DE2807484A1 - Kathodische korrosionsschutzschicht fuer anlageflaechen miteinander verbundener teile, insbesondere karosseriebleche - Google Patents

Kathodische korrosionsschutzschicht fuer anlageflaechen miteinander verbundener teile, insbesondere karosseriebleche

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DE2807484A1 DE19782807484 DE2807484A DE2807484A1 DE 2807484 A1 DE2807484 A1 DE 2807484A1 DE 19782807484 DE19782807484 DE 19782807484 DE 2807484 A DE2807484 A DE 2807484A DE 2807484 A1 DE2807484 A1 DE 2807484A1
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Bernd Knabe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2072Floor protection, e.g. from corrosion or scratching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions

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Description

VOLKSWAGENWERK
AKTIENGESELLSCHAFT
κ 2512/1702-pt-im-sa
Kathodische Korrosionsschutzschicht für Anlagefläohen miteinander verbundener Teile, insbesondere Karosseriebleehe
Die Erfindung betrifft eine Korrosionsschutzschicht der im OTbeurTbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Betrachtet man den bevorzugten Anwendungsfall der Erfindung, nämlich bei Karosserieblechen im Kraftfahrzeugbau, so entstehen !beim Zusammenbau von Karosserieteilen durch Verschrauben, Falzen oder Verschweißen Anlageflächen, die aufgrund ihrer innigen Berixkraiig und der damit verbundenen sehr kleinen Abmessung eventueller Spalte zwischen ihnen beim nachfolgenden Torbehandlungs- und LackienrpTozeß korrosionsmäßig ungeschützt bleiben. Die Phosphatierungs- und Lackmaterialien, wie Elektrotauchgrund und Spritzgrund, sowie Decklackmaterialien können nämlich in diese sehr engen Spalte nicht eindringen.
Auf der anderen Seite kann aber im Betrieb des mit der Karosserie ausgerüsteten Fahrzeugs Feuchtigkeit oder Schmutz in diese engen Spalte eindringen und zu gefährlichen Korrosionserscheinungen führen.
Daher ist bereits eine kathodische Korrosionsschutzschicht in von Zinkstaubfarben bekannt. Die kathodische Wirkung derartiger
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Vorsitzender Vorstand: Toni Schmucker, Vorsitzender - Horst Backsmann ■ Prof. Dr. lechn. Ernst Fiala - Ci. jer.Psteir Frei*
des Aufsichtsrats: Günter Hartwien - Horst Münzner ■ Or. rer. pol. Werner P. Schmidt Gattlieb M. Strcbl ■ Prof. Di. rer. pol. FiimStäsb Itaxsifie
Hans Birebs'iffi Sitz der GGsslischaft: Woifsburg AT.Isgt ri-_-i v/irfeti-jg KiZ tK
Schutzschichten ist aber infolge des zur Haftung der Farbe auf dem rohen, fettigen Karosserieblech erforderlichen Zusatzes von Bindemitteln zumindest erheblich eingeschränkt. Die Bindemittel umhüllen nämlich die Zinkstaubpartikel und verhindern dadurch die kathodische Schutzwirkung des aktiven Zinks. Weiterhin ist die Haftung der Zinkstaubfarbe auf dem rohen, geölten Karosserieblech relativ gering; beim Zusammenbau der Teile kann ferner der Lackfilm verletzt werden.
Abgesehen von einer in dieser Weise ausgebildeten kathodischen Korrosionsschutzschicht sind Maßnahmen bekannt, die auf eine Abdichtung der Spalte zwischen den Anlageflächen durch Punktschweißpasten, Metallkleber, Dichtmassen und Dichtbänder hinauslaufen. Beim Verschrauben, Falzen oder Verschweißen der Anlageflächen werden diese aufgetragenen Materialien jedoch leicht herausgequetscht und verschmieren sowohl die Ferkzeuge als auch die Karosserieteile. Beim Schweißen verbrennen diese Materialien und können dabei gesundheitsschädliche Crackprodukte entwickeln. Pastenförmige Materialien können ferner in der Wasch- und Phosphatierungsanlage, die die Karosserien durchlaufen, ausgewaschen werden. Dies führt nicht nur zu einer starken Beeinträchtigung des Korrosionsschutzes, sondern auch zu einer Verschmutzung der Bäder, und es kann zu Schwierigkeiten beim anschließenden Lackiervorgang kommen.
Natürlich kann man die miteinander zu verbindenden Teile, hier also Karosseriebleche oder Karosserieteile, in ihrer Gesamtheit aus oberflächengeschütztem Karosseriestahl, z.B. feuerverzinktem oder aluminiertem Stahl oder auch zinkstaubfarbenbeschichtetem Stahl, herstellen. Da aber die weitaus größten Bereiche der Teile durch Phosphatieren und Lackieren oberflächengeschützt werden können, ist die Herstellung der gesamten Einzelteile aus oberflächengeschützten Blechen nur zum Zwecke des Korrosionsschutzes der sehr kleinen Spaltbereiche unvertretbar.
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_ - 5 — ■-
Defe Erf indung liegt demgemäß die: Aufgabe" zugrunde, eine- kathodischeKarrosionsschutzschiehtder. im; Ober'be'grif f des Hauptanspruchs angegebenen.: Arfc· so? auszubilden^ daß:, ihre- Wirkung durch den FertigungSTCiTgang, > also- durch die ' VeMtinrLuhg: der Teile! miteinander und sich:-anSGhlj^ßEnde"i.PhQspii.a-tiexungS'-i und -Lackiervorgänge, nicht beeinträchtigt wird} u diese: Eigenschaften der: Korrosions schutzschicht : zusätzlichen- konstruktiven und_ wirtschaftlibhen Aufbau
in:.':- Die: erfinduiigsgemäße Lösung diesem Aufgabe ist gekennzeichnet;? durcJi die.Merkmale! des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausbildungen-der: ^Erfindung ^s ind. Gegenstand der Hnteransprüche.
Die: erfinduiigsgemäße Ausbildung der kathodischen Korrosioitsschutzschiehi; alslMetall"fblie:,:- also" als; eine wenn auch begrenzte mechanische Festigkeit besitzendes:·Bauteil,, stell"t_ sicher, daß beim VearMndungSToargang der Teile", und: auch bei nachfolgenden Lackiervorgäiigen odea? delrglelchen AIh Wirkung der Korrosionsschutzschicht beeinträchtigende Beschädigungen." derselben ausgeschlossen- sind. Gegenüber- den bekannten Zinkstaubiarbenschichten besitzt eine Metallfolie den ^Vorteil·,: daß Ton vornlierein eine Metallschicht vorlÄgt,: also- keine: Bindemitirel "zur Eersteilung des Verbunds zwischen τersehiedenen'JPa^tikein..eriloίraierlich sind. Der Aufwand für die erfindungsgemäße: .Bildung katho'discher Korrosionsschutzschichten wird gegenüb!elr::der; :Vei&wendung: inlihrer- Gesamtheit oberf lächengeschützter Teülel.dadurch, kleinl gehalten^., daß die Metallfolien in ihrer Größe defc--Größe" der^su -Schützrenden: Anlagefläclien angepaßt werden können.
EiälAusführungsbeispier wird anhand der Figur erläutert.
Die:" Figur .zeigt per spektivisch eine vorteilhafte Ausbildung: einer MeltaliT-biLie", diel als käthödische Korrosionsschutzschicht.zwischen den .SeAtandteiCen:.eines'Türsctoarniers eines Fahrzeugs Einsatz finden: soliV^ Datei: istsangenommenv daß die Scharnierbestandteile,. die einen bekannten "Aufbau:'besitzen, und daher hier nicht dargestellt sind,
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durch drei Schrauben miteinander verbunden werden.
Die erfindungsgemäße kathodische Korrosionsschutzschicht 1 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Teilschichten, nämlich der Metallfolie 2 und der leicht abziehbaren Abdeckfolie 3 s die eine Haftkleberschicht 4 auf der in der Figur hinteren Oberfläche der Metallfolie 2 während der Handhabung abdeckt. Tor dem Einsatz der Korrosionsschutzschicht 1 wird also die Abdeckfolie 3 abgezogen.
Die Metallfolie 4· besteht aus einem Material, das gemäß der elektrochemischen Spannungsreihe negativer ist als das Material der zu schützenden Teile, hier also der Bestandteile, des Türscharniers. Bei dem im Karosseriebau üblicherweise verwendeten Stahlblech kann die Metallfolie 2 also beispielsweise aus Zink, Aluminium, Magnesium oder einem anderen elektrochemisch ähnlichen Material bestehen. Die Dicke der Metallfolie 2 kann beispielsweise 1/1O Millimeter betragen.
In dem hier zugrundegelegten Einsatzfall soll, wie bereits oben angedeutet, die Verbindung der Teile- durch drei Schrauben erfolgen. Demgemäß weist die Korrosionsschutzschicht 1 drei Durchstecklöcher 5, 6 und 7 für die nicht gezeigten Schrauben, .auf.
Soll dagegen die Verbindung der Teile-durch Punktschweißen erfolgen, so erübrigt sich das Vorsehen von Lochern in.".der. Kdrra sions-: schutzschicht an den Stellen der Schweißpunkte; das Material 'geht : dann durch und wird an den Schweißpunkten :beim Schweißvorgang durchschweißt.
Verständlicherweise' kann man gegebenenfalls"-auf das: Vorsehen .eines : Haftkleber sr und/öder einer Abdeckfolie verzichten. Auch brauchtder Haftkleber nicht die gesamte Oberfläche der: Metallfolie abzudecken, sondern kann örtlich punktweise aufgebracht sein. Weiterhin
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ist der Einsatz der Erfindung nicht auf durch Verschrauben oder Verschweißen verbundene Teile beschränkt, sondern bei jeder beliebigen Verbindungsart möglich.
Infolge der Verwendung eines gegenüber dem Material der zu verbindenden Teile unedleren Metalls erfolgt beim Eindringen korrosionsauslösender Medien in den Spalt zwischen den verbundenen Teilen, also beispielsweise beim Eintritt von Salzwasser, keine Korrosion des Materials der Teile an den Anlageflächen, sondern eine Oxidation der Metallfolie, die dann ihrerseits als Opferanode wirkt und dadurch die Anlageflächen vor Oxidation schützt. Die Anlageflächen bzw. die Teile wirken gegenüber der Korrosionsschutzschicht als Kathoden. Die Bezeichnung "kathodische Korrosionsschutzschicht" bedeutet also, daß durch die Korrosionsschutzschicht diese Kathoden gegen Korrosion geschützt werden.
Bei Verwendung eines Haftklebers wird man einen solchen wählen, der eine elektrische Leitfähigkeit besitzt.
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e e r s e
it

Claims (7)

  1. VOLKSWÄGENWERK
    AKTIENGESELLSCHAFT
    κ 2512/1702-pt-hu-sa
    iffSPEf CHE
    Kathodische Korrosionsschutzschicht für Anlageflächen miteinander verbundener Teile, insbesondere Karosseriebleche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine Metallfolie (2) aus einem Metall ist, dessen elektrochemisches Potential negativer als das des Materials der Teile ist.
  2. 2. Korrosionsschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Stahlblech bestehenden Teilen die Metallfolie (2) aus einem Metall mit den elektrochemischen Eigenschaften von Zink, Aluminium oder Magnesium besteht»
  3. 3. Korrosionsschutzschicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (2) zumindest einseitig mit einer Haftkleberschicht versehen ist„
  4. 4. Korrosionsschutzschicht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftkleberschicht eine abziehbare Abdeckfolie (3) trägt.
  5. 5. Korrosionsschutzschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (2) eine Stärke in der Größenordnung von zehntel Millimetern besitzt.
    ORIGINAL INSPECTED 909834/0478
    Vorsitzender Vorstand: Toni Schmucker, Vorsitzender - Horst Backsmann - Pro!. Dr. tecnn.Einst Fiale ■ Dr. jur. Peter Frerlt
    des Aufsichtsrats: Günter Hartwid» · Horst Münzner · Dr. rer.pol. Werner P. Schmidt Gottlieb M.Slrobl · Prol. Dr. rer. pol. Friedrich Thomee
    H-ins Sirreaum Sitz der Gesellschaft: VVolfsburg Amtsgericht Wolfsburg HRB
  6. 6. Zorrosionsschutzschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung· der Teile durch zusätzliche Bauteile, wie Schrauben, die Metallfolie (2) Durchstecklöcher (5,6,7) für diese aufweist.
  7. 7. Korrosionsschutzschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung der Teile durch
    Schweißstellen die Metallfolie durchgehend ausgebildet ist.
    909834/0478
DE19782807484 1978-02-22 1978-02-22 Kathodische korrosionsschutzschicht fuer anlageflaechen miteinander verbundener teile, insbesondere karosseriebleche Pending DE2807484A1 (de)

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