DE2801859A1 - Monoski - Google Patents

Monoski

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Publication number
DE2801859A1
DE2801859A1 DE19782801859 DE2801859A DE2801859A1 DE 2801859 A1 DE2801859 A1 DE 2801859A1 DE 19782801859 DE19782801859 DE 19782801859 DE 2801859 A DE2801859 A DE 2801859A DE 2801859 A1 DE2801859 A1 DE 2801859A1
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DE
Germany
Prior art keywords
monoski
runners
control
ski
curved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782801859
Other languages
English (en)
Inventor
Urs Lohrer
Manfred Dipl Ing Meyer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2801859A1 publication Critical patent/DE2801859A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/03Mono skis; Snowboards

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Monoski
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Monoski, bestehend aus einem flächigen Körper mit einer hochgezogenen, schaufel artigen Vorderseite.
  • Es sind bereits Monoskier bekannt, welche mit Hilfe einer normalen Skibindung an beiden Füssen befestigt werden können und welche mit der herkömmlichen Skitechnik gefahren werden. Daneben gibt es je- -doch auch bereits verschiedene schlittenartige Vorrichtungen, welche mit Hilfe eines beweglichen Monoskis gesteuert werden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, in der Form eines Monoskis ein völlig neues Sportgerät zu schaffen, welches auch ohne jede Bindung gefahren werden kann und welches einzig durch Gleichgewichtsverlagerung steuerbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Lauffläche, bzw. die Unterseite des flächigen Körpers quer zur Fahrtrichtung nach unten gewölbt ausgebildet ist und dass zum Steuern des Monoskis in Fahrtrichtung an der Unterseite wenigstens zwei durch Gleichgewichtsverlagerung des Skifahrers mit der Piste in Eingriff bringbare, zur Ski-Längsachse symmetrisch angeordnete Steuerkufen vorgesehen sind.
  • Durch die nach unten gewölbte Querschnittsform des Monoskis ist es ersichtlicherweise möglich, je nach Gewichtsverlagerung die eine oder die andere Kufe mehr zu belasten. Da die beiden seitlich angeordneten Steuerkufen beliebig gekrümmt verlaufen können oder auch als Bremskufen ausgebildet sein können, bewirkt ihre Belastung automatisch eine Aenderung der Fahrtrichtung. Eine beliebige Gleichgewichtsverlagerung ist besonders dann einfach durchzuführen, wenn der Skifahrer mit beiden Füssen und ohne jede Bindung auf dem Monoski steht.
  • Besonders vorteilhaft lässt sich der Monoski steuern, wenn die seitliche Krümmung der Steuerkufen im vorderen Bereich unterschiedlich von der Krümmung der Steuerkufen im Endbereich ausgebildet sind und wenn die Lauffläche, bzw. die Unterseite des Monoskis derart gekrümmt ausgebildet ist, dass durch Gewichtsverlagerung nach vorne, bzw. nach hinten wahlweise verstärkt der vordere Steuerkuten-Bereich oder der unterschiedlich gekrümmte hintere Steuerkufen-Bereich mit der Skipiste in Eingriff bringbar ist.
  • Durch diese Konfiguration ist es auch möglich, die symmetrisch verlaufende Krümmung der beiden Steuerkufen bei entsprechender Belastung auf der Mittelachse des Skis zum Bremsen auszunützen. Bei gleichzeitiger Vor- oder Rücklage und seitlicher Belastung des Skis lassen sich unter Ausnutzung der unterschiedlichen Krümmungsradien Kurven mit unterschiedlichem Radius fahren.
  • Um bei gerader Fahrt den Monoski spurtreu zu halten, ist gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der Unterseite in Fahrtrichtung eine der Mittelachse entsprechende gerade Leitkufe angeordnet. Diese Leitkufe stabilisiert die Fahrt und verhindert ein Flattern des Skis.
  • Die Kufen sind besonders stabil und vorteilhaft anbringbar, wenn sie jeweils durchgehend vom vorderen Ende bis zum hinteren Bereich der Lauffläche verlaufen. Es ist jedoch auch möglich, im vorderen und/oder im hinteren Bereich jeweils pro Seite einen oder mehrere Kufenabschnitte anzubringen. Dadurch lasen sich vor allem vorteilhaft Monoskis mit guten Slalomeigenschaften realisieren, da die Steuerwirkung der Kufen bei Seitenlage verstärkt einsetzt. Gleiches lässt sich durch progressive Krümmung in den Endbereichen bei entsprechender Vor- oder Rücklage erreichen.
  • Der Monoski lässt sich besonders vorteilhaft und einfach herstellen, wenn er aus Kunststoffmaterial gefertigt ist. Bei entsprechender Materialwahl können damit auch sehr gute Gleiteigenschaften erzielt werden.
  • Die Kufen lassen sich besonders einfach anbringen, wenn sie als in den flächigen Körper eingelegte Metallschienen ausgebildet sind.
  • Die Metall schienen lassen sich auf jede beliebige Weise krümmen und verstärken zudem den gesamten Skikörper. Um den Monoski auch auf vereisten oder verhärteten Pisten manövrierfähig zu machen, sind die Kufen scharfkantig ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Monoskis, Fig. 2 eine Ansicht von unten des Monoskis gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht gemäss Fig.-2 mit abgewandelter Kufenanordnung, Fig. 4 eine Seitenansicht mit Belastung am Skiende, Fig. 5 eine Seitenansicht bei Belastung vorne links, Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Monoski bei Geradeausfahrt, Fig. 7 eine Ansicht von hinten bei scharfer Linkskurve, und Fig. 8 eine Ansicht von hinten bei leichter Rechtskurve.
  • Der flächige Körper des Monoskis 1 hat eine parabelförmig hochgezogene Vorderseite 2 und eine gerade Endseite 3. An seiner Unterseite 4 sind symmetrisch die beiden Steuerkufen 6 und 6' angeordnet, welche gegen die Mittelachse 7 des Monoskis gekrümmt sind.
  • Auf dieser Mittelachse 7 is« eine Leitkufe 8 angeordnet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Monoski im Querschnitt nach unten gewölbt ausgebildet, sodass bei normaler Geradeausfahrt hauptsächlich die gerade Leitkufe 8 belastet ist. Da der Monoski auch in Fahrtrichtung leicht kovenx ausgebildet ist, berührt bei normaler Fahrt auch die Endseite 3 den Boden nicht.
  • Um eine möglichst gute Standfestigkeit zu erzielen, ist die Oberseite 5 des Monoskis vorteilhaft mit einer geeigneten rauhen Oberfläche versehen. Bei gerader Fahrt belastet der Skifahrer den Monoski etwa im Zentrum bei A. Um eine Richtungsänderung einzuleiten, muss der Skifahrer das Gleichgewicht entweder nach B oder nach C verlagern. Durch diese Gewichtsverlagerung wird ersichtlicherweise eine der beiden gekrümmten Steuerkufen 6 oder 6' belastet, was eine Richtungsänderung in Richtung der Krümmungslinie der betreffenden Steuerkufe hervorruft. Je mehr sich der Skifahrer dabei in die Vorlage begibt (bei gleichzeitiger Verlagerung nach B oder C), desto stärker kommt der gekrümmte Bereich der Steuerkufen 6 oder 6' in Eingriff mit der Piste und desto enger wird der Kurvenradius. Eine starke Belastung bei B, welche eine scharfe Linskurve auslöst, ist in den Fig. 5 und 7 dargestellt. Wie Fig. 7 zeigt, ist dabei praktisch nur die linke Steuerkufe 6 mit der Piste in Eingriff.
  • Ersichtlicherweise kann die Stärke der Krümmung beliebig gewählt werden. Wie in Fig. 3 dargestellt, müssen sich die Kufen nicht unbedingt über die gesamte Länge des Monoskis erstrecken. Es ist zudem möglich, noch weitere Kufen 9, 9' mit grösserer Krümmung anzubringen, um die Steuermöglichkeiten zu erweitern.
  • Bei Verlagerung nach E oder F. d.h. also Rücklage und seitliche Verlagerung, wird ebenfalls eine Kurvenfahrt eingeleitet. Da die Krümmung der Steuerkufen 6, 6' im hinteren Bereich des Skis jedoch schwächer ist, als im vorderen Bereich, weist diese Kurve einen wesentlich kleineren Radius auf, als die Kurve in Vorlage (Fig. 8).
  • Wenn das Schwergewicht des Skifahrers, wie in Fig. 4 dargestellt, an den Punkt D an der Endseite des Monoskis verlagert wird, hat dies zur Folge, dass die an dieser Stelle schwalbenschwanzförmig auseinanderlaufenden Steuerkufen 6 und 6' gleichmässig gegen den Boden gepresst werden.Ersichtlicherweise bewirken die auseinanderlaufenden Kufen beim Anpressen auf den Boden eine Bremswirkung.
  • Durch diese Steuermöglichkeiten ist es einem geschickten Skifahrer ohne weiteres möglich, durch rasche Gewichtsverlagerung jede beliebige Fahrtrichtung einzuschlagen.
  • Selbstverständlich können am erfindungsgemässen Monoski noch zusätzliche Vorrichtungen angebracht werden, ohne dabei den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise denkbar, am Monoski einen Handgriff oder Bügel anzubringen, der es dem Fahrer erlaubt, sein Gleichgewicht während der Fahrt besser unter Kontrolle zu halten. Um die Bremswirkung bei einer Belastung der Endseite 3 noch zu erhöhen, könnten an dieser Stelle auch zusätzliche Bremsrippen angebracht werden.
  • Für die Herstellung des Monoskis wird vorteilhaft ein Kunststoffmaterial verwendet, welches entweder durch Pressen oder durch Spritzgiessen verarbeitet wird. Da die Leit- und Steuerkufen besonderen Beanspruchungen ausgesetzt sind, bestehen Sie vorzugsweise aus Metall. Selbstverständlich wäre es -auch denkbar, eine erfindungsgemässen Monoski aus Holz oder einem beliebigen anderen Material herzustellen.
  • Um die Belastbarkeit auf Biegung zu erhöhen, könnten auch mehrere Schichten aus unterschiedlichen Materialien aufeinander aufgebaut werden. Auch können ersichtlicherweise Krümmung von Lauffläche in Längs-, bzw. in Querrichtung, sowie Krümmung und Anzahl von Steuerkufen beliebig an das gewählte Einsatzgebiet, sowie an verschiedene Skitechniken angepasst werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Monoski, bestehend aus einem flächigen Körper mit einer hochgezogenen, schaufel artigen Vorderseite, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d a s s die Lauffläche, bzw. die Unterseite (4) des flächigen Körpers quer zur Fahrtrichtung nach unten gewölbt ausgebildet ist und dass zum Steuern des Monoskis in Fahrtrichtung an der Unterseite wenigstens zwei durch Gleichgewichtsverlagerung des Ski fahrers mit der Piste in Eingriff bringbare, zur Ski-Längsachse symmetrisch angeordnete Steuerkufen (t, 6') vorgesehen sind.
  2. 2. Monoski nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a s s die Steuerkufen sich etwa von der hochgezogenen Vorderseite (2) bis etwa zum Skiende (3) durchgehend erstrecken und gegen die Mittelachse (7) des Monoskis gekrümmt verlaufen.
  3. 3. Monoski nach Patentanspruch 13 d a d @ r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a s s sowohl im vorderen Bereich, als auch im Endbereich der Monoskis beidseitig und symmetrisch angeordnet jeweils wenigstens eine Steuerkufe Vorgesehen ist.
  4. 4. Monoski nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a @ s die seitliche Krümmung der Steuerkufen im vorderen Bereich @nterschiedlich von der Krümmung der Steuerkufen im Endbereich ausgebildet ist und dass die Lauffläche, bzw. die Unterseite des Monoskis derart gekrümmt ausgebildet ist, dass durch Gewichtsverlagerung nach vorne, bzw. nach hinten wahlweise verstärkt der vordere Steuerkufen-Bereich oder der unterschiedsich gekrümmte hintere SteuerKufen-Bereich mit der Skipiste in Eingriff bringbar ist.
  5. 5. Monoski nach Patentanspruch 1 bis 4,d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , d a s s an der Unterseite in Fahrtrichtung eine gerade Leitkufe (8) angeordnet ist. - 6.
  6. Monoski nach Patentanspruch 1, d a d u r c h 9 e k e n n -z e i c h n e t , d a s s sich die gekrümmten Kufen nur über einen Teil der Unterseite erstrecken.
  7. 1. Monoski nach Patentanspruch 1 bis 6,d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , d a s s er aus Yunststoffmaterial gefertigt ist.
  8. 8. Monoski nach Patentanspruch 1 bis 7,d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , d a s s die Kufen als in den flächigen Körper eingelegte Metall schienen ausgebildet sind.
  9. 9. Monoski nach Patentansprurh 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a s s die Kufen scharfkantig ausgebildet sind.
DE19782801859 1978-01-17 1978-01-17 Monoski Withdrawn DE2801859A1 (de)

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