der JP-OS 68,531/75 beschrieben und ist durch diese allgemein bekannt geworden.
  • Bei dem in diesen Veröffentlichungen beschriebenen Verfahren wird ein Nachladeschirm oder gitter mit einer Anzahl von kleinen Löchern darin, z.B. ein Maschenwerk, verwendet, am Nachladegitter wird ein einem Bild einer Vorlage entsprechendes primäres latentes Ladungsbild erzeugt, und durch Steuern des Ionenstromes durch die kleinen Löcher bilden die an den kleinen Löchern durch das primäre latente Ladungsbild erzeugten elektrischen Felder an einer weiteren ladungsspeichernden Schicht ein sekundäres latentes Ladungsbild ab. Das so erhaltene sekundäre latente Ladungsbild wird entwickelt und fixiert, um eine endgültige Kopie zu erhalten. Bei dem elektrofotografischen Verfahren dieser Gattung kann eine Anzahl von sekundären latenten Ladungsbildern erzeugt werden und es wird somit eine Vielzahl von Kopien erhalten, solange das primäre latente Ladungsbild am Nachladegitter wirksam gespeichert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrofotografisches Verfahren zu schaffen, bei dem das Herstellen von mehreren Kopien von einer Vorlage bei nur einer Belichtung deutlich verbessert ist. Ferner soll durch Anwenden des Verfahrens nach der Erfindung eine Anzahl von Kopien von nur einem primären elektrostatischen latenten Ladungsbild, das an einem Nachladegitter erzeugt worden ist, erhalten werden können.
  • Bei dem elektrofotografischen Verfahren nach der Erfindung werden ein Nachladegitter mit einer großen Anzahl von kleinen Löchern darin und ein Übertragungsglied verwendet, bei dem eine elektrisch leitfähige Grundplatte eine ladungsspeirhernde Schicht aufweist. Ein primäres elektrostatisches latentes Ladungsbild, das einem Bild einer Vorlage entspricht, wird am Nachladegitter einmal erzeugt, und sodann wird, ausgehend von dem primären latenten Ladungsbild, am Ubertragungsglied ein sekundäres elektrostatisches latentes Ladungsbild erzeugt, um durch Entwickeln und Übertragen eine Kopie vom sekundären latenten Ladungsbild zu erhalten. In dem Prozeß zur Herstellung einer großen Anzahl von Kopien auf der Grundlage des am Nachladegitter einmal erzeugten primären latenten Ladungsbildes wird das sekundäre latente Ladungsbild auf der Grundlage des am Nachladegitter gespeicherten primären latenten Ladungsbildes am Übertragungsglied wiederholt erzeugt.
  • Die durch wiederholtes Entwickeln und Übertragen des an der ladungsspeichernden Schicht des Übertragungsgliedes einmal erzeugten sekundären latenten Ladungsbildes erzielbare Kopienzahl ist im allgemeinen auf einige hundert beschränkt. Soll eine dartiber hinausgehende Kopienzahl hergestellt werden, muß entweder der ganze Kopierprozeß wiederholt werden oder es muß eine Maßnahme getroffen werden, welche die oben genannte Forderung erfüllt.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung lassen sich unter Ausnutzung der Speicherfähigkeit des am Nachladegitter erzeugten primären elektrostatischen latenten Ladungsbildes und des an der ladungsspeichernden Schicht erzeugten sekundären elektrostatischen latenten Ladungsbildes einige tausend Kopien herstellen.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird, nachdem von einem sekundären latenten Ladungsbild eine vorbestimmte Anzahl von Kopien erhalten worden ist, das Übertragungsglied gereinigt und am gereinigten Ubertragungsglied, ausgehend von dem am Nachladegitter erzeugten primären latenten Ladungsbild, erneut ein neues sekundäres latentes Ladungsbild erzeugt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Dichte des am Ubertragungsglied erzeugten sekundären latenten Ladungsbildes, die während des Kopiervorganges abgenommen hat, aus dem gespeicherten primären latenten Ladungsbild zu ergänzen; somit lassen sich einige tausend Kopien von nur einem, am Nachladegitter erzeugten primären latenten Ladungsbild herstellen.
  • Die elektrofotografische Vorrichtung nach der Erfindung hat ein Nachladegitter mit einer Anzahl von kleinen Löchern darin, Vorrichtungen, die am Nachladegitter ein einem Bild einer Vorlage entsprechendes primäres elektrostatisches latentes Ladungsbild zu erzeugen vermögen, eine Vorrichtung zum Löschen des primären latenten Ladungsbildes, ein dem Nachladegitter gegenüber angeordnetes Übertragungsglied, eine Vorrichtung, die am Übertragungsglied ein dem primären latenten Ladungsbild entsprechendes sekundäres elektrostatisches latentes Ladungsbild zu erzeugen vermag, eine Vorrichtung zum Kontrollieren der Erzeugung des sekundären latenten Ladungsbildes, eine Vorrichtung zum Entwickeln und Herstellen eines Tonerbildes durch Sichtbarmachen des sekundären latenten Ladungsbildes, und eine Vorrichtung zum Ubertragen des Tonerbildes auf ein Aufnahmeblatt. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird während des Herstellens einer Anzahl von Kopien auf der Grundlage des am Nachladegitter einmal erzeugten, dem Bild der Vorlage entsprechenden primären latenten Ladungsbildes das sekundäre latente Ladungsbild am Überragungsglied auf der Grundlage des am Nachladegitter gespeicherten primären latenten Ladungsbildes ohne Löschung durch die Löschvorrichtung kontrolliert erzeugt, und das so erzeugte sekundäre latente Ladungsbild wird zum Erhalten einer Vielzahl von Kopien wiederholt entwickelt und übertragen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1a und 1b die Arbeitsschritte zum Erzeugen des primären latenten Ladungsbildes bei einer Ausführungsart des Verfahrens nach der Erfindung, Fig. 2 den Arbeitsschritt zum Erzeugen des sekundären latenten Ladungsbildes vom primären latenten Ladungsbild gemäß Fig. 1a und 1b, Fig. 3a und 3b die Arbeitsschritte zum Erzeugen des primären latenten Ladungsbildes bei einer anderen Ausführungsart des Verfahrens nach der Erfindung, Fig. 4 den Arbeitsschritt zum Erzeugen des sekundären latenten Ladungsbildes vom primären latenten Ladungsbild gemäß Fig. 3a und 3b, Fig. 5 den Aufbau einer elektrofotografischen Vorrichtung nach der Erfindung und Fig. 6a, 6b und 6c den Aufbau von verschiedenen Koronaquellen, die zum Erzeugen des sekundären latenten Ladungsbildes einen Koronaionenstrom zu einem Übertragungsglied aussenden.
