DE2808430A1 - Vorrichtung zum sammeln und abfuehren der anfallenden asche bei holzfeuerungsanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln und abfuehren der anfallenden asche bei holzfeuerungsanlagen

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DE2808430A1
DE2808430A1 DE19782808430 DE2808430A DE2808430A1 DE 2808430 A1 DE2808430 A1 DE 2808430A1 DE 19782808430 DE19782808430 DE 19782808430 DE 2808430 A DE2808430 A DE 2808430A DE 2808430 A1 DE2808430 A1 DE 2808430A1
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ash
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Oddmund Saxlund
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SAXLUND ASTRID
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SAXLUND ASTRID
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Sammeln und Ab führen der anfallenden Asche bei
  • Holzfeuerungsanlagen" Holzfeuerungsanlagen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln und Ab führen der anfallenden Asche bei Holzfeuerungsanlagen, insbesondere sog.
  • Stokerfeuerungen, bei denen der Brennstoff in eine Brennkammer eingebracht wird, deren Boden schalenförmig ausgebildet und durch einen luftdurchlässigen Kranz von Roststäben begrenzt ist. Bei diesen bekannten Holzfeuerungsanlagen wird die Verbrennungsluft unter Druck durch die Roststäbe gepreßt. Die Verbrennung geschieht in zwei Stufen. Die Vorverbrennung erfolgt in der Schale, während eine ;fachverbrennung oder Restverbrennung in der über der Schale liegenden Brennkammer erfolgt. Die Holzabfälle entwickeln bei einer solchen Verbrennung viele brennbare Gase, die als zweite Stufe unter Zugabe von Sekundärluft in der Brennkammer eines Kessels verbrennen.
  • Der Vorteil einer solchen Anlage ist, daß sie stundenlang ausgeschaltet sein kann, ohne daß die Glut ausgeht. Über einen Zeitschalter kann sichergestellt werden, daß die Anlage bei zu langem Stillstand in gewissen Zeitabständen kurz eingeschaltet wird. Ein weiterer Vorteil solcher Holzfeuerungsanlagen besteht darin, daß sie in vielerlei verschiedenen Modifikationen, z.B.
  • mit einem Kessel, zusammengebaut werden können.
  • Die Verbrennung in solchen Anlagen ist sehr gut, die autoatische Regelung einfach und effektiv,und die Anlagen lassen sich preisgünstig herstellen.
  • Ein erheblicher Nachteil dieser Anlagen besteht jedoch noch darin, daß große Mengen an Asche anfallen, die sich in der Stokermulde sammeln und nur schwierig zu entfernen und abzutransportieren sind. Dieses Problem trägt wesentlich dazu bei, daß solche IIolzfeuerungsanlagen in ihrer Größe, aber auch bezüglich der zu verbrennenden Brennstoffsorten begrenzt sind. So lassen sich zwar Rinden in den Holzfeuerungsanlagen hervorragend verbrennen, aufgrund des großen Ascheinhaltes ist jedoch die Einsatzmöglichkeit solcher Anlagen begrenzt. Bei kontinuierlichem Betrieb fällt die Asche dabei tonnenweise an.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und eine Vorrichtung zum Sammeln und Abführen der anfallenden Asche für solche Holzfeuerungsanlagen zu schaffen, welche ohne manuellen Einsatz mit jeder enge an anfallender Asche leicht und regelbar selbsttätig fertig wird, ohne daß der Feuerungsbetrieb beeinträchtigt oder unterbrochen wird und ohne daß sich die Anlage wesentlich verteuert oder verkompliziert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der flache Abschnitt des schalenförmigen Stokerbodens durch eine Aschesammeldurch kammer ersetzt ist, die nach unten/eine ebene Auflagefläche für einen Schubgleitrahmen begrenzt ist, in der mittig eine Rinne und eine in dieser drehbar gelagerte Austragschnecke oder dgl.
  • Austragorgan vorgesehen ist. Die Vorrichtung ersetzt hierbei unmittelbar den flachen Boden des schalenförmigen Stokerbodens.
  • Beim Anfahren der Holzfeuerungsanlage füllt sich der Raum unter den Roststäben, also die Aschesammelkammer, mit Brennstoff. Nach einer gewissen Betriebszeit bildet sich Asche, die nach unten sickert und allmählich den in der Aschesammelkammer befindlichen Brennstoff nach oben verdrängt. enn sich genügend Asche angesammelt hat, wird die Vorrichtung in Gang gesetzt. Dabei wird die auf der Auflagefläche sich sammelnde Asche schichtweise durch den Schubgleitrahmen in die Rinne befördert, aus der die Schnecke oder dgl. Austragorgan die kehe aus dem Bereich der Holzfeuerungsanlage zu einer Sammelstelle oder einem Abförderband oder dgl.
  • befördert. Die Vorrichtung kann kontinuierlich mit geringer Frequenz der Bewegungen des Schubgleitrahmens oder auch absatzweise arbeiten. Die Steuerung kann in Abhängigkeit von der anfallenden Asche oder in Abhängigkeit von der Brennstoffzufuhr automatisch erfolgen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 im senkrechten Schnitt den unteren Teil einer Holzfeuerungsanlage der in Frage stehenden Art mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Brennkammer der Anlage nach Fig. 1 mit Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die Holzfeuerungsanlage 1 weist eine Brennkammer 2 auf, die in üblicher Weise durch feuerfeste Auskleidungen begrenzt ist. Am unteren Ende wird die Brennkammer durch einen schalenförmigen Stokerboden 4 begrenzt. Dieser besteht in üblicher Weise aus einem Kranz 5 von zur Senkrechten schwach geneigten Roststäben 6, die unter Bildung von Spalten 7 mit ihren unteren Enden den engsten Querschnitt 8 im Bodenbereich der Brennkammer bestimmen.
  • Durch die Roststäbe wird einerseits, z.B. über ein Rohr und eine Schnecke 9, der Brennstoff zugeführt. Andererseits wird durch die Spalte 7 der Roststäbe mit Druck die Verbrennungsluft in die Brennkammer eingeblasen.
  • Normalerweise wird der engste Flächenbereich 8 des Stokerbodens 4 durch einen flachen, geschlossenen Bodenabschnitt begrenzt. Gemäß der Erfindung wird dieser flache Bodenabschnitt, der durch die engste Durchtrittsebene 8 bestimmt ist, fortgelassen, so daß ein freier Durchtritt durch eine unterhalb der Stokermulde 4 liegende Asche-sanmelkammer 10 gebildet wird. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, erweitert sich die Aschesammelkammer 10 gegenüber der engsten Stelle 8 der Stokermulde 4 erheblich nach allen Seiten.
  • Die Aschesammelkammer 10 ist nach unten durch eine ebene Bodenfläche 11 begrenzt, die 9ch über den ganzen Querschnitt der Aschesammelkammer 10 erstreckt. In dem Boden ist eine etwa mittig angeordnete,quer oder diametral verlaufende Sammelrinne 12 vorgesehen, in der ein antreibbares Austragorgan, insbesondere eine Schnecke 13,14 drehbar gelagert ist. Unmittelbar aufliegend auf der flachen Bodenfläche 11 ist ein Schubgleitrahmen 20 angeordnet.
  • Dieser wird von einem Schubbalken 15 unterstützt, der durch die Seitenwana der Aschesammelkanm.er nach außen ragt und dort über eine Gelenkkupplung 16 mit einer Antriebsvorrichtung, bevorzugt einem doppelwirkenden Druckmittelzylinder 17, verbunden ist, der die Schubstange 15 entlang ihrer Längsrichtung und über eine vorbestimmte Hub länge hin und her verschieben kann, wie dies durch den Doppelpfeil 25 angedeutet ist. Das in der Aschesammelkammer 10 frei liegende Ende 13 der Schubstange 15 ist abgeschrägt. An der Schubstange ist der Gleitrahmen 20 befestigt, der in Draufsicht nach Fig. 2 einen spitzovalen Umriß aufweist. Im dargestellten Beispiel weist der Gleitrahmen praktisch zwei zu der längeren Ellipsenachse symmetrisch ausgebildete Mitnehmerabschnitte 21 und 22 auf. Jeder Mitnehmerabschnitt ist entsprechend der Krümmung der Umrißlinie der Aschesammelkammer 10 gebogen. Die nach außen weisende Umrißkante 23 ist nach außen und nach unten schneidenförmig abgeschrägt, während die dazu parallele, nach innen weisende Umrißkante 24 steil oder senkrecht zur Bodenfläche 11 verläuft.
  • Bei der Hin-und-her-Bewegung entsprechend dem Doppelpfeil 25 wird der Schubgleitrahmen 20 entsprechend hin und her bewegt und überstreicht dabei die gesamte Auflagefläche 11. Bei diesen Bewegungen wird die auf der Auflagefläche 11 liegende Asche etwa in Höhe der Dicke 37 des Rahmens mitgenommen und in die Rinne 12 befördert, wo die Asche durch die Schnecke 13,14 nach außen weggefördert werden kann. Damit ergibt sich eine über die Ausdehnung der Aschekammer im wesentlichen gleichförmige Austragung der Asche und somit eine gleichförmige Absenkung der Aschensäule, die sich durch die Aschesammelkammer 10 bis in Höhe der Stokermulde 4 erstreckt, wo die erste eigentliche Verbrennung stattfindet.
  • Um zu verhindern, daß beim Anfahren der Brennstoff direkt in die Rinne 12 fällt, kann die Rinne nach oben durch ein Ableitelement abgedeckt sein. Im dargestellten Beispiel ist ein fest eingebautes und sich längs der Rinne beiderseits der Schubstange 15 ersteckendes, dachförmiges Ablenkelement 36 im Abstand entsprechend der Dicke 37 des Gleitrahmens vorgesehen.
  • Alternativ dazu kann in einer Ebene zwischen der engsten Ebene 8 der Stokermulde und der Auflageebene 11 der Aschesammelkammer 10 ein flacher Ascherost angeordnet sein. Die Anordnung ist dabei vorzugsweise so getroffen, daß der aus mehreren Abschnitten bestehende Ascherost 31,32 unterhalb der engsten uerschnittsfläche 8 der Stokermulde in begrenztem Umfange hin und her bewegbar ist, wie dies durch den Doppelpfeil 35 angedeutet ist. Zu diesem Zweck ist eine Rostführung 30 vorgesehen sowie eine Mitnehmerkupplung zwischen dem Schubgleitrahmen 20 und dem Ascherost.
  • Im dargestellten Beispiel ist am freien Ende der Schubstange 15 ein nach oben ragender Mitnehmeransatz 34 vorgesehen. Der Ascherost 31,32 weist zwei im gegenseitigen Abstand senkrecht zur Achse der Holzfeuerungsanlage liegende Mitnehmeranschläge 32,33 auf, die als ein nach unten ragendes Rahmenglied ausgebildet sein können. Bei seinen hin-und hergehenden Bewegungen entsprechend dem Pfeil 25 nimmt der Schubgleitrahmen 20 jeweils kurz vor Erreichen des Umkehrpunktes seiner Bewegung die Roste ein kurzes Stück mit. Durch diese Schiittelbewegung wird sichergestellt, daß die Asche zuverlässig durch die Lücken der Roste 31, 32 hindurchfällt. In diesem Falle bedarf es einer Abdeckung 36 für die Rinne 12 nicht, da die Brennstoffe nicht unter die Rostebene in die Aschesammelkammer 10 fallen können.

Claims (5)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Sammeln und Ab führen der anfallenden Asche bei holzfeuerungsanlagen, insbesondere Stokerfeuerungen, bei denen der Brennstoff in eine Brennkammer eingebracht wird, deren Boden schalenförmig ausgebildet und durch einen luftdurchlässigen Kranz von Roststäben begrenzt ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der flache Abschnitt des schalenförmigen Bodens (5) durch eine Aschesammelkammer (10) ersetzt ist, die nach unten durch eine ebene Auflagefläche (11) für einen Schubgleitrahmen (20) begrenzt ist, in der mittig eine quer oder diagonal verlaufende Rinne (12) und eine in dieser drehbar gelagerte Austragschnecke (13,14) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Größe der ebenen Auflagefläche (11) die der engsten Durchtrittsfläche (8) des Roststabkranzes (5) wesentlich übersteigt und der Schubgleitrahmen (20) nahezu die ganze Auflagefläche (11) überstreicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, aaß die Rinne (12) in einem Abstand entsprechend der Dicke (37) des Schubgleitrahmens (20) von einem schrägen oder dachförmigen Ablenkteil (36) nach oben abgedeckt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in einer Ebene zwischen der engsten Durchtrittsfläche (8) des Roststabkranzes (5) und der Auflagefläche (11) ein Flachrost (31, 32) in seiner Auflageebene (30) im begrenzten Ausmaß verschiebbar geführt ist und zwischen dem Flachrost (31,32) und dem Schubgleitrahmen (20) eine Mitnehmerkupplung (32 bis 34) mit erheblichem Leerweghub vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, a a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die den Schubgleitrahmen (20) mit seinem Antrieb, insbesondere einem doppelwirkenden Druckmittelzylinder (17), verbindende Schubstange (15) einen Mitnehmeransatz (34) und der Flachrost (31,32) zwei im gegenseitigen Abstand in die Bahn des Mitnehmeransatzes ragende Mitnehmeranschläge (32,33) aufweisen.
    b. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schubgleitrahmen (20) einen der spitz-elliptischen Umriß aufweist,/längs seiner äußeren Umfangsseite durch eine nach außen flach zur Auflage fläche geneige schneidenförmige Kante (23) und auf seiner dazu etwa parallelen inneren Umfangs seite durch eine zur Auflagefläche (11) steile oder senkrechte Kante (24) begrenzt ist und entlang seiner kurzen Ellipsenachse hin und her gleitend antreibbar ist, während sich die Rinne (12) etwa parallel zur großen Ellipsenachse erstreckt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6190105B1 (en) * 1997-06-04 2001-02-20 Putzmeister Akiengesellschaft Reciprocating floor scraper for discharging bulk material from a silo
CN111189059A (zh) * 2020-02-12 2020-05-22 佛山市粤辰新太机械设备有限公司 一种用于煤气站煤渣炉的清理装置

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US6190105B1 (en) * 1997-06-04 2001-02-20 Putzmeister Akiengesellschaft Reciprocating floor scraper for discharging bulk material from a silo
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