DE2801711C2 - Radialdichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Radialdichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

b)
(2,2') unter einem Winkel erstreckt und mit ihm durch einen flexiblen Abschnitt 3,3') verbunden ist;
Aufwölbung eines Teiles des ersten Teiles (8,3') in radialer Richtung zur Bildung einer ringförmigen Tasche (11) mit halbkreisförmigem Querschnitt, in der das elastische Glied (10) bei der Formung der Radialdichtung (1, Γ) aufgenommen wird.
6. Verfahren zur Herstellung einer Radialdichtung zur Abdichtung zwischen zwei drehend oder verschiebend relativ zueinander beweglichen Bauteilen nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Einschneiden eines ringförmigen ebenen Schnittes (7, 7'), der sich radial von der äußeren oder der inneren Peripherie bis in die Nähe der anderen Peripherie erstreckt in einen hohlen zylindrischen Materialkörper aus Fluorkohlenstoffharz;
Abstechen des geschlitzten Materials parallel zur Schlitzebene vom Materialkörper, so daß sich eine ringförmige Scheibe (17) ergibt, die einen ersten Teil (8, 8') und einen zweiten Teil (9, 9') aufweist, wobei der zweite Teil (9, 9') dicker ist als der erste Teil (8,8') und die beiden Teile an der jeweils anderen Peripherie miteinander verbunden sind;
Einführung eines ringförmigen elastischen Gliedes (10) in den ringförmigen Schlitz;
Verformung der ringförmigen Scheibe (17) zusammen mit dem ringförmigen elastischen Glied (10) zur einstückigen Dichtung (1, V) mit einem radial abstehenden Flanschteil (2, 2') und einem Lippenteil (4,4'), der sich zum Flanschteil (2,2') unter einem Winkel erstreckt und mit ihm durch einen flexiblen Abschnitt (3, 3') verbunden ist;
Aufwölbung eines Teiles des ersten Teiles (8,8') in radialer Richtung zur Bildung einer ringförmigen Tasche (11) mit halbkreisförmigem Querschnitt, in der das elastische Glied (10) bei der Formung der Radialdichtung (1, Γ) aufgenommen wird.
Die Erfindung betrifft eine Radialdichtung zur Abdichtung zwischen zwei drehend und/oder verschiebend relativ zueinander beweglichen Bauteilen, mit einem sich radial erstreckenden Flanschabschnitt, von dem sich ein Lippenabschnitt unter einem Winkel erstreckt und mit dem Flanschabschnitt durch einen gekrümmten flexiblen Abschnitt verbunden ist, wobei das Dichtungselement einen in radialer Richtung eingeschnittenen Schlitz aufweist, der sich vom freien Rand des Flanschabschnittes bis in die Nähe des freien Randes des Lippenabschnittes erstreckt und parallel zu den einander gegenüberliegenden Seiten des Dichtungselemenis verläuft und ein ringförmiges, elastisches Element in dem Schlitz angeordnet ist und die Flanschenden des durch den Schlitz gebildeten ersten und zweiten Abschnitts von Gehäuseteilen eingeschlossen und sicher an einem der beiden genannten Bauteile befestigt sind, so daß eine Axialbewegung gegenüber diesem Bauteil verhindert wird und der Schlitz gegenüber der äußeren Flüssigkeit dicht abgeschlossen
Solche Radial- oder Wellendichtungen müssen z. B. bei ihrer Verwendung als Ölfangringe die nachstehend genannten Bedingungen erfüllen. Erstens müssen sie eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß. Wärme und Druck aufweisen und weitere physikalische Eigenschaften besitzen, um zur Verwendung als Dichtungen geeignet zu sein; ferner müssen sie gegenüber Chemikalien korrosionssicher sein, es darf kein Schimmelbefall auftreten, und es wird eine ausreichende Lebensdauer gefordert. Zweitens müssen solche Dichtungen die Fähigkeit haben, sich ständig den mit ihnen zusammenarbeitenden Flächen umlaufender Wellen oder anderer Bauteile anzupassen, um eine zuverlässige elastische Dichtungsberührung während ihrer gesamten Lebensdauer zu gewährleisten.
Zu den Dichtungsmaterialien, die den vorstehend genannten Anforderungen entsprechen, gehören Fluorkohlenstoffharze, und es befinden sich bereits zahlreiche Ausführungsarten von Dichtungsvon Ichtungen mit Dichtungselementen aus Fluorkohlenstoffharzen in Gebrauch. In F i g. 10 der Zeichnung ist als Beispiel eine Dichtungsvorrichtung bekannter Ari dargestellt, zu der mindestens ein Dichtungselement gehört, das aus einem Fluorkohlenstoffharz besteht, wobei jedes Dichtung!.-element einen Lippenabschnitt r und einen Flanschabschnitt / aufweist, der mit dem Lippenabschnitt zusammenhängt und zwischen Gehäuseteilen m aus Metall eingespannt ist.
Zwar sind diese bekannten Dichtungen Widerstands- jo fähig gegen Verschleiß, Wärme und Druck, doch läßt ihre Dichtungswirkung zu wünschen übrig, da dir Lippenabschnitt rdes bzw. jedes Dichtungselements nur in einem begrenzten Ausmaß die Fähigkeit hat, ständig in Berührung mit der damit zusammenarbeitenden Fläche einer umlaufenden Welle oder dergleichen ;i:u bleiben. Gemäß F i g. 11 ist ferner bereits vorgeschlagen worden, zur Vermeidung der genannten Schwierigkeiten den Lippenabschnitt r'des Dichtungselements aus einem Fluorkohlenstoffharz auf seiner Außenseite mit einer Auflage eaus einem geeigneten Elastomateria! zu versehen, die durch Aufbringen von Wärme mit dem Dichtungselement verbunden wird, und auf der Außenseite der Auflage eine endlose ringförmige Schraubenfeder 5 ans'.uordnen, um die Dichtungswirkung i'.u verbessern und insbesondere den Dichtungslippenabschnitt ständig in Berührung mit der abzudichtenden Welle oder dergleichen zu halten.
jedoch lasten sich selbst bei dieser verbesserten Ausfühmngsart einer Wellendichtung die vorteilhaften Eigenschaften des Fluorkohlenstoffharzes, aus dem das Dichtungselement hergestellt ist, nicht voll ausnutzen, denn die aus einem Elastomermaterial hergestelhe Auflage e ist dem Fluorkohlenstoffharz gewöhnlich bezüglich ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Chemika- 5> lien, Korrosion und Schimmelbildung unterlegen. Außerdem führt natürlich der zusätzliche Arbeitsaufwand für das Versiegeln des Elastomermaterials e mit dem Dichtungselement zu einer Erhöhung der Herstellungskosten, und die freiliegende endlose Schraubenfeder aus Metall kann durch damit in Berührung kommende Fluide beschädigt werden. Diesen Nachteil hat auch eine bei der eine freiliegende Ringfeder die Dichtlippe einer Dichtung aus Fluoiäthylen andrücken (DE-OS 20 47 553). Wegen dieser Nachteile ist es bis jetzt praktisch auch bei dieser Dichtungskonstruktion unmöglich, in jeder Beziehung die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Bei Radialdichtungen aus anderen Materialien wurden auch bereits ringförmige Federn in das Dichtungsmaterial eingelagert, so daß sie zerstörenden Angriffen der umgebenden Flüssigkeit entzogen waren (AT-PS 3 23 491). Dabei ist in der Dichtung ein sich in radialer Richtung erstreckender Schlitz angeordnet, in den die Ringfeder eingelegt wird. Der Schlitz erstreckt sich vom freien Rand des Flanschabschnitts bis in die Nähe des freien Endes des Lippenabschnitts und verläuft parallel zu den Außenflächen des Dichtungselements. Die Flansche der beiden den Schlitz bildenden Teile werden durch feste Bauteile dicht zusammengedrückt und verspannt Die Ringfeder ist in Form einer flachgedrückten Schraubenfeder in den Schlitz eingebracht und erstreckt sich über die ganze Schlitztiefe, so daß unnötig viel Material verbraucht wird und sie nicht nur die eigentliche Dichtfläche, die Lippe der Dichtung an die abzudichtende Fläche andrückt, sondern auch die Dichtung über ihre ganze Länge belastet. Als Dichtungsmaterial wird hier als elastisches Material Gummi verwendet, ein Material, das nur gegen bestimmte Flüssigkeiten widerstandsfähig ist und außerdem altert. Die Lebensdauer solcher Dichtungen ist daher beschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Radialdichtung der eingangs genannten Art aus Fluorkohlenstoffharz zu schaffen, durch die die vorteilhaften Eigenschaften des Materials ausgenutzt und die Mängel des Materials an Elastizität voll ausgeglichen werden, und die hierfür eingesetzten Hilfsmittel vor dem Angriff von zersetzenden Flüssigkeiten geschützt sind, so daß einen lange Lebensdauer der Dichtung erreicht wird.
Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung der Dichtung geschaffen werden, das eine einfache und materialsparende Massenherstellung der Dichtung mit größter Präzision sowohl für die Abdichtung von äußeren als auch von inneren bewegten Oberflächen und auch für die Abdichtung zwischen feststehenden Bauteilen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dichtungselement aus Fluorkohlenstoffharz besteht und der erste Abschnitt dünner ist als der zweite Abschnitt und in der Nähe der Dichtlippe zu einer ringförmigen Tasche von im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt aufgewölbt ist, in der das elastische Element aufgenommen ist.
Eine solche Dichtung wird erfindungsgemäß nach einem Verfahren hergestellt, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
a) Einschneiden eines flachen ringförmigen Schlitzes in eine ringförmige Scheibe aus Fluorkohlenstoffharz, der sich von der äußeren oder der inneren Peripherie bis nahe an die jeweils andere Peripherie erstreckt und den größten Teil der Scheibe in einen ersten Teil und einen zweiten Teil so teilt, daß der zweite Teil dicker als der erste Teil ist und die beiden Teile an der jeweils anderen Peripherie miteinander verbunden sind;
b) Einführung eines ringförmigen elastischen Gliedes in den ringförmigen Schliiz;
c) Verformung der ringförmigen Scheibe zusammen mit dem ringförmigen elastischen Glied zur einstückigen Dichtung mit einem radial abstehenden Flanschteil und einem Lippenteil, der sich zum Flanschteil unter einem Winkel erstreckt und mit ihm durch einen flexiblen Abschnitt verbunden ist;
dl Aufwölbung eines Teiles des ersten Teiles in
radialer Richtung zur Bildung einer ringförmigen Tasche mit halbkreisförmigem Querschnitt, in der das elastische Glied bei der Formung der Radialdichtung aufgenommen wird.
Obwohl das Dichtungsmaterial selbst nur eine begrenzte Elastizität besitzt, hat das Dichtungselement, nachdem es in seine endgültige Form gebracht worden ist, in einem sehr hohen Ausmaß die Fähigkeit, in Anlage an der benachbarten Fläche einer umlaufenden Welle oder eines anderen Teils einer abzudichtenden mechani- ι ο sehen Anordnung zu bleiben. Diese Wirkungsweise des Dichtungselements wird durch das Vorhandensein des beschriebenen Schlitzes gefördert. In dem Schlitz ist die Feder vollständig eingeschlossen und vor der Einwirkung von eventuell agressiven Flüssigkeiten, deren Leckage durch die Dichtung verhindert werden soll, geschützt, da die Flansche der beiden Dichtungsteile durch feste Bauteile dicht zusammengedrückt und verspannt werden. Die Feder liegt erfindungsgemäß in einer im Querschnitt halbkreisförmigen Aufwölbung des dünneren Teils der Dichtung, die sich automatisch bei der Verformung der Dichtung in der Nähe des Schlitzes, d. h. in der Nähe der Dichtungslippe bildet. Die Formung der Aufwölbung erfordert keinerlei besondere Maßnahmen, so daß die Herstellung der Dichtung einfach und kostensparend ist.
Die Aufwölbung wirkt als Verstärkungsrippe, erhöht also die Steifigkeit der Dichtung gegen radiale Verformungen und bewirkt, daß die Dichtlippe über ihren ganzen Umfang stets eng und gleichmäßig an der abzudichtenden Fläche anliegt. Diese Wirkung wird auch noch dadurch unterstützt, daß die Aufwölbung bestrebt ist, sich zu erstrecken, woraus sich ein Druck in Richtung Dichtlippe ergibt.
Bei der Verformung wird die einfach in den Schlitz ohne besondere Sorgfaltsmaßnahmen eingelegte Ringfeder automatisch zum Ende des Schlitzes hin verschoben und in die entstehende Aufwölbung eingedrückt Es ergibt sich somit ein Fabrikat höchster Präzision, das in einem einfachen Massenfertigungsprozeß hergestellt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform einer nach innen abdichtenden erfindungsgemäßen Radialdichtung;
F i g. 2 einen F i g. 1 ähnelnden Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Radialdichtung mit einem Dichtungselement, das in einem Gehäuse aus Metall so angeordnet ist;
F i g. 3 einen Teil eines AxiaSschnius, der die Verwendung des Dichtungselements nach F i g. 1 veranschaulicht;
F i g. 4 einen Axialschnitt eines nach außen abdichtenden Dichtungselements nach der Erfindung;
Fig.5 bis 9 jeweils einen vollständigen oder unvollständigen Axialschnitt zur Veranschaulichung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Radialdichtung nach der Erfindung;
Fig. 10 einen Axialschnitt einer bekannten Ausführungsart einer Radialdichtungsanordnung; und
F i g. 11 einen Axialschnitt einer weiteren bekannten Radialdichtung.
In F i g. 1 ist eine typische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtung aus Fluorkohlenstoffharz dargestellt, die eine Abdichtung nach innen bewirkt; um das Dichtungselement 1 herzustellen, wird pulverförmiges Fluorkohlenstoffharz einem Backvorgang unterzogen, und das gebackene Material wird zugeschnitten und auf eine noch zu erläuternde Weise in seine endgültige Form gebracht. Gemäß F i g. 1 gehören zu dem Dichtungselement 1 des Dichtungselements ein sich radial nach außen erstreckender ringförmiger Flanschteil 2 und ein kegelstumpfförmiger Lippenteil 4, der sich an den inneren Rand des Flanschteils 2 anschließt, sich unter einem Winkel dazu erstreckt und mit dem Flanschabschnitt durch einen gekrümmten bzw. flexiblen Abschnitt 3 verbunden ist. Der kegelstumpfförmige Lippenteil 4 weist an seinem oberen Rand eine Lippenkante 5 auf, die sich über den ganzen Umfang der öffnung des Dichtungselements erstreckt.
Das Dichtungselement 1 ist über seinen ganzen Umfang mit einem Schütz 7 versehen, der sich vom äußeren Rand des Flanschteils 2 aus radial nach innen bis in die Nähe des inneren Randes des Lippenteils 4 und parallel zu den beiden Außenflächen des Dichtungselements erstreckt, so daß der größte Teil des Dichtungselements in zwei sich überlappende Teile oder Klappen unterteilt ist, die sich bezüglich ihrer Dicke mehr oder weniger stark unterscheiden. Somit weist der Dichtungskörper einen inneren Randabschnitt 6 des Lippenteils 4 auf, der nicht mit einem Einschnitt versehen ist; das beschriebene Dichtungselement bildet ein erstes Teil 8 von geringerer Dicke und ein zweites Teil 9 von größerer Dicke.
Gemäß Fig. 1 ist in dem Schlitz 7 an seinem inneren Rand, welcher dem massiven Randabschnitt 6 des Lippenteils 4 benachbart ist, eine endlose ringförmige Schraubenfeder 10 angeordnet. Der äußere, dünnere erste Teil 8 der Dichtung ist dort, wo sie in das zweite Teil 9 übergeht, radial nach außen vorgewölbt, um zusammen mit dem ersten Teil eine ringförmige Tasche zu bilden, von der die Schraubenfeder 10 aufgenommen ist.
F i g. 2 zeigt eine Dichtungsanordnung, bei der die in F i g. 1 dargestellte Dichtung das einzige vorhandene Dichtungselement bildet. Gemäß F i g. 2 ist das Flanschteil 2 des Dichtungselements 1 zwischen einem äußeren Gehäuseteil 12 und einem inneren Gehäuseteil 13 eingespannt, die beide einen L-förmigen Querschnitt haben. Das äußere Gehäuseteil 12 weist eine in der Umfangsrichtung verlaufende Außenfläche 14 auf, die so bemessen ist, daß das Gehäuseteil in eine Bohrung eines nicht dargestellten Aufnahmegehäuses einer abzudichtenden mechanischen Baugruppe paßt und das äußere Gehäuse der Dichtungsanordnung bildet Gemäß F i g. 2 erstreckt sich in axialer Richtung durch die Dichtungsanordnung eine mit strichpunktierten Linien angedeutete Welle Sh, und die Lipper.kante 5 des Dichtungselements 1 wird in Abdichtungsberührung mit der Umfangsfläche der Welle gehalten, da sie unter dem Einfluß der elastischen ringförmigen Feder 10 steht, durch welche die Lippenkante radial nach innen an die Umfangsfläche der Welle angedrückt wird, um einen ausreichenden Dichtungsdruck aufzubringen. Auf diese Weise wird die Fähigkeit des Lippenteils 4, ständig in Berührung mit der Umfangsfläche der Welle zu bleiben, um eine einwandfreie Abdichtung zu bewirken, erheblich gesteigert.
Fig.3 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel der Dichtung nach Fiig. 1; in diesem Fall dient lediglich das Dichtungselement 1 dazu, eine Welle Sh abzudichten. Zu diesem Zweck ist das Dichtungselement an einem ortsfesten Gehäuseteil 15 einer mechanischen Baugruppe befestigt, und der Flanschten1 2 ist durch eine Platte
16 mit der ihm benachbarten Stirnfläche des Gehäuseteils 15 verspannt.
Es ist ersichtlich, daß der nach außen vorgewölbte Abschnitt 11, der im wesentlichen eine halbrunde Querschnittsform hat, dazu dient, die Dichtungslippe 4 zu verstärken, und daß er die auf die Dichtungslippe wirkende mechanische Spannung auf den freien Rand der Lippe konzentriert, wodurch der radiale Dichtungsdruck verstärkt wird, den die Lippenkante 5 auf die U mfangsfläche der Welle Sh ausübt.
Fig.4 zeigt eine erfindungsgemäße Radialdichtung aus einem Fluorkohlenstoffharz, die eine Dichtungswirkung nach außen ausübt. In diesem Fall gehören zu dem Dichtungskörper Γ ein sich in einer radialen Ebene erstreckender Flanschteil 2' und ein kegelstumpfförmiger Lippenteil 4', der sich an den äußeren Rand des Flanschteils anschließt, sich unter einem Winkel zu dem Flanschteil erstreckt und mit letzterem durch einen gekrümmten Abschnitt 3' verbunden ist. Das Lippenteil 4' weist eine sich über seinen ganzen Umfang erstreckende äußere Lippenkante 5' auf.
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Dichtungselement Γ mit einem radialen Schlitz T versehen, der sich vom inneren Rand des Flanschteils 2' aus radial nach außen bis in die Nähe des äußeren Randes des Lippenteils 4' und parallel zu den Außenflächen des Dichtungskörpers erstreckt, um den größten Teil des Dichtungskörpers in zwei sich überlappende Teile 8' und 9' zu unterteilen, die an ihren äußeren Rändern miteinander verbunden sind. Gemäß F i g. 4 hat das erste Teil 8' des Dichtungskörpers eine geringere Dicke als das zweite Teil 9'.
Die Dichtung nach F i g. 4 arbeitet grundsätzlich in der gleichen Weise wie diejenige nach Fig. 1, abgesehen davon, daß die Dichtung nach F i g. 4 an ihrem äußeren Rand eine Abdichtung nach außen gegenüber einem zugehörigen Bauteil bewirkt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird bei der erfindungsgemäßen Radialdichtung aus einem, Fluorkohlenstoffharz die begrenzte Fähigkeit dieses Materials, ständig in Berührung mit der zugehörigen Fläche einer umlaufenden Welle oder dergl. zu bleiben, um eine Abdichtung zu bewirken, dadurch ausgeglichen, daß in den Dichtungslippenabschnitt eine endlose ringförmige Schraubenfeder eingebettet ist, um den Dichtungslippenabschnitt in Anlage an einer Welle oder dergl. zu halten. Trotz der begrenzten Elastizität des Dichtungsmaterials wird der Dichtungslippenabschnitt durch den radialen Druck der ringförmigen Feder in Berührung mit der Welle oder dergl. gehalten. Die Fähigkeit der Dichtungslippe, ständig in Berührung mit der abzudichtenden Fläche zu bleiben, wird außerdem dadurch gesteigert, daß der Dichtungskörper zwei sich überlappende Klappen aufweist, die im Bereich des Dichtungslippenabschnitts miteinander verbunden sind.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen erfindungsgemäßer Radialdichtungen anhand von Fig.5 bis 9 beschrieben, wo die verschiedenen Arbeitsschritte zum Herstellen von Dichtungen der in F i g. 1 dargestellten Art veranschaulicht sind.
Gemäß Fig.4 wird zuerst pulverförmiges Fluorkohlenstoffharz einem Backvorgang unterzogen, und dann wird ein ringförmiges flaches Materialstück 17 zugeschnitten. Das ringförmige Materialstück wird gemäß Fig.6 mit einem Schlitz 7 versehen, der sich vom äußeren Rand des Materialstücks aus radial nach innen bis in die Nähe des inneren Randes erstreckt und parallel zu den beiden Flachseiten des Materialstücks
verläuft, so daß er den größten Teil des Materialstücks in die beiden Teile oder Klappen 8 und 9 unterteilt, die an ihren inneren Rändern zusammenhängen und sich bezüglich ihrer Dicke etwas unterscheiden, wobei die obere Klappe 8 dünner ist als die untere Klappe 9.
Hierauf wird gemäß Fig. 7 eine endlose ringförmige Schraubenfeder 10 radial von innen nach außen in den Schlitz 7 eingeführt. Dann wird das ringförmige Flachmaterialstück 17 in der aus Fig.8 ersichtlichen Weise in eine Form aus Metall mit zwei Teilen 18 und 19 eingelegt. Die äußere Hälfte des ringförmigen Flachmaterialstücks 17 wird zwischen den Teilen 18 und 19 der Form eingespannt, um die innere Hälfte freitragend in den Hohlraum hineinragen zu lassen, der durch die ortsfesten Teile der Form abgegrenzt wird. Nunmehr wird ein Stempel 20 aus Metall, der gleichachsig mit den ortsfesten Formteilep 18 und 19 angeordnet ist, gemäß F i g. 8 von unten nach oben bewegt, um die konischen Flächen 21 und 22, mit denen die Formteile 18 und 20 versehen sind, einander zu nähern, während die gesamte Preßform auf eine Temperatur im Bereich von etwa 80 bis 130°C erhitzt wird. Hierbei wird die innere Hälfte des ringförmigen Flachmaterialstücks 17 gemäß Fig.9 nach oben gedrückt und zwischen den Flächen 21 und 22 der Preßform festgehalten, während das Material der Wirkung von Wärme und Druck ausgesetzt ist, so daß die Ausbildung des flexiblen Abschnitts 3 und des kegelstumpfförmigen Lippenteils 4 erfolgt. Gleichzeitig hiermit wird derjenige Teil der dünneren oberen Klappe 8, welcher der Schraubenfeder 10 benachbart ist, in eine Ringnut 23 hineingedrückt, mit der die Fläche 21 des ortsfesten Formteils 18 versehen ist, so daß die Schraubenfeder 10 zwischen der oberen Klappe 8 und der unteren Klappe 9 in das ringförmige Flachmaterialstück 17 eingebettet wird, ohne verformt zu werden. Während des Formgebungsvorgangs, bei dem das gemäß Fig.8 zwischen den ortsfesten Formteilen angeordnete ringförmige Flachmaterialstück 17 erhitzt und gemäß Fig.9 in seine endgültige Form gebracht wird, kann sich die Schraubenfeder 10, die in dem Schlitz 7 zwischen den Klappen 8 und 9 angeordnet ist, längs der in F i g. 8 durch eine gestrichelte Linie bezeichneten Bahn 1 bewegen, so daß sich der Radius der Schraubenfeder nicht verändert. Daher wird die Schraubenfeder automatisch in den Schlitz 7 so eingeführt, daß sie in einer vorbestimmten Lage nahe dem geschlossenen Ende des Schlitzes in das Flachmaterialstück eingebettet wird.
Zwar wird bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren der Schlitz 7 in das ringförmige Flachmaterialstück 17 aus einem Fluorkohlenstoffharz einge-SC'iiniücH, nachdem das Piachmaienaisiück gem. F ι g. 5 und 6 zugeschnitten worden ist, doch ist es auch möglich, ringförmige Flachmaterialstücke aus einem hohlzylindrischen Vorratskörper aus einem Fluorkohlenstoffharz herzustellen, der in gleichmäßigen Abständen mit Hilfe eines Messers oder dergL mit radialen Einschnitten versehen worden ist und von dem nacheinander ringförmige Flachmaterialstücke abgetrennt werden, von denen jedes einen radialen Schlitz aufweist
Nach dem Abschluß des Formgebungsvorgangs wird der bewegbare Teil 20 der Preßform gegenüber den ortsfesten Formteilen 18 und 19 nach unten bewegt woraufhin die beiden Formteile 18 und 19 voneinander getrennt werden, um das geformte Erzeugnis in Gestalt eines Dichtungselements nach F i g. 1 freizugeben.
Die Dichtung nach F i g. 4, weiche eine Dichtungslippe 4' am äußeren Rand aufweist, läßt sich unter
28 Ol 711
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens im wesentlichen in der gleichen Weise herstellen wie die nach innen abdichtende Dichtung nach Fig. 1.
Als Material für erfindungsgemäße Dichtungen kann man ein Fluorkohlenstoffharz in reiner Form oder als Gemisch mit einem geeigneten Füllstoff verwenden. Ist die Dichtung zur Verwendung bei Maschinen für chemische Zwecke bestimmt und muß sie eine erhebliche Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien
aufweisen oder soll sie bei Maschinen zur Verarbeitung von Nahrungsmitteln verwendet werden, so daß sie gegen Korrosion und Schimmelbefall widerstandsfähig sein muß, wird die Verwendung eines Fluorkohlenstoffharzes in seiner reinen Form bevorzugt. Wird dagegen eine hohe Verschleißfestigkeit und Druckbeständigkeit verlangt, kann man dem Fluorkohlenstoffharz als Füllstoff Glasfasern oder Kohlegraphit beimischen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Radialdichtung zur Abdichtung zwischen zwei drehend und/oder verschiebend relativ zueinander beweglichen Bauteilen, mit einem sich radial erstreckenden Flanschabschnitt, von dem sich ein Lippenabschnitt unter einem Winkel erstreckt und mit dem Flanschabschnitt durch einen gekrümmten flexiblen Abschnitt verbunden ist, wobei das Dichtungselement einen in radialer Richtung eingeschnittenen Schlitz aufweist, der sich vom freien Rand des Flanschabschnittes bis in die Nähe des freien Randes des Lippenabschnittes erstreckt und parallel zu den einander gegenüberliegenden Seiten des Dichtungselements verläuft und ein ringförmiges, elastisches Element in dem Schlitz angeordnet ist und die Flanschenden des durch den Schlitz gebildeten ersten und zweiten Abschnitts von Gehäuseteilen eingeschlossen und sicher an einem der beiden genannten Bauteile befestigt ist, so daß eine Axialbewegung gegenüber diesem Bauteil verhindert wird und der Schlitz gegenüber der äußeren Flüssigkeit dicht abgeschlossen ist, d a_- durch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (1, Y) aus Fluorkohlenstoffharz besteh; und der erste Abschnitt (8, 8') dünner ist als der zweite Abschnitt (9, 9') und in der Nähe der Dichtlippe (5, 5') zu einer ringförmigen Tasche (11) von im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt aufgewölbt ist, in der das elastische Element (10) 3d aufgenommen ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige elastische Element aus einer endlosen ringförmigen Schraubenfeder (10) besteht. »
3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil (8, 9) der Dichtung (1) sich an der äußeren Peripherie des Dichtungselements befindet und die L:ppenkante (5) sich an seiner inneren Peripherie befindet. ■">
4. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil (8', 9') der Dichtung (1') sich an der inneren Peripherie der Dichtung befindet.
5. Verfahren zur Herstellung einer Radialdichtung « nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei eine elastische Ringfeder in einen im Dichtungsmaterial angeordneten ringförmigen Schlitz eingebracht wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: 'ü
a) Einschneiden eines flachen ringförmigen Schlitzes (7, T) in eine ringförmige Scheibe (17) aus Fluorkohlenstoffharz, der sich von der äußeren oder der inneren Peripherie bis nahe an die jeweils andere Peripherie erstreckt und den ''>■' größten Teil der Scheibe (17) in einen eisten Teil (8, 8') und einen zweiten Teil (9, 9') so teilt, daß der zweite Teil (9, 9') dicker als der erste Teil (8, 8') ist und die beiden Teile (8,8' und 9,9') an der jeweils anderen Peripherie miteinander verbunden sind;
b) Einführung eines ringförmigen elastischen Gliedes (10) in den ringförmigen Schlitz (7,7');
c) Verformung der ringförmigen Scheibe (17) zusammen mit dem ringförmigen elastischen br' Glied (10) zur einstückigen Dichtung (1, Y) mit einem radial abstehenden Flanschteil (2, 2') und einem Lippenteil (4,4') der sich zum Flanschteil d)
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