DE2805206A1 - Abbiegewerkzeug zum herstellen u-foermiger werkstuecke - Google Patents

Abbiegewerkzeug zum herstellen u-foermiger werkstuecke

Info

Publication number
DE2805206A1
DE2805206A1 DE19782805206 DE2805206A DE2805206A1 DE 2805206 A1 DE2805206 A1 DE 2805206A1 DE 19782805206 DE19782805206 DE 19782805206 DE 2805206 A DE2805206 A DE 2805206A DE 2805206 A1 DE2805206 A1 DE 2805206A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bending
jaws
tool
punch
stroke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782805206
Other languages
English (en)
Other versions
DE2805206C2 (de
Inventor
Dietrich Ing Kreuzgruber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine AG filed Critical Voestalpine AG
Priority to DE19782805206 priority Critical patent/DE2805206C2/de
Publication of DE2805206A1 publication Critical patent/DE2805206A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2805206C2 publication Critical patent/DE2805206C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/01Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0209Tools therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke mit einem Biegestempel, der unter Mitnahme eines die flächige Anlage des Werkstückes am Biegestempel sicherstellenden Gegenhalters zwischen zwei Biegebacken eintaucht.
  • Um beim Abbiegen von Werkstücken zu U-Profilen od.dgl.
  • genaue Biegewinkel erreichen zu können, muß die elastische Rückfederung der abgebogenen Schenkel nach der Entlastung durch das Abbiegewerkzeug berücksichtigt werden. Aus diesem Grund sollte der Schenkel des U-Profils über den gewünschten Biegewinkel hinaus um das Maß der elastischen Rückfederung abgebogen werden, damit nach der Rückfederung des Schenkels dieser die gewünschte Lage auch tatsächlich einnehmen kann.
  • Da die elastische Rückfederung des Schenkels aber einerseits von den Materialeigenschaften und anderseits von der Dicke des Werkstückes abhängt, sind die bekannten Abbiegewerkzeuge, die nur einen bestimmten Biegewinkel ermöglichen, ausschließlich für bestimmte Werkstücke geeignet, so daß beispielsweise Werkstücke mit stärker unterschiedlichen Dicken nicht mehr mit demselben Abbiegewerkzeug bearbeitet werden können. Die an einem Werkzeug vorgenommene konstruktive Maßnahme, die elastische Rückfederung der Schenkel beispielsweise durch eine konkav geschliffene Stirnfläche des Biegestempels auszugleichen, kann daher wegen der unveränderbaren Stirnflächenwölbung nur für Werkstücke erfolgreich sein, die sich hinsichtlich ihrer Dicke nicht wesentlich voneinander unterscheiden. Gleiches gilt für Abbiegewerkzeuge, deren Biegebacken über einen Keiltrieb nach dem Biegevorgang einwärts gegen den Biegestempel gedrückt werden können, wobei der aufgebogene Schenkel des U-Profils an den Stempel angedrückt wird. Der durch das Andrücken an den Stempel gegebene Biegewinkel ergibt selbstverständlich nur für ein Werkstück aus einem bestimmten Werkstoff und einer bestimmten Dicke die zur Erreichung eines bestimmten Biegewinkels erforderliche Uberbiegung des Schenkels. Abgesehen davon ist für die Biegebacken bei diesem bekannten Abbiegewerkzeug ein gesonderter Antrieb erforderlich, wobei die besondere Schwierigkeit auftritt, daß die beim eigentlichen Biegevorgang möglichst starren Biegebacken bewegt werden sollen. Durch das nachträgliche Andrücken der aufgebogenen Schenkel des U-Profils an die entsprechend geneigten Seiten des Biegestempels ist es jedoch möglich, bei entsprechender Ausbildung des Werkzeuges auch Profile herstellen zu können, deren Schenkel über 90° abgebogen sind, was bei den sonst üblichen Abbiegewerkzeugen nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Abbiegewerkzeug der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß es ohne besondere Umrüstung universell eingesetzt werden kann, so daß Werkstücke unterschiedlichster Dickenabmessungen unter Einhaltung der geforderten Toleranzen bearbeitet werden können. Außerdem sollen auch unterschiedliche, über 900 hinausgehende Biegewinkel möglich sein.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß den Biegebacken zwei Zusatzbacken bezüglich der Richtung des Arbeitshubes des Biegestempels nachgeordnet sind, daß sich die Zusatzbacken an in Arbeitshubrichtung des Biegestempls konvergierenden Keilflächen gleitfähig abstützen und daß der Gegenhalter nach einem bestimmten Hubweg zur Wirkung kommende Mitnehmer für die Zusatzbacken aufweist.
  • Durch das Vorsehen von zwei Zusatzbacken, die sich gleitfähig an Keilflächen abstützen, wird es möglich, dieln üblicher Weise zwischen den eigentlichen Biegebacken abgebogenen Schenkel des Weristückes zusätzlich abzubiegen, um den Rückfederwinkel zu berücksichtigen. Da die Zusatzbacken erst nach einem bestimmten Hubweg des Gegenhalters bzw. des Biegestempels mitgenommen werden, wird durch die Zusatzbacken der eigentliche Abbiegevorgang in keiner Weise beeinträchtigt. Erst durch die Mitnahme der Zusatzbacken legen sich diese auf Grund ihrer Keilführung an die Außenseite der abgebogenen Schenkel an und drücken diese gegeneinander, wobei das Maß dieses zusätzlichen Biegewinkels von der Eintauchtiefe des Biegestempels zwischen den Biegebacken abhängt. Die zur Führung der Zusatzbacken vorgesehenen Keilflächen konvergieren ja in Arbeitshubrichtung des Biegestempels. Über den Hub des Biegestempels läßt sich somit auch der Überbiegewinkel bestimmen, so daß Werkstücke unterschiedlichster Werkstoffe und unterschiedlichster Dicke mit Hilfe des erfindungsgemäßen Abbiegewerkzeuges bearbeitet werden können. Die für jedes dieser Werkstücke unterschiedliche elastische Rilekfederung, die Jeweils einen eigenen Uberbiegewinkel erfordert, läßt sich somit über den Hub des Biegestem}els belileksJchtigen, ohne daß ein besonderes Umrüsten des Abbiegewerkzeuges erfordezlich wäre.
