DE2801891C2 - - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/18Branching pipes; Joining pipes to walls the branch pipe being movable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Frischluft von einer sta­ tionären Stelle zu einer beweglichen Stelle entsprechend dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 16 04 148 bekannt. Dabei trägt derAn­ schlußkörper verschiedene Rollen, deren Achsen sich quer zur Längsrichtung des Spalts erstrecken. Eine der Rollen dient zur Abstützung des Dichtungsbandes auf dem Anschlußkörper. Die anderen Rollen liegen auf dem Dichtungsband auf und rollen auf diesem Band, das seinerseits auf dem Boden des Gehäuses liegt. Der Anschluß­ körper ist somit durch diese Rollen abgestützt, die eine Bewegung des Anschluß­ körpers nach unten in bezug auf den Spalt verhindern. Diese Rollen können jedoch nicht verhindern, daß der Anschlußkörper gegenüber dem Spalt angehoben wird. Wenn auf den Anschlußkörper eine lotrechte Kraft von unten her einwirkt, wird der An­ schlußkörper mit den Rollen nach oben abgehoben. Hierdurch wird auch ein Teil des Dichtungsbandes außerhalb der Rollen mit angehoben. Dadurch wird die Abdich­ tung zwischen dem Band und dem Gehäuseboden aufgehoben, so daß Frischluft aus dem Gehäuse an dem Anschlußkörper vorbei frei ausströmen oder verunreinigte Luft in das Gehäuse eindringen kann.
Auch waagerecht wirkende Kräfte sind bei der bekannten Vorrichtung nachteilig:
Wenn eine waagerechte Kraft über die vorgesehene Antriebsstange ziehend oder schiebend auf den Anschlußkörper ausgeübt wird, oder wenn die am Anschlußkörper vorgesehene biegsame Leitung verschoben wird, kippt der Anschlußkörper um eine waagerechte Achse, weil ein entsprechendes Drehmoment ausgeübt wird. Hierdurch werden wiederum die Rollen angehoben, so daß seitlich des Anschlußkörpers eine Undichtigkeit in der zuvor beschriebenen Weise auftritt.
Dieses Kippen kann nur begrenzt durch die Antriebsstange beherrscht werden. Wenn diese Stange unmittelbar unter dem Spalt des Gehäuses und möglichst waagerecht an dem Anschlußkörper angreift, kann das beim Schieben über die Antriebsstange auf den Anschlußkörper ausgeübte Drehmoment zwar vermindert werden, so daß die entgegengesetzte Rolle nur geringfügig angehoben wird. Das in der gleichen Richtung über die Anschlußleitung wirkende Drehmoment kann aber hierdurch nicht beherrscht werden, so daß die zuletzt genannte Rolle ohne weiteres abgehoben werden kann. Beim Ziehen oder Schieben des An­ schlußkörpers besteht also auf jeden Fall die Gefahr, daß die Vorrichtung undicht wird.
Bei der bekannten Vorrichtung sind außerdem außerhalb des Anschlußkörpers Führungsrollen mit lotrechten Achsen vorgesehen, die an lotrechten Schenkeln von Führungsschienen abrollen. Diese Rollen führen also den Anschlußkörper nur in waagerechter Richtung quer zur Längsrichtung des Spalts. Sie können nicht ein Abheben von oben verhindern.
Bei der bekannten Vorrichtung hat schließlich die Anschlußleitung eine äußere Abmessung, die kleiner ist als die Breite des Spalts. Daher sind zusätz­ liche Abdichtungen vorhanden, die die Anschlußleitung gegenüber der Unter­ seite des Gehäuses abdichten. Da die Vorrichtung im allgemeinen unter er­ schwerten Umweltbedingungen eingesetzt werden soll, beispielsweise in stark staubhaltiger Umgebung in Fabrikhallen, verschleißen die Dichtungen schnell, so daß auch hier Frischluft aus dem Inneren des Gehäuses durch den Anschlußkörper hindurch seitlich an der Anschlußleitung und an den Dich­ tungen vorbei austreten bzw. verunreinigte Luft auf dem umgekehrten Weg in das Gehäuse eindringen kann.
