DE2808505A1 - Mit im wesentlichen gleichmaessiger geschwindigkeit eluierbare tablette und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Mit im wesentlichen gleichmaessiger geschwindigkeit eluierbare tablette und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
51 335 tf
28U3B05
Anmelder: Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha
New Kaijo Bldg., 2-1, i-Chome, Marunouchi
Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit eluierb^re
Tablette und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine geformte Tablet be mi·!,
einem Hohlraum oder mit Hohlräumen auf ihrer Oberfläche?
die eine wasserlösliche Komponente enthält und m:-t coner·
Überzugsmittel beschichtet ist, das in Y-ascer unlöslich
ist, jedoch für Wasser durchlässig ist. Die erfindimg;.;£oro?.ße
Tablette ist eine mit im wesontlichen gleichmäßiger GoHoLvrin-·
digkeit eluierbare, medizinische Tablette« Die Er-findu?i£ be··
trifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung solcher Tabletten.
Die Erfindung betrifft eine mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit eluierbare, TnediZininohe
Tablette und ein Verfahren zur Herstel3"ung solcher Tabletten»
Die allmählich eluierbaren Tabletten besitzen bei
praktischen Verwendungen viele Vorteile, Die Häufigkeit üp.v
medizinischen Verabreichung ist verringert, die NiiTxinv/irkun."
gen sind vermindert und die wirksame Konzentration dec .Arzneimittels
im Blut wird während längerer Zeit aufrechterhalten.
Es gibt verschiedene Arten von allmählich eluierbaren, medizinischen Tabletten, wie solche Arten, bei denen der
Überzugsfilm eine Permeabilität für das Arzneimittel zeigt«
und solche Arten, die durch den Einfluß des Veräauungsonjiyisß
aufgelöst und eluiert werden. Weiterhin gibt es Arten von Tabletten, die allmählich eluiert v/erden, wenn die Tablette-Wasser
absorbiert und dabei im Verdauungskanal gequollen wird, und es gibt Arten^ die unter dem Einfluß des pH-Worts
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I BAD
im Verdauungskanal eluiert werden. Die zuerst erwähnte Art von allmählich eluierbarer Tablette besitzt den Nachteil,
daß die Eluierung der Medizin langsam beginnt, daß die Eluierung keine konstante Geschwindigkeit zeigt, sondern daß Gin
Eluierungsmuster erster Ordnung auftritt, und daß dieao Art
von Tablettenzubereitung für Arzneimittel ungeeignet ist, die in Wasser nur spärlich löslich sind. Auch die anderen Art?.?
von allmählich eluierbaren Tabletten besitzen große MtachtciiXo,
da ihre allmähliche Eluierungseigenschaft stark durch die
Verhältnisse in dem Verdauungskanal beeinflußt wird. Aus diesem Grund ist es sehr schwierig, die bekannten Arten von
allmählich eluierbaren Tabletten zu verwenden; damit die wirksame Konzentration des Arzneimittels im Blut !constant bloibt-.
Bei einem Versuch, diese Schwierigkeiten zu böftoltxgen,
hat man eine Einrichtung entwickelt, die mit im wesentlichen
konstanter Rate eluiert und feine Durchgänge bet. its, t
(US-PS 3 845 770). Diese Einrichtung ist jedoch sehr unpraktisch, daß sie viel Zeit und Arbeit sowie Fachkenntnis::ο
bei ihrer Erzeugung erfordert. Beispielsweise ist es erforderlich,
die feinen Durchgänge zu bohren oder zu stanzen odor
ein feies Rohr einzubetten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde.
eine Tablette zu schaffen, die die obigen Nachteile nicht besitzt.
Gegenstand der Erfindung ist eine auf ihrer Oberfläche einen Hohlraum oder Hohlräume enthaltende Tablette, die eiiie
wasserlösliche, aktive Verbindung enthält und mit einem Beschichtungsmittel beschichtet ist, das in Wasser unlöslich
ist, aber Wasserpermeabilität auf v/eist, wobei ein sehr kleiner
Raum zwischen dem Beschichtungsfilm und dem hohlen Oberflächenteil
gebildet wird. Überraschenderweise wurde festgestellt , daß dieser Film porös wird, so daß der. aktive Bestandteil mit konstanter Geschwindigkeit durch diesen porösen
Film herauseluieren kann. j
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Der Oberflächenhohlraum oder die Ein« bzw. Ausbuchtung
bzw. Vertiefung bzw. Aussparung der erfindungsgemäßen j Tablette besitzt bevorzugt die folgende Größe; 0,1 bis 1,0 mm j
breit, 0,1 bis 0,4 mm tief und langer als 0,1 mm lang. Die Fla- j
ehe des hohlen Teils ist bevorzugt geringer als 1/6 der ge- j
samten Oberfläche der Tablette.
Wenn die Breite, Tiefe und Länge alle kleiner sind. als 0,1 mm, ist der Oberflachenhohlraumte.il bevorzugt mit
dem Beschichtungsfilm so bedeckt, daß der aktive Bestandteil
nicht aus dem Hohlraumteil eluiert wird und stattdessen eine
sog. Eluierung erster. Ordnung stattfindet« Wenn andererseits die Breite der Vertiefung größer als 1>0 mm ist und die
Tiefe größer als 0,4 mm ist, ist der ausgebuchtete Teil ebenfalls vollständig mit dem Beschichtungsfilin bedeckt, gerade
wie bei einer Tablette ohne Vertiefung} und in diesem Fall
ißt die Eluierung ebenfalls erster Ordnung und es finde!,
keine Eluierung mit konstanter Rate statt.
Die Ob'erflächenvertiefung oder der Hohlraum kann
irgendeine geeignete Konfiguration besitzen, vorausgesetzt, daß die obigen Erfordernisse erfüllt v/erden ,und die Größe
und Anzahl der Hohlräume kann auf geeignete Weise bestimmt werden, wobei die Größe der Tablette, die gewünschte Eluierungsgeschwindigkeit
bzw. -rate an aktivem Bestandteil und andere Faktoren beachtet werden müssen»
Das für die erfindungsgemäße Tablette verwendete Beschichtungsmittel
gehört bevorzugt der Art an, die in Wasser nicht löslich ist, die aber Wasserpermeabel ist und ebenfalls
in organischen Lösungsmitteln oder wasserhaltigen organischen Lösungsmitteln löslich ist. Einige bevorzugte Beispiele solcher
Beschichtungsmittel sind die folgenden: Methacrylsäure-Methacrylsäureester-Copolymer,
wie Eudragit retard S, Eudragit retard L und Eudragit L-S (Warenzeichen der Rohm and Haas);
Methylacrylat-Methacrylsäure-niethylmethacrylat-Copolymere,
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-Jr-
wie MPM-06 (Warenzeichen der Tanabe Pharmaceutical Co. Ltd.),
Ä'thylcellulose, Celluloseacetat, Polyvinylacetat, Celluloseacetatphthalat und Hydroxypropylcellulosephthalat. Al« Bestandteile der Tabletten sind keine besonderen, wasserlöslichen Arzneimittelträgerstoffe erforderlich, wenn der aktive
Bestandteil der Tablette leicht in Wasser löslich, ist*
Es ist jedoch empfehlenswert, einen Arzneimittelträgerstoff
zu verwenden, der leicht in Wasser löslich ist, z.B. ein Sac- \ charid, wie Lactose, Mannit, Sorbit, pulverisierte Saccharose» ,
Ä'thylcellulose, Celluloseacetat, Polyvinylacetat, Celluloseacetatphthalat und Hydroxypropylcellulosephthalat. Al« Bestandteile der Tabletten sind keine besonderen, wasserlöslichen Arzneimittelträgerstoffe erforderlich, wenn der aktive
Bestandteil der Tablette leicht in Wasser löslich, ist*
Es ist jedoch empfehlenswert, einen Arzneimittelträgerstoff
zu verwenden, der leicht in Wasser löslich ist, z.B. ein Sac- \ charid, wie Lactose, Mannit, Sorbit, pulverisierte Saccharose» ,
Maltose, Glucose o.a., wenn der aktive Bestandteil schlecht ·
in Wasser löslich ist. Die schlecht in Wasser löslichen oder i
wasserunlöslichen Arzneimittelträgerstoffe, die bei der vor- j
liegenden Erfindung verwendet v/erden können, sind z.B. CaI- j
ciumcitrat, Calciumphosphat, Calcium-monoh3rdrogenphosphat, ;
synthetisches Aluminiumsilikat und pulverisierte Methacr-yl- !
säure-Methacrylsäureester-Copolymere. !
