DE2808123A1 - Flotationsreinigungsanlage - Google Patents

Flotationsreinigungsanlage

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DE2808123A1
DE2808123A1 DE19782808123 DE2808123A DE2808123A1 DE 2808123 A1 DE2808123 A1 DE 2808123A1 DE 19782808123 DE19782808123 DE 19782808123 DE 2808123 A DE2808123 A DE 2808123A DE 2808123 A1 DE2808123 A1 DE 2808123A1
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DE
Germany
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flotation tank
liquid
cleaning system
drainage points
cleaned
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DE19782808123
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English (en)
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Pekka Tapio Sammatti
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Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water
    • D21F1/70Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water by flotation
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Description

Gegenstand dieser Erfindung ist eine auf Flotation, basierende Reinigungsanlage zur Ausscheidung von Feststoffen aus Flüssigkeiten mit Feststoffgehalt, umfassend einen Flotationsbehälter, wenigstens einen Einlauf für die zu reinigende Flüssigkeit und Ablaufstellen für die aufgeschiedenen Feststoffe bzw. für die gereinigte Flüssigkeit und einen, dem Einlauf angeschlossenen röhrenartigen Verteilungskanal mit zahlreichen Ablaufstellen für die zu reinigende Flüssigkeit, eine im Flotationsbehälter befindliche, sich nach oben ausdehnende ringförmige Zwischenwand, die den Einlauf von den Ablaufstellen abtrennt.
Für die Reinigung von Flüssigkeiten mit Feststoffgehalt, wie z.B. von aus Papiermaschinen stammenden Flüssigkeiten mit Nullfasergehalt, ist es bereits wohlbekannt, ein s.g. Flotationsverfahren anzuwenden, wodurch sich Feststoffe mittels in die Flüssigkeit eingeleiteter Flockungschemikalien und feinverteilter Luftblasen im Flotationsbehälter zu Flocken ackurnulieren, welche auf die Flüssigkeitsoberfläche steigen, von wo sie aus dem Flotationsbehälter entfernt werden können.
Viele verschiedenartige Flo±ationsreinigungsanlagen-809835/0853
Die auf den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Reinigungsanlage umfasst einen zylinderförmigen Flotationsbehälter 1, mit zwei diametrial auf entgegengesetzten Seiten in den Behälter mündenden Einlaufrohren 2 für die zu reinigende Flüssigkeit mit Feststoffgehalt. In die zu reinigende Flüssigkeit, der bei Bedarf Flockungschemikalien zugegeben worden ist, wird in Verbindung mit der Spiesepumpe Luft eingeleitet.
In der Mitte des Flotationsbehälters ist ein vertikales Abflussrohr 3 zur Entfernung des ausgeschiedenen Feststoffes angeordnet und die Ablauföffnung 4 dieses Rohres befindet sich in einer gewünschten Höhe der Flüssigkeitsfläche im Behälter.
Auf dem Boden des Flotationsbehälters münden viele, in Abständen voneinander gelegene Ablaufstellen 5 für die abgeklärte Flüssigkeit, welche Ablaufstellen in einen gemeinsamen Ablaufrahr 6 zusammenlaufen.
Dem Flotationsbehälter ist ausserdem eine sich nach oben kegelförmig ausdehnende Zwischenwand 7 zur Abtrennung der Einlaufrohre 2 von einer direkten Verbindung mit den Ablaufstellen 5 der gereinigten Flüssigkeit angeordnet.
Erf indungsgemäss münden, die Einlauf rohre 2 in einem auf dem Boden des Flotationsbehälters angeordneten Verteilungskanal B,
der aus einem kreisringförmigen Rohr mit zahlreichen, auf dessen innerem Kreis befindlichen Auslauflöchern 9 für die gereinigte Flüssigkeit geformt ist. Diese Löcher weisen auf den Winkel zwischen dem Boden des Behälters und der Zwischenwand 7. Das Rohr ist mit auf gleichgrossen Abständen voneinander befindlichen Anstiegrohren 10 versehen.
Die Anlage fungiert in folgender Weise.
Die durch die Einlaufrohre 2 in den Verteilungskanal θ eingespeiste zu reinigende Flüssigkeit läuft als Teilströme durch dessen Löcher 9, die auf den Winkel zwischen dem Boden und der Zwischenwand gerichtet sind, wie bei den Pfeilen A dar-
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konstruktionen sind vorbekannt. In diesen wird die zu reinigende Flüssigkeit tangential, konzentrisch oder radial in den Flotationsbehälter geleitet. Es ist festgestellt worden, dass die Beibehaltung der Flüssigkeit in laminarischer Bewegung, die Flockung der Feststoffe fördert und dass ein allzu kräftiger Umlauf im Behälter Flocken in falsche Richtung mitreissen und den Zerfall bereits entstandener Flocken veranlassen und somit die Oberflächenflockenschicht stören kann. Weil der Umlauf im allgemeinen von der einlaufenden zu reinigenden Flüssigkeit erzeugt ist, muss die Einlaufgeschwindigkeit entsprechend verhältnismässig niedrig gehalten werden, was der Förderung der Leistungsfähigkeit der Anlage im Wege steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsanlage zu erzielen, die die obenerwähnten Ungelegenheiten beseitigt und dieses Ziel wird mittels einer erfindungsgemässen Anlage erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ablaufstellen des Verteilungskanals auf den Winkel zwischen dem Boden des Flotationsbehälters und der Zwischenwand gerichtet sind.
Erfindungsgemäss erzielt man eine, was ihre Konstruktion anbetrifft, sehr einfache und kleine und effektive Reinigungsanlage. Da die aus dem Verteilungskanal ausströmenden Teilströrne auf den, zwischen dem Behälterboden und der konischen Zwischenwand befindlichen Winkel gerichtet sind, kann die Bewegungsenergie der Teilströme aufgebraucht werden, wenn sie an den Winkel stossen und wenn sich deren Richtung in eine gegensätzliche ändert wenn die Flüssigkeit durch eine Verteilzone in eine Abtrennungszone zu strömen anfängt.
Die Erfindung wird unten anhand der beigelegten Zeichnung genauer beschrieben, wo die Figuren 1 und 2 einen Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Flotationsreinigungsanlage in Axialschnitt und entsprechend von oben gesehen, darstellen.
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gestellt worden ist. Die Teilströme stossen an die Zwischenwand und den Boden und ändern ihre Richtung in eine gegengesetzte, der Verwailzone 11 und der eigendlichen Abtrennungszone zu, wie bei den Pfeilen B dargestellt worden ist. In der Verweilzone fangen die in der Flüssigkeit befindlichen Feststoffe an, von den Flotationschemikalien gefördert, sich zu flocken. Die in die einströmende Flüssigkeit aufgelöste Luft entweicht als feinverteilte Luftblasen, die an den Flocken haften und deren Schwimmen aufwärts im Behälter veranlassen. Die auf der Oberfläche entstandene Flockenschicht wird stufenweise durch die Ablauföffnung 4 in das Ablaufrohr entfernt und die im unteren Teil des Behälters aus den Feststoffen befreite Flüssigkeit läuft durch die Ablaufpunkte 5. Die im Verteilungskanal eventuell befindlichen grossen Luftblasen können das Rohr durch die Ansteigrohre ID oberhalb der Behälterfläche verlassen, sodass sie die Flocken nicht zerlegen und keine störenden Strömungen veranlassen.
Es wird festgestellt, dass die eingespeiste zu reinigende Flüssigkeit in zahlreiche Teilströme aufgeteilt werden kann, die in den Behälter gleichmässig auslaufen und deren Bewegungsenergie für den Anstoss der Teilströme und für die Richtungsveränderung aufgebraucht wird.
Die Zeichnung und die angeschlossene Bescheibung sind nur zur Veranschaulichung der Erfindungsidee da. In ihren Einzelheiten kann eine erfindungsgemässe Anlage sogar bedeutend im Rahmen der Patentansprüche variieren. Somit kann der ringförmige Verteilungskanal anstatt aus einem einheitlichen Ring, aus zwei oder mehreren Teilringen bestehen, die ihren eigenen Einlaufrohren angeschlossen sind. Anstatt einer, einem Kreisring genau entsprechenden Form, kann der Verteilungskanal vieleckförmig sein.
Der Patentanwalt
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INSPECTED

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Eine auf Flotation basierende Reinigungsanlage zur Ausscheidung von Feststoffen aus Flüssigkeiten mit Feststoff gehalt, umfassend einen Flotationsbehälter, wenigstens einen Einlauf für die zu reinigende Flüssigkeit und Ablaufstellen für die aufgeschiedenen Feststoffe bzw. für die gereinigte Flüssigkeit und einen, dem Einlauf angeschlossenen ringförmigen Verteilungskanal mit zahlreichen Ablaufstellen für die zu reinigende Flüssigkeit, eine im Flotationsbehälter befindliche, sich nach oben ausdehnende ringförmige Zwischenwand, die den Einlauf von den Ablaufstellen abtrennt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufstellen (9) des Vertexlungskanales (8) auf den Winkel zwischen dem Boden des Flotationsbehälters (1) und der Zwischenwand (7) gerichtet sind.
2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, in der der Flotationsbehälter zylinderförmig und mit einer sich innerhalb zentral vom Boden aufwärts konisch ausdehnenden Zwischenwand ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilungs-
§09835/0053
C:~K:.iS\!AL INSPECTED
kanal (8) auf dem Boden des Flotationsbehälters (1) angeordnet ist.
3. Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilungskanal (8) aus einem, die Zwischenwand (7) auf der Aussenseite umgebenden kreisringförmigen Rohr besteht.
4. Reinigungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufstellen (9) des Verteilungskanals (8) aus auf dem inneren Kreis mit gleichgrossen Zwischenräumen befindlichen Löchern bestehen, die auf die volle Länge des Verteilungskanals verteilt sind.
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DE19782808123 1977-02-25 1978-02-24 Flotationsreinigungsanlage Withdrawn DE2808123A1 (de)

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SE (1) SE7802164L (de)

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GB1582928A (en) 1981-01-14
FI54063B (fi) 1978-06-30
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