DE2806063C2 - - Google Patents

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DE2806063C2
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DE2806063A
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Reinhard 2864 Hambergen De Hertel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/08Juggling or spinning ball games played as games of skill
    • A63B67/086Juggling games using sticks or discs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B65/00Implements for throwing  ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/10Discus discs; Quoits

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschicklichkeitsspielzeug, bestehend aus einem rotationssymmetrischen, drehbaren Hohlkör­ per, der oben offen ausgebildet ist und eine äußere und eine innere ballige Grundfläche sowie eine obere, innere Begren­ zungskante aufweist, und aus einem zum Drehen des Hohlkörpes dienenden Griff, wobei der Hohlkörper einen hutförmigen Quer­ schnitt und eine innere, mit Abstand zur Grundfläche verlau­ fende, kegelförmige Führungsfläche besitzt, die obere, innere Begrenzungskante glatt umläuft und der Griff als getrennter Stab ausgebildet ist, nach Patent P 27 17 616.
Das aus dem Hauptpatent bekannte Geschicklichkeitsspielzeug ist in seiner Verwendung begrenzt.
Deshalb liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, das Geschicklichkeitsspielzeug ge­ mäß dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß dasselbe durch ohne großen Aufwand realisierbare Maßnahmen vielseitiger ver­ wenbar ist und beim Spielen noch stärker den Wunsch weckt, durch zunehmende Übung die Geschicklichkeit zu erlangen, das Spielzeug in immer vollkommenerer Weise bis nahe an die Gren­ zen des physikalischen Möglichen zu bewegen. Durch diese Aus­ bildung wird auch erreicht, daß bei Schieben des Geschicklich­ keitsspielzeuges über den Boden bei einer ausreichenden Dreh­ zahl und beim plötzlichen Entfernen des Stabes der Hohlkörper vom Boden abhebt.
Weitere Merkmale des Geschicklichkeitsspielzeuges nach der Er­ findung sind in den Ansprüchen 2-5 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Geschicklich­ keitsspielzeuges gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Geschicklichkeitsspielzeug der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Anwendung des Geschicklichkeitsspielzeuges nach den Fig. 1 und 2.
Das in der Zeichnung dargestellte Geschicklichkeitsspielzeug besteht aus einem Hohlkörper 1 und einem zugehörigen, zu des­ sen Antrieb dienenden Stab 2. Der Hohlkörper 1 ist oben offen und hat an der Innenseite der Öffnung eine glatte, kreisför­ mige Begrenzungskante. Der Hohlkörper 1 hat außen unten eine ballige, rotationssymmetrische Oberfläche, deren Achse koaxial zur oberen, inneren Begrenzungskante ist. Auf der Innenseite des Hohlkörpers 1 ist eine zur Achse koaxiale, ringförmige Füh­ rungsfläche vorgesehen, die mit Abstand vom äußeren, unteren Ende des Hohlkörpers 1 angeordnet ist.
An die obere, innere Begrenzungskante des Hohlkörpers 1 schließt sich eine umlaufende Stufe 21, 22 an, die durch eine ebene Ring­ fläche 21 und eine zylindrische Mantelfläche 22 gebildet ist. Die Mantelfläche 22 geht in einen Flansch bzw. umlaufenden Rand 23 über, der in diesem Ausführungsbeispiel vollkommen eben aus­ gebildet ist. In seinem äußeren Bereich ist der umlaufende Rand 23 mit einer nach unten gerichteten, ebenfalls umlaufenden Ver­ stärkung 24 versehen.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, weist der umlau­ fende Rand 23 vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Flü­ gel 20 auf, die sich in radialer Richtung erstrecken und in Umfangsrichtung geneigt ausgebildet sind. Im Bereich dieser Flügel 20 ist der umlaufende Rand 23 durchbrochen. Der umlau­ fende Rand 23 kann abnehmbar mit der zylindrischen Mantel­ fläche 22 verbunden sein und beispielsweise als Ring alleine geworfen werden. Dabei ist es möglich, den umlaufenden Rand 23 auch ohne Flügel 20 auszubilden.
Wird der Hohlkörper nun gemäß Fig. 3 als Geschicklichkeits­ spielzeug verwendet, wird der Stab 2 in die umlaufende Kante zwischen der ebenen Ringfläche 21 und der zylindrischen Mantel­ fläche 22 eingesetzt. Durch entsprechende Bewegung des Stabes 2 wird nun das Geschicklichkeitsspielzeug in Drehung versetzt und als Flugkörper, ähnlich einer "chinesischen Scheibe", ver­ wendet. Bei genügendem Schwung kann man den Stab 2 in die Mitte des Hohlkörpers 1 abspringen lassen, so daß sich das Geschick­ lichkeitsspielzeug ruhig auf dem Stab 2 dreht. Das Geschick­ lichkeitsspielzeug gemäß der Erfindung kann auch als Wurfgerät benutzt werden.
Wird das Geschicklichkeitsspielzeug entsprechend der Darstel­ lung in Fig. 1 verwendet und durch Schieben über den Boden in Drehbewegung versetzt, kann es sich bei ausreichender Drehzahl und Entfernen des Stabes 2 durch die Flügel 20 vom Boden abheben.

Claims (5)

1. Geschicklichkeitsspielzeug, bestehend aus einem rotations­ symmetrischen, drehbaren Hohlkörper, der oben offen ausge­ bildet ist und eine äußere und eine innere ballige Grund­ fläche sowie eine obere, innere Begrenzungskante aufweist, und aus einem zum Drehen des Hohlkörpers dienenden Griff, wobei der Hohlkörper einen hutförmigen Querschnitt und ei­ ne innere, mit Abstand zur Grundfläche verlaufende, kegel­ förmige Führungsfläche besitzt, die obere, innere Begren­ zungskante glatt umläuft und der Griff als getrennter Stab ausgebildet ist, nach Patent P 27 17 616, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, innere Begrenzungskante des Hohlkörpers (1) über eine umlaufende Stufe (21, 22) in einen umlaufenden Rand (23) übergeht.
2. Geschicklichkeitsspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (21, 22) von einer ebenen Ringfläche (21) und einer zylindrischen Mantelfläche (22) gebildet ist.
3. Geschicklichkeitsspielzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (23) an seiner Unterseite sich in radialer Richtung erstreckende Flügel (20) aufweist, die in Umfangsrichtung geneigt ausgebildet sind.
4. Geschicklichkeitsspielzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (23) eben ausgebildet ist.
5. Geschicklichkeitsspielzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (23) abnehmbar mit der Mantelfläche (22) verbunden ist.
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