DE2807299C2

DE2807299C2 - Radaufhängung für ein Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug

Info

Publication number: DE2807299C2
Application number: DE19782807299
Authority: DE
Inventors: Josef 8952 Marktoberdorf Hunecke
Original assignee: Xaver Fendt & Co 8952 Marktoberdorf De
Current assignee: Xaver Fendt & Co 8952 Marktoberdorf De
Priority date: 1978-02-21
Filing date: 1978-02-21
Publication date: 1985-12-19
Also published as: DE2807299A1

Description

stellung des 3/3-Wegeventils (11) die Gesamtfede- steHen. ^₅ ^ _zwar

rung dur^ vollständiges Ausfahren der Hydrauhk- J^^S^^ _{för ein Fahrzeug} bekannt-

zyhnder (7) blockiert isl _dadurch ee- geworden bei der ein hydropneumatischer Speicher die

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diglich zum Blockieren der Federung in beliebigen Stellup.gen benutzt werden. Schließlich ist in der DE-OS 27 17 388 eine hydro-

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' 19 22 852 is. eine Radaufhängung kann,*. Weis« die Bl.utebn. 4 befes.ig, sind Die,e

sind in ihren Abmessungen so ausgelegt, daß sich die bestmögliche Abfederung des unbeladenen Fahrzeuges ergibt

Zwischen dem Achskörper 6 und dem Oberbau 1 ist in der Nähe der Blattfedern 4 je ein Druckmittelzylinder 7 angelenkt, dessen oberhalb des Kolbens 9 befindlicher Druckraum 8 über eine Druckmittelleitung 10 und ein darin angeordnetes 3/3-Wegeventil 11 mit einer Pumpe 12 verbunden ist. In der Nähe des Druckmittelzyünders

7 zweigt von der Druckmittelleitung 10 eine weitere Druckmittelleitung 13 ab, an die ein hydro-pneumatischer Speicher 14 angeschlossen ist Ein in der Druckmittelleitung 13 angeordnetes Sperrventil 15 verbindet dabei in einer seiner beiden Stellungen den Druckraum

8 mit dem Speicher 14. Derartige Speicher sind allgemein bekannt Sie bestehen im wesentlichen aus einem hermetisch abgeschlossenen, druckfesten Gehäuse, dessen Innenraum durch eine elastische Wand in zwei Teile geteilt ist Während der eine Teil mit einer Druckflüssigkeit gefüllt ist und mit dem Druckraum 8 in Verbindung steht enthält der andere Teil ein unter hohem Druck stehendes Gas.

Der unter dem Kolben 9 des Druckmittelzylinders liegende Saugraum 16 steht über eine weitere Druckmittelleitung 17, in welcher eine verstellbare Drossel 18 liegt mit einem Druckmittelsammelbehälter 19 in Verbindung.

Soll das Fahrzeug in unbeladenem Zustand betrieben werden, so ist zunächst die Verbindung zwischen dem Speicher 14 und dem Druckraum 8 durch Schließen des Sperrventiles 15 zu sperren und anschließend das 3/3-Wegeventil 11 so einzustellen, daß eine freie Verbindung zwischen dem Druckmittelsammelbehälter 19 und dem Druckraum 8 geschaffen wird. Diese Verbindung ermöglicht es dem im Druckraum 8 befindlichen Druckmittel, bei einer Einiederung des Oberbaues 1 ungehindert in den Druckmittelsammelbehälter 19 abzufließen. Da die Blattfedern 4 auf das abzufedernde Gewicht des leeren Oberbaues 1 abgestimmt sind, ergibt sxh in diesem Ladezustand des Fahrzeuges eine sehr weiche Abfederung.

Soll das Fahrzeug in beladenem Zustand eingesetzt werden, so wird abhängig von der Belastung, für die die Einfederung der noch nicht vom Speicher 14 unterstützten Blattfedern 4 ein Maß sein kann, nach entsprechender Verstellung des 3/3-Wegeventiles 11 und dem Öffnen des Sperrventiles 15 der Druckmitteldruck im Druckraum 8 auf den für die jeweilige Belastung srfordsrlichen Wert gebracht. Dieser ist mittels eines Manometers, welches an einem geeigneten Ort untergebracht ist einzustellen. Nach Erreichen des geforderten Drukkes im Druckraum 8 wird das 3/3-Wegeventil 11 in seine Sperrstellung gebracht Die Kennlinie der auf diese Weise geschaffenen hydropneumatisch unterstützten mechanischen Federung verläuft nunmehr unter dem Einfluß des Speichers 14 erheblich steiler als die der Blattfedern 4 allein, womit die Federung, wie für den jeweils vorliegenden Belastungsfall gewünscht, entsprechend härter ausfällt.

MuB die Federung, ciwa weil das Fahrzeug zum Gn-smähcn eingesetzt werden soll, blockiert werden, so wird das Sperrventil 15 geschlossen und über das 3/3-Wegeventil 11 der Druckraum 8 des Druckmittelzyünders 7 mit maximalem Druckmitteldruck beaufschlagt. Dieser Druck ist so hoch gewählt, daß der KoI-ben 9 des Druckmittel/vlinders 7 auch bei vollgeladencm Fahrzeug in seine unterste Stellung bringbar ist, in der die Federung blockiert.

Der sich beim Einfedern des Fahrzeuges hin- und herbewegende Kolben 9 fördert je nach seiner Bewegungsrichtung über die Druckmittelleitung 17 Druckmittel durch die Drossel 18. Je nach Einstellung der Drossel 18 wird sich dabei ein erheblicher Drosselwiderstand einstellen, welcher es erlaubt den Druckmittelzylinder 7 auch als in die Federung integriertes Schwingungsdämpfungselement zu verwenden.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

der beschriebenen Art für ein selbstfahrendes Hebe-

landwinschaffches Mehrzweckfahrzeiig, mit einer 5 "⁵J "« "'« ^₀," _AlK._{h isl} _& jUkannle Zusarftdezwischen Oberbau und lUd.chse angeordnet me- "™™JJ*?J£: _Federkem,lmie nicbl in Abhängig-

dieser parallelgeschalteten, über Hydrauukzyluider derban _egenden Erfindung ist es. den Funk

angreifenden Zusatrfederung, welche zu- und ab- ,0 ^^^Id^^ns der eingangs be

diese pg _egenden Erfindung is .

angreifenden Zusatrfederung, welche zu- und ab- ,0 ^^^Id^^ns der eingangs beschaltbar und blockierbar jusgbdde^ ^ üons ^_λ ^ ^^.^ ^^ _Wejse

^^^ÄSS£s ScSäinet^ge^^g^ Weise über em Sperrvenul (15) mit einem als Zusatz ^ΙΓΓ-^ dieser Aufgabe wird das Kennzeichen