  • Die Schnitte in Fig. 1a und 1b zeigen eine Art der Ausführung der Arbeitsschritte zum Erzeugen eines einem Bild einer Vorlage entsprechenden primären elektrostatischen latenten Ladungsbildes an einem (Re-)Aktivierungs- oder Nachladegitter, wobei Fig. 1a den Arbeitsschritt des gleichmäßigen Ladens des Nachladegitters und Fig. ib den Arbeitsschritt des Belichtens des Nachladegitters mit einem Leuchtbild zeigt. Beim gezeigten Beispiel hat das Nachladegitter 1 ein elektrisch leitfähiges Gittermaschenwerk 2, das an einer Seite eine Verbundschicht aus einer elektrisch isolierenden Schicht 3 und einer elektrisch leitfähigen Schicht 4 und an seiner anderen Seite eine Nachladeschicht 5 aufweist, so daß sich ein vierschichtiger Aufbau ergibt. Als elektrisch leitfähiges Gittermaschenwerk 2 ist ein an der Oberfläche durch entsprechendes Behandeln elektrisch leitfähig gemachtes Maschenwerk mit 50 bis 150 pin Maschenweite aus Fasern aus Metall, z.B. rostfreiem bzw. korrosionsbeständigem Stahl, Nickel o.dgl., oder aus Kunstfasern, z.B.
  • Vinyl-, Tetoronfaser )1 o.dgl. verwendbar, ein Maschenwerk aus einer Metallfolie, in die durch Bhotoätzen Maschenlöcher eingearbeitet worden sind, und ein durch Elektroformen hergestelltes Maschenwerk . Die elektrisch isolierende Schicht 3 ist durch Aufsprühen oder Abscheiden von organischem Harz und anorganischen Stoffen mit ausgezeichnetem Isoliervermögen und hoher Stehspannungsfestigkeit , z.B. Epoxidharz, Acrylharz, Polystyrol, Polyurethan, Polyäthylen, Silikonöl, Nylon, Glas, Selen etc., hergestellt worden. Die elektrisch leitfähige Schicht 4 ist durch Abscheiden von Al, Ag und anderem Metall mit verhältnismäßig niedrigem Schmelzpunkt oder durch Aufsprühen von elektrisch leitfähigem Pulver hergestellt worden. Die Nachladeschicht 5 besteht aus einem anorganischen lichtleitfähigen Stoff, z.B. Se, CdS, ZnO, PbO etc. oder aus einem organischenlichtleitfähigen Stoff, z.B. Polyvinylcarbazol, oder aus einem Gemisch davon. Beim gezeigten Beispiel ist als Werkstoff für die Nachladeschicht 5 Selen verwendet.
  • Warenzeichen einer j åapanischen Polyterephthalat-Faser.
  • Gemäß Fig. 1a wird das Nachladegitter 1 gleichmäßig geladen.
  • An das elektrisch leitfähige Gittermaschenwerk 2 und die elektrisch leitfähige Schicht 4 ist eine Gegenspannungsquelle 6 angeschlossen, die eine Gegenspannung von 250 bis 300 V dazwischen anlegt, während eine Koronaquelle 7 das Nachladegitter 1 von der Seite der elektrisch leitfähigen Schicht 4 her gleichmäßig lädt, so daß an der Nachladeschicht 5 Ladungen mit derselbeii Spannung wie die Gegenspannung gespeichert werden.
  • Gemäß Fig. ib wird das geladene Nachladegitter 1 mit einem Leuchtbild belichtet, so daß an ihm ein primäres elektrostatisches latentes Ladungsbild erzeugt wird. An der Seite der Nachladeschicht 5 ist über dem Nachladegitter 1 eine Vorlage 8 angeordnet, die mit einer nicht gezeichneten beliebigen Beleuchtungsvorrichtung angeleuchtet wird, so daß das Nachladegitter 1 mit einem Leuchtbild der Vorlage 8 belichtet und somit an der Nachladeschicht 5 ein dem Leuchtbild entsprechendes Ladungsbild (primäres latentes Ladungsbild) erzeugt wird, da die Nachladeschicht 5 Abschnitte mit niedrigem Widerstand aufweist, die den Abschnitten entsprechen, die mit Licht aus dem Leuchtbild belichtet wurden.
  • Der Schnitt in Fig. 2 zeigt eine Art der Ausführung des Arbeitsschrittes zum Erzeugen eines sekundären elektrostatischen latenten Ladungsbildes auf der Grundlage des so erzeugten primären latenten Ladungsbildes am Übertragungsglied. Gemäß Fig. 2 ist dem Nachladegitter 1 mit dem primären latenten Ladungsbild gegenüber ein Übertragungsglied 9 angeordnet.
  • Das Übertragungsglied 9 hat eine elektrisch leitfähige Grundplatte 10, die mit einer ladungsspeichernden Schicht 11 beschichtet ist. Die elektrisch leitfähige Grundplatte 10 kann durch elektrisch leitfähig machendes Behandeln der Oberfläche einer elektrisch isolierenden Grundplatte erhalten worden sein. Die ladungsspeichernde Schicht 11 ist als Einzelschicht aus einem Stoff mit höherem elektrischem Isoliervermögen, z.B. Glasfolie, Polyurethan, Acrylat-Harz, Epoxidharz, Polyester-Harz, Polystyrol-Harz, Vinylchlorid-Harz, Nylon, Polyimid-Silikon-Harz, fluorhaltige Kunststoffe, Allyl-Diglykol-Carbonat-Harz, oder als zusammengesetzte schicht aus einem Gemisch dieser Stoffe aufgebaut. Die ladungsspeichernde Schicht 11 ist der Nachladeschicht 5 gegenüber angeordnet; an das elektrisch leitfähige Gittermaschenwerk 2 des Nachladegitters 1 und die elektrisch leitfähige Grundplatte 10 des Übertragungsgliedes 9 ist eine Stromquelle 12 zum Anlegen einer Gegenspannung an das Nachladegitter 1 angeschlossen. Zwischen das Gittermaschenwerk 2 und die Grundplatte 10 ist eine Spannung von beispielsweise 4 kV angelegt, während eine Koronaquelle 13, die an der Seite der elektrisch leitfähigen Schicht 4 des Nachladegitters 1 angeordnet ist, durch das Nachladegitter 1 hindurch zum Übertragungsglied 9 Koronaionen aussendet, die eine den Ladungen des primären latenten Ladungsbildes entgegengesetzte, beim gezeigten Beispiel negative Polarität haben. Die Gegenspannung von etwa 100 V wird zwischen dem Gittermaschenwerk 2 und der elektrisch leitfähigen Schicht 4 angelegt, so daß sie an den Löchern des Nachladegitters 1 ein elektrisches Feld, das den Durchgang der von der Koronaquelle 13 ausgesandten Koronaionen negativer Polarität durch die Löcher des Nachladegitters 1 verhindert, und ein elektrische Feld erzeugt, das den Durchgang von Koronaionen durch die Löcher entsprechend dem an der Nachladeschicht 5 erzeugten primären latenten Ladungsbild erleichtert, so daß an der ladungsspeichernden Schicht 11 des Übertragungsgliedes 9 ein dem primären latenten Ladungsbild entsprechendes sekundäres elektrostatisches latentes Ladungsbild aus negativen Ladungen erzeugt wird. Die Polarität des sekundären latenten Ladungsbildes ist vorzugsweise nach der Art des Werkstoffes der Nachladeschicht 5 am Nachladegitter 1, abhängig davon, ob die Nachladeschicht 5 positive oder negative Ladung zu speichern vermag, bestimmt.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Arbeitsschritten zum Erzeugen des sekundären elektrostatischen latenten Ladungsbildes wurde ein vierschichtig aufgebautes Nachladegitter 1 verwendet, jedoch läßt sich das sekundäre latente Ladungsbild am Ubertragungsglied 9 auch mit dem Nachladegitter 1 mit dreischichtigem Aufbau gemäß Fig. 3 und 4 erzeugen.
  • Bei dem in Fig. 3a gezeigten Beispiel hat das Nachladegitter 1 ein elektrisch leitfähiges Gittermaschenwerk 2, eine an einer Seite des Gittermaschenwerkes 2 aufgebrachte Nachladeschicht 5 und eine an dieser angeordnete transparente, elektrisch isolierende Schicht 3', woraus sich ein dreischichtiger Aufbau ergibt. Das so aufgebaute Nachladegitter 1 ist mit einer gleichmäßigen Ladung von beispielsweise negativer Polarität durch die Koronaquelle 7 geladen, die an der Seite der elektrisch isolierenden Schicht 3' beweglich angeordnet ist. Sodann werden gemäß Fig. 3b an der Seite der transparenten isolierenden Schicht 3' des gleichmäßig geladenen Nachladegitters 1 eine bewegliche Koronaquelle 14 und eine Vorlage 15 angeordnet, und von der Vorlage 15 wird ein Leuchtbild auf das Nachladegitter 1 projiziert. Gleichzeitig damit erhält das Nachladegitter 1 eine Koronaladung mit den Ladungen gemäß Fig. 3a entgegengesetzter, beim gezeigten Beispiel positiver Polarität oder eine Wechselspannungsladung mit Überlagerung einer positiven Gleichspannung durch die Verwendung der Koronaquelle 14. Durch diesen Arbeitsschritt wird an der transparenten isolierenden Schicht 3' des Nachladegitters 1 ein dem Leuchtbild entsprechendes primäres latentes Ladungsbild mit positiven und negativen Ladungen erzeugt. Sodann wird das so geladene Nachladegitter 1 in einem nicht dargestellten Arbeitsschritt gleichmäßig belichtet, so daß an der transparenten isolierenden Schicht 3' ein primäres latentes Ladungsbild von starkem elektrostatischem Kontrast erzeugt wird.
  • Sodann wird gemäß Fig. 4 die transparente, elektrisch isolierende Schicht 3' des Nachladegitters 1 der ladungsspeichernden Schicht 11 des Übertragungsgliedes 9 gegenüber angeordnet. An der dem Übertragungsglied 9 entgegengesetzten Seite des Nachladegitters 1 wird ein Korona-Feinlraht 13' der Koronaquelle 13 angeordnet; sodann wird zwischen den Korona-Feindraht 13' und das elektrisch leitfähige Gittermaschenwerk 2 des Nachladegitters 1 eine Koronaquelle 16 und zwischen das Gittermaschenwerk 2 und die elektrisch leitfähige Grundplatte 10 des Übertragungsgliedes 9 eine Gittervorspannungs- bzw. Gittergegenspannuilgsquelle 17 angeschlossen, um zwischen dem Korona-Feindraht 13', dem Gittermaschenwerk 2 und der elektrisch leitfähigen Grundplatte 10 die Spannungsunterschiede zu erzeugen. Die positiven Koronaionen werden vom Korona-Feindraht 13' durch das Nachladegitter 1 hindurch in Richtung des Übertragungsgliedes 9 geschleudert. Der Koronaionenstrom wird durch das an der transparenten isolierenden Schicht 3' des Nachladegitters 1 erzeugte primäre latente Ladungsbild moduliert, und der modulierte Koronaionenstrom erzeugt am Übertragungsglied 9 das sekundäre latente Ladungsbild.
  • Das am Übertragungsglied 9 erzeugte sekundäre latente Ladungsbild wird mit Toner entwickelt und auf den Aufnahmeträger übertragen. Im vorliegenden Falle ist die Speicherfähigkeit des am Übertragungsglied 9 erzeugten sekundären latenten Ladungsbildes ebenso ausgezeichnet wie diejenige des primären latenten Ladungsbildes am Nachladegitter 1, so daß durch wiederholtes Entwickeln und uebertragen des am Übertragungsglied 9 erzeugten sekundären latenten Ladungsbildes eine große Anzahl von Kopien erhalten wird. Die Dichte des am Nachladegitter 1 erzeugten primären latenten Ladungsbildes wird durch die am Nachladegitter 1 ankommenden Koronaionen in geringem Maße geschwächt, jedoch wird der größere Teil des primären latenten Ladungsbildes während eines relativ großen Zeitraumes gespeichert, so daß sich durch wiederholtes Benutzen des primären latenten Ladungsbildes am Übertragungsglied 9 eine Anzahl von sekundären latenten Ladungsbildern erzeugen lassen.
  • Bei dem elektrofotografischen Verfahren nach der Erfindung wird die Speicherfähigkeit des am Nachladegitter 1 erzeugten primären elektrostatischen latenten Ladungsbildes insbesondere dort ausgenutzt, wo durch wiederholtes Entwickeln und Übertragen von dem am Ubertragungsglied 9 erzeugten sekundären latenten Ladungsbild eine große Anzahl von Kopien erhalten werden soll; in diesem Falle wird das sekundäre latente Ladungsbild gelöscht und am Übertragungsglied 9 das neue sekundäre latente Ladungsbild erneut auf der Grundlage des am Nachladegitter 1 gespeicherten primären latenten Ladungsbildes erzeugt, oder es wird das schwächer gewordene sekundäre latente Ladungsbild am Ubertragungsglied 9 durch das am Nachladgitter 1 gespeicherte primäre latente Ladungsbild ergänzt bzw. nachgeladen, so daß sich von dem am Nachladegitter 1 einmal erzeugten primären latenten Ladungsbild eine große Anzahl von Kopien herstellen läßt.
  • Fig. 5 zeigt den Aufbau einer elektrofotografischen Vorrichtung nach der Erfindung. Gleiche Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 4 bezeichnet.
  • Beim gezeigten Beispiel ist als Nachladegitter 1 das vierschichtige Nachladegitter gemäß Fig. 1 und 2 verwendet.
  • Das Nachladegitter 1 ist als Trommel ausgebildet, die in der von einem Pfeil angegebenen Richtung drehbar ist; die Gittertrommel ist von einer Nachladeschicht 5 (sh. Fig. 1) bedeckt. Ein Übertragungsglied 9 ist ebenfalls trommelförmig ausgebildet und in der von einem Pfeil angegebenen Richtung drehbar; das trommelförmige Übertragungsglied 9 ist mit einer ladungsspeichernden Schicht 11 bedeckt. Das trommelförmige Nachladegitter 1 ist dem trommelförmigen Übertragungsglied 9 gegenüber in einem vorbestimmten Abstand angeordnet. Eine Koronaquelle 7 (sh. Fig. 1a) zum gleichmäßigen Laden des Nachladegitters 1 ist an der Innenseite des trommelförmigen Nachladegitters 1 angeordnet. Wie in Fig. 1b dargestellt, wird auf das durch die Koronaquelle 7 gleichmäßig geladene Nachladegitter 1 ein Leurtbild projiziert. Zu diesem Zweck ist eine Vorlage 19, die an einer in beiden Richtungen bewegbaren Unterlage 18 angeordnet ist, mit einer Beleuchtungslampe 20 anleuchtbar, und ein Leuchtbild der Vorlage 19 ist über einen reflektierenden Spiegel 21, eine zwischen Spiegeln angeordnete Linse 22 und einen Schlitz 23 am Nachlade gitter 1 abbildbar. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Unterlage 18 fest und das optische System bewegbar sein. An der Innenseite des trommelförmigen Nachladegitters 1 ist eine Koronaentladungsvorrichtung oder -quelle 13 angeordnet, die den Koronaionenstrom zum Erzeugen eines sekundären latenten Ladungsbildes an der ladungsspeichernden Schicht 11 des Übertragungsgliedes 9 aussendet. Zum Löschen des am Nachladegitter 1 erzeugten primären latenten Ladungsbildes ist zwischen den Koronaquellen 13 und 7 eine Löschvorrichtung, beim gezeigten Beispiel eine Beleuchtungslampe 24 für Ganzflächenbelichtungangeordnet, die am gesamten Umfang des trommelförmigen Nachladegitters 1 eine gleichmäßige Ladung aufzubringen vermag.
  • In Drehrichtung des Übertragungsgliedes 9 ist nach der Station zum Erzeugen des sekundären latenten Ladungsbildes und nahe des Umfanges des Übertragungsgliedes 9 eine Entwicklungsvorrichtung 25 zum Sichtbarmachen des sekundären latenten Ladungsbildes mit einem elektroskopischen (Farb)Toner und Erzeugen eines Tonerbildes und nach ihr ein Ubertragungsteil 26 zum Übertragen des Tonerbildes auf ein Aufnahmepapierblatt angeordnet. Der Übertragungsteil 26 hat ein Paar Übertragungswalzen 27a und 27b, die aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff hergestellt oder von einem elektrisch leitfähigen Bauteil gebildet sind, der bzw. das durch entsprechendes Behandeln an der Oberfläche elektrisch isolierend gemacht worden ist, eine dem Übertragungsglied 9 gegenüber in geringem Abstand angeordnete Koronaquelle 29 und ein elektrisch leitfähiges Gitter 28, das zwischen dem Übertragungsglied 9 und der Koronaquelle 29 angeordnet ist. An das Paar Ubertragungswalzen 27a und 27b ist eine Spannungsquelle 30 zum Anlegen einer Vor- bzw. Gegenspannung an die Übertragungswalzen 27a und 27b und an das elektrisch leitfähige Gitter 28 und das Übertragungsglied 9 eine Gittergegenspannungsquelle 31 angeschlossen.
  • Kopie träger oder Aufnahmepapierblätter 33 in einer Papierkassette 32 sind nacheinander von einer Anlegerolle 34 entnehmbar und durch das Paar Übertragungswalzen 27a und 27b durch eine Papierblattführung 35 hindurch transportierbar und und an den Umfang des Übertragungsgliedes 9 anlegbar. Ãn dieser Stelle wird das am Übertragungsglied 9 erzeugte Tonerbild auf das Aufnahmepapierblatt 33 übertragen.
  • Nach dem Übertragen des Tonerbildes auf das Aufnahmepapierblatt 33 ist letzteres vom Übertragungsglied 9 durch eine an Masse angeschlossene Walze 36 und eine Ablösenase 37 ablösbar und über ein Transportband 38 und durch eine Fixiervorrichtung 39 hindurch als fertige Kopie in einen Ablegekasten 40 ablegbar.
  • Zwischen der Ablösenase 37 und der Station zum Erzeugen des sekundären latenten Ladungsbildes ist nahe des Umfanges des Übertragungsgliedes 9 ein Reinigungsteil 41 zum Entfernen der Restladung und des Resttoners, die nach dem Übertragen am Übertragungsglied 9 zurückgeblieben sind, angeordnet.
  • Beim gezeigten Beispiel hat der Reinigungsteil 41 eine Reinigungsbürste 42 und eine Löschvorrichtung 43.
  • Die Arbeitsweise der in Fig. 5 dargestellten elektrofotografischen Vorrichtung ist folgende.
  • Das Nachladegitter 1 dreht sich in der vom Pfeil angegebenen Richtung synchron mit der Bewegung der Unterlage 18. Das Nachladegitter 1 wird durch die Koronaquelle 7 mit beispielsweise einer positiven Ladung gleichmäßig geladen, und an der Station für das Belichten mit dem Leuchtbild wird am Nachladegitter 1 das primäre latente Ladungsbild erzeugt.
  • An der Station für das Erzeugen des sekundären latenten Ladungsbildes lädt die Koronaquelle 13 die ladungsspeichernde Schicht 11 des Übertragungsgliedes 9 mit einer ladung entgegengesetzter, d.h. negativer Polarität, um das sekundäre latente Ladungsbild zu erzeugen. In diesem Falle kann, wenn das Übertragungsglied 9 synchron mit dem Nachladegitter 1 gedreht wird, ein verzerrungsfreies sekundäres latentes Ladungsbild erhalten werden. Wenn die ladungsspeichernde Schicht 11 zum Speichern des sekundären latenten Ladungsbildes aus den weiter oben erwähnten Werkstoffen aufgebaut ist, hat ein ausgezeichnetes Ladungsspeicherungsvermögen mit einem Ladungsabfall von nur wenigen Prozent in 10 Minuten. Wenn die ladungsspeichernde Schicht 11 von Werkstoffen gebildet ist, die in gleichem oder nahezu gleichem Maße wie der Entwickler durch Reibung aufladbar sind, so daß die Reibungsaufladung beim Schnellentwicklen mit pulverförmigem Entwickler verhindert wird, oder wenn die Oberfläche der ladungsspeichernden Schicht 11 mit solchen 'vTerkstoffen beschichtet ist, kann während des Mehrfachübertragens die Zunahme des sekundären latenten Ladungsbildes und das Entstehen einer Überentwicklung hervorrufenden Ladung verhindert werden.
  • Damit von dem am Übertragungsglied 9 erzeugten sekundären latenten Ladungsbild eine große Anzahl von Übertragungen erhalten werden kann, muß folgendes berücksichtigt werden: 1) Das Übertragungsglied 9 muß ein ausgezeichnetes Ladungsspeicherungsvermögen haben.
  • 2) Zum Entwickeln muß ein stärker isolierender Entwickler verwendet werden, um die Abnahme des Ladungsbildes zu verringern.
  • 3) Bei der Übertragungsstation: Wenn beim Übertragen mittels Koronaladung und Walzengegenspannung die Ladespannung und die Gegenspannung verstärkt werden, uni den Wirkungsgrad der Übertragung zu erhöhen, werden die Ladungen durch das Aufnahmepapier hindurch in die Oberfläche des Übertragungsgliedes injiziert, weil das Aufnahmepapier (normales Papier) im allgemeinen einen Widerstand von 108 bis 1014 .2 cm hat, so daß beim Mehrfachübertragen durch den Hintergrund der Vorlage hervorgerufene Überentwicklungserscheinungen in der folgenden Kopie auftreten. Wenn beim Übertragen das Tonerbild mit 1000 übertragen wird, nimmt das Ladungsbild rasch ab; die Abnahme des Ladungsbildes muß daher unter Ausnutzung der Isolierwirkung des Toners durch Bedecktlassen des Ladungsbildes mit dem Tonerrückstand verringert werden.
  • Das am Übertragungsglied 9 erzeugte sekundäre latente Ladungsbild wird in der Entwicklungsvorrichtung 25 durch Kaskaden-oder Magnetbürstenentwicklung zum Tonerbild entwickelt. In diesem Falle wird zum Verringern der Abnahme des latenten Ladungsbildes die Kaskadenentwicklung bevorzugt, weil die Trägerteilchen im allgemeinen Isolatoren, z.B. Glas, sind und der Toner ein von isolierendem Harz bedecktes Pigment ist.
  • Bei der Magnetbürstenentwicklung werden im allgemeinen leitfähige magnetische Trägerteilchen verwendet. In diesem Falle läßt sich eine ausgezeichnete Speicherfähigkeit des latenten Ladungsbildes durch Verwendung eines Entwicklers erhalten, bei dem der Anteil des Isolierstoffs (Kunstharz) des Toners im Entwicklergemisch im Vergleich zu den Trägerteilchen groß ist. Auch ist es von Vorteil, einen Entwickler mit magnetischen Trägerteilchen zu verwenden, deren Oberfläche mit isolierendem Kunstharz bedeckt ist. Bei einem Einkomponenten-Tonerentwickler, beispielsweise wenn das Tonerteilchen ein magnetischer Stoff ist, läßt sich die ausgezeichnete Wirkung mit einem stark isolierenden magnetischen Toner erhalten.
  • Im Übertragungsteil 26 wird das Aufnahmepapierblatt 33 auf das Tonerbild aufgelegt, so daß dieses an das Aufnahmepapierblatt 33 elektrostatisch angezogen und auf es übertragen wird.
  • In diesem Falle lassen sich die elektrostatische Anziehung und das Übertragen des Tonerbildes nach dem Übertragungsverfahren mittels Koronaladung durchführen, bei dem die Übertragung mittels einer von der Rückseite des Aufnahmepapierblattes 33 her aufgetragenen Koronaladung mit zum Toner entgegengesetzter Polarität vorgenommen wird, und nach dem Walzen-Gegenspannungs-Übertragungsverfahren, bei dem die elektrisch leitende oder halbleitende Walze oder die mit einem Isolierfilm oberflächenbeschichtete leitende Walze an die Rückseite des Aufnahmepapierblattes angelegt wird und eine Gegenspannung mit einer zum Toner entgegengesetzten Polarität erhält. Für beide Übertragungsverfahren gilt jedoch, daß, wenn für die Koronaladung und für die Walzengegenspannung hohe Beträge gewählt werden, um die Übertragungswirkung zu erhöhen, an der Oberfläche des Aufnahmepapierblattes die weiter oben erwähnte, Überentwicklung hervorrufende Ladung erzeugt wird, so daß eine Mehrfachübertragung nicht durchgeführt werden kann. Beim Übertragen mittels Koronaladung mit einer Koronaladungsspannung von z.B. 4 bis 6 kV tritt bei einigen Kopien an dem Hintergrund der Vorlage entsprechenden Abschnitten beträchtliche Überentwicklung auf. Bei Verwendung der Übertragungswalze mit einem Isolierfilm von 10 !um kommt es bei der Gegenspannung von 1 kV an einigen zehn Kopien zu Überentwicklungserscheinungen. Wird die Koronaladungsspannung erniedrigt, um die Überentwicklungserscheinung zu mildern, wird die Koronaladung inhomogen und die Übertragungsdichte ungenügend. Gleiches tritt auch dann ein, wenn die Gegenspannung der Übertragungswalze erniedrigt wird.
  • Erfindungsgemäß werden die folgenden Arbeitsschritte angewandt, um eine Mehrfachübertragung mit hohem Wirkungsgrad bei niedriger Gegenspannung durchzuführen: 1) Die Spannung des sekundären latenten Ladungsbildes beträgt einige hundert bis 1000 V, vorzugsweise einige hundert Volt, um die Anziehungskraft des Übertragungsgliedes 9 für Toner verhältnismäßig klein zu machen.
  • 2) Mit einer Walzengegenspannungsquelle 30 wird an das Paar Übertragungswalzen 27a und 27b eine Walzengegenspannung von z.B. 250 bis 700 V angelegt.
  • 3) Zur Verbesserung der überschüssigen Übertragungsspannung und des überschüssigen Übertragungsstroms wird der Ionenstrom der Koronaquelle 29 zum Ergänzen der Inhomogenität der Walzenübertragung durch Koronaübertragung mit Gittergegenspannungssteuerung durch z.B. die Gittergegenspannungsquelle 31 von 250 bis 500 V kontrolliert.
  • Es hat sich herausgestellt, daß sich, zusätzlich zu solchen Maßnahmen, für die Überentwicklung infolge der Injektion der durch das Aufnahmepapierblatt 33 hindurchgehenden Ladung und für den Übertragungswirkungsgrad Werte der Art ergeben und die Oberfläche des latenten Ladungsbildes mit dem TonerruckstandS8edeckt ist, daß eine große Anzahl von Kopien erhalten werden kann. Am Ubertragungsglied 9 wird das sekundäre latente Ladungsbild mit einem Potential von etwa 300 V erzeugt, und die Magnetbürstenentwicklung wird mit einem Zweikomponenten-Entwickler (Nr. 57, Hersteller: Dai Nippon Ink Chemical Co.) durchgeführt, der einen verhältnismäßig hohen Toneranteil von z.B. einigen Prozent bis mehrere zehn Prozent hat. Bei zu hohem Toneranteil haftet der Toner mechanisch am Übertragungsglied 9 und es kommt somit zur Überentwicklung (Schleierbildung).
  • Das Aufnahmepapierblatt 33 wird dann durch die Anlegerolle 34 synchron mit der Drehung des Übertragungsgliedes 9 in den Übertragungsteil 26 eingeführt und von den Übertragungswalzen 27a und 27b an der Koronaquelle 29 vorbeigeführt. In diesem Falle wird an den Übertragungswalzen 27a und 27b, wenn sie leitende Kautschukwalzen sind, eine Spannung von -200 bis -400 V, wenn sie leitende oder halbleitende Kautschukwalzen mit isolierend gemachter Oberfläche sind, eine Spannung von -450 bis -650 V angelegt. An das elektrisch leitfähige Gitter 28 wird eine Spannung von -250 bis -450 V, an die Koronaquelle 29 eine Spannung von -4 bis -6 kV angelegt. Das Aufnahmepapierblatt 33 wird vom Übertragungsglied 9 durch die Ablösenase 37 und die an Masse angeschlossene Walze 36 abgelöst, um nach dem elektrostatischen Übertragen des Tonerbildes auf das Aufnahmepapierblatt 33 Entladung zu verhindern.
  • Der Grund für die Verwendung der an Masse angeschlossenen Walze 36 ist folgender: Wenn das Aufnahmepapierblatt 33, das an seiner Rückseite durch die Koronaquelle 29 erzeugte Ladungen gespeichert hat, vom Übertragungsglied 9 abgelöst wird, kommt es zwischen ihm und dem Übertragungsglied 9 zu einer Entladung, so daß an der ladungsspeichernden Schicht 11 des Übertragungsgliedes 9 eine durch die obengenannte Entladung bedingte störende Ladung erzeugt wird und somit eine Mehrfachübertragung nicht durchgeführt werden kann. Wenn die Übertragung nur nach dem Walz en-Ge genspannungs-Über tragungsverfahren vorgenommen wird, tritt die Entladung nicht ein, so daß auf die an Masse angeschlossene Walze 36 verzichtet werden kann.
  • Nach dem Ablösen wird das Aufnahmepapierblatt 33 in einer mit Wärme oder Druck arbeitenden Fixiervorrichtung 39 fixiert und in den Ablegekasten 40 abgelegt. Durch Drehen des Übertragungsgliedes 9 mit der notwendigen Anzahl von Umdrehungen wird das Entwickeln und Übertragen wiederholt, so daß 200 bis 300 Kopien von ausgezeichneter Güte erhalten werden können.
  • Während der Wiederholung der Entwicklungs- und Übertragungsvorgänge kann das trommelförmige Nachladegitter 1 stillgesetzt eein oder ständig weitergedreht werden. Wenn die Gesamtzahl der Kopien sehr groß ist, wird die Oberfläche des Ubertragungsgliedes 9 nach einer vorbestimmten Anzahl von Übertragungen von einem sekundären latenten Ladungsbild durch den Reinigungsteil 41 von der Restladung und von Tonerrückständen befreit und am Übertragungsglied 9 wird ausgehend vom gespeicherten primären latenten Ladungsbild ein neues sekundäres latentes Ladungsbild erneut erzeugt. Wenn das Übertragungsglied 9 synchron zum trommelförmigen Nachladegitter 1 gedreht wird, besteht eine andere Möglichkeit darin, das geschwächte sekundäre latente Ladungsbild aus dem primären Ladungsbild am Nachladegitter 1 heraus zu ergänzen bzw. nachzuladen. In diesem Fall kann das Entfernen der Restladung weggelassen werden.
  • Dem Übertragungsglied 9 kann auch ein kleiner Ionenstrom durch das primäre latente Ladungsbild von der Koronaquelle 13 aus zugeführt werden, so daß die verringerte Ladung des Ladungsbildes ständig ergänzt wird. In diesem Falle hat die Koronaquelle 13 gemäß Fig. 6a eine Koronaquelle 13a, die das geschwächte sekundäre latente Ladungsbild zu ergänzen vermag und für die Koronaladung eine in Umfangsrichtung sehr kleine Arbeitsbreite hat, so daß während des kontinuierlickn Übertragens die Aufgabe der Koronaquelle 13 von der Koronaquelle 13a übernommen wird.
  • Gemäß Fig. 6b ist der Koronaionenstrom aus der Koronaquelle 13 auch mit einem bweweglichen, elektrisch leitfähigen Schirm 1 3b kontrollierbar. Für das Besprühen mit einem kleinen lonenstrom ist gemäß Fig. 6c alternativ ein Schirm 13b' der Koronaquelle 13 verwendbar, der mit einem Widerstand 13c verbunden und entweder direkt oder über den Widerstand 13c an Masse sngeschlossen ist.
  • Mittels der vorstehend beschriebenen Maßnahmen läßt sich von dem am Nahladegitter 1 erzeugten primären latenten Ladungsbild eine große Zahl von Kopien erhalten. Beim gezeigten Beispiel wird bei einer Kopierblattgröße A4 mit einer Geschwindigkeit von 60 ubertragungen/min gearbeitet, und es lassen sich etwa 2000 Kopien von ausgezeichneter Güte erhalten. Wenn durch Erhöhen der Übertragungsgeschwindigkeit und Verkürzen der Übertragungszeit die Speicherungszeit des cm Nachladegitter 1 erzeugten Ladungsbildes gut ausgenutzt wird, oder wenn das primäre latente Ladungsbild an der transparenten isolierenden Schicht 3' (sh. Fig. 3 und 4) gespeichert wird, lassen sich einige tausend Kopien erhalten. Zur Vergrößerung der Übertragungsgeschwindigkeit muß die Drehzahl des Übertragungsgliedes 9 erhöht werden; hierbei nassen jedoch im Hinblick auf die Erzeugung der primären und sekundären latenten Ladungsbilder und auf das einigen des Übertragungsgliedes 9 mechanische und durch die Koronaladung bedingte Faktoren berücksichtigt werden. Es ist daher vorteilhafter, während r Erzeugung der primären und sekundären Ladungsbilder und beim Reinigen des Übertragungsgliedes 9 das trommelförmige Nachladegitter 1 und das Übertragungsglied 9 mit niedriger Geschwindigkeit zu drehen und dann während des Entwickelns und Übertragens nur das Übertragungsglied 9 mit hoher Geschwindigkeit zu drehen. Der Drehgeschwindigkeitswechsel kann mittels der Kombination einer elektromagnetischen Kupplung mit einem Zahnradgetriebe oder durch Umschalten eines Motors mit zwei Geschwindigkeiten durchgeführt werden.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung läßt sich bei einer Belichtung einer Vorlage eine große Anzahl von Kopien mit sehr hoher Geschwindigkeit herstellen. Beim herkömmlichen Verfahren, bei dem am Nachladeteil entwickelt und von diesem aus übertragen wird, läßt sich eine Auflage nicht mit hoher Geschwindigkeit kopieren, da das Nachladeteil mechanischer Abnutzung unterworfen ist; bei der Varichtung nach der Erfindung ist eine solche Abnutzung des Nachladeteils ausgeschlossen. Außerdem ist die Vorrichtung nach der Erfindung keinerlei schädigenden Einflüssen durch Ozon o.dgl. ausgesetzt, da die Koronaladung beim Erzeugen des sekundären latenten Ladungsbildes sehr klein ist. Die Lebensdauer des Nachladeteils ist daher nahezu unendlich groß. Durch Verwendung eines sehr harten Werkstoffs, z.B. Glas oder Allyl-Diglykol-Carbonat-Harz, läßt sich für das Übertragungsglied 9 eine ausgezeichnete Haltbarkeit erzielen. Selbst wenn andere der weiter oben angegebenen Kunstharze für das Übertragungsglied 9 verwendet werden, läßt sich für das Übertragungsglied 9 eine ebenso ausgezeichnete Qualität wie für das Nachladegitter 1 erzielen. Beim Herstellen des trommelförmigen Übertragungsgliedes 9 wird die Trommel in die Harzschmelze eingetaucht und mit einer bestimmten Geschwindigkeit nach oben herausgezogen, um eine bestimmte Genauigkeit zu erzielen. Außerdem läßt sich eine solche Genauigkeit durch Beschichten der metallischen Trommel mit einem Isolierfilm z.B. aus Mylar und durch Erneuern des Mylarfilms in regelmäßigen Zeitabständen erreichen.
  • Zur Verbesserung der Speicherfähigkeit des latenten Ladungsbildes wird die Feuchtigkeit in der Umgebung des Nachladegitters 1 und des Übertragungsgliedes 9 herabgesetzt. Zu diesem Zweck wird die Temperatur der Atmosphäre rund um das Nachladegitter 1 und das Übertragungsglied 9 gegenüber der Raumtemperatur um 5 bis 15 °C mittels z.B. einer Fixier-Heizvorrichtung zum Umwälzen der Warmluft oder durch Anordnen der Heizvorrichtung innerhalb des Übertragungsgliedes 9 oder durch Beblasen des Übertragungsgliedes 9 mit Warmluft erhöht, so daß die Speicherfähigkeit des Ladungsbildes erhalten bleibt. Wenn das Aufnahmepapier eine isolierende Behandlung erfahren hat, werden die von der Koronaquelle oder 1 zäher, durchsichtiger, kältefester Polyesterfilm aus Äthylenglykol und Terephthalsäure.
  • der Übertragungswalze kommenden Ladungen in das Aufnahmepapier injiziert, so daß der Abfall der Ladungen des Ladungsbildes am Übertragungsglied 9 verhindert werden kann. Wenn normales Papier einer isolierenden Behandlung unterworfen wird, kann sein Oberflächenwiderstand oder sein Durchgangswiderstand um mehr als zwei Größenordnungen verbessert werden, so daß solches beschichtetes Papier bei der Durchführung der Erfindung mit Vorteil verwendbar ist. Wenn das Aufnahmepapier so behandelt ist, daß sich sein Widerstandswert durch Wärmeeinwirkung nicht ändert, kann durch Anwendung von Wärme übertragen werden und somit kann gleichzeitig mit dem Übertragen auch fixiert werden Die elektrofotografische Vorrichtung nach der Erfindung verwendet in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein trommelförmiges Nachladegitter 1 und ein trommelförmiges Übertragungsglied 9. Das Nachladegitter 1 kann auch eben ausgebildet sein, und das Übertragungsglied 9 kann als Endlosband oder -riemen gestaltet sein. Außerdem kann statt des Paares Übertragungswalzen 27a und 27b im Übertragungsteil 26 eine beliebige Anzahl von Übertragungswalzen verwendet sein, und die Walzengegenspannung braucht nicht an alle, sondern nur an einige der Übertragungswalzen angelegt zu sein. Ist eine Vielzahl von Übertragungswalzen vorhanden, sind an die Ubertragungswalzen je verschiedene Walzengegenspannungen angelegt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. ANSPRZTCHE Elektrofotografisches Verfahren zum Herstellen von mehreren Kopien von einer Vorlage, g e k e n n z e i c h n e t durch die folgenden Arbeitsschritte: - Erzeugen eines primären elektrostatischen latenten Ladungsbildes, das einem Bild einer zu kopierenden Vorlage (19) entspricht, an einem Nachladegitter (1) mit einer großen Anzahl von kleinen Löchern, - Erzeugen eines sekundären elektrostatischen latenten Ladungsbildes auf der Grundlage des primären latenten Ladungsbildes an einem Übertragungsglied (9), an dem an einer elektrisch leitfähigen Grundplatte (10) eine ladungsspeichernde Schicht (11) ausgebildet ist, - und widerholtes Entwickeln des sekundären latenten Ladungsbildes und Übertragen desselben auf ein Aufnahmepapierblatt (33), um eine Vielzahl von Kopien an Aufnahmepapier zu erhalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß, nachdem vom sekundären latenten Ladungsbild eine vorbestimmte Anzahl von Kopien hergestellt worden ist und das Übertragungsglied (9) gereinigt worden ist, um das sekundäre latente Ladungsbild zu löschen, am gereinigten Übertragungsglied (9) auf der Grundlage des primären latenten Ladungsbildes, das während des Herstellens einer großen Zahl von Kopien am Nachladegitter (1) gespeichert gewesen ist, ein neues sekundäres latentes Ladungsbild erneut erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein während des Kopiervorganges eingetretener Ladungsverlust des sekundären latenten Ladungsbildes aus dem primären latenten Ladungsbild ergänzt wird, das während des Herstellens einer großen Zahl von Kopien am Nachladegitter (1) gespeichert gewesen ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß das Übertragungsglied (9) und das Nachladegitter (1) trommelförmig sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das trommelförmige Ubertragungsglied (9) eine elektrisch leitfähige Grundplatte (io) und eine an dieser angebrachte ladungsspeichernde Schicht (11) zum Speichern von Ladungen des sekundären latenten Ladungsbildes darin aufweist.
  6. 6. Elektrofotografische Vorrichtung, g e k e n n -z e i c h n e t durch - ein Nachladegitter (1) mit einer großen Anzahl von kleinen Löchern darin, - Vorrichtungen (Beleuchtungslampe 20, Spiegel 21, Linse 22, Schlitz 23, Schicht 5), die am Nachladegitter (1) ein einem Bild einer zu kopierenden Vorlage (19) entsprechendes primäres elektrostatisches latentes Ladungsbild zu erzeugen und zu speichern vermögen, - eine Vorrichtung (Beleuchtungslampe 24) zum Löschen des primären latenten Ladungsbildes, - ein dem Nachladegitter (1) gegenüber angeordnetes Übertragungsglied (9), - eine Vorrichtung (Koronaquelle 13), die am Übertragungsglied (9) ein dem gespeicherten primären latenten Ladungsbild entsprechendes sekundäres elektrostatisches latentes Ladungsbild zu erzeugen vermag, - eine Vorrichtung (Gittergegenspannungsquelle 31) zum Kontrollieren der Erzeugung des sekundären latenten Ladungsbildes, - eine Vorrichtung (Entwicklungsvorrichtung 25) zum Entwickeln und Erzeugen eines Tonerbildes durch Sichtbarmachen des sekundären latenten Ladungsbildes, - eine Vorrichtung (Übertragungsteil 26) zum Ubertragen des Tonerbildes auf ein Aufnahmepapierblatt (33), - und eine Vorrichtung zum wiederholten Entwickeln und Übertragen des sekundären latenten Ladungsbildes, um eine Vielzahl von Kopien an einem Aufnahmepapierblatt (33) zu erhalten, wobei das sekundäre latente Ladungsbild auf der Grundlage des primären latenten Ladungsbildes, das am Nachladegitter (1) gespeichert worden ist, am Ubertragungsglied (9) durch Kontrollieren der Erzeugung des sekundären latenten Ladungsbildes erzeugt wird, nachdem eine Vielzahl von Kopien von dem einmal erzeugten sekundären latenten Ladungsbild hergestellt worden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z ei c h ne t , daß das Übertragungsglied (9) und das Nachladegitter (1) trommelförmig sind.
DE19782809790 1977-03-07 1978-03-07 Mehrfachkopiergerät mit einer Modulationsgittertrommel und einer Trägertrommel für ein sekundäres Ladungsbild Expired DE2809790C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2374477A JPS53109636A (en) 1977-03-07 1977-03-07 Electrophotographic method and apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2809790A1 true DE2809790A1 (de) 1978-09-14
DE2809790C2 DE2809790C2 (de) 1983-06-16

Family

ID=12118807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782809790 Expired DE2809790C2 (de) 1977-03-07 1978-03-07 Mehrfachkopiergerät mit einer Modulationsgittertrommel und einer Trägertrommel für ein sekundäres Ladungsbild

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS53109636A (de)
DE (1) DE2809790C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5191834A (en) * 1988-10-14 1993-03-09 Man Roland Druckmaschinen Ag Printing system with printing form having a ferro-electric layer

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3713734A (en) * 1971-11-11 1973-01-30 Electroprint Inc Apparatus for forming a positive electrostatic image
DE2451166A1 (de) * 1973-10-29 1975-04-30 Electroprint Inc Verfahren und vorrichtung zum elektrostatischen mehrfarbendrucken
DE2547484A1 (de) * 1974-10-23 1976-04-29 Coulter Information Systems Verfahren bzw. einrichtung zum mehrfachkopieren
DE2552115A1 (de) * 1974-11-22 1976-05-26 Canon Kk Elektrofotographisches verfahren und elektrofotographische vorrichtung
DE2653793B2 (de) * 1975-11-27 1978-11-02 Olympus Optical Co., Ltd., Tokio Elektrophotografisches Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Kopien

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3713734A (en) * 1971-11-11 1973-01-30 Electroprint Inc Apparatus for forming a positive electrostatic image
DE2451166A1 (de) * 1973-10-29 1975-04-30 Electroprint Inc Verfahren und vorrichtung zum elektrostatischen mehrfarbendrucken
DE2547484A1 (de) * 1974-10-23 1976-04-29 Coulter Information Systems Verfahren bzw. einrichtung zum mehrfachkopieren
DE2552115A1 (de) * 1974-11-22 1976-05-26 Canon Kk Elektrofotographisches verfahren und elektrofotographische vorrichtung
DE2653793B2 (de) * 1975-11-27 1978-11-02 Olympus Optical Co., Ltd., Tokio Elektrophotografisches Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Kopien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5191834A (en) * 1988-10-14 1993-03-09 Man Roland Druckmaschinen Ag Printing system with printing form having a ferro-electric layer

Also Published As

Publication number Publication date
DE2809790C2 (de) 1983-06-16
JPS53109636A (en) 1978-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1497070A1 (de) Entwicklungsvorrichtung fuer elektrostatische Bilder
DE1497086A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes
DE1965293A1 (de) Elektrofotografisches Abbildungsverfahren
DE2163591A1 (de) Verfahren zur Mehrfarbenbilderzeugung mittels latenter elektrostatischer Bilder
DE1910749C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gerasterten Landungsbildes Rank Xerox Ltd, London
DE2850964A1 (de) Vervielfaeltigungsverfahren und -vorrichtung
DE1900804B2 (de) Elektrostatische kopiereinrichtung zum herstellen mehrerer tonerbilder von einem einzigen ladungsbild
DE2110553A1 (de) Elektrofotografisches Abbildungsverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2547118B2 (de) Verwendung eines magnetischen einkomponententoners in einem verfahren zur elektrophotographischen bildaufzeichnung
DE2462396A1 (de) Elektrofotografisches verfahren
DE1912278A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Aufladung,insbesondere einer elektrofotografischen Bildplatte
DE1572377B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum gleichfoermigen gerasterten auflagen einer photoleitfaehigen schicht
DE2809790A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrofotografischen herstellen von mehreren kopien von einer vorlage bei nur einer belichtung
DE2241764A1 (de) Vorrichtung zum modulieren eines ionenstrom-strahles nach massgabe eines optischen bildes
DE2242501B2 (de) Verfahren zur elektrostatischen bilderzeugung mit magnetischen, elektroskopischen tonerteilchen
DE2324813C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Transparentbildes nach einem Mehrfarbenbild
DE2508793A1 (de) Einrichtung zur ausbildung eines bilds
DE69011248T2 (de) Elektrostatografisches Gerät.
DE2251892A1 (de) Verfahren zum erzeugen eines bildmusters auf einem eine photoleitfaehige schicht enthaltenden aufzeichnungstraeger
DE2718580C2 (de) Vorrichtung zum bildmässigen Aufladen eines Aufzeichnungsträgers mittels eines durch ein fotoleitfähiges Steuergitter bildmässig differenzierten Koronaionenstromes und Verfahren unter Verwendung einer derartigen Vorrichtung
DE2015314A1 (de) Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes
DE2657912A1 (de) Bilderzeugungsverfahren
DE2056023A1 (de) Elektrophotographisches Verfahren und Vorrichtung zu dessen Durchfuhrung
DE3142120C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung eines Steuergitters von Toner
DE1597815C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: G03G 15/00

8126 Change of the secondary classification

Ipc: G03G 15/044

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee