DE2803485A1 - Vorrichtung zur laermbegrenzung durch vernichtung der energie einer stroemenden fluessigkeit, insbesondere im innern eines regelschiebers - Google Patents

Vorrichtung zur laermbegrenzung durch vernichtung der energie einer stroemenden fluessigkeit, insbesondere im innern eines regelschiebers

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DE2803485A1
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DE19782803485
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Jean Legrandgerard
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ADAR SA
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ADAR SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • F16K3/34Arrangements for modifying the way in which the rate of flow varies during the actuation of the valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sliding Valves (AREA)

Description

74-05/me/kr
Pat ent anme1dung
Firma ADAR, 1, rue Ambroise Croizat, 95100 Argenteuil, Frankreich
Vorrichtung zur Lärmbegrenzung durch Vernichtung der Energie einer strömenden Flüssigkeit, insbesondere im Innern eines Regelschiebers
Das Strömen einer Flüssigkeit, soweit es durch einen verengten Querschnitt erfolgt, setzt nach gut bekannten Formeln der arömungslehre Energie frei; ein beachtlicher Teil dieser Energie wird in Form von Schallenergie freigesetzt.
Die sich auf die Lärmbegrenzung beziehenden Vorschriften erlegen häufig den Industrieanlagen Begrenzungen bezüglich der von einem Beobachter wahrgenommenen Geräuschpegel auf.
Es ist deshalb unabdingbar, an Stellen, wo die Flüssigkeit auf einen verengten Querschnitt trifft, Vorrichtungen anzubringen, die es ermöglichen, die von den Vorschriften zur Lärmbegrenzung auferlegte Energiemenge aufzunehmen.
Diese Vorrichtungen bestehen ganz allgemein aus Leitwänden, die eine Aufteilung der Gesamtenergie ermöglichen, und zwar dergestalt, daß für eine gleiche aufzunehmende Schallenergiemenge der wahrgenommene Geräuschpegel als wesentlich besser empfunden wird.
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Zweck dieser Erfindung ist es, die Strömungsenergie aufzuteilen, indem mindestens zwei Stufen mit verengten Querschnitten angeordnet werden; in jeder diear Stufen finden Leitwandvorrichtungen Verwendung, die eine um so geringere Energiemenge aufzunehmen haben werden, als die aufzunehmende Gesamtenergie auf zwei oder mehrere Stufen aufgeteilt wird.
Die folgende Beschreibung bezieht sich insbesondere auf einen Regelschieber in einer Ausführung "mit Käfig"; diese Schieberausführung bietet sich besonders gut für die Lösung des aufgeworfenen Problems an, da hier der Verschluß durch eine Klappe erfolgt, die sich auf eine Lagerfläche stützt, die im Innern einer Käfigs angebracht ist, in den öffnungen eingearbeitet sind, durch die der flüssigkeitsdurchsatz erfolgt.
Die nachfolgende Bescheibung wird veranschaulicht durch:
Pig. 1, die eine Schnittansicht der efindungsgemaßen Vorrichtung darstellt;
Pig. 2, die eine besondere Airführungsform einer der Stufen darstellt; und
Pig. 3» bei der es sich um eine unvollständige, perspektivische Detailansicht eine Art stapelbarer ringförmiger Leitwände handelt, die für jede Stufe benutzt werden können.
Unter Bezugnahme auf Pig. 1 erfolgt die Strömung der Flüssigkeit durch den Eintritt 1 des Schiebergehäuses 2, in dessen
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Innerem ein Sitz 3 ein unteres Abteil 4 und oberes Abteil 5 abgrenzt; die Flüssigkeit verläßt den Schieber durch den Austritt 6. Das Gehäuse 2 trägt eine Haube 7» wobei der Zusammenbau zwischen dem Gehäuse 2 und der Haube 7 durch Bolzen 8 und Muttern 9 erfolgt.
Eine Spindel 10, die durch eine nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung betätigt wird, trägt zwei Stufen von verengten Durchtrittsquerschnitten. Diese Stufen werden gebildet einerseits durch eine Klappe 11, die im unteren Abteil 4 arbeitet und sich durch ihre Tragfläche 12 auf den Sitz 3 abstützt, und ande rerseits durch einen Schieber 13» der im oberen Abteil 5 des Schiebergehäuses 2 arbeitet.
Die Bewegung der Klappe 11 erfolgt im Innern eines Käfigs 14 in allgemein zylindrischer Form, dessen oberer Bereich durch den Sitz 3 dargestellt wird. Der untere Bereich des Käfigs 14, im Abteil 4 eingesetzt, ist mit radialen Löchern durchbohrt, wie z. B. 15; zudem ist dieser untere Bereich des Käfigs 14 durch aufeinander gestapelte ringförmige Leitwände umgeben, v/ie z. B. 16 (Abbildung 1 und 3), die über ein Distanzstück 17 auf dem Ring 18 ruhen, der am unteren Teil des Käfigs 14 durch Schrauben 19 befestigt ist.
Was den Schieber 13 anlangt, so verschiebt sich dieser im Innern eines Käfigs 20, der zwischen dem unteren Teil der Haube 7 und dem oberen Teil des den Sitz 3 bildenden Teils gehalten wird; dieser Käfig 20 ist ebenfalls von Radiallöchern 21 durchbohrt und gleichfalls mit Leitwänden umgeben, wie z. B. 22, die
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mit den Leitwänden 16 gleich sein können.
Es soll jetzt die Arbeitsweise des Schiebers, ausgehend von dessen in Abbildung 1 dargestellter Schließstellung, erläutert werden» Wenn das nicht dargestellte Betätigungsorgan der Spindel 10 eine nach unten gerichtete Verschiebebewegung verleiht, gibt die (Tragfläche 12 der Klappe 11 die Berührung mit dem unteren Teil des Sitzes 3 auf; durch den auf diese Weise hergestellten Eaum kann die in Eintritt 1 davor anstehende Flüssigkeit strömen, nachdem sie die Leitwände 16 und die Radiallöcher 15 durchströmt hat.
Der von den Leitwänden 16, den Radiallöchern 15 und dem zwischen der Tragfläche 12 und dem Sitz 3 vorhandenen Raum gebildete Zusammenbau stellt die erste Stufe dar, in der ein Teil der durch die Strömung geschaffenen Energie vernichtet wird. Es ist klar, daß die Bemessung der Leitwände 16 (die im übrigen in dem von ihnen gebildeten Stapel untereinander verschiedenartige Formen haben können) sowie die Bemessung der Radiallöcher 15 den Strömungskennwerten der Flüssigkeit (Geschwindigkeit, Durchsatz, Druck etc.) angepaßt sein muß.
Lach Durchströmen des zwischen der Tragfläche 12 und dem Sitz 3 erscheinenden Raums, und zwar auf Grund der Verschiebebewegung der Klappe 11 nach unten, dringt die Flüssigkeit in das obere Abteil 5 ein; sie gelangt durch das Innere des Schiebers 13 durch die Öffnungen der perforierten Hülle, die den zylindrischen Teil des Schiebers 13 mit der Axialspindel 10 verbindet, und tritt aus durch die vom Lauf des Schiebers 13 aufgedeckten
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Löcher 21, um dann den Stapel Leitwände 22 zu durchströmen und schließlich durch das obere Abteil 5 zum Austritt 6 des Schiebers zu gelangen.
Der Zusammenbau aus dem zwischen dem Schieber 13 und dem Käfig 20 gebildeten Raum, aus den Radiallöchern 21 und aus dem Stapel Leitwände 22 stellt die zweite Stufe dar, in der ein zweiter Seil der durch die Strömung geschaffenen Energie vernichtet wird.
Pig. 2 stellt eine Variante der Erfindung dar, bei der die mit dem Sitz 3 zusammenwirkende Klappe 11 durch eine Druckfeder 23 getragen wird, die sich auf eine mit der Betätigungsspindel fest verbundene innere Führungsklappe 24- abstützt, und diese Führungsklappe wirkt durch ihren Teil 25 mit einem Sitz mit verjüngtem Durchmesser zusammen, der im Innern der Klappe angebracht ist. Es leuchtet ein, daß beim Verschieben der ijindel 10 nach unten das von cer Tragfläche 25 der Führungsklappe 24 gebildete Verschlußsystem sich öffnet, bevor die Tragfläche 12' der Klappe 11 nach Entspannung der Druckfeder 23 den Sitz 3 verläßt. Beim Schließen kommt die Tragfläche 12 zunächst gegen den Sitz 3 zu liegen, während der Hub der Führungsklappe andauert und dabei die Feder 23 noch mehr zusammengedrückt wird, wodurch eine einwandfreie Dichtigkeit gewährleistet ist.
Selbstverständlich stellen die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele keine Begrenzungen dar. Insbesondere ist die Reihenfolge, in der die beiden
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für einen Schieber mit Käfig vorgesehenen Stufen mit verengten Querschnitten durch die strömende Flüssigkeit beaufschlagt werden, ohne Bedeutung, d. h., daß die Klappe, anstatt in der ersten beaufschlagten Stufe vorgesehen zu werden, mit ihrem Käfig in der von der Flüssigkeit beaufschlagten zweiten Stufe zusammenwirken könnte, während eine erste Stufe einen xxilfskäfig mit einem zugeordneten Drosselmittel umfassen könnte, wie z. 3. den mit der Klappe im zuvor beschriebenen Beispiel betätigten Schieber.
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Claims (2)

  1. Di. W\Jabbusch28Q3485
    Ansprüche: DiP*· - In8- P^ntsn EKsabethslraP.e ό
    290ft Oldenburg
    MvVorrichtung zur Lärmbegrenzung bei der Vernichtung der Energie eines ITüssigkeitsstroms durch einen verengten Querschnitt,
    gekennzeichnet durch die Aufteilung des Strömungsdurchgangs auf mindestens zwei Stufen mit verengten Querschnitten, denen jeweils ein System aus Geräuschdämpfungsleitwänden so zugeordnet ist, daß in jeder der in Reihe beaufschlagten Stufen nur ein Bruchteil der durch die Strömung freiwerdenden Gesamtenergie aufzunehmendeder zu dämpfen ist und man auf diese Weise eine große Verbesserung der Geräuschdämpfung erzielt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, angewandt auf ein Steuer- und Regelventil in Käfigausführung, in dem die Klappe, die im Innern eines Käfigs beweglich ist und in Schließstellung mit einem Sitz des Ventilgehäuses zusammenwirkt, beim Öffnen eine Stufe aus verengten Querschnitten durch den Käfig und den Sitz bestimmt, während in entgegengesetzter Klappenstellung in bezug auf den Sitz eine zweite Stufe aus verengten Querschnitten vorgesehen ist und jeder dieser Stufen eine Gruppe Geräuschdämpfungsleitwände zugeordnet ist.
    j_ Vorrichtung nach Anspruch 2, in der die genannte zweite Stufe aus verengten Querschnitten aus einem Hilfskäfig besteht, der mit dem Käfig der Klappe vergleichbar und in bezug auf den Sitz an der Seite angeordnet ist, die der Seite des Klappenkäfigs entgegengesetzt ist, während im Innern dieses Hilfs-
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    käfigs ein fest mit der Klappe verbundener Schieber vorgesehen ist, der mit diesem nilfskäfig zusammenwirkt und die zweite otufe aus verengten Querschnitten bildet.
    809B38/0572
DE19782803485 1977-03-04 1978-01-27 Vorrichtung zur laermbegrenzung durch vernichtung der energie einer stroemenden fluessigkeit, insbesondere im innern eines regelschiebers Pending DE2803485A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7706369A FR2382639A1 (fr) 1977-03-04 1977-03-04 Dispositif de limitation du bruit par la dissipation de l'energie d'un ecoulement fluide, particulierement a l'interieur d'une vanne de controle ou de regulation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2803485A1 true DE2803485A1 (de) 1978-09-21

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ID=9187556

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