  • Um mit einfachsten Mitteln den Jeweils erfotderllchen Abbiegewinkel festlegen zu können, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung am Biegestempel ein von einem abgebogenen Schenkel des Werkstückes betätigbarer Hubbegrenzungsschalter vorgesehen sein, der den Arbeitshub des Biegestempels automatisch beendet, wenn der abgebogene Schenkel den gewünschten Biegewinkel erreicht hat. Durch eine Verstellung des Hubbegrenzungsschalters vom Schenkel weg und zum Schenkel hin lassen sich somit alle gewünschten Biegewinkel exakt erreichen . Voraussetzung hiefür ist selbstverständlich, daß der Biegestempel Raum für ein zusätzliches freies Abbiegen der Schenkel gibt.
  • Werden lange Werkstücke mit großer Kraft bearbeitet, so ergeben sich bezüglich der belasteten Werkzeugteile Durchbiegungen, was dazu führt, daß der Biegestempel in der Längsmitte des Werkzeuges weniger tief zwischen die Biegebacken eintaucht als in den Endbereichen. Auf Grund der Keilführung der Zusatzbacken bedeutet dies, daß im Mittelbereich des Werkzeuges der durch die Zusatzbacken erreichte zusätzliche Biegewinkel kleiner als der im Endbereich des Werkzeuges ist. Um diesen Fehler auszugleichen, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der örtliche Abstand der Keilflächen voneinander mit Hilfe von über die Werkzeuglänge verteilt angeordneten Stellkeilen einstellbar. Über diese Keile kann somit jede der beiden Keilflächen für die Abstützung der Zusatzbacken im Mittelbereich des Werkzeuges gegen den Stempel hin vorgedrückt werden, so daß sich trotz der Durchbiegung gleiche Verhältnisse für die Zusatzbiegung der Schenkel über die gesamte Werkzeuglänge ergeben. Der jeweilige Abstand der beiden Keilflächen voneinander im Bereich der Zusatzbacken kann also trotz unterschiedlicher Eintauchtiefe über die Werkzeuglänge konstant gehalten werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Abbiegewerkzeuges und die Fig. 2 bis 4 einen Querschnitt dieses Abbiegewerkzeuges in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Das dargestellte Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke besteht im wesentlichen aus einem Biegestempel 1, einem mit dem Biegestempel 1 zusammenwirkenden Gegenhalter 2 und zwei Biegebacken 3, die in einem Werkzeugmaschinenunterbau 4 vorgesehen sind. Über diesen üblichen Aufbau hinaus weist das dargestellte Abbiegewerkzeug noch zwei Zusatzbacken 5 auf, die den Biegebacken 3 bezüglich der Arbeitshubrichtung des Biegestempels 1 nachgeordnet sind und sich jeweils an einer Keilfläche 6 abstützen, wobei die beiden Keilflächen 6 in Richtung des Arbeitshubes des Biegestempels 1 konvergieren.
  • Der Gegenhalter 2, der das Werkstück während des Abbiegevorgangs gegen die Stirnseite des Biegestempels drückt und vom Biegestempel gegen die Andrückkraft verschoben wird, besitzt Mitnehmer 7, die mit Mitnehmeranschlägen 8 der Zusatzbacken 5 zusammenwirken und die Zusatzbacken 5 nach einem bestimmten Hubweg mitnehmen, wie dies die Fig.2 bis 4 deutlich erkennen lassen. Auf Grund der gleitfähigen Abstützung der Zusatzbacken 5 an den Keilflächen 6 werden die Zusatzbacken 5 durch die Mitnahme vom Gegenhalter 2 zusätzlich einwärts gedrückt, so daß sie auf die bereits abgebogenen Schenkel 9 des zwischen den eigentlichen Biegebacken 3 U-förmig abgebogenen Werkstückes 10 einwirken können und diese in Abhängigkeit von der Eintauchtiefe des Stempels 1 zusätzlich einwärtsbiegen. Zur Rückstellung der Zusatzbacken 5 während des Leerhubes, der zugleich Ausstoßhub ist, sind Federn 11 vorgesehen. Über die Eintauchtiefe des Stempels 1 kann somit der Biegewinkel der Schenkel 9 in weiten Grenzen variiert werden. Die Berücksichtigung unterschiedlichster Rückfederungen der Schenkel 9 ist folglich möglich.
  • Damit der gewünschte maximale Biegewinkel unmittelbar erfaßt werden kann und nicht über die Eintauchtiefe des Stempels 1 bestimmt werden muß, was zu Ungenauigkeiten führen kann, ist am Biegestempel 1 ein Hubbegrenzungsschalter 12 vorgesehen, der vom entsprechenden Schenkel 9 betätigt wird, wenn der über den Schalter 12 eingestellte Winkel erreicht ist. Durch ein Verstellen des Schalters 12 gegen den Schenkel 9 hin kann jeder beliebige Biegewinkel eingestellt werden, unabhängig vom Werkstück.
  • Da sich auf Grund der Preßkräfte eine Durchbiegung des Werkzeuges insbesondere bei langen Abbiegewerkzeugen ergibt, besteht die Gefahr, daß über die Länge des Werkstückes ungleiche Abbiegewinkel für die Schenkel erreicht werden, weil sich zufolge der Werkzeugdurchbiegung in der Längsmitte des Werkzeuges eine geringere Eintauchtiefe des Stempels als in den Endbereichen ergibt. Um diese unterschiedlichen Eintauchtiefen ausgleichen zu können, muß der jeweilige Abstand der Zusatzbacken 5 über die Werkzeuglänge konstant gehalten werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die geringere Eintauchtiefe des Stempels durch ein Gegeneinanderdrücken der Keilflächen 6 im Bereich der geringeren Eiztauchtiefe ausgeglichen wird. Zu diesem Zweck sind über die Werkzeuglänge verteilt Stellkeile 13 vorgesehen, die mittels Stellschrauben 14 betätigt werden können. Durch entsprechende Einstellung der Stellkeile 13 können die Keilflächen 6 vorgewölbt werden, um den örtlichen Abstand der beiden Keilflächen 6 an die unterschiedliche Eintauchtiefe des Stempels 1 anzupassen, so daß durch diese Anpassung der Einfluß der Durchbiegung völlig ausgeschaltet werden kann.

Claims (3)

  1. Patent ansprüche: Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke mit einem Biegestempel, der unter Mitnahme eines die flächige Anlage des Werkstücks am Biegestempel sicherstellenden Gegenhalters zwischen zwei Biegebacken eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß den Biegebacken (3) zwei Zusatzbacken (5) bezüglich der Richtung des Arbeitshubes des Biegestempels (1) nachgeordnet sind, daß sich die Zusatzbacken (5) an in Arbeitshubrichtung des Biegestempds (1) konvergierenden Keilflächen (6) gleitfähig abstUtzen und daß der Gegenhalter (2) nach einem bestimmten Hubweg zur Wirkung kommende Mitnehmer (7) für die Zusatzbacken (5) aufweist.
  2. 2. Abbiegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Biegestempel (1) ein von einem abgebogenen Schenkel (9) des Werkstückes (10) betätigbarer Hubbegrenzungsschalter (12) vorgesehen ist.
  3. 3. Abbiegewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der örtliche Abstand der Keilflächen (6) voneinander mit Hilfe von über die Werkzeuglänge verteilt angeordneten Stellkeilen (13) einstellbar ist.
DE19782805206 1978-02-08 1978-02-08 Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke Expired DE2805206C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782805206 DE2805206C2 (de) 1978-02-08 1978-02-08 Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782805206 DE2805206C2 (de) 1978-02-08 1978-02-08 Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2805206A1 true DE2805206A1 (de) 1979-08-09
DE2805206C2 DE2805206C2 (de) 1983-12-29

Family

ID=6031388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782805206 Expired DE2805206C2 (de) 1978-02-08 1978-02-08 Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2805206C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055436A2 (de) * 1980-12-29 1982-07-07 Ford-Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Vermindern des Rückspringens von mechanisch gepresstem plattenförmigem Material
US5099675A (en) * 1991-01-25 1992-03-31 Century Manufacturing Co., Inc. Punch and die assembly for bending operations
DE4344787A1 (de) * 1992-12-28 1994-07-07 Fuji Photo Film Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Biegen einer dünnen Metallplatte

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT137643B (de) * 1933-04-04 1934-05-25 Peter Binder Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungshülsen, insbesondere für die überlappenden Enden von Kistenbändern.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT137643B (de) * 1933-04-04 1934-05-25 Peter Binder Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungshülsen, insbesondere für die überlappenden Enden von Kistenbändern.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Werkstatt und Betrieb, 1970 Nr.4, S.291,292 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055436A2 (de) * 1980-12-29 1982-07-07 Ford-Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Vermindern des Rückspringens von mechanisch gepresstem plattenförmigem Material
EP0055436A3 (en) * 1980-12-29 1982-08-04 Ford-Werke Aktiengesellschaft Method of reducing springback in mechanically pressed sheet materials - i
US5099675A (en) * 1991-01-25 1992-03-31 Century Manufacturing Co., Inc. Punch and die assembly for bending operations
DE4344787A1 (de) * 1992-12-28 1994-07-07 Fuji Photo Film Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Biegen einer dünnen Metallplatte
US5501094A (en) * 1992-12-28 1996-03-26 Fuji Photo Film Co., Ltd. Method for bending a metal thin plate
DE4344787C2 (de) * 1992-12-28 2001-06-07 Fuji Photo Film Co Ltd Blechbiegeverfahren und Blechbiegevorrichtung zum zweistufigen Biegen einer dünnen Metallplatte

Also Published As

Publication number Publication date
DE2805206C2 (de) 1983-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0077314B1 (de) Vorrichtung zum Abkanten einer Blechtafel
DE7718218U1 (de) Schnittwerkzeugsatz zum schneiden laenglicher werkstuecke
DE2142570B2 (de) Mechanische Pulverpresse, insbesondere Metallpulverpresse
DE2630896B2 (de) Vorrichtung zum Abbiegen großflächiger Bauteile
DE2316953C3 (de)
DE2627517B2 (de) Biegewerkzeug
DE1452813B1 (de) Abkantpresse
EP0096278B1 (de) Verfahren zum Blechbiegen und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE2535817C3 (de) Klemmeinrichtung an einer Revolverstanze
DE2128767C3 (de) Gesamtverbundwerkzeug
DE616783C (de) Abkant- und Biegepresse
DE3411023C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen und/oder Bearbeiten von kaschierten Werkstücken
DE2805206A1 (de) Abbiegewerkzeug zum herstellen u-foermiger werkstuecke
EP0003476B1 (de) Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke
DE643280C (de) Feststellvorrichtung fuer einen laengs zweier Fuehrungen verschiebbaren Schlitten
DE3208867A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum biegen von langgestreckten teilen
DE2727287C2 (de) Vorrichtung zum Biegen profilierter Platten
DE1502706C3 (de) Blechbearbeitungsmaschine, ins besondere Tafelschere
DE2741918A1 (de) Werkzeugmaschine mit einrichtungen zum wahlweisen anbringen eines keilnuten- ziehmessers und eines raeumwerkzeuges
DE4315706C2 (de) Abkantpressen zur Bildung von Falznuten an Blechprofilen
DE2852909A1 (de) Vorrichtung zum verbinden wenigstens zweier bauteile durch ein schnitt-umform- verfahren
DE2515951C3 (de) Zangenartige Vorrichtung zur Herstellung einer Eckverbindung aus zwei, auf Gehrung geschnittenen Metallprofilstäben
DE693765C (de) Werkzeug zum schraegen Absetzen beliebiger Profile unterschiedlicher Staerke
DE2217957C3 (de) Schneidvorrichtung für Walzgut
DE615740C (de) Blechbiegepresse

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOEST-ALPINE AG, 1011 WIEN, AT

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: LOUIS, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8183 ROTTACH-E

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee