DE2808632A1 - Hahnschieber - Google Patents

Hahnschieber

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DE2808632A1
DE2808632A1 DE19782808632 DE2808632A DE2808632A1 DE 2808632 A1 DE2808632 A1 DE 2808632A1 DE 19782808632 DE19782808632 DE 19782808632 DE 2808632 A DE2808632 A DE 2808632A DE 2808632 A1 DE2808632 A1 DE 2808632A1
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DE
Germany
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shut
cavity
housing
conical
valve
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DE19782808632
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English (en)
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John G Macleod
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Boeing North American Inc
Original Assignee
Rockwell International Corp
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/22Features relating to lubrication
    • F16K5/222Features relating to lubrication for plugs with conical surfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/4238With cleaner, lubrication added to fluid or liquid sealing at valve interface
    • Y10T137/4358Liquid supplied at valve interface
    • Y10T137/4442External pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dlpl.-Chem. Dipl.-Ing.
E.Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
ROCKWELL INTERNATIONAL CORPORATION 28. Februar 1978 600 Grant Street
Pittsburgh, Pennsylvania / V.St.A. Unser Zeichen: R 958
Hahnschieber
Die Erfindung betrifft Hahnschieber, insbesondere Hahnschieber mit kegleförmigem Absperrglied.
Hahnschieber mit kegelförmigem Absperrglied werden in großem Umfang in den verschiedensten Strömungssystemen verwendet, einschließlich solcher Strömungssysteme, die zur Förderung bzw. zum Transport von Aufschlämmungen dienen. Insbesondere sind solche Kegelhahnschieber für Strömungssysteme geeignet ausgebildet, in denen ein Feststoff mit Hilfe einer Flüssigkeit transportiert wird, wie beispielsweise Kohle, Kupfer, Kalkstein, Eisenerz und dergleichen, die in einer Suspension in einem flüssigen Medium, vorzugsweise Wasser gehalten sind. Es ist auch möglich. Kohle innerhalb eines Rohrleitungssystems in öl schwebend zu befördern.' Bei dieser Art des Strömungssystems und auch bei anderen Strömungssystemen ist es wichtig, daß der Schieber besonders unempfindlich und betriebssicher ist. Bei Kegelhahnschiebern ist es wichtig, daß die Absperrglieder sich nicht
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festsetzen können.
Zur Verringerung und/oder zur Beseitigung des bei Kegelhahnschiebern auftretenden Festsetzens des Absperrgliedes wurden eingehende Versuche ausgeführt. Die Hauptanstrengungen bei diesen Untersuchungen sind dabei auf die Beseitigung des überlagerungsfestsetzens bzw. -festklemmens gerichtet, das bei geöffnetem oder teilweise geöffnetem Kegelhahnschieber kritisch ist. Aufgrund der Untersuchungen wird angenommen, daß ein Druckimpuls in der Leitung, mit dem das Absperrorgan verbunden ist, und/oder das Gewicht des Absperrgliedes bei ungünstiger Ausrichtung zuerst ein Festhaften verursacht. Wenn dann der Leitungsdruck sich verringert, wird ein Grenzflächendruck erzeugt, der zu einem hohen Reibungswiderstand zwischen dem Schiebergehäuse und dem Absperrglied führt, was wiederum extreme Schwierigkeiten beim Schließen des Schiebers zur Folge hat. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, bei einem Kegelschieber hydraulische und/oder Gravitationskräfte zu beseitigen, die mit einer begrenzten Komponente in Richtung auf die Kegelspitze wirken.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Hahnschiebers,in dessen Gehäuse einen Durchgang für einen Medienstrom sowie eine diesen Durchgang schneidende kegelförmige Bohrung ausgebildet sind. In der kegelförmigen Bohrung ist ein kegelförmiges Absperrglied drehbar angeordnet, mit der der Durchgang des Gehäuses bei beschlossenem Schieber versperrt wird. Das Absperrglied ist dabei mit einer Bohrung versehen, die bei geöffnetem Schieber auf den Durchgang eingestellt wird und diesen freigibt. Das Absperrglied und das Gehäuse bilden am schmalen Ende des kegelförmigen Absperrgliedes eine Basiskammer, wobei die Basiskammer in einen ersten und einen zweiten Hohlraum unterteilt ist. Zur Einführung eines unter Druck stehenden Mediums in die Scheitelkammer und den zweiten Hohlraum sind Einrichtungen vorgesehen. Der erste Hohlraum ist zur Atmosphäre hin entlüftet. Der radial verlaufende Flächenbereich des schmalen Endes des kegelförmigen Absperrgliedes, auf den das unter
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Druck stehende Medium einwirkt, ist größer als der radial verlaufende Flächenbereich des kegelförmigen Absperrgliedes in dem zweiten Hohlraum, gegen den das Medium einwirkt, wodurch die resultierende Kraft in Richtung der Längsachse des Abpserrgliedes zum breiteren Ende des Absperrgliedes hin gerichtet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kegelhahnschiebers hoher Leistungsfähigkeit mit einem dynamisch ausblancierten Absperrglied, durch das der Schieber unempfindlich gegenüber einem Festsetzen ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kegelhahnschiebers, bei dem in dem Gehäuse Vorspannelemente angeordnet sind, die das kegelförmige Absperrglied zu seinem größeren Ende hin belasten.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kegelhahnschiebers, bei dem das Druckmedium ein unter Druck stehendes Absperrorgan-Dichtungsmittel ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kegelhahnschiebers, bei dem in dem Gehäuse wenigstens ein Anschlag ausgebildet ist, der die axiale Beweglichkeit des kegelförmigen Absperrgliedes zu seinem größeren Ende hin begrenzt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kegelhahnschiebers, bei dem das unter Druck stehende Medium mit dem gleichen Druck in die Scheitelkammer und den zweiten Hohlraum einleitbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kegelhahnschiebers, bei dem das Dichtelement eine Ringdichtung ist, die dem größeren Ende des kegelförmigen Absperrgliedes und dem Gehäuse anliegt und zwischen diesen eine Druckdichtung bildet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kegel-
lem der zweit
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hahnschiebers, bei dem der_zweite Hohlraum konzentrisch, je-
doch außerhalb des ersten Hohlraums ausgebildet ist. Der erste Hohlraum besitzt dabei wenigstens eine ihn mit der Atmosphäre verbindende öffnung.
Sin anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kegelhahnschiebers , bei dem das Vorspannglied eine in dem Gehäuse am kleineren Ende des kegelförmigen Absperrgliedes angeordnete Schraubenfeder ist, die das Absperrglied in Richtung zu dem größeren Ende hin belastet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kegelhahnschiebers, bei dem der Anschlag eine axial einstellbare Druckkugel umfaßt, die in Lagerkontakt mit dem größeren Ende des kegelförmigen Absperrgliedes gehalten ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist schließlich die Schaffung eines Kegelhahnschiebers, bei dem die Schraubenfeder und das Kugelglied an entgegengesetzt liegenden Enden des kegelförmigen Absperrgliedes, jedoch in dessen Längsachse liegend angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dernachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kegelhahnschiebers und
Fig. 2 einen weiteren Teilschnitt des erfindungsgemäß ausgebildeten Kegelhahnschiebers, bei dem dieser gegenüber der Fig. 1 um etwa 90° gedreht ist.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäß verbesserten Kegelhahnschiebers 10 dargestellt» Wie den Fachleuten bekannt ist, sind solche Kegelhahnschieber in hohem Maße auf die verschiedensten Anwendungsbereiche und
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Anwendungserfordernisse einstellbar. Der erfindungsgemäß gestaltete Kegelhahnschieber ist insbesondere zur Verwendung in FördersySternen zum Transport von Aufschlämmungen geeignet ausgebildet, insbesondere zum Transport von in einem flüssigen Medium wie Wasser oder öl suspendierter Kohle. Darüberhinaus kann der erfindungsgemäß gestaltete Kegelhahnschieber auch bei der Öl- und Gasproduktion, bei Raffinations- und Übertragungsvorrichtungen, Strömungssystemen aller Art und dergleichen Verwendung finden.
Der in der Zeichnung dargestellte Kegelhahnschieber 10 ist mit einem Gehäuse 12 versehen. Das Gehäuse ist in typischer Art als Gußteil ausgebildet, welches wiederum spanabhebend oder in anderer geeigneter Weise für den betriebsfähigen Einsatz der verschiedenen zugehörigen Bauteile nachbearbeitet ist. Das Gehäuse 12 ist so ausgebildet, daß eine Endkappe 14 aufsetzbar ist. Die Endkappe 14 kann mit dem Gehäuse durch geeignete Befestigungsmittel wie eine Reihe von Gewindebolzen 16 vereinigt sein. Bei entfernter Endkappe können sämtlich betriebsnotwendigen Bauteile, die nachfolgend noch im einzelnen beschrieben werden, in das Gehäuse eingefügt werden, so der Schaft 18, das Kupplungsglied bzw. der Ausgleichsring 20 und das Absperrglied 22, die allesamt von der Bodenseite her in das Gehäuse eingefügt bzw. in dem Gehäuse vereinigt werden.
Der Schaft 18 ist in dem Gehäuse 12 drehbar gelagert und mit dem Ausgleichsring 20 mechanisch gekuppelt. Der Ausgleichsring 20 seinerseits ist mechanisch mit dem Absperrglied 22 gekuppelt, das in dem Gehäuse 12 gegenüber einer konischen Innenfläche 24 drehbar ist. Wie ohne weiteres erkennbar ist, wird durch eine Drehung des Schaftes 18 eine Drehung des kegelförmigen Absperrgliedes 22 unter Vermittlung des Ausgleichsrings 20 herbeigeführt, das den Schaft mit dem Absperrglied 22 mechanisch kuppelt. Das kegelförmige Absperrglied 22 kann auch mit anderen geeigneten Kupplungsbauteilen in Eingriff stehen, beispielsweise über einen einstückig angeformten oder fest angebrachten Zapfen. Der (nicht dargestellte) Zapfen kann dabei
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derart hergestellt sein, daß er geeignete Teile für eine betriebswirksame Drehung des Absperrgliedes 22 hat. Die Endkappe 14 ist ebenfalls mit einer Gewindeausnehmung 28 versehen, die der drehbaren Aufnahme einer Einstellschraube bzw. eines Einstellanschlages 30 für das Absperrglied dient. Die Einstellschraube 30 für das Absperrglied dient, wie der Name bereits erkennen läßt, der Einstellung der Axiallage des Absperrgliedes 22 in dem Gehäuse 12. Diese Einstellung wird erreicht durch die Verwendung einer Druckkugel 34, die in einer Aussparung 36 am unteren Ende des Absperrgliedes 22 auf einem Kugelsitz 38 gehalten ist. Die Stellung des Kugelsitzes 38 hängt ab von der Axialbewegung der Einstellschraube 30, die beispielsweise bei einem Einschrauben gegenüber dem Kappenende 14 das Absperrglied 22 in Richtung auf den Scheitel des Kegel bzw. Konus hin drückt.
In diesem Zusammenhang ist erkennbar, daß die Endkappe 14 eine umfassende Basiskammer 40 einschließt und eine Wand dieser Basiskammer bildet, die im wesentlichen von dem Gehäuse 12, von den breiteren Stirnende des kegelförmigen Absperrgliedes 22 und der einwärts gerichteten Fläche der Endkappe 14 eingeschlossen ist. Die Basiskammer 40 ist in einen ersten Hohlraum 42 und in einen zweiten Hohlraum 44 getrennt bzw. aufgeteilt. Der erste Hohlraum 42 ist durch Entlüftungsöffnungen 46 mit der Atmosphäre verbunden, die in der Endkappe ausgebildet sind. Der zweite Hohlraum 44 ist von dem ersten Hohlraum 42 durch Dichtglieder 48 abgetrennt, die einem Einsatzstück 50 anliegen, das an dem Ende des Absperrgliedes 22 ausgebildet ist. Die Dichtglieder 48 können ebenso der Innenfläche des Gehäuses 12 oder einem Zwischenglied 52 anliegen, das an der Endkappe 14 angeschweißt oder anderweitig fest angebracht ist. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind zwei ringförmige Dichtglieder 48 vorgesehen, wobei es sich um Ringdichtungen handeln kann, die unter der Bezeichnung "UNEEPAC" von der Firma Johns-Manville hergestellt werden. Es versteht sich, daß auch eine andere geeignete Dichtung bzw. andere ge-
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eignete Dichtungen gleichermaßen verwendbar sind und das Zwischenglied 52 entfallen kann, wobei dann die Dichtungen, wie schon zuvor erwähnt worden ist, direkt an dem Absperrkegel 22 und der Innenfläche des Gehäuses 12 anliegen würden. Das Dichtglied hält die Abdichtungsschraube bzw. die Trennung zwischen dem ersten Hohlraum 42 und dem zweiten Hohlraum 44 aufrecht, wenn der Absperrkegel 22 funktionsmäßig gedreht wird. In dem Gehäuse ist darüberhinaus eine zweite Hohlraumöffnung 54 ausgebildet, die mit dem zweiten Hohlraum 44 zur Einführung eines Druckmediums in Verbindung steht, dessen Aufgabe nachfolgend im einzelnen noch beschrieben wird.
Dem Schaft 18 können ebenfalls noch eine Reihe von Dichtgliedern 56 zugeordnet sein, die in dem Gehäuse 12 angeordnet sind, wobei hierfür ebenfalls die unter der Bezeichnung "UNEEPAC" von der Firma Johns-Manville vertriebenen Ringdichtungen in Frage kommen. Es ist aber auch genauso möglich, eine Reihe ebener Grundringe zu verwenden, wie sie für solche Zwecke üblich sind.
Das obere bzw. schmalere Ende des Sperrkegels 22 und die Innenwand des Gehäuses 12 oberhalb des Endes des Absperrkegels 22 bilden eine Scheitelkammer 58, die im wesentlichen von der Stirnseite des schmalen Endes des Absperrkegels 22 und der Innenfläche des Gehäuses 12 eingeschlossen ist. Das Gehäuse 12 ist mit einer Scheitelkammeröffnung 60 versehen, die wiederum, wie die Öffnung 54 des zweiten Hohlraums, in dem Gehäuse 12 der Einführung eines Druckmediums ausgebildet ist.
An diesem Punkt der Beschreibung ist es wichtig darauf hinzuweisen, daß die Scheitelkammer 58 im wesentlichen die gesamte Stirnseite des schmalen Endes des Absperrkegels 22 umfaßt. Der in dem zweiten Hohlraum 44 freiliegenden Fläche ist demgegenüber nur ein schmaler Teilbereich des Stirnendes des größeren Endabschnittes des Absperrkegels 22. Bei der Einführung eines Druckmediums wie der Einführung eines unter Druck stehenden Dichtschmiermittels in die Scheitelkammer 58 und den zweiten
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Hohlraum 44 der Basiskammer 4O führt dazu, daß dieses unter Druck stehende Dichtmittel auf den radial verlaufenden Bereich des schmalen Äbsperrgliedendes, das mit A1 bezeichnet ' ist, und auf den radial verlaufenden Bereich des schmalen Absperrkegelendes in dem zweiten Hohlraum einwirkt, der mit A2 bezeichnet ist. Das führt dazu, daß die resultierende Kraft in Richtung der Längsachse des Absperrkegels 22 zu dem größeren Ende des Absperrkegels 22 hin wirksam ist. Dies ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß das unter Druck stehende Dichtschmiermittel in der Scheitelkammer gegen einen größeren Flächenbereich A- einwirkt als das unter Druck stehende Dichtschmiermittel in dem zweiten Hohlraum A3. Es ist dabei ersichtlich, daß der zweite Hohlraum 44 im wesentlichen koaxial zum ersten Hohlraum 42 angeordnet ist und diesen umschließt. Wie schon erwähnt worden ist, kann das kegelförmige Absperrglied 22 mit einem Zapfen bzw. anderen geeigneten Kupplungselementen anstelle des Ausgleichsringes 2O usw. versehen sein. Entscheidend bei der vorliegenden Erfindung ist, daß die durch die unterschiedlichen Wirkungsflächen entstehende resultierende Kraft in Richtung der Längsachse zum größeren Ende des kegelförmigen Absperrgliedes 22 hin gerichtet ist. Unabhängig davon, ob das kegelförmige Absperrglied 22 mit einem Ausgleichsring 20, einem (nicht dargestellten) Kupplungszapfen oder mit anderen geeigneten Kupplungsbauteilen versehen ist, kommt es darauf an, daß die Fläche A1, d.h. die am schmaleren Ende des kegelförmigen Absperrgliedes 22 größer ist als die Fläche A2 am breiteren Ende des Absperrgliedes 22. Das Dichtungsschmiermittel hat nicht nur die Aufgabe, das Absperrglied 22 zum breiteren Ende hin zu drücken sondern dient auch in üblicher Weise sowohl zum Abdichtung als auch zum Schmieren der kegelförmigen Zwischenfläche 24. Die Schmierung erfolgt durch die Anordnung geeigneter Nuten an der Außenfläche des kegelförmigen Absperrgliedes (nicht dargestellt).
Das unter Druck stehende Dichtungsschmiermittel kann in die Scheitelkammer 58 und den zweiten Hohlraum 44 durch eine geeignete Pumpeinrichtung (nicht dargestellt) oder andere geeig-
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nete Systeme eingeführt werden, wobei der charakteristische Druck über dem Leitungsdruck liegt, dem das Absperrglied ausgesetzt ist. Bei einem typischen Anwendungsfall liegt der Leitungsdruck in einem Fördersystem für Aufschlämmungen bei etwa 97 bar (1400 p.s.i.), während das Dichtungsschmiermittel in die Scheitelkammer 58 und den zweiten Hohlraum 44 mit einem demgegenüber um etwa 14 bar (200 p.s.i.) darüber liegenden Druck, d.h. mit etwa 111 bar (1600 p.s.i.) eingeführt wird. Das unter Druck stehende Dichtungsschmiermittel übt seine Doppelfunktion/ d.h. das Belasten des Absperrgliedes 22 zu seinem breiteren Ende hin und das Abdichten und Schmieren des Absperrgliedes 22 an der kegelförmigen Zwischenfläche 24 aus. Der Kegelhahnschieber 10 kann dabei in typischer Weise durch einen Endflansch 62 an eine zugehörige Strömungsleitung angeschlossen werden, der mit dem Gehäuse 12 einstückig ausgebildet. Das Gehäuse 12 selbst ist mit einem inneren Strömungsweg bzw. -durchgang 64 versehen/ welcher mit einer in dem kegelförmigen Absperrglied 22 ausgebildeten Bohrung 66 in Verbindung steht. Die Bohrung 66 ist zur Verbindung des Strömungsweges bzw. -durchgangs 64 bei geöffneter Schieberstellung ausgebildet, wobei das Absperrglied 22 so drehbar ist, daß es den Durchgang 64 in der Schieberschließstellung blockiert.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung wird das für Kegelhahnschieber typische Festsetzphänomen beseitigt. Für das Auftreten der Festsetzerscheinung werden vielerlei Gründe genannt, wobei im wesentlichen angenommen wird, daß diese Erscheinung auftritt, wenn das kegelförmige Absperrglied in den Innenkegel eingetrieben wird,der in dem zugeordneten Gehäuse ausgebildet ist. Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung wird dieser Mangel bei Kegelhahnschiebern dadurch beseitigt, daß das kegelförmige Absperrglied 22 in Richtung auf das breitere Ende hin belastet, wodurch sein Blockieren in der kegelförmigen Aufiiahmebohrung verhindert wird. Zugleich wird mit der vorliegenden Er findung eine wirksame, leistungsfähige Dichtung und Schmierung der verschiedenen Funktionsteile des Kegelhahnschiebers einschließlich einer
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geeigneten Dichtung des kegelförmigen Absperrglieds an der kegelförmigen Grenzfläche erreicht.
In einem Hohlraum 70 in dem Schaft 18 kann ein Federglied 68 wie eine Schraubenfeder angeordnet sein, die das konische Absperrglied 22 in Richtung seiner Längsachse zusätzlich weg von der Spitze des Kegelhahnschiebers und zu dem breiteren Ende hin belastet. Diese Belastung durch die Feder 68 verstärkt die Druckwirkung des unter Druck stehenden Dichtungsschmiermittels, das auf die entgegengesetzten Enden des kegelförmigen Absperrgliedes 22 einwirkt. Diese Verstärkungswirkung des Federgliedes 68 trägt insbesondere dazu bei, diejenigen Kräfte zu überwinden, die das kegelförmige Absperrglied 22 in Richtung auf die Kegelspitze hin zu drücken suchen. Solche Kräfte werden typischerweise bei Anordnung des Kegelhahnschiebers 12 in einer umgekehrten Lage oder durch eine Vibrationsbewegung des kegelförmigen Absperrgliedes 22 gegenüber dem Gehäuse 12 und insbesondere gegenüber der kegelförmigen Grenzfläche 24 bewirkt.
Nach der generellen Einstellung des kegelförmigen Absperrgliedes 22 in dem Gehäuse 12 und der Einstellung der kegelförmigen Grenzfläche 24 durch eine entsprechende und geeignete axiale Verstellung der Stellschraube bzw. des Anschlages 30, arbeitet der Kegelhahnschieber mit hoher Leistungsfähigkeit, ohne daß dabei noch die Festsetzerscheinungen auftreten, selbst wenn der Kegelhahnschieber auf Gebieten mit rauher Betriebsweise verwendet wird, beispielsweise bei Leitungen zum Transport von Aufschlämmungen. Gerade für solche Strömungsleitungen ist die Beseitigung der Festsetzerscheinung von großer Bedeutung, da die Absperrorgane hierbei sofort auf die öffnungs- und Schließbefehle ansprechen müssen.
Die vorangehend beschriebene Ausführungsform ist nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, in deren Rahmen noch mancherlei Änderungen möglich sind.

Claims (10)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.
    E.Prinz - Dr. G.Hauser - G. Leiser
    Ernsbergerstrasse 19
    8 München 60
    ROCKWELL INTERNATIONAL CORPORATION 28. Februar 1978
    Grant Street
    Pittsburgh, Pennsylvania / V.St.A.
    Unser Zeichen: R 958
    Ansprüche :
    Vi.)Hahnschieber mit einem Gehäuse, in dem ein Durchgang für den Medienstrom und eine diesen schneidende kegelförmige Bohrung ausgebildet sind, wobei in der kegelförmigen Bohrung ein kegelförmiges Absperrglied angeordnet ist, das den Durchgang in der Schieberschließstellung sperrt und das eine Bohrung aufweist, die in der Schieberöffnungsstellung auf den Gehäusedurchgang einstellbar ist und diesen dadurch öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied und das Gehäuse an dem schmaleren Absperrgliedende eine Scheitelkammer und an dem breiteren Absperrgliedende eine Basiskammer bilden und die Basiskammer durch einen Dichtungsbauteil in einen ersten und einen zweiten Hohlraum aufgeteilt ist, wobei der radial verlaufende Stirnflächenbereich am schmalen Absperrgliedende größer ist als der innerhalb des zweiten Hohlraums liegende radial verlaufende Stirnflächenbereich
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    OFUGiHAL INSPECTED
    am breiteren Absperrgliedende und in die Scheitelkammer sowie in den zweiten Hohlraum ein Druckmittel einführbar ist, dessen resultierende Kraft bei der Beaufschlagung der ihm ausgesetzten Stirnflächen des Absperrgliedes in Richtung der Absperrgliedlängsachse zum breiten Ende des kegelförmigen Abpserrgliedes hin wirksam ist, während der erste Hohlraum zur Atmosphäre hin entlüftet ist.
  2. 2. Hahnschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gehäuse ein Vorspannelement angeordnet ist, das das kegelförmige Absperrglied zusätzlich zum breiteren Absperrgliedende hin belastet.
  3. 3. Hahnschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das die Stirnenden des Absperrgliedes beaufschlagende Druckmittel ein unter Druck stehendes Absperrorgan-Dichtungsmittel ist.
  4. 4. Hahnschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gehäuse zur Begrenzung der Axialbewegung des Absperrgliedes in Richtung des breiteren Endes ein Anschlag vorgesehen ist.
  5. 5. Hahnschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel in die Scheitelkammer am schmaleren Ende des Absperrgliedes und in den zweiten Hohlraum am breiteren Ende des Absperrgliedes mit dem gleichen Druck einführbar ist.
  6. 6. Hahnschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtungsbauteil eine Ringdichtung ist, die dembreiteren Absperrgliedende sowie dem Gehäuse anliegt und eine Druckdichtung zwischen diesen Bauteilen bildet.
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    280863.
  7. 7. Hahnschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Hohlraum konzentrisch zum ersten Hohlraum, jedoch diesen umgebend angeordnet ist, wobei der erste Hohlraum wenigstens durch eine öffnung mit der Atmosphäre verbunden ist.
  8. 8. Hahnschieber . nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Vorspannelement als Spiralfeder ausgebildet ist, die am Schmälende des Absperrgliedes in dem Gehäuse sitzt und das Absperrglied zum breiten Ende hin belastet.
  9. 9. Hahnschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine axial verstellbare Druckkugel umfaßt, die dem breiteren Ende des Absperrgliedes anliegt.
  10. 10. Hahnschieber nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Spiralfeder und die Druckkugel an entgegengesetzten Enden des kegelförmigen Absperrgliedes, jedoch in dessen Längsachse liegend angeordnet sind.
    809836/0736
DE19782808632 1977-03-02 1978-02-28 Hahnschieber Ceased DE2808632A1 (de)

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US05/773,600 US4135544A (en) 1977-03-02 1977-03-02 Balanced plug valve

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ID=25098770

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782808632 Ceased DE2808632A1 (de) 1977-03-02 1978-02-28 Hahnschieber

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US (1) US4135544A (de)
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BE (1) BE864461A (de)
BR (1) BR7801224A (de)
CA (1) CA1082670A (de)
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