Das aktive Prinzip bzw. der aktive Bestandteil der · erfindungsgemäßen Tablette kann entweder ein wasserlöslicher, j
ein schwer in Wasser löslicher oder ein wasserunlöslicher j Wirkstoff sein, wenn das Medikament, das verabreicht werden j
soll, im Magen und im Verdauungskanal während langer Zeit J
verbleiben soll. Die folgenden Wirkstoffe können als Bei- I spiele für das aktive Prinzip erwähnt werden, die in den erfindungsgemäßen
Tabletten verwendet werden können: Antibiotika, wie Penicillin, Antibiotika auf dem Cephalosporinsystern,
Erhthromycine, Tetracycline und Macrolidantibiotika;
antipyretische Mittel bzw. Mittel gegen Fieber oder Anodyne,
wie Aspirin, Sulpyrin, p-Amino-acetophenol, Natriumdiclophenac etc.; Antihistamine, wie a-Chlorphenylaminmaleatj
Diphenylpyrarin, Diphenyldramin etc.; psychotropische
Arzneimittel, wie Diazepan, Chlorpromazin, Lithiumcarbonat
usw.; Vitamine; antidiabetische Arzneimittel, wie Tolubutamid; Herzmittel, wie Prehnylamiri-lactat, Digitoxin usw.;
Narkotika, wie Barbitursäuresysteme; Diuretika, wie Natriumsalicylat, Theobromin usw.; und Anti-Tumormittel, wie 5-FU.
antipyretische Mittel bzw. Mittel gegen Fieber oder Anodyne,
wie Aspirin, Sulpyrin, p-Amino-acetophenol, Natriumdiclophenac etc.; Antihistamine, wie a-Chlorphenylaminmaleatj
Diphenylpyrarin, Diphenyldramin etc.; psychotropische
Arzneimittel, wie Diazepan, Chlorpromazin, Lithiumcarbonat
usw.; Vitamine; antidiabetische Arzneimittel, wie Tolubutamid; Herzmittel, wie Prehnylamiri-lactat, Digitoxin usw.;
Narkotika, wie Barbitursäuresysteme; Diuretika, wie Natriumsalicylat, Theobromin usw.; und Anti-Tumormittel, wie 5-FU.
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Die Medikamente, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet )
werden können, sind nicht auf die oben aufgeführten beschränkt.|
Diese Verbindungen können in geeigneter Kombination in der Form, wie sie sind, oder nach der Pulverisierung und/
oder nach einer anderen Regulierung ihrer Korngröße entsprechend dem Verwendungszweck eingesetzt v/erden und sie können
zerstoßen oder verformt werden mit einem Pistill mit konvexer Form entsprechend üblichen Verfahren zur Herstellung von
Tabletten mit einer konkaven Ausbuchtung oder einem Hohlraum in der Oberfläche.
Das Tablettenbeschichtungsverfahren und die anderen Zubereitungsverfahren sollten entsprechend dem beabsichtigten
Vervrendungszweck ausgewählt werden. Als Lösungsmittel
für das Beschichtungsgrundmaterial wird bevorzugt ein Alkohol wie Methanol, Äthanol oder Isopropyialkohol, ein Kohlenwasserstoff
chlo rid, wie Methylenchlorid, Methylchloroform oder Chloroform, oder Gemische davon oder ein Gemisch davon mit
Wasser verwendet. Solche Lösungsmittel sieden bevorz\agt unter
10O0C. Die Beschichtungsdicke kann auf geeignete Weise be-stimmt
werden, abhängig von dem Verwendungszweck. Normaler- ! weise liegt die Dicke im Bereich von 30 bis 150 /u, wenn iaan !
ein mögliches Brechen beim Handhaben in Betracht zieht. ·
Gegebenenfalls kann die mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit eluierbare erfindungsgemäße Tablette als
komprimierte Tablette mit innerem Kern vorliegen, die im allgemeinen als "innere Kerntablette" bezeichnet wird, wobei
die erfindungsgemäße Tablette als Kern verwendet wird und wobei die Tabletten dann mit wasserlöslichen Filmen
oder mit Zucker beschichtet werden. In diesem Falle kann durch geeignete Auswahl bzw. Verschreiben des aktiven Bestandteils
in dem Krustenbestandteil eine "Boosterdosis" bzw. "Zusatzdosis" geschaffen werden, eine Bezeichnung, die bei
mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit eluierbaren
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Tabletten verwendet wird und zur Erläuterung der Theorie
dient.
dient.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung·.
Beispiel 1 !
6 g d-Chlorphenylaminmaleat, 100 g Lactose, 11 g |
Maisstärke und 2 g Polyvinylpyrrolidon werden zusammen vermischt. Dieses Gemisch wird nach der weiteren Zugabe von
22 ml Äthanol verknetet, granuliert und unter Herstellung
eines Granulats getrocknet.
22 ml Äthanol verknetet, granuliert und unter Herstellung
eines Granulats getrocknet.
Zu .dem erhaltenen Granulat v/erden 1,2 g Magnesiumstearat
zugegeben. Diese Körnchen werden dann unter Verwendung eines einzigen Lochwerkzeugs mit einem Durchmesser
von 7 mm und einer Krümmung von 11 mm und einer konvexen
Form, die 0,5 mm breit, 0,2 mm tief und 3 mm lang ist, und
einem anderen einzigen Lochwerkzeugs mit den gleichen Dimensionen, aber ohne konvexe Form unter einem Verformungsdruck '. von 1 500 + 50 kg/cm unter Bildung von Tabletten- die ' je 120 mg wiegen, verformt. ·
von 7 mm und einer Krümmung von 11 mm und einer konvexen
Form, die 0,5 mm breit, 0,2 mm tief und 3 mm lang ist, und
einem anderen einzigen Lochwerkzeugs mit den gleichen Dimensionen, aber ohne konvexe Form unter einem Verformungsdruck '. von 1 500 + 50 kg/cm unter Bildung von Tabletten- die ' je 120 mg wiegen, verformt. ·
Die so gebildeten Tabletten werden in eine Beschich- j
tungspfanne für einen Testfilm gegeben und mit einer Be- j
schichtungslösung beschichtet, die 5 Teile Äthylcellulose j
mit einer Viskosität von 10 cP., 0,5 Teile Stearinsäure, j
1 Teil Triacetin, 40 Teile Isopropylalkohol und 43,5 Teile j
Chloroform enthält. Die Beschichtung wird an der Stelle j
beendigt, wo das Gewicht einer Tablette durchschnittlich |
126 mg beträgt.
Werden die so hergestellten Tabletten einem Desintegrationstest mit einem Desintegrationstestgerät der Japanese
Pharmacopoeia unter Verwendung der ersten Lösung (pH 1,2)
entsprechend der enterischen Tablettentestspezifikation von
Japanese Pharmacopoeia geprüft, so beobachtet man, daß das
Pharmacopoeia unter Verwendung der ersten Lösung (pH 1,2)
entsprechend der enterischen Tablettentestspezifikation von
Japanese Pharmacopoeia geprüft, so beobachtet man, daß das
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d-Chlorphenylamin-maleat allmählich mit konstanter Geschwindigkeit
(1,003^/min) herauseluiert.
Wird der gleiche Versuch mit Kontrolltabletten ohne Überzug (Kontrollprobe 1) und mit solchen ohne konkave Form
(Kontrollprobe 2) durchgeführt, so beträgt die vollständige Eluierung der ersteren etwa 3 min, während die der letzteren
offensichtlich eine Verzögerung beim Beginn der Eluierung zeigt, und, was besonders typisch ist, ist die Eluierung
einer Eluierung erster Ordnung bzw. zeigt ein primäres Muster und ist somit ungenügend.
Die Beziehung zwischen der Eluierungszeit und der
Eluierungsrate wird im folgenden aufgeführt.
Zeit Erfindungsgemäße Kontrollprobe 1 Kontrollprobe min Produkte, % % %
2 2 92 O
5 4 100 1
10 9 ■ - 2
30 31 - 4
60 62 - 12
90 95 - 20
120 100 - 37
180 - - 78
Diese Beziehung ist in Fig. 1 graphisch dargestellt.
Aus dieser graphischen Darstellung ist ersichtlich, daß das Arzneimittel mit konstanter Geschwindigkeit bei den erfindungsgemäßen
Produkten eluiert, wohingegen die Eluierung schnell bei der Kontrollprobe 1 beendigt ist und das Eluierungsmuster
erster Ordnung ist. Auch bei der Kontrollprobe ist die Eluierung ungenügend.
' Aus einem Gemisch aus 50 g Triperizon-hydrochlorid,
45 g Lactose, 12 g Maisstärke und 2 g Polyvinylpyrrolidon
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werden auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, Granulate hergestellt. Zu diesem Granulat gibt man weiter*
1,1 g Magnesiumstearat, und dann wird das Granulat zu Tabletten mit einem durchschnittlichen Gewicht von 120 mg/Tablette
unter Verwendung eines einzigen Lochwerkzeugs mit einem Durchmesser von 7 wo. und einer Krümmung von 11 mm und
einer umgekehrt V-förmigen (spitzer Winkel: 60°) konvexen Form mit einer Breite von 0,2 mm, einer Tiefe von
0,2 mm und einer Länge von 3,5 mm und mit einem ähnlichen Werkzeug ohne konvexe Form bei einem Verformungsdruck von
1 350 + 50 kg/cm verformt.
Die so gebildeten Tabletten werden dann in eine Test» film-Beßchichtungspfanne gegeben und mit einer Beschichtungslösung
beschichtet, die 5 Teile Eudragit retard S^R', 1 Teil
Myvacet^R', lh Teile Isopropylalkohol und 24 Teile Aceton
enthält, wobei die Beschichtung an dem Punkt unterbrochen wird, wenn jede Tablette durchschnittlich 128 mg wiegt.
Die so erhaltenen Tabletten werden den gleichen Versuchen, wie in Beispiel 1 beschrieben, unterworfen (eine
Tablette wird für je einen Versuch verwendet).
Als Ergebnis stellt man fest, daß die erfindungsgemäßen.
Produkte das Arzneimittel nicht nur auf graduelle V/eise, sondern ebenfalls mit konstanter Geschwindigkeit
eluieren, wohingegen bei den nicht überzogenen Tabletten (Kontrollprobe 1) das Arzneimittel sehr schnell herausgelöst
wird, während bei den Tabletten ohne konkave Form (Kontrollprobe 2) die Eluierung ungenau und nicht konstant
ist und ebenfalls langsam beginnt.
Die Ergebnisse sind Iu der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
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-j*
Erfindungsgemäße | Kontrollprobe 1 | 2608505 | 0 | |
Zeit | Produkte, % | % | Kontrollprobe 2 | 0 |
min | 1 | 79 | % | 1 |
2 | 3 | 100 | 2 | |
5 | 7 | - | 8 | |
10 | 19 | - | 16 | |
30 | 41 | - | 27 | |
60 | 63 | - | 39 | |
90 | 81 | - | 58 | |
120 | 97 | - | ||
150 | 100 | |||
180 | ||||
Die oben veranschaulichte Beziehung zwischen der Eluierungsze.it und der Eluierungsrate ist in Fig, 2 graphisch
dargestellt.
Ein Gemisch aus 125 g feingepulvertem Griseofulvin (spezifischer Oberflächenbereich 1,52 m2/g; durchschnittlicher
Oberflächenbereich der Masse bzw. des Körpers (Durchmesser etwa 2,7 ), 40 g Lactose, 7 g Maisstärke und 2 g
Polyvinylpyrrolidon wird unter Verwendung von destilliertem Wasser granuliert, getrocknet und dann wird die Korngröße
klassifiziert. Anschließend werden 1,7 g Magno slums te a.vat
zugegeben.
Das so erhaltene Granulat wird zu Tabletten verformt, die durchschnittlich 175 mg/Tablette wiegen, unter Verwendung
eines einzigen Lochwerkzeugs mit einem Durchmesser von 8 mrn,
einer Krümmung von 12 mm und einer kreuzförmigen, konveren
Form mit den Maßen: 0,4 mm breit, 0,25 mm tief und 4 min lang und einem weiteren, ähnlichen Werkzeug ohne solche konvexe
Form bei einem Verformungsdruck von 1 100+50 kg/cm .
Diese Tabletten werden dann mit einer Beschichtungslösung,
die gleich ist, wie sie in Beispiel 2 verwendet, wurde. beschichtet, bis jede Tablette ein Gewicht von 183 mg hat.
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Die so hergestellten Tabletten, werden auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, geprüft. Die erfin- j
dungsgemäßen Produkte quellen allmählich mit der Permeation J von V/asser, und der Gehalt an medizinischem Wirkstoff wird j
allmählich aus dem hohlen Teil abgegeben. Eine Messimg ö.e.r ;
Eluierungsrate zeigt, daß, obgleich die Eluierung etwas I
später als bei den Tabletten der Beispiele 1 und 2 beginnt, diese Eluierung mit konstanter Rate (0,533/Vmin) abläuft.
Andererseits tritt die Eluierung relativ früh bei den nicht überzogenen Tabletten (Kontrollprobe 1)
auf, während bei Tabletten ohne konkave Form (Kontrollpr-obö 2)
im wesentlichen fast keine Eluierung im Verlauf voji 300 ns.in
nach Beginn des Versuchs stattfindet.
Die Beziehung zwischen der Eluierungszeit \m.a dor
Eluierungsrate bei den erfindungsgeroäßen Produkten v,r.ie yuch
bei den Kontrollproben 1 und 2 wird im folgenden aiii'geiübvt.
Zeit Erfindungsgemäße | 1 | KontrollproDe 1 | Ko3atrol?„pro dg |
min Produkte, % | 6 | -JLL-.~ | |
10 | 11 |
I
VJl I |
0 |
20 | 26 | 9 | 0 |
30 | 60 | 15 | 0 |
60 | 92 | 39 | 1 |
120 | 100 | 82 | 1 |
180 | - | 100 | 2 |
240 | P i e 1 4 | - | 2 |
300 min | - | 4 | |
B e i s |
Aus einem Gemisch aus 25 g Natriumdiclophenac,
80 g Mannit, 17 g Maisstärke und 2 g Hydroxypropy!cellulose
werden unter Verwendung von destilliertem Wasser Granulate hergestellt. Das so gebildete Granulat wird getrocknet und
die Korngröße wird reguliert. Anschließend wird 1 g Magnesiumstearat zugegeben.
809836/07 01
ί5
!
Das so erhaltene Granulat wird dann zu Tabletten rdt \
einem Gewicht von 125 mg/Tablette unter Verwendung eines ein- [
zigen Lochwerkzeugs mit einem Durchmesser von 8 mm} einer j
Krümmung von 12 mm und einer kreisförmigen, konvexen Form ί
mit einem Durchmesser von 0,3 mm und einer Tiefe von 0.3 mm \
und einem anderen einzigen Lochwerkzeug ohne solche konvexe ί
Form bei einem Verformungsdruck von 1 300 + 50 kg/czn^ vsr-~ ;
formt. Die so gebildeten Tabletten werden mit einer Beschich- !
tungslösung, die gleich ist wie die in Beispiel 1 verwendete, '
beschichtet, bis jede Tablette 133 mg wiegt. Werden die so
hergestellten Tabletten dem gleichen Test wie in Beispiel 1
unterworfen, so stellt man fest, daß der Gehalt an Wirkstoff " mit. konstanter Rate (1 467^/min) aus dem hohlen Tc-jl
jeder geprüften erfindungsgemäßen Tablette abgegeben wird»
hergestellten Tabletten dem gleichen Test wie in Beispiel 1
unterworfen, so stellt man fest, daß der Gehalt an Wirkstoff " mit. konstanter Rate (1 467^/min) aus dem hohlen Tc-jl
jeder geprüften erfindungsgemäßen Tablette abgegeben wird»
Andererseits findet bei den nicht überzogenen Tabletten (Kontrollprobe
1) eine sehr schnelle Sluierung statt > während.
die Tabletten ohne Hohlraum (Kontrollprobe Z) nur eine
die Tabletten ohne Hohlraum (Kontrollprobe Z) nur eine
2O?oige Eluierung selbst 240 min nach Versuchsbeginn ergebe;.!. ·
Die Ergebnisse sind im folgenden zusammengefaßt. [
Zeit Erfindungsgemäße Kontrollprobe 1 Kontrollprobo 2 j
min Produkte °/°
^ ^ _j£_ m I
32 -. - - j
88 - I 100
10 | 13 | -. | - |
20 | 29 | ||
30 | 45 | ||
40 | 58 | ||
50 | 74 | ||
60 | 88 | ||
90 | 100 | ||
120 | |||
180 | |||
240 |
4 ·
5 ! 8 ί
14
20
20
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ι*
Beispiel 5
30 mg (Potenz) (14,5 mg im Gewicht) Bleomycinhyd.rochlorid,
14O mg Caleiumeitrat und 0,5 mg Magnesiumstearat
werden vermischt und das Gemisch wird zu Tabletten mit einem
Gewicht von 155 mg/T3.blette unter Verwendung eines 10 χ h mm
rechteckigen Pistills mit inverter, V-förmiger, konvexer Form mit einem spitzen "Winkel von 60°, einer Breite von
0,2 mm, einer Tiefe von 0,2 mm und einem geradlinigen Längeilteil von 2 mm bei einem Verformungsdruck von
980 + 50 kg/cm verformt.
Die so geformten Tabletten werden mit einer Bosehichtungßlösung,
die gleich ist wie die in Beispiel 3 νβχν.Γε-υ«"Κ.'ΐΘ,
beschichtet, bis jede Tablette 183 reg wiegt.
Wird der Versuch von Beispiel 1 mit den κυ liir^estolD
ten Tabletten unter Veiwendung eine« Phosphatpufi'ers miV. ü:-.~
nem pH-Wert von 6,8 als Eluierungsmittel durchgeführt« so wird bei den erfindungsgemäßen Tabletten die Eliui crurig a.ei?
Arzneimittels mit konstanter Rate (8,5%/h) aus aera hohlen Tci.fJ
der Tabletten induziert«Bei'den unbeschichteten Tablette?! (Kontrollprobe) findet die Eluierung sehr schnell statt und ist
in 30 min beendigt. Die Ergebnisse sind im folgenden zusammengefaßt.
Zeit Erfindungsgemäße Produkte Kontrollprobe
°/o So
30 min 6 100
1h 10
2 h 18
4 h 36
6 h 49
8 h 67
10 h 83
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L ο e r s e ite
Claims (17)
1. Mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit
eluierbare Tablette, dadurch gekennzeichnet, daß sie ei-izn
oder mehrere Hohlräume an der Oberfläche aufweist; eine wasserlösliche Komponente enthält und einen den oder die Hohl' ·-
räume überspannenden Überzug aufweist, der in Y/asser unlöslich, jedoch für V/asser durchlässig ist.
eluierbare Tablette, dadurch gekennzeichnet, daß sie ei-izn
oder mehrere Hohlräume an der Oberfläche aufweist; eine wasserlösliche Komponente enthält und einen den oder die Hohl' ·-
räume überspannenden Überzug aufweist, der in Y/asser unlöslich, jedoch für V/asser durchlässig ist.
2. Mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit
eluierbare Tablette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum 0,1 bis 1,0 mm breit, 0,1 bis G.J\ mm tief
eluierbare Tablette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum 0,1 bis 1,0 mm breit, 0,1 bis G.J\ mm tief
und langer als 0,1 mm ist und daß die Fläche des Hohlraum:·.
weniger als 1/6 der gesamten Oberfläche der Tablette Ικ.ΐΓί^ςΐ- ;
weniger als 1/6 der gesamten Oberfläche der Tablette Ικ.ΐΓί^ςΐ- ;
3· Mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkei I '·
eluierbare Tablette gemäß mindestens einem der /aiivpruclK; 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche Kos;- ;
ponente ein wasserlösliches Arzneimittel ist. .
4. Mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit !
eluierbare Tablette gemäß einem oder mehreren der Ansprüche '
1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche- j
Material ein wasserlösliches Arzneimittel und einen wasser- '
löslichen Arzneimittelträgerstoff enthält. ;
5· Mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit :
eluierbare Tablette gemäß einem oder mehreren der Ansprüche ;
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche Kuni- ■
ponente ein wasserlösliches Arzneimittel und einen schwer- ;
in V/asser löslichen oder in Wasser unlöslichen Arzneimittel- ;.
trägerstoff enthält. j
6. Mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit |
eluierbare Tablette gemäß einem oder mehreren der Ansprüche-; j
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche: Korn- \
809836/0701
ponente ein schwer in Wasser lösliches oder wasserunlösliche? '
Arzneimittel und einen wasserlöslichen Arzneimittelträgo?>- !
stoff enthält.
7. Mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit eluierbare Tablette gemäß ■ einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in Wasser unlösliche,
jedoch für Wasser durchlässige Überzugsmittel ein Ketliacrylsäure-Methacrylsäureester-Copolymer,
Ä°thylcellulor.o;
Celluloseacetat, Polyvinylacetat, Celluloseacetatphthalat ;
oder Hydroxypropylcellulosephthalat ist. '
8. Mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit
eluierbare Tablette gemäß einem oder mehreren der Anepräcb?:
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Über?;ugsdicke im
Bereich von 30 bis 150/u liegt. ■_
9. Mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit
eluierbare Tablette, dadurch gekennzeichnet, daß sie eino
wasserlösliche Komponente enthält und durch Beschichten einer Tablette mit einem Hohlraum oder Hohlräumen auf ihrer
Oberfläche mit einem Beschichtungsmittel, das in Wasser unlöslich,
jedoch für Wasser durchlässig ist, hergestellt worden ist.
10. Mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit
eluierbare Tablette gemäß Anspruch 9, dadurch gekernt zeichnet, daß der Hohlraum 0,1 bis 1,0 mm breit, 0,1 bis 0,4 rain
tief und langer als 0,1 mm ist und daß die Fläche des Hohlraums weniger als 1/6 der gesamten Oberfläche der Tablette
beträgt.
11. Mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit eluierbare Tablette gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche Komponente ein wasserlösliches Arzneimittel ist.
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BAD
^büc5ü5 I
12. Mit im wesentlichen gleichmäßiger GeGchvjjndigke.it j
eluierbare Tablette gemäß einem oder mehreren der Ansprüche |
9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche j
Material ein wasserlösliches Arzneimittel und einen wasser- \
löslichen Arzneimittelträgerstoff enthält. !
13. Mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit
eluierbare Tablette gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche Ko/"
ponente ein wasserlösliches Arzneimittel und einen schwo.v in
Wasser löslichen oder in Wasser unlöslichen Arzneimittelträgerstoff
enthält.
14. Mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit
eluierbare Tablette gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche
Komponente ein schwer in V/asser lösliches oder v;ar>serüJilö.O.:iches
Arzneimittel und einen wasserlöslichen Arzne.iiro ütp.lträgerstoff
enthält.
15· Mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschviiniigke.it
eluierbare Tablette gemäß einem oder mehreren der Anspruchs
9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das in Wasser unlösliche, jedoch für Wasser d\irchlässige Überzugsmittel ein Meth~
acrylsäure-Methacrylsäureester-Copolymer, Xthylcellulose,
Celluloseacetat, Polyvinylacetat, Celluloseacetatphthalat
oder Hydroxypropylcellulosephthalat ist.
16. Mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit
eluierbare Tablette gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsdicke
im Bereich von 30 bis 150 /u liegt.
17. Verfahren zur Herstellung einer mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit eluierbaren Tablette, dadurch
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BAD
gekennzeichnet, daß man eine wasserlösliche Substanz oder Substanzen enthaltende, medizinische Zusammensetzung vermählt
und verformt mit einem Pistillf das eine oder mehrere
konvexe Formen besitzt, unter Bildung von Tabletten, die eine oder mehrere konkave Formen aufweisen, und dann diese
Tablette mit einem Beschichtungsmittel beschichtet, das in
Wasser unlöslich, jedoch für Wasser durchlässig ist.
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