Insgesamt ist die bekannte Vorrichtung daher einerseits verhältnismäßig kompliziert und aufwendig aufgebaut; andererseits arbeitet aber diese Vor­ richtung auch nicht besonders wirkungsvoll und betriebssicher, so daß sie für den vorgesehenen Einsatzzweck nur beschränkt brauchbar ist.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 28 00 703 ist daneben eine ähnliche Vorrichtung bekannt, bei der jedoch der Anschlußkörper nicht innerhalb des Gehäuses, sondern außerhalb desselben, insbesondere oberhalb desselben ange­ ordnet ist. Hierbei ist der Anschlußkörper mit einem Gleitschuh versehen, der in den Spalt des Gehäuses eingreift und der den Anschlußkörper an den Längs­ kanten des Spalts führt. Hierbei handelt es sich also um eine von der er­ findungsgemäßen Gattung unterschiedliche Konstruktion.
Gegenüber dem eingangs genannten, gattungsbildenden Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung derart auszubilden, daß bei einfachem konstruktivem Aufbau eine gute Führung und Abdichtung des An­ schlußkörpers gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale in Verbindung mit dessen Oberbegriff gelöst.
Erfindungsgemäß hat also der Anschlußkörper Führungskanten, die sich an die Innenseite der Gehäusewand anlegen, sowie Stützorgane, die sich an die Außen­ seite der Gehäusewand anlegen. Hierdurch ist eine einwandfreie Führung ge­ genüber lotrecht wirkenden Kräften gegeben, so daß solche Kräfte nicht zu einem Undichtwerden führen können. Auch ist hierdurch die Führung gegen­ über seitlich, quer zur Längsrichtung des Spalts wirkenden Kräften verbes­ sert. Vor allem aber können waagerecht wirkende Kräfte längs des Spalts, z. B. auf den Anschlußkörper wirkende Antriebskräfte, nicht zu einem Abheben der inneren Führungsorgane oder Druckorgane führen, so daß ein Undichtwerden seitlich des Anschlußkörpers ausgeschlossen ist. Darüber hinaus sind seit­ lich, quer zum Spalt wirkende Kräfte vollends dadurch unschädlich gemacht, daß das Auslaßrohr an den Längskanten des Spalts anliegt, so daß also auch ein Kippen des Anschlußkörpers um eine parallel zum Spalt liegende Achse durch das Zusammenwirken der inneren Führungskanten, der äußeren Stützorgane und des Auslaßrohrs mit dem Gehäuse im Bereich des Spalts verhindert ist. Der Anschlußkörper ist also immer korrekt gegenüber dem Spalt positioniert und abgedichtet, wenn er mit Hilfe des Anschlußrohrs ziehend oder schiebend längs des Spalts bewegt wird.
Somit kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung Frischluft von einer sta­ tionären zu einer beweglichen Stelle auch in einer stark belasteten Umgebung übertragen werden, ohne daß für die Vorrichtung zusätzliche nachgiebige Ab­ dichtungen erforderlich sind. Die Führungs- und Stützorgane arbeiten auch in staubhaltiger Luft einwandfrei über längere Zeiträume ohne wesentlichen Verschleiß. Beim Einsatz der Vorrichtung in Fabrikhallen kann keine elastisch-nachgiebige Dichtung mehr durch dort oft herrschende Infrarot- Strahlung zerstört werden. Damit kann die Vorrichtung beispielsweise zum Zu­ führen von Frischluft zu Manövrierkabinen in Stahlwerken dienen, wobei sichergestellt ist, daß die zugeführte Frischluft vollständig in die Kabine gelangt und damit der Bedienungsperson zur Verfügung steht und nicht auf unkontrollierbare Weise irgendwo längs des Zuführgehäuses entweicht. Diese durch die gute Führung und Abdichtung der Vorrichtung bei einfachem Aufbau erreichte hohe Betriebssicherheit ist auch dann gegeben, wenn der Antrieb des Anschlußkörpers nicht durch einen eigenen eingebauten Motor erfolgt, sondern wenn der Antrieb durch Ziehen oder Schieben an dem Auslaßrohr er­ folgt. Hierbei werden erhebliche Kräfte auf das Auslaßrohr ausgeübt, die zu entsprechenden Drehmomenten führen. Diese Momente sind durch die Führungs­ organe abgestützt und aufgefangen, also unschädlich gemacht.
Bei rechteckiger Ausbildung des Auslaßrohrs gemäß Anspruch 2 ergibt sich eine besonders vorteilhafte Führung des Anschlußkörpers im dem Längsspalt.
Wenn die äußeren Stützorgane gemäß Anspruch 3 Stützrollen sind, ist ein leichtgängiger Antrieb des Anschlußkörpers ohne wesentlichen Verschleiß möglich.
Wenn schließlich gemäß Anspruch 4 der Anschlußkörper mit einer in Längsrich­ tung des Spalts konvex bogenförmigen Gleitbahn für das Dichtungsband ver­ sehen ist, ist dieses im ganzen Bereich des Anschlußkörpers sauber geführt und führt auch hier zu einer guten Abdichtung ohne wesentlichen Verschleiß.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im fol­ genden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei ein Zwischenteil weggeschnitten ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie C-C in Fig. 2.
Die Vorrichtung umfaßt ein langgestrecktes, im Querschnitt rechteckiges Gehäuse 1, in dessen Giebelwand 1′ ein Einlaß­ rohr 2 befestigt ist. In der einen Langseite oder Wand 1′′ des Gehäuses 1, die bei der in der Zeichnung gezeigten Lage die Bodenwand ist, ist ein Längsspalt 3 angeordnet. Innerhalb des Gehäuses 1 und gegen die Kantenteile des Gehäuse­ bodens 1′′ längs des Spaltes 3 anliegend, ist ein luftundurchdringliches Dichtungsband 4 angebracht, dessen Enden an Haltern 5 an den Enden des Gehäuses 1 befestigt sind.
Ein hohler Anschlußkörper 6 erstreckt sich quer durch den Spalt 3 und ist in diesem verschiebbar angebracht, indem er mit zwei Führungskanten 7 gegen die Innenseite und mit zwei Stützrollen 8 od. dergl. gegen die Außenseite der Kantenteile des Gehäusebodens 1′′ längs des Spaltes 3 anliegt und weiter durch ein im Querschnitt rechteckiges Auslaßrohr 9 gegen die Längs­ kanten des Spaltes 3 anliegt. Der innerhalb des Spaltes 3 befindliche Teil des Anschlußkörpers 6 ist zu einer in der Längsrichtung des Spaltes 3 konvex bogenförmigen Gleitbahn 10 für das Dichtungsband 4 ausgeformt, wobei der Anschlußkörper 6 Druckorgane 11 an den Enden der Gleitbahn 10 trägt, um das Dichtungsband 4 gegen die Gleitbahn 10 zu halten. Die Druckorgane 11 können in Form von Gleitschuhen, z. B. aus Teflon, oder in Form von Rollen ausgebildet sein und in beiden Fällen in sich selbst elastisch oder elastisch angebracht sein.
Der hohle Anschlußkörper 6 hat innerhalb des Gehäuses 1 Seitenöffnungen 12, die mit dem Hohlraum 6′ des Anschlußkörpers 6 und dessen Auslaßrohr 9 einen Durchgang in dem Anschlußkörper 6 bilden.
Die beschriebene Vorrichtung wird in folgender Weise benutzt. Das Gehäuse 1 wird längs des Bewegungsweges der Anordnung, z. B. einer Manöverkabine in einer Fabrik, welche Kabine mit Frischluft während ihrer Versetzung ver­ sehen werden soll, angebracht. Das Einlaßrohr 2 wird an eine Druckluft­ quelle und gegebenenfalls an Wärme-, Kühl- und/oder Befeuchtungsaggregate, Filter usw. angeschlossen, um eine gewünschte Luftqualität zu erhalten. Das Aus­ laßrohr 9 kann direkt oder durch ein angeschlossenes, kurzes Verlängerungsrohr in der Manöverkabine einmünden und damit ver­ bunden sein, wobei die Kabine folglich während ihrer Versetzung den An­ schlußkörper 6 in dem Spalt verschiebt und beständig Luft von dem Gehäuse 1 zu der Manöverkabine überführt, weil die Gleitbahn zwar das Dichtungsband 4 von dem Spalt 3 abhebt, aber der Spalt durch die auf je einer Seite der Gleitbahn 10 befindlichen Dichtungsbandteile wegen der Druckorgane 11 und wegen des durch die Druckluft erhaltenen Überdrucks in dem Gehäuse 1 beständig abgedichtet ist. Der Überdruck in dem Gehäuse kann durch Drosseln des Luftstromes an der Auslaß­ seite regulierbar sein.
Die Vorrichtung hat keine Schläuche für die Überführung von Frischluft zu der Manöver­ kabine. Sie ist betriebssicher und besteht aus verhältnis­ mäßig einfachen, leicht herstellbaren Teilen. Ferner können zwei Vorrichtungen z. B. in T-Form zusammengekuppelt wer­ den, wobei das Einlaßrohr 2 des einen Gehäuses an das Auslaßrohr 6 des anderen Gehäuses und das Auslaßrohr 6 des erstgenannten Gehäuses an eine Manöverkabine, die z. B. längs und quer über einem Fabrikraum versetzbar ist, angeschlossen werden.
Die Querschnittformen des Gehäuses 1 und des Auslaßrohres 6 können variiert werden, und der Anschlußkörper 6 kann modifiziert werden, um in dem Spalt gesteuert und zurückgehalten zu werden und das Dichtungsband 4 relativ zu dem Anschluß­ körper 6 zu führen, wobei die Gleitbahn des Anschlußkörpers 6 durch mehrere Rollen ersetzt sein kann.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Frischluft von einer stationären Stelle zu einer beweglichen Stelle, mit einem länglichen Gehäuse (1), in das ein Einlaßrohr (2) mündet und das in einer seiner Wände (1′′) einen Längsspalt (3) hat, der durch ein im Inneren des Gehäuses (1) angeordnetes Dichtungsband (4) schließbar ist, in welchem Spalt ein mit einem Luftdurch­ gang (12, 6′, 9) versehener hohler Anschlußkörper (6) zwischen dem Dichtungsband (4) und der Gehäusewand (1′′) längs des Spalts (3) verschiebbar geführt ist, wobei ein Auslaßrohr (9) des Anschlußkörpers (6) sich durch den Spalt (3) hindurch erstreckt und wobei der Anschlußkörper (6) Druckorgane (11) trägt, die das Dichtungsband (4) in Anlage an dem Anschlußkör­ per (6) halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper (6) mit Führungskanten (7) gegen die Innenseite und mit Stützorganen (8) gegen die Außenseite der Wand (1′′) des Gehäuses (1) anliegt und daß das Auslaßrohr (9) an den Längskanten des Spalts (3) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Auslaßrohr (9) im Querschnitt rechteckig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützorgane Stützrollen (8) sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper (6) mit einer in Längsrichtung des Spalts (3) konvex bogenförmi­ gen Gleitbahn (10) für das Dichtungsband (4) versehen ist.
DE19782801891 1977-01-25 1978-01-17 Vorrichtung zur ueberfuehrung von hauptsaechlich frischluft von einer stationaeren stelle zu einer sich versetzenden empfangsstelle Granted DE2801891A1 (de)

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