DE2809695C2 - Verfahren zum Ausbilden einer permeablen Filterpackung und granulatförmige Feststoffteilchen - Google Patents

Verfahren zum Ausbilden einer permeablen Filterpackung und granulatförmige Feststoffteilchen

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Description

Die Erfindung betrifft eh; Verfahren und granulatförmige Feststoffteilchen zum Ausbiki π einer permeablen Filterpackung in einem Bohrloch, welche gegen Heißdampf resistent ist.
Die Gewinnung von aus einer unterirdischen Lagerstätten zu fördernden Flüssigkeiten, insbesondere Erdöl, stößt häufig auf Schwierigkeiten, wenn die unterirdische Formation aus einer oder mehreren nichtkonsolidierten Sandschichten oder -zonen besteht. Die Sandteilchen aus einer derartigen nichtkonsulidierten Sandzone gelangen zusammen mit dem Erdöl in das Bohrloch oder werden bei Injektion sekundärer oder tertiärer Gewinnungsmittel in die Formation zusammen mit diesen Mitteln vom Bohrloch weg in die Formation gedrückt. Bei der Gewinnung von Erdöl kann die Verlagerung von Sand in das Bohrloch zu einem Versiegen des Öls führen. Außerdem können feine -^ Sandteilchen kleine öffnungen oder Durchlaßkanäle sowie im Bohrloch zum Zwecke der Sandrückhaltung ausgebildete poröse Massen, so z. B. Filtersiebe oder zu diesem Zweck in das Bohrloch eingeführte Schlitzmanschetten verstopfen. Dadurch kann es zu einer Drosselung oder sogar zu einem gänzlichen Stillstand der Förderung kommen. Wenn außerdem Sandteilchen durch das Bohrloch hindurch zur Oberfläche gelangen, können diese beim Durchgang durch Pumpen und andere mechanische Vorrichtungen erhebliche Probleme hervorrufen.
Es sind bereits viele Verfahren zur Verhinderung oder Verringerung von Sandeintritt in ein Bohrloch bei der Erdölförderung bekannt. Zu diesem Zweck werden Sandfilter, Filtersiebe, perforierte oder geschlitzte65 Manschetten usw. in das Bohrloch eingeführt. Alle diese bekannten Versuche haben sich in begrenzten Fällen als brauchbar erwiesen, liefern jedoch aus mehreren Gründen nicht immer zufriedenstellende Ergebnisse. Mechanische Vorrichtungen halten im allgemeinen nur die größeren Sandteilchen zurück und sind nicht voll wirksam beim Zurückhalten oder Verhindern des Eintritts feiner Sandteilchen aus der Formation in das Bohrloch und schließlich zur Erdoberfläche. Außerdem behindern derartige mechanische Vorrichtungen verschiedene Bohrlochfertigstellungs- und Wartungsarbeiten.
In der letzten Zeit wurden von zahlreichen erdölproduzierenden Firmen chemische Verbindungen auf den Markt gebracht, welche die Sandkörnchen vermittels eines Harzkunststoffs zu einer permeabilen Masse verkleben, welche den Zutritt von Sandteilchen aus der Formation wirksam behindert. Bei diesen Verfahren wird in eine Sandrückhaltepackung im Bohrloch ein polymerisierbares, harzartiges Material injiziert, das anschließend zur Polymerisation gebracht wird, um Formationssand oder eine zu diesem Zweck im Bohrloch ausgebildete Sandpackung zu konsolidieren und dadurch eine gewünschte permeabile Sperre auszubilden. Der praktische Einsatz und die Anwendung dieses Verfahrens sind mit zahlreichen Schwierigkeiten behaftet unter anderem damit, eine gleichmäßige Polymerisation des harzartigen Materials auf den zur Konsolidierung der Sandteilchen erforderlichen Grad zu erzielen und dsbei die erforderliche Permeabilität beizubehalten, so daß Erdöl oder andere Flüssigkeiten hindurchtreten können. Außerdem sind die harzartigen Stoffe sehr kostenaufwendig. Nach einem anderen bekannten Verfahren werden die Sandteilchen zu einer porösen Masse miteinander verklebt, wie in der US-PS 39 10 351 ausgeführt ist. Dieses System ist gleichfalls kostenaufwendig.
In der letzten Zeit sind viele tertiäre Gewinnungsverfahren vermittels Injektion von Dampf oder anderen Flüssigkeiten in die Formation zwecks Mobilisierung von zähflüssigem Erdöl entwickelt worden, wodurch noch höhere Anforderungen an .Sandkonsolidierungsverfahren und insbesondere Probleme mit Kunststoffkonsolidierungstechniken entstanden sind, da diese empfindlich sind gegenüber den bei derartigen Gewinnungsverfahren häufig verwendeten, hohe Temperaturen und hohe pH-Werte aufweisenden wäßrigen Flüssigkeiten. Die harzartigen Stoffe und die Sandrückhaitepackungen werden in vielen Fällen aufgelöst oder durch Berührung mit in tertiären Gewinnungsverfahren verwendeten heißen, alkalischen Flüssigkeiten zersetzt.
Große Probleme-ergeben sich gleichfalls bei Verwendung herkömmlicher Sandrückhaltepackungen in Verbindung mit tertiären Gewinnungsverfahren mit Dampfinjektion. An den Stellen, an denen Hochtemperaturdampf oder Heißwasser in hohem Durchsatz in Berührung mit den Sandrückhaltepackungen gelangen, werden diese sehr schnell wegerodiert oder aufgelöst und müssen daher in häufigen Abständen ersetzt werden.
Es besteht somit ein echter Bedarf für eine Sandrückhaltepackung langer Standzeit in einem Dampf- oder Heißwasserflutung ausgesetztem Bohrloch, und der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, ein Verfahren und granulatförmige Feststoffteilchen zur Ausbildung eine Dampfflutung gegenüber entsprechend widerstandsfähigen Sandrückhaltepakkung zu schaffen, die unter Einwirkung hoher Temperaturen und heißen Wassers von hohem pH-Wert einen hohen Schmelz- oder Auflösungswiderstand aufweist, leicht zu handhaben, von einfacher
Formgebung, wirtschaftlich herstellbar und von hohem Wirkungsgrad, beim Ausfiltrieren von Sand aus den in einem Bohrloch gewonnenen Flüssigkeiten ist.
Das zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Verfahren zur Ausbildung einer nicht auflösbaren, gegen Heißdampf zum Fluten unterirdischer, erdölführender Formationen resistemen und permeablen Filterpackung gegen das Eindringen von Sandpartikeln in ein Bohrloch, bei dem eine Aufschlämmung granulatförmiger FeststoffteiL'hen zubereitet und über das Bohrloch in den an das Bohrloch angrenzenden Bereich der ölführenden Formation eingebracht wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffteilchen aus Siliziumkarbid und/oder Granat und/oder Zirkon bestehen.
Die weiterhin vorgeschlagenen granulatförmigen Feststoffteilchen zum Ausbilden der nicht auflösbaren, gegen Heißdampf zum Fluten unterirdischer, erdölführender Formationen restistenten und permeablen Filterpackung gegen das Eindringen von Sandpartikeln in ein Bohrloch, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffteilchen aus Siliziumkarbid und/oder Granat und/oder Zirkon bestehen.
Die aus Feststoffteilchen bestehende Sandriickhaltepackung läßt sich auf unterschiedliche Weise ausbilden. Im allgemeinen wird ein kleinerer Bereich der Formation im Behandlungsbereich des Bohrlochs durch Ausspülen mit heißem Wasser oder einer anderen Flüssigkeit entfernt Dieses Vorgehen wird beispielsweise in einer Teersandformation angewandt. Andererseits kann auch durch Ausfräsen ein kleiner Hohlraum im unmittelbaren Bohrloch hinterschnitten werden. Nach Ausräumen einer entsprechenden Menge wird das Bohrgestänge und/oder eine andere Rohrleitung in das Bohrloch eingeführt, wonach der erfindungsgemäß vorgeschlagene, wärmewiderstandsfähige Feststoff im Bereich der erdölführenden Formation in das Bohrloch eingeführt wird. Der Feststoff dieser neuartigen Sandrückhaltepackung besteht aus Siliziumkarbid, Granat, Zirkon oder Gemischen dieser Stoffe. Das vorgeschlagene Verfahren und das eingesetzte Granulatmaterial stellen somit eine Verbesserung gegenüber der obengenannten früheren Erfindung dar.
Granat und Zirkon wurden bereits gemäß US-PS 33 73 815 als Füllmittel in Aufbrechspalten eingesetzt, um aufgebrochene Lagerstätten im Bereich von Bohrlöchern offen zu halten. Als Material für Filterpakkungen, insbesondere für gegen Heißdampf und Heißwasser resistente und permeable Filterpackungen, wurden sie bishlang jedoch noch nicht eingesetzt Weitere Einzelheiten des Verfahrens und der Feststoffteilchen werden im nachfolgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beispielsweise näher erläutert In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Sandrückhaltepackung
ίο hoher Standzeit im Aufrißquerschnitt am unteren Ende eines Produktionsbohrloches dargestellt und dient dazu. Sand und andere Fremdstoffe aus dem zur Erdoberfläche geförderten Bitumen zurückzuhalten. Vermittels des beschriebenen Verfahrens lassen sich sehr viele unterschiedliche Sandrückhaltepackungen einschließlich der in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellten ausbilden.
Entsprechend der Zeichnungsdarstellung ist eine Sandrückhaltepackung 10 am unteren Ende einer Verrohrung 12 ausgebildet, welche in eine unterirdische erdölführende Formation 11 oder L? .erstatte niedergebracht ist, die beispielsweise Teersanrfc enthält, aus denen Bitumen durch Wärmeeinwirkung ausgeschmolzen wird. Das Verfahren kann auch in ähnlicher Weise wie bekannte Verfahren zur Ausbildung bekannter Sandrückhaltepackungen ausgeführt werden. Entsprechend dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel weist die Verrohrung 12 obere und untere Perforationen 13 bzw. 14 auf, durch welche eine heiße Flüssigkeit 17 in den Ringraum zwischen der Verrohrung 12 und der Tubing 15 eintreten kann, um zunächst einen Hohlraum 18 auszubilden. Anschließend wird das granulatförmige, teilchenartige Feststoffmaterial durch die Perforationen hindurch eingeführt, so daß es sich gegen das untere Ende der Tubing 15 und vor den unteren Perforationen 14 und einem am unteren Ende der Tubing 15 befindlichen Sieb 19 anhäuft. Eine Packung 16 wird zwischen den oberen und unteren Perforationen in den Ringraum gesetzt.
•Ό Die nachstehende Tabelle gibt die Ergebnisse von Laborversuchen an, bei denen die Dampftemperatur 254>° C und der Dampfdruck 34,4 bar betrugen und Wasser mit einer Qualität 60 — 80% und mit einem pH-Wert der Wasserphase von 10—11 verwendet
••5 wurde.
Laborversuchsergebnisse
Versuch VersuchsätotTe Korngröße in Zeit Prozentualer
Maschenweite (mm) Gewichtsverlust
A Sand 0,08-0,2 20 Tage 58%
B Siliziumkarbid 0,2-0,4 21 Tage 0%
C Granat 0,25-0,42 17 Tage 1,07%
D Zirkon 0,25-0,84 41 Tage 0,92%
Während die Sandprobe einen Gewichtsverlaust von 58% aufgrund Auflösung nach nur 20 Stunden Einwirkung von Dampf mit einer Temperatur von wenigstens 254°C und unter einem Druck von 34 bar aufwies, trat bei der Siliziumkarbidprobe auch nach 21tägiger Dampfeinwirkung kein Gewichtsverlust auf, die Granatprobe zeigte den vernachlässigbaren Gewichtsverlust von 1,07% nach 17 Tagen Dampfeinwir-
kung, und die Zirkonprobe wies nur den vernachlässigbar kleinen Gewichtsverlust von 0,92% nach 41 Tagen Dampfeinwirkung auf.
Versuch A
Eine Probe einer S^ndrüci'.haltepackung aus Sand mit einer Maschenweite entsprechend von 0,088 — 0,21 mm wurde gewogen und in eine Hochdruck-Versuchszelle
eingeführt. Dann wurde durch die Packung Dampf (Qualität 60-80%, pH-Wert der Wasserphase 10-11) unter einem Druck von 34 bar 20 Stunden lang durchgeleitet. Zu Ende der Versuchszeit wurde das Gewicht der Sandpackung bestimmt. Der Gewichtsverlust betrug 58%, bezogen auf das Ausgangsgewicht. Das war auf Auflösung des Sandes zurückzuführen.
Versuch B
Eine Probe einer Sandrückhaltepackung aus Siliziumkarbid entsprechend einer Maschenweite von 0,21 bis 0.40 wurde gewogen und in die Hochciruck-Versuchs/el-Ie gegeben. Dann wurde Dampf (Qualität 60-80%. pH-Wert der Wasserphase 10- 11) unter einem Druck von 34 bar 21 Tage lang durchgeleitet. Zu Ende dieser 1 ·, Versuchs/eil konnte kein Gewichtsverlust festgestellt werden.
Versuch C
lime Probe einer Sandrückhaltepackung aus Granat :o entsprechend einer Maschenw eite von 0.25 - 0.42 wurde gewogen und in die Hochdruck-Versuchszelle gegeben. Dann wurde Dampf (Qualität 60-80%. pH-Wert der Wasserphase 10-11) 17 Tage lang unter einem Druck von 34 bar durch die Packung durchgeleitet. Beim r, /weiten Wiegen wurde ein Gewichtsverlust von 1.07% gemessen.
Versuch D
Eine Probe einer Sandrückhaltepackung aus Zirkon j0 entsprechend einer Maschenweite von 0.25 bis 0,84 mm wurde gewogen und in die Hochdruck-Ve.suchszelle gegeben. Dann wurde Dampf (Qualität 60-80%, pH-Wert der Wasserphase 10—11)41 Tage lang durch die Packung unter einem Druck von 34 bar durchgeleitet. Durch Wiegen wurde ein Gewichtsverlust von 0.92% gemessen.
Aus den vorstehend beschriebenen Versuchen wurde die Schlußfolgerung gezogen, daß beliebige Gemische aus Siliziumkarbid, Granat oder Zirkon in entsprechender Weise zur Ausbildung einer Sandrückhaltepackung geeignet sind, die einen hohen Auflösewiderstand gegenüber langanhaltender Einwirkung hoher Temperaturen aufweist und besonders widerstandsfähig ist gegenüber Dampf unter hohem Druck und mit hohen pH-Werten. Es konnte auch dementsprechend gezeigt werden, daß aus Siliziumkarbid. Granat, Zirkon und beliebigen Gemischen dieser Stoffe ausgebildete Sandrückhaltepackungen widerstandsfähig waren gegenüber Auflösung, hohen Temperaturen, hohen Drücken und hohen pH-Werten, und eine lange Standzeit im Bohrloch aufwiesen.
Das Verfahren zur Ausbildung einer nichtauflösbaren Sandrückhaltepackung vom vorstehend beschriebenen Typ wird vorzugsweise wie folgt ausgeführt:
Zum Einführen der Feststoffteilchen in das Bohrloch wird zweckmäßigerweise eine Aufschlämmung des granulatförmigen Materials in Wasser, öl oder einer anderen Flüssigkeit angesetzt und ann in das Bohrloch gepumpt In diesem Falle wird diese Aufschlämmung durch den Ringraum zwischen Bohrlochtubing und Verrohrung nach unten gepumpt bis zum Boden des Ringraums, und tritt dann durch Perforationen wie z. B. Schlitze oder andere Öffnungen am über die Verrohrung vorstehenden geschlossenen Tubigende in die perrneabiic Zone ein. Die Perforationen in der Tubing sind dabei so beschaffen, daß die teilchenförmigen Feststoffe bei ihrem Eintritt in die Tubing aus der Aufschlämmung ausfiltriert werden, wobei die Trägerflüssigkeit über die Tubing abgepumpt wird. Dabei wird die Aufschlämmung gleichzeitig in die Formation gedrückt, wobei die teilchenförmigen Feststoffe gegen die Stirnseite der Formation ausfiltriert werden. Die auf diese Weise aus der Aufschlämmung ausgeschiedenen teilchenförmigen oder granulatförmigen Feststoffe der Packung bestehen im wesentlichen aus Siliziumkarbid. Granat oder Zirkon in teilchenförmiger Form, die stark verdichtet sind und eine nichtkonsolidierte, permeabile Sandrückhaltepackung langer Standzeit bilden, die der Auflösung aufgrund eines kontinuierlichen Dampfinjektionsstroms widersteht.
Entsprechend einem anderen Verfahrensgang wird die durch die permeabile Produktionszone hindurchreichende Verrohrung in den oberen und unteren Bereichen der Produktions/onc perforiert, wonach ein Tubinggestänge mit einem Wandsieb oder mit einer endseitig an diesem befestigten perforierten Manschet- ;e eingefahren und das Sieb oder die Manschette in eine Lage gegenüber den unteren Perforationen gebracht wird. Anschließend wird eine Packung zwischen die beiden Gruppen von Perforationen eingesetzt. Eine das teilchenförmige Feststoffgranulat, nämlich aus Sili/.iumkarbid. Granat. Zirkon oder Gemischen dieser Stoffe enthaltende Aufschlämmung wird durch den Ringraum zwischen Verrohrung und Tubing nach unten gepumpt und tritt durch die oberen Perforationen aus. Die Aufschlämmung gelangt somit in den zuvor außerhalb der Verrohrung ausgebildeten Hohlraum gegenüber den Perforationen und durchsetzt die unteren Perforationen und das Sieb. Dabei werden die Granulatteilchen gegen die unteren Perforationen, das Sieb und gegen die Stirnseite der Formation ausfiltriert. Die auf diese Weise ausgebildete Sandrückhaltepackung besteht aus Siliziumkarbid, Granat. Zirkon oder einem Gemisch dieser Stoffe und liegt in Form einer nichtkonsolidier-
zeit vor, die widerstandsfähig ist gegenüber auflösenden Einflüssen sehr heißer Medien wie z. B. einer kontinuierlichen Dampfinjektion.
Das anhand der Zeichnungsfigur veranschaulichte Verfahren zur Ausbildung einer Kies-Sandrückhaltepackung 10 ist besonders ^Ut geeignet für die Produktion schwerer Kohlenwasserstoffe aus z. B. Teersanden 11. bei denen die Matrix aus einem Schweröl oder Teer besteht und andere Feststoffe im öl suspendiert sind. Die Verrohrung 12 wird durch die Produktionszone, d. h. die Formation 11 hindurch eingeführt und in ihrem oberen Bereich mit Perforationen 13, sowie in ihrem unteren Bereich mit Perforationen 14 versehen. Danach wird die Tubing 15 bis auf eine solche Tiefe in die Verrohrung eingeführt, daß eine Packung 16 zwischen die beiden Perforationsgruppen, d. h. zwischen die Gruppe der oberen Perforationen und die Gruppe der unteren Perforationen und das sich unterhalb der unteren Perfoationsgruppe erstreckende Tubingende eingesetzt v/erden kann.
Nachdem die Packung 16 eingesetzt worden ist, wird Dampf oder heißes Wasser als Flüssigkeit 17 durch die Verrohrung nach unten gedrückt, tritt durch die oberen Perforationen 13 aus und durch die unteren Perforationen 14 wieder in die Verrohrung ein und wird durch die Tubing 15 abgeführt. Diese Umwälzung wird so lange fortgeführt, bis ein Hohlraum 18 von gewünschter Größe aus der Formation ausgewaschen oder ausgeschmolzen worden ist Im anschließenden Verfahrensschritt werden die Tubing und die Packung aus dem
Bohrloch herausgezogen und durch eine Tubing ersetzt, die ein Sieb 17 mit Packung an ihrem unteren Ende aufweist. Das Sieb wird in eine Lage gegenüber den unteren Perforationen, und eine Packung 16 zwischen die unteren und die oberen Perforationen gesetzt Eine -. Aufschlämmung aus dem neuen, hoch wärmefesten teilchenförmigen Packungsmaterial aus Siliziumkarbid, Granat. Zirkon oder Gemischen derselben in Wasser und/iiJer öl oder in einer anderen pumpfähigen Flüssigkeit wird dann durch den Ringraum zwischen der in Verrohrung 12 und der Tubing 15 nach unten gepumpt, tritt durch die oberen Perforationen 13 de/ Verrohrung aus, dann durch die unteren Perfoationen 14 der Verrohrung wieder ein und trifft auf die Wand des Siebes 19, welches das teilchenförmigc Material η iuisfiliriert und die Trägerflüssigkeit durchläßt, so daß diese durch das Tubinggestänge hindurch wieder zur Erdoberfläche zurückgelangen kann. Das ausfiltrierte teilchenförmige Material lagert sich in dem zuvor umgebildeten I lühlrauiVi 18 an, üMu sobald diese Menge jü so groß geworden ist, daß die unteren Perforationen bedeckt sind, wird die Einführung von Aufschlämmung eingestellt. Während dieser Injektionsphase kann gleichzeitig Aufschlämmung in die Formation gedruckt werden, wobei teilchenförmiges Material gegen die r> Stirnseite der Formation ausfiltriert wird und gleichfalls zur Auffüllung des zuvor ausgebildeten Hohlraums beiträgt. Die auf diese Weise ausgebildete neuartige Sandrückhaltepackung 10 ist hitze- und lösungsmittelbeständig und bildet eine nichtkonsolidierte, permeabile jo Masse langer Standzeit. Weitere Einzelheiten der Verfjhrensschritte sind der vorgenannten weiteren Patentanmeldung beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Korngröße des in die Bohrung injizierten Siliziumkar- a bid-, Granat- oder Zirkonsands oder -kieses zwischen etwa 0,15 bis zu etwa 0,8 mm und vorzugsweise zwischen etwa 0,17 bis 0,8 mm. Üblicherweise enthält die Kiesmenge in der Aufschlämmung etwa 0,06 bis etwa 1,2 kg/I Trägerflüssigkeit und vorzugsweise von -»o etwa 0,12 bis etwa 3 kg/l.
Zum Ansetzen der Aufschlämmung aus Siliziumkarbid. Granat oder Zirkon-Festoffmaterial lassen sich sehr viele unterschiedliche Flüssigkeiten einschließlich Frischwasser, Salzlösung, Kohlenwasserstofföle wie z. B. Roherdöl, Petroleum usw. verwenden. Da die Trägerflüssigkeit eine ausreichend hohe Viskosität aufweisen muß, um den hochtemperaturfesten Sand oder Kies in Suspension zu halten, kann die Zugabe eines Gelierungsmittels erforderlich sein. Flüssigseifen auf ölbasis wie z. B. Napolin können dazu eingesetzt werden, und für Flüssigkeiten auf Wasserbasis ist der harzartige Stoff Guar-gum ein sehr geeignetes Gelierungsmittel.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten Feststoffteilchen aus Siliziumkarbid, Granat oder Zirkon lassen sich auf unterschiedliche und bekannte Weise herstellen.
Wenn die Sandrückhaltepackung aus Siliziumkarbid, Granat, Zirkon oder Gemischen dieser Stoffe ausgebildet wird, wird diese nichtkonsolidierte, nichtauflösbare Packung nicht angegriffen durch Injektion von Medien hoher Temperatur und hohen pH Werts v.'is selche oft in Heißwasser. Dampf oder in überhitztem Dampf vorhanden sind.
Durch das Verfahren werden unerwünschte Verzögerungen bei Einleitung zusätzlicher Gewinnungstechniken einschließlich der Injektion einer wäßrigen Flüssigkeit vermieden, da zur Ausbildung der Granulatteilchen aus Siliziumkarbid, Granat oder Zirkon keine Reaktionszeit erforderlich ist. Die Injektion einer Flüssigkeit und sogar sehr heißer, wäßrigen Flüssigkeiten kann unmittelbar nach Ausbildung der Sandrückhaltepackung aufgenommen werden.
Hntsprechend dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren kann zur Ausbildung der Sandrückhaltepackung praktisch jede herkömmliche Kiespackung verwendet werden, welche aus erfindungsgemäß vorgeschlagenen granulatförmigen Feststoffen, d. h. Siliziumkarbid, Granat, Zirkon oder Gemische derselben besteht.
Das vorgeschlagene Verfahren und die für die Sandrückhaltepackung verwendeten Feststoffteilchen erfüllen somit sämtliche eingangs gestellten Anforderungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Ausbildung einer nicht auflösbaren, gegen Heißdampf zum Ruten unterirdischer, erdölführender Formationen resistenten und permeablen Filterpackung gegen das Eindringen von Sandpartikeln in ein Bohrloch, bei dem eine Aufschlämmung granulatförmiger Feststoffteilchen zubereitet und über das Bohrloch in den an das Bohrloch angrenzenden Bereich der ölführenden Formation eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffteilchen aus Siliziumkarbid und/oder Granat und/oder Zirkon bestehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzpunkt der Feststoffteilchen bei einem Druck von 34 bar über 232° C liegt.
3. Granulatförmige Feststoffteilchen zuni Ausbilden einer nicht auflösbaren, gegen Heißdampi zum Fluten ud: erirdischer, erdölführender Formationen resistenteu und permeablen Filterpackung gegen das Eindringen von Sandpartikeln in ein Bohrloch, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffteilchen aus Siliziumkarbid und/oder Granat und/oder Zirkon bestehen.
4. Feststoffteilchen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei einem Druck von 34 bar einen über 232° C liegenden Schmelzpunkt aufweisen.
30
DE2809695A 1977-03-11 1978-03-07 Verfahren zum Ausbilden einer permeablen Filterpackung und granulatförmige Feststoffteilchen Expired DE2809695C2 (de)

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