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Zeichen- und Schreibgerät
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeichen- und Schreibgerät mit einem
dicht verschlossenen, einen pulverförmigen Haftstoff enthaltenden Behälter, dessen
obere Wand durch eine transparente Platte gebildet ist, unterhalb welcher ein mit
einem Schreibstift gegen die Unterseite der transparenten Platte anliegendes mobiles
Schreiborgan angeordnet ist, welches mittels einer von außerhalb des Behälters bedienbaren
Führungseinrichtung planparallel zur transparenten Platte verfahrbar ist.
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Ein Gerät dieser Art ist beispielsweise durch die DE-AS 1 099 902
bekannt geworden und ist seit beinahe zwei Jahrzehnten auf dem Markt. Während anfangs
fast alle Kinder von dem eigenwilligen Schreibeffekt angezogen sind, läßt bei manchen
das Interesse nach relativ kurzer Zeit nach. Der Grund dafür liegt darin, daß diese
Kinder nicht die Geschicklichkeit bzw. Ausdauer besitzen, die zum Erstellen von
kurvenförmigen Linien erforderlich sind, d.h. sie kommen nicht über das Zeichnen
von einfachen Bildern aus koordinatenförmig verlaufenden Linien hinaus. Der Kauf
des an sich guten Geräts stellt somit in diesen Fällen eine nicht vorauszusehende
Fehlentscheidung dar.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln den
Gebrauchswert des eingangs beschriebenen Geräts im Hinblick auf Kinder mit weniger
Geschick bzw. Ausdauer zu erhöhen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des
den pulverförmigen Haftstoff enthaltenden Raumes zusätzlich zum Schreiborgan wenigstens
ein aus einem dem magnetischen Haftprinzip genügenden Material bestehender Teil
angeordnet und dem Schreiborgan derart zugeordnet ist, daß das Gerät zusätzlich
zu seiner Zeichen- und Schreibeigenschaft zum Verfahren von auf wenigstens einer
der beiden die transparente Platte und den Boden darstellenden Behälterwandungen
außenseitig plazierbaren, wenigstens teilweise aus einem dem magnetischen Haftprinzip
genügenden bzw. magnetisierten Material bestehenden mobilen Körpern benutzbar ist.
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Durch die DE-OS 20 53 761 ist zwar eine Vorrichtung zur Fernsteuerung
von Straßen-Modellfahrzeugen bekannt geworden, bei welcher ein Magnet an der Unterseite
einer Fahrbahnplatte schleift und über sich kreuzende Kreuzschienen zur Bewegung
eines Fahrzeugs auf der Fahrbahnplatte bewegbar ist. Trotz der Existenz dieser Druckschrift
und obwohl ähnliche Vorrichtungen, mit denen auf dem Magnetprinzip Fahrzeuge auf
Fahrbahnen verfahren werden, jahrelang neben einem Gerät der eingangs beschriebenen
Art vertrieben worden sind, wurde nie der Versuch gemacht, beide Geräte miteinander
zu kombinieren.
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Mit eier Gerät gemäß der Erfindung kann ein Rind wahlweise Zeichnungen
erstellen oder Autos, Kugeln, Schiffchen o. dgl.
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ferngelenkt verfahren. Da jedes Kind von dieser zweiten Benützungsart
mit Freuden profitieren wird, werden auch solche Kinder den Kauf dieses Geräts nicht
bereuen, bei denen das Interesse am Zeichnen verhältnismäßig schnell nachläßt, denn
mit
fernlenkbaren Miniatur-Fahrzeugen u. dgl. spielt jeder gern.
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Ein interessanter Kombinationseffekt besteht darin, daß vorgängig
des Verfahrens von mobilen Organen immer wieder neue Fahrbahnen beliebigen gewünschten
Verlaufs auf die Platte gezeichnet und wieder gelöscht werden können. Wird eine
solche Piste durch zwei etwa parallel verlaufende Linien erstellt, so gilt es, ein
Fahrzeug innerhalb derselben so zu verfahren, daß möglichst keine Linie tangiert
oder überschritten wird.
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Die Herstellung des Kombinations-Geräts ist nur unwesentlich teurer
als diejenige des Nur-Zeichen- und Schreibgeräts, d.h.
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man erhält die zweite Funktion beinah gratis.
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Da sich der Magnet gemeinsam mit dem pulverförmigen Haftstoff in ein
und demselben Raum befindet, empfiehlt es sich, um ein in bezug auf das Zeichnen
eventuell störendes Ansammeln des beim Ziehen der Zeichenspur von der transparenten
Platte herunterrieselnden Pulvers auf einer zu dieser Platte hin gerichteten Wirkungsfläche
des haftmagnetisch wirksamen Teils zu verhindern, die Wirkungsfläche gegenüber der
Schreibstiftspitze versetzt anzuordnen. Bei einer gegen den Behälterboden weisenden
Wirkungsfläche des haftmagnetisch wirksamen Teils tritt dieses Problem hingegen
nicht auf.
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Die Führungseinrichtung kann, wie bei dem bekannten Gerät nach der
DE-AS 1 099 902, aus zwei senkrecht zueinander verlaufenden, jeweils senkrecht zu
ihrer Längsrichtung verfahrbar im Behälter gelagerten länglichen Gleitorganen bestehen,
auf denen das Schreiborgan gleitbar im Kreuzungsbereich angeordnet ist. Die Gleitorgane
können dabei jeweils ein- oder zweiseitig über Rollen o. dgl.
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geführte flexible Zugorgane mittels geräteaußenseitig angeordneten
Drehknöpfen bedient werden.
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Eine Mehrzahl von weiteren Erfindungsmerkmalen geht aus den Unteransprüchen
und aus der Figurenbeschreibung hervor.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen: Fig. 1 eine Perspektive des Kombinationsgeräts, Fig. 2 eine Draufsicht
auf den Geräteboden mit Schreiborgan und Führungseinrichtung, Fig. 3 einen Schnitt
A-A nach Fig. 2, und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Geräteunterseite.
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Das dicht verschlossene Gehäuse besteht aus dem Boden 1, einem inneren
rahmenförmigen Körper 2 und der transparenten Platte 3 und ist von einem äußeren
rahmenförmigen Körper 4 umgeben. Es steht auf Füßen 29. Der pulverförmige Haftstoff,
der beispielsweise aus möglichst reinem, d.h. eisenfreiem Aluminium besteht, ist
mit 5 bezeichnet.
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Innerhalb des Gehäuses befindet sich das aus einem Schlitten 6a und
einem mit seiner Spitze unterseitig gegen die transparente Platte 3 anliegenden
konischen Schreibstift 6b bestehenden Schreiborgan. Der Schlitten 6a gleitet auf
senkrecht zueinander verlaufenden Stangen 7, 8. Die Enden derselben sind an endlosen
flexiblen Zugorganen 17, 18 festgelegt, die um drehbar auf Bodenvorsprüngen gelagerten
Umlenkrollen 15, 16 geführt sind. Angetrieben werden die Zugorgane 17, 18 über die
weiteren Rollen 19, 20, welche über ihre Achsen 19a, 20a mit den geräteaußenseitig
angeordneten Drehknöpfen 21, 22 verbunden sind. Das Schreiborgan ist somit - parallel
zur Platte 3 - in beliebiger Richtung verfahrbar.
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Zur Vorbereitung der Innenfläche 3a der Platte 3 wird das Gerät
gewendet
und geschüttelt. Nachdem diese Fläche 3a ganz mit Haftpulver beschichtet ist, ist
das Gerät betriebsbereit.
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Das Schreiborgan 6a, 6b wird nun durch Drehen der Knöpfe 17, 18 entsprechend
der zu erstellenden Zeichnung verfahren, wodurch die Zeichenspitze Spuren 3b in
die Haftschicht gräbt.
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Zum Löschen einer bestehenden Zeichnung wird das Gerät wieder gewendet
und geschüttelt.
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Wie aus den Fig. 2 und 3 weiterhin hervorgeht, ist das Schreiborgan
6a, 6b diagonal seitlich mit einem Magneten 23 bestückt.
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Dieser weist mit seiner oberen Wirkungsfläche 23a gegen die transparente
Platte 3 und mit seiner unteren Wirkungsfläche 23b gegen den Boden 1. Der Magnet
23 führt also jede Bewegung des Schreiborgans 6a, 6b mit aus. Zwischen der Wirkungsfläche
23a und der transparenten Platte 3 besteht ein notwendiger Abstand.
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Es können somit auf der transparenten Platte 3 angeordnete mobile
Organe verfahren werden, die ebenfalls wenigstens teilweise aus einem haftmagnetisch
wirksamen Stoff bestehen.
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Zu diesem Zweck zeigt Fig. 1 einen Teil einer auf die transparente
Platte 3 aufgelegten sogenannten Pistenplatte 24. Es kann sich dabei um Karton,
Kunststoff o. dgl. handeln. Sie ist mit vorgezeichneten Pisten 24a sowie aufgeklebten,
zu durchfahrenden Hindernissen 24b versehen. Die Gebäude 24c sind nur aufgedruckt.
Ein auf der Platte 24 zu verfahrendes Miniaturauto ist mit 25 bezeichnet. Damit
die Pistenplatte 24 bei sehr dünner Ausbildung - z.B. aus dünnem Karton - wenigstens
annähernd flach auf der transparenten Platte 3 aufliegt, sind im äußeren rahmenfärmigen
Körper 4 im Randbereich der transparenten Platte 3 sich zugekehrte Nuten 4a angeformt,
in die die entsprechenden Randbereiche der flexiblen Pistenplatte 24 eingeschoben
werden.
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Die Pistenplatte 24 ist zudem so bemessen, daß von der transