DE2806245A1 - Bundtransportanlage, insbesondere drahtbundtransportanlage - Google Patents

Bundtransportanlage, insbesondere drahtbundtransportanlage

Info

Publication number
DE2806245A1
DE2806245A1 DE19782806245 DE2806245A DE2806245A1 DE 2806245 A1 DE2806245 A1 DE 2806245A1 DE 19782806245 DE19782806245 DE 19782806245 DE 2806245 A DE2806245 A DE 2806245A DE 2806245 A1 DE2806245 A1 DE 2806245A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
transport
roller table
pallets
pallet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782806245
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Ganseuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemag GmbH
Original Assignee
Siemag Transplan GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemag Transplan GmbH filed Critical Siemag Transplan GmbH
Priority to DE19782806245 priority Critical patent/DE2806245A1/de
Publication of DE2806245A1 publication Critical patent/DE2806245A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Bundtransportanlage, insbesondere Drahtbundtransportanlag;
  • Die Erfindung betrifft eine Bundtransportanlage, insbesondere Drahtbundtransportanlage, mit im geschlossenen Kreislauf zwischen den Windungssammlern o.dgl. von Walzwerken und einer stationären Bundablage einzeln verfahrbaren Paletten als Bund-Transporteinheiten, wobei die einzelnen Bunde durch eine Übergabestation in den Transportkreislauf bringbar und durch eine Abnahmestation aus dem Transportkreislauf entfernbar sind und mindestens an einer, vorzugsieise aber an mehreren verschiedenen Stellen im Transportkreislauf Bund behandlungsvorrichtungen liegen, in deren Bereich die Bunde zeitweise von den Paletten trennbar sind.
  • Bundtransportanlagen gehören bereits in verschiedenen Ausführungsformen zum Stand der Technik, So ist es beispielsweise bekannt, Bandbunde mittels Hubbalken schrittweise zu transportieren. Dort wo die Bandbunde auf einer ihrer Seitenflächen liegend zu transportieren sind, werden dabei sogenannte Plattenhubbalken eingesetzt. Auf denjenigen Transportstrecken, über welche die Bandbunde hingegen aufrechtstehend gefördert werden müssen, finden hingegen sogenannte Höckerhubbalken Verwendung.
  • Bekannt ist es auch, Walzbandbunde mittels Paletten-Transportanlagen zu bewegen. Hierbei ruhen die einzelnen Walzbandbunde aufrechtstehend auf sogenannten Xöckerpaletten, welche flureben über Rollgänge bewegt werden.
  • Für die Förderung von Drahtbunden werden hauptsächlich sogenannte Hakenbahnen benutzt, bei denen eine Gerüstkonstruktion Laufschienen trägt, an denen Transporthaken verfahrbar aufgehängt sind, die mit Kragarmen in die Bundöffnung eingreifen und somit die Drahtbunde in hängender Anordnung bewegt.
  • In Kombination mit solchen Hakenbahnen sind für den Drahtbundtransport auch bereits sogenannte Muldenhubbalken zum Einsatz gelangt, mit deren Hilfe die Drahtbunde streckenweise etwa auf Flurebene gefördert werden können.
  • SchlieBlich ist auch schon der Vorschlag gemacht worden, die vom Bandbundtransport her bekannten Paletten-ransportanlagen für den Drahtbundtransport einzusetzen. In diesem Falle werden dann die Drahtbunde auf Höckerpaletten abgesetzt, welche sich flureben über die Rollgänge bewegen.
  • Paletten-Transportanlagen für Band- oder Drahtbunde haben gegenüber den Hakenbahnen einerseits den Vorteil, daß der Raum im Bereich der Transportstrecken nicht durch Gerüstkonstruktionen verbaut ist und daß die Förderung der Bunde flureben stattfinden kann.
  • Gegenüber den Hubbalken-Transportanlagen ergibt sich andererseits der Vorteil, daß eine stetige Förderung bei gleichzeitigem Stau- und Puffereffekt erreichbar ist.
  • Die Bundförderung mittels Paletten-Transportanlagen wirft jedoch in denjenigen Anwendungsfällen Probleme auf, bei welchen es notwendig ist, die Bunde an bestimmten Stellen des Transportweges zeitweise aus dem Transportfluß herauszunehmen, sie an Behandlungsvorrichtungen zu übergeben und sie anschließend wieder in den Transportfluß einzugliedern. Die Probleme liegen darin begründet, daß die Band- oder Drahtbunde mit ihrem Außenumfang auf den Höckerpaletten abgestützt sind, während sie von den Behandlungsvorrichtungen regelmäßig an ihrem Innenumfang aufgenommen werden müssen. Die zweckentsprechende bauliche und funktionelle Ausgestaltung der den Behandlungsvorrichtungen zugeordneten Abnahme- und Übergabestationen bereitet dann nämlich besondere Schwierigkeiten.
  • Werden Drahtbunde aufrechtstehend, d. h. mit vertikaler Bundachse transportiert, ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Entnahme von Proben nicht ohne weiteres möglich ist. Dazu müssen die Bunde in eine horizontale Lage gebracht werden, was einen erheblichen mechanischen Aufwand erfordert.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Vorteile der bekannten Paletten-Transportanlagen zu nutzen, deren Nachteile jedoch weitgehend zufvermeiden. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bundtransportanlage der anfangs definierten Gattung so aufzubauen, daß bei einfacher Handhabung der Bunde einerseits eine sichere Förderung der Band- oder Drahtbunde mit Hilfe der Transportpaletten gewährleistet ist, andererseits aber auch eine einfache und funktionssichere Ausgestaltung der der Bundtransportanlage zugeordneten Bundbehandlungsvorrichtungen sowie der Abnahme- und Ubergabestationen erreicht werden kann.
  • Die Lösung dieses Problems wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Paletten einen aufrechten Pfosten und an diesem einen waagerechten Kragarm tragen, der als Tragelement in die Bundöffnung zum Eingriff bringbar ist, und daß jeweils im Bereich der Ubergabestationen, der Behandlungsvorrichtungen und der Abnahmestationen entweder die Bunde relativ zum Kragarm der Palette oder aber der Kragarm der Palette relativ zum Bund heb- und senkbar sowie axial verfahrbar ist Für den sicheren Bundtransport mit Hilfe der Paletten ist es nach der Erfindung weiterhin wichtig, daß der Kragarm an seinem freien Ende mit einem Sicherungsnocken versehen ist. Ist die Bundtransportanlage mit Rollgängen ausgerüstet, tragen die Paletten Spurschienen, die zwischen Spurkränze der Rollgangsrolleneingreifen. Es Ist aber auch möglich, die Paletten selbst mit Rollen oder Rädern auszurüsten, die dann auf Spurschienen laufen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich nach der Erfindung erwiesen, wenn bei Bundtransportanlagen mit Rollgängen die Rollgangsrollen unter Flur angeordnet und mit flurebenen Abdeckungen versehen sind, in denen sich lediglich Schlitze für den Durchgriff der Spurschienen befinden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Ubergabestation zwischen dem Walzwerk und dem Transportkreislauf einerseits aus einem Kippstuhl und andererseits aus einer Verschiebevorrichtung für die Paletten bestehen zu lassen. Die Behandlungsvorrichtungen können ebenfalls über eine heb- und senkbare Verschiebevorrichtung an den Transportrollgang angeschlossen werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung als Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. 1 in schematisch vereinfachter Draufsichtdarstellung eine Drahtbundtransportanlage in Zuordnung zu drei parallel arbeitenden Draht-Walzlinien, die Fig. 2 bis 4 in Seitenansicht, Draufsicht und Ansicht von vorne eine in Verbindung mit der Drahtbundtransportanlage nach Fig. 1 benutzbaren Transportpalette, Fig. 5 in Seitenansicht einen Verschieberollgang für Paletten nach den Fig. 2 bis 4, wie er der Drahtbundtransportanlage nach Fig. 1 als Übergabestationen sowohl im Bereich der einzelnen Walzlinien als auch im Bereich der Drahtbundpressen zugeordnet ist, Fig. 6 in Seitenansicht den als Drahtbundabnahmestation vor der stationären Bundablage vorgesehenen Bundtransportwagen in Zuordnung zu einem als Weitergabevorrichtung dienenden Drehkreuz, und Fig. 7 den Bundtransportwagen nach Fig. 6 in Pfeilrichtung 7 gesehen.
  • In Fig. 1 der Zeichnung sin drei parallel zueinander angeordnete Drahtstraßen 1, 2, 3 mit nachgeordneten Drahtkühlstrecken, sogenannten Stelmorlinien, angedeutet.
  • Diesen Draht-Fertigstraßen 1 bis 3 ist eine Drahtbundtransportanlage 4 zugeordnet, welche im geschlossenen Kreislauf arbeitet und die von den den Drahtstraßen 1 bis 3 bzw. den Drahtkühlstrecken nachgeordneten Windungssammlern bzw. von Haspeln gebildeten Drahtbunde übernimmt und diese dann nachgeordneten Bundbehandlungsvorrichtungen sowie anschließend einer stationären Bundanlage 5 zuführt.
  • Als Bundbehandlungsvorrichtung kann zunächst eine Kühlstrecke 6 vorgesehen werden, die im wesentlichen aus einer Teilstrecke der Bundtransportanlage 4 selbst besteht. Außerdem lassen sich als Bundbehandlungsvorrichtungen der Bundtransportanlage 4 mehrere, beispielsweise drei, Drahtbundpressen 7', 7, 7f sowie auch Drahtbund-Abbindevorrichtungen (8', 8s', 8"') zuordnen.
  • Schließlich lassen sich auch noch zwischen der Drahtbundtransportanlage 4 und der stationären Bundablage 5 weitere Bundbehandlungsvorrichtungen vorsehen, die beispielsweise dazu dienen können, aus mehreren Drahtbunden normaler Größe einen sogenannten Großbund zu bilden.
  • Diese weiteren Bundbehandlungsvorrichtungen umfassen beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein Drehkreuz mit vier jeweils im rechten Winkel zueinander angeordneten Tragarmen 10, von denen jeder einen Drahtbundsammler bildet. Dem Drehkreuz 9 ist wiederum eine Drahtbundpresse 11 mit weiteren Bundabbindevorr,chtungen 12 zugeordnet, durch die jeweils mehrere von den Tragarmen 10 gesammelte Drahtbunde zu einem Großbund zusammengeschlossen werden können.
  • Die Großbunde werden sodann mit Hilfe des Drehkreuzes in den Bereich der stationären Bundablage 5 gebracht.
  • Die Bundtransportanlage 4 umfaßt mehrere hintereinander geschaltete Rollgangsstrecken 13, 14, 15, 16 und 17, wobei die Rollgangsstrecke 13 den Auslaufseiten der drei Fertigstraßen 1, 2, 3 gemeinsam zugeordnet ist und quer dazu verläuft.
  • An die Rollgangsstrecke 13 schließt sich im rechten Winkel die Rollgangsstrecke 14 an, wobei diese im wesentlichen parallel zu den Draht-Fertigstraßen 1 bis 3 verläuft. Die Verbindung zwischen den beiden Rollgangsstrecken 13 und 14 ist dabei über einen Drehtisch 18 hergestellt.
  • Parallel zur Rollgangsstrecke 14 erstreckt sich wiederum die Rollgangsstrecke 15, wobei das hintere Ende der Rollgangsstrecke 14 mit dem vorderen Ende der Rollgangsstrecke 15 durch einen Quertransport 19 verbunden ist und mindestens eine weitere Querverbindung zwischen diesen besteht, die einen Drehtisch 20 in der Rollgangsstrecke 14, einen Drehtisch 22 in der Rollgangsstrecke 15 und einen Verbindungsrollgang 22 umfaßt.
  • Das hintere Ende der Rollgangsstrecke 15 führt an den drei Drahtbundpressen 7', 7", 7"' vorbei und ist über einen Drehtisch 23 wiederum mit der im rechten Winkel zu ihr verlaufenden Rollgangsstrecke 16 in Förderverbindung gehalten. Die Rollgangsstrecke 16 führt am Drehkreuz 9 vorbei und endet in einem Drehtisch 24, dem wiederum im stumpfen Winkel die Rollgangsstrecke 17 nachgeordnet ist. Diese Rollgangsstrecke 17 führt schließlich zu einem Drehtisch 25, der sie mit der Rollgangsstrecke 13 verbindet und auf diese Art und Weise den Kreislauf der gesamten Bundtransportanlage 4 schließt.
  • Jede der Rollgangsstrecken 13, 14, 15, 16 und 17 wird von einer größeren Anzahl Rollgangssektionen 26 gebildet, von denen jede eine Gruppe von mehreren Rollgangsrollen umfaßt und deren Rollgangsrollen gemeinsam angetrieben werden. Jede einzelne Rollgangssektion 26 weist jedoch einen eigenen Antrieb auf, so daß sich die einzelnen Rollgangssektionen 26 unabhängig voneinander antreiben lassen.
  • Zwischen jeder einzelnen der Drahtfertigstraßen 1, 2, 3 und der quer zu diesen verlaufenden Rollgangsstrecke 13 ist eine Drahtbund-Ubergabestation 27', 27", 27"' vorgesehen. Jede derselben besteht aus einem Kippstuhl 28, 28", 28"' und einem Verschieberollgang 29 r s 29", 29"'. Entsprechende Verschieberollgänge 30', 30", 30"' verbinden auch die Rollgangsstrecke 15 der Drahtbundtransportanlage 4 mit den Drahtbundpressen 7', 711 , 7 Ein Bundtransportwagen 31 ist zwischen die Rollgangsstrecke 16 und das Drehkreuz 9 eingeschaltet.
  • Als Drahtbund-Transporteinheiten werden über die im geschlossenen Kreislauf hintereinander geschalteten Rollgangsstrecken 13, 14, 15, 16, 17 der Bandbundtransportanlage 4 eine Vielzahl von Paletten 32 verfahren, wie sie in den Fign. 2 bis 4 dargestellt sind. Diese Paletten 32 sind mit einem Paar Spurschienen 33 versehen, mit welchem sie zwischen Spurkränzen 34 der Rollgangsrollen 35 geführt werden, wie das insbesondere aus den Figuren 4 bis 6 ersichtlich ist.
  • Auf einem quer zu den Spurschienen 33 gerichteten Ausleger 36 der Palette 32 ist ein aufrechter Pfosten 37 montiert, der wiederum einen waagerechten Kragarm 28 trägt.
  • Der Kragarm 38 bildet dabei ein Tragelement für einen Drahtbund 39 und weist an seinem vorderen Ende auf der Oberseite einen Sicherungsnocken 40 auf, der ein Abrutschen des Drahtbundes 39 vom Kragarm 38 verhindert.
  • In Fig. 5 ist der Aufbau eines Verschieberollgangs 30 dargestellt, wie er im Bereich der Drahtbundpressen 7', 7", 7' in die Drahtbundtransportanlage 4 eingeschaltet ist.
  • Der Verschieberollgang 30 besteht im wesentlichen aus einem Wagen 41, der auf Schienen 42 verfahren werden kann. Dieser Wagen 41 läuft mittels dreier Rollensätze 43, 44 und 45 auf den Schienen 42, wobei die Rollensätze 43 und 44 unter ein Fahrgestell 46 montiert sind, das eine Rollgangssektion 26 trägt. Am einen Ende des Fahrgestells 46 ist um eine horizntale Achse verschwenkbar ein Auslegergestell 48 angelenkt, das in der Nähe seines freien Endes auf einer horizontalen Achse 49 Schwingarme 50 hält, an deren freien Enden wiederum der Rollensatz 45 gelagert ist. Mit den Schwingarmen 50 steht ein Stellhebel 51 in drehfester Verbindung, an dem ein unter dem Auslegergestell 48 aufgehängter Druckmittelzylinder 52 zusammenwirkt.
  • Mit Hilfe der über den Druckmittelzglinder 52 betätigten Schwingarme 50 läßt sich das Auslegergestell 48 zwischen seiner in Fig. 5 in voll ausgezogenen Linien gezeigten Horizontalstellung in die strichpunktiert angedeutete, geneigte Absenkstellung bringen.
  • Auf dem freien Ende des Auslegergestells 48 ist ebenfalls eine Rollgangssektion 26' montiert.
  • Der Aufbau der Verschieberollgänge im Bereich der Ubergabestationen 27', 27", 27"' entspricht der in Fig. 5 gezeigten Konstruktion. Allerdings brauchen diese Verschieberollgänge in der Regel nicht heb- und senkbar ausgebildet zu sein.
  • Normalerweise sind die Verschieberollgänge 29 und 30 bzw. 29', 29", 29"' und 30', 30", 30"' so eingestellt, daß sich ihre Rollgangssektionen 26' in Fluchtlage mit den Rollgangsstrecken 13 bzw. 15 befinden, wie das durch strichpunktierte Linien in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Sobald sich im Windungssammler bzw. im Haspel einer der Drahtfertigstraßen 1, 2, 3 ein Drahtbund gebildet hat, wird dieser vom jeweiligen Kippstuhl 28', 28", 28"' aufgenommen und um 900 so gekippt, daß der Drahtbund aus einer Vertikallage in eine Horizontallage gelangt. Sodann wird der betreffende Verschieberollgang 29', 2911, 29"' mit einer auf der Rollgangssektion 26' ruhenden Palette 32 auf den Kippstuhl zu verfahren.
  • Dabei tritt der Kragarm 38 der Palette 32 in die Öffnung des vom Kippstuhl getragenen Drahtbundes 39 ein, und zwar soweit, bis das Fahrgestell 46 mit der darauf montierten Rollgangssektion 26 in Fluchtlage mit der Rollgangsstrecke 13 liegt.
  • Damit ist nicht nur die Rollgangsstrecke 13 im Bereich des betreffenden Verschieberollgangs 29' bzw. 29" bzw. 29"' für die ungehinderte Durchfahrt weiterer Paletten 32 eingestellt. Vielmehr kann durch die von der Rollgangssektion 26' getragene Palette 32 der Drahtbund 39 vom Kippstuhl übernommen werden.
  • Sobald das geschehen ist, wird der Verschieberollgang 29' bzw.
  • 29" bzw. 29"' wieder in seine Ausgangsstellung zurückgefahren, derart, daß die Palette .32 mit dem von ihrem Kragarm 38 getragenen Drahtbund 39 in Fluchtlage mit der Rollgangsstrecke 13 gelangt.
  • Nunmehr kann die Rollgangssektion 26' in Betrieb gesetzt werden, so daß die Palette 32 mit dem Drahtbund 39 in Richtung auf den Drehtisch 18 zu weiterfahren kann. Mit dem Drehtisch 18 wird die Palette um 900 und sodann durch Inbetriebnahme der darauf ruhenden Rollgangssektion 26 in die Rollgangsstrecke 14 weitergegeben.
  • Auf der Rollgangsstrecke 14 fährt die Palette 32 mit dem von ihr getragenen Drahtbund 39 allmählich entweder bis zum Quertransport 19 oder aber nur bis zum Drehtisch 20, je nachdem ob eine lange oder aber nur eine kurze Kühlstrecke benötigt wird.
  • Ist eine lange Kühlstrecke erwünscht, dann gelangen die die Drahtbunde 39 tragenden Paletten 32 nacheinander über den Quertransport 19 zur Rollgangsstrecke 15. Wird hingegen nur eine kurze Kühlstrecke-benötigt, dann werden die die Drahtbunde 39 tragenden Paletten 32 mit Hilfe des Drehtisches 20 um 900 gedreht, auf die Zwischenstrecke 22 und von'dieser auf einen weiteren Drehtisch 21 gebracht, mit dem sie wiederum nach Drehung um -900 in die Rollgangsstrecke 15 gelenkt werden.
  • Je nach dem jeweiligen Betriebszustand der gesamten Drahtbundtransportanlage werden sodann die einzelnen Paletten 32 mit dem von ihnen getragenen Drahtbund 39 im Bereich einer der Drahtbundpressen 7' bzw. 7" bzw. 7"' auf der Rollgangssektion 26' des betreffenden Verschieberollgangs 30' bzw. 30 bzw. 30"' stillgesetzt und anschließend wird dieser Verschieberollgang mit seiner Rollgangssektion 26' in die betreffende Drahtbundpresse so weit eingefahren, bis eine andere Rollgangssektion 26 Fluchtlage mit der Rollgangsstrecke 15 hat. Sodann kann das Auslegergestell 48 zur tbergabe des Drahtbundes 39 an die Drahtbundpresse abgesenkt werden. Währenddessen ist die Rollgangastrecke 15 im Bereich der Drahtpresse durch die Rollgangssektion 26 des Verschieberollgangs 30' bzw. 30" bzw. 30"' für die Durchfahrt weiterer Paletten 32 geschlossen.
  • Nunmehr wird das Auslegergestell 48 mit der auf der Rollgangssektion 26' ruhenden Palette 32 abgesenkt, so daß der Kragarm 36 vom Drahtbund 39 freikommt. Daraufhin tritt die jeweilige Drahtbundpresse 7 bzw. 7" bzw. 7"' in Tätigkeit und anschließend an das Zusammenpressen des Drahtbundes werden die dieser Drahtbundpresse zugeordneten Abbindevorrichtungen 8' bzw. 8" bzw. 8"' betrieben.
  • Nach dem Öffnen der Drahtbundpresse wird das Auslegergestell 48 mit der auf seiner Rollgangssektion 26' ruhenden Palette 32 wieder angehoben, so daß der Kragarm 38 den abgebundenen Drahtbund 39 wieder erfaßt. Durch Zurückfahren des Verschieberollgangs 30 in seine Ausgangslage gelangt dann die Palette 32 mit dem fertigen Drahtbund wieder in die Rollgangsstrecke 15 und kann auf dieser bis zum Drehtisch 23 weitergefördert werden.
  • Der Drehtisch 23 verlagert die Palette nunmehr um 90° und lenkt sie daraufhin in die anschließende Rollgangsstrecke 16 ein.
  • Auf dieser Rollgangsstrecke 16 wird nun die Palette 32 mit dem abgebundenen Drahtbund 39 bis vor den Bundtransportwagen 31 gefahren. Dieser Bundtransportwagen 31 ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Er läßt sich auf Schienen 53 mittels Laufrollen 54 quer zur Rollgangsstrecke 16 verfahren.
  • Auf dem Fahrgestell 55 des Bundtransportwagens 31 sind um horizontale Achsen 56' und 56" vier Lenkerpaare 57' und 57 verschwenkbar gehalten, von denen wiederum jedes über ein Gelenk 58' bzw. 58" kniehebelartig mit einem weiteren Lenker 59' bzw.
  • 59 gekoppelt ist. Die beiden Lenker 59' stehen über eine Gelenkachse 60' und die beiden Lenker 59" über eine Gelenkachse 60" mit einer Plattform 61 in Verbindung, die über Lenkhebel 62 mit einer Säule 63 auf dem Fahrgestell 55 in Verbindung steht.
  • Die Kniegelenke 58' zwischen den beiden Lenkerpaaren 57' und den beiden Lenkern 59' einerseits und die Kniegelenke 58tag zwischen den beiden Lenkerhebelpaaren 57" und den beiden Lenkern 59" sind wiederum durch eine Koppel 64 verbunden, so daß sie mit dem Fahrgestell 55 der Plattform 61 und der Koppel 64 zwei Lenkerparallelogramme bilden. Diese Lenkerparallelogramme lassen sich durch einen Druckmittelzylinder 65, der einerseits auf dem Fahrgestell 55 abgestützt ist, und andererseits am Kniegelenk 58" angreift, so verlagern, daß die Plattform 61 relativ zum Fahrgestell 55 eine durch den Lenkhebel 62 geführte Hub- und Senkbewegung ausführen kann.
  • Auf der Plattform 61 ist eine Säule 66 montiert, welche an ihrem oberen Ende einen Kragarm 67 trägt, der eine prismenförmige Stützauflage hat.
  • Bei abgesenkter Plattform 61 läßt sich der Bundtransportwagen 31 mit dem Kragarm 67 oberhalb der Palette 32 und unterhalb des Bandbundes 39 in die Rollgangsstrecke 16 einfahren. Wird sodann über den Druckmittelzylinder 65 und die beiden Lenkerparallelogramme die Plattform 61 hochgefahren, dann erfaßt der Kragarm 67 mit seiner prismenförmigen Stützauflage 68 den Bandbund 39 an seinem Außenumfang und hebt ihn soweit vom Eragarm 38 der Palette 32 ab, daß die Bundöffnung auch von Sicherungsnocken 40 des Kragarmes 38 freikommt.
  • Wird sodann der Bundtransportwagen 31 zurückgefahren, dann nimmt er den Bandbund 39 mit und entlädt auf diese Art und Weise die Palette 32.
  • Bei der Rückfahrt des Bundtransportwagens 31 fährt dabei der Drahtbund 39 mit seiner Bundöffnung über den parallel zu seiner Längsachse eingestellten Tragarm 10 des Drehkreuzes, und zwar bis gegen einen an diesem Tragarm 10 vorgesehenen Anschlag 69.
  • Sodann läßt sich durch Betätigen des Druckmittelzylinders 65 die Plattform 61 wieder absenken, dergestalt, daß der Kragarm 67 den Drahtbund 39 freigibt und dieser frei am Tragarm 10 des Drehkreuzes 9 hängt.
  • Aus Fig. 6 ist noch ersichtlich, daß jeder Tragarm 10 des Drehkreuzes 9 mit mehreren, bspw. zwei Drahtbunden beladen werden kann.
  • Wenn dem Drehkreuz 9, wie das in Fig. 1 dargestellt ist, eine Drahtbundpresse 11 mit Abbindevorrichtungen 12 zugeordnet ist, mit deren Hilfe mehrere Drahtbunde normaler Größe zu einem Großbund zusammengefaßt werden können, dann ist es zweckmäßig, für den gemeinsamen Transport der mehreren Drahtbunde vom Drehkreuz in die Drahtbundpresse 11 und wieder zurück aus der Drahtbundpresse 11 zum Drehkreuz 9 einen Bundtransportwagen einzusetzen, der in baulicher Hinsicht dem Bundtransportwagen 31 entspricht, welcher jedoch so ausgelegt ist, daß sein Eragarm 67 gleichzeitig die mehreren Drahtbunde oder den fertig abgebundenen Großbund erfassen kann.
  • Auch zur Ubergabe der fertig gebundenen Großbunde vom Drehkreuz 9 auf die stationäre Bundablage 5 läßt sich ein solcher Bundtransportwagen einsetzen. Es wäre jedoch auch denkbar, die stationäre Bundablage 5 mit einem Muldenhubbalken auszustatten, der die Großbunde schrittweise transportiert und von den Tragarmen 10 des Drehkreuzes abnimmt.
  • Der wesentliche Vorteil einer Drahtbundtransportanlage der beschriebenen Bauart liegt darin, daß sie aus nur wenigen verschiedenen Aggregaten den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend aufgebaut werden kann. So lassen sich die einzelnen Rollgangsstrecken 13, 14, 15, 16, 17 praktisch aus völlig übereinstimmenden Rollgangssektionen erstellen. Die Verbindung der Rollgangsstrecken miteinander kann jeweils durch bauliche übereinstimmende Drehtische hergestellt werden. Für die tibergabestationen einerseits zwischen den Drahtfertigstraßen und der Bundtransportanlage sowie andererseits zwischen der Bundtransportanlage und den Drahtbundpressen können durch völlig identische Verschieberollgänge gebildet werden und als Abnahme- bzw. Übergabe stationen zwischen der Bundtransportanlage und den ihr nachgeschalteten Drahtbundbehandlungsvorrichtungen können wiederum praktisch gleiche Bundtransportwagen in Benutzung genommen werden.
  • In Abweichung von dem erläuterten Ausführungsbeispiel können selbstverständlich auch mit Rollen oder Rädern ausgerüstet sein, die auf Spurschienen laufen. In diesem Fall werden die Verschiebevorrichtungen im Bereich der Übergabestationen 27', 27" und 27"l und der Drahtbundpressen 7', 7" und 7"' als Verschiebebühnen ausgebildet, die anstelle der Rollgangssektionen 26 und 26' Schienen tragen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Bundtransportlage, insbesondere Drahtbundtransportanlage mit im geschlossenen Kreislauf zwischen den Windungssammlern und Haspeln o. dgl. von Walzwerken und einer stationären Bundablage einzeln verfahrbaren Paletten als Bund-Transporteinheit, wobei ÖiO einzelnen Bunde durch eine Ubergabestation in den Transportkreislauf bringbar und durch eine Abnahmestation aus den Pransportkreislauf entfernbar sind und mindestens an einer, vorzugsweise aber an mehreren verschiedenen Stellen im Tran-portkreislauf Bundbehandlungsvorrichtungen liegen, in deren Bereich die Bunde zeitweise von den Paletten trennbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Paletten (32) einen aufrechten Pfosten ( 3?) und an diesem einen waagerechten Kragarm (38) tragen, der als Tragelement in die Bundöffnung zum Eingriff bringbar ist, und daß jeweils im Bereich der Übergabestation (27', 27", 27"') der Behandlungsvorrichtungen (7', 7", 7"') und der Abnabmestation (31) entweder dlv Eunde (39) relativ zun Kragarm (38) der Palette (32) oder aber der Kragarm (38) der Palette (32) relativ zum Bund (39) h@@- und senkbar sowie axial verfahrbar ist (29; 30; 34).
  2. 2. Bundtransportaniage nach Anspruch 1, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kragarm (38) an seinem freien Ende mit einem Sicherungsnocken (40) versehen ist und die Palette (32) Spurschienen (33) trägt, die zwischen Spurkränze (34) von Rollgangsrollen (35) eingreifen (Fig. 4 bis 6).
  3. 3. Bundtransportanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollgangsrollen (35) unter Flur angeordnet und mit flurebenen Abdeckungen versehen sind, in denen sich Schlitze für den Durchgriff der Spurschienen (33) befinden.
  4. 4. Bundtransportanlage nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß der Kragarm (38) an seinem freien Ende mit einem Sicherungsnocken (40) versehen ist und die Palette (32) Spurschienen (33) trägt, die zwischen Spurkränze (34) von Rollgangsrollen (35) eingreifen (Fig. 4 bis 6), und an der Palette Rollen oder Räder angeordnet sind, die auf Spurschienen laufen.
  5. 5. Bundtransportanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß die Ubergabestation (27', 27", 27') zwischen dem Walzwerk (1, 2, 3) und dem Transportkreislauf (4) einerseits aus einem Kippstuhl (28', 28", 28"') und andererseits aus einer Verschiebevorrichtung (29', 29, 29"') für die Paletten (32) besteht.
  6. 6. Bundtransportanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß die Behandlungsvorrichtungen (7', 7", 7"') über eine heb- und senkbare Verschiebevorrichtung (30', 30", 30"') an den Transportkreislauf (4) angeschlossen sind.
DE19782806245 1978-02-15 1978-02-15 Bundtransportanlage, insbesondere drahtbundtransportanlage Withdrawn DE2806245A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782806245 DE2806245A1 (de) 1978-02-15 1978-02-15 Bundtransportanlage, insbesondere drahtbundtransportanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782806245 DE2806245A1 (de) 1978-02-15 1978-02-15 Bundtransportanlage, insbesondere drahtbundtransportanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2806245A1 true DE2806245A1 (de) 1979-08-16

Family

ID=6031951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782806245 Withdrawn DE2806245A1 (de) 1978-02-15 1978-02-15 Bundtransportanlage, insbesondere drahtbundtransportanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2806245A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019152A1 (de) * 1980-05-20 1981-12-03 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Walzbandbundbefoerderung
US5297919A (en) * 1991-06-17 1994-03-29 Sealed Air Corporation Apparatus for transporting and storing sheet material
DE102011080410A1 (de) 2010-12-10 2012-06-14 Sms Siemag Ag Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben eines Metallbandes
US8555476B2 (en) 2010-03-12 2013-10-15 Sms Siemag Aktiengesellschaft Method and device for depositing a metal coil

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019152A1 (de) * 1980-05-20 1981-12-03 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Walzbandbundbefoerderung
US5297919A (en) * 1991-06-17 1994-03-29 Sealed Air Corporation Apparatus for transporting and storing sheet material
US8555476B2 (en) 2010-03-12 2013-10-15 Sms Siemag Aktiengesellschaft Method and device for depositing a metal coil
US9346090B2 (en) 2010-03-12 2016-05-24 Sms Group Gmbh Method and device for depositing a metal coil
DE102011080410A1 (de) 2010-12-10 2012-06-14 Sms Siemag Ag Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben eines Metallbandes
WO2012076273A1 (de) 2010-12-10 2012-06-14 Sms Siemag Ag Vorrichtung und verfahren zum handhaben eines metallbandes
US9289809B2 (en) 2010-12-10 2016-03-22 Sms Group Gmbh Device and method for handling a metal strip

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19637772A1 (de) Verfahren zum Transport von Rollen zu einem Rollenwechsler
DE19637771A1 (de) Transportwagen
EP0447825B2 (de) Zerlegbare Spurträgerbrücke mit zwischen den Spurträgern angeordnetem Vorbauträger
DE2255346B2 (de) Anlage zum selbsttätigen Umschlagen von Containern zwischen Transportfahrzeugen und einem Lagerhaus
DE2355143C3 (de) Paletten-Umsetzvorrichtung
DE3320737A1 (de) Transport- und sammeleinheit fuer keramikfliesen
EP0569719B1 (de) Bundtransportsystem
DE2806245A1 (de) Bundtransportanlage, insbesondere drahtbundtransportanlage
DE2460386C3 (de) Bandbund-Transportvorrichtung
DE1599078A1 (de) Spulenwagen
DE4218336C2 (de) Vorrichtung zum Sammeln und geordneten Bündeln von langgestrecktem Walzgut
DE2418820B2 (de) Foerdervorrichtung fuer blechbunde
DE2921538C2 (de) Ausmauerungseinrichtung für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter und/oder Hochöfen
DE2917027A1 (de) Verfahren und einrichtung zum foerdern von aufeinanderfolgenden heissen wicklungen
DE3044953A1 (de) "vorrichtung zum handhaben von lasten"
EP1029811A1 (de) Transporteinrichtung, insbesondere innerbetriebliche Transporteinrichtung mit mehreren F-rderbahnen
CH605345A5 (en) Sheet metal treatment plant and handling layout
DE2617385A1 (de) Bunduebergabe- und bundtransportvorrichtung sowie bunduebergabe- und bundtransportsystem
DE3842132C1 (en) Roller table in a band accumulator
DE4330183A1 (de) Fördereinrichtung zum Transport von Plattformen
DE969587C (de) Transportvorrichtung fuer Draht- und Bandbunde in Walzwerksanlagen
DE2838582A1 (de) Verfahren zum umsetzen von palettierten guetern und einrichtung zum ausueben des verfahrens
DE3031825C2 (de) Vorrichtung zum Übergeben von zu Bunden gewickelten Metallbändern
DE2556796A1 (de) Einrichtung zum transport von walzdrahtringen, insbesondere grossringen
AT220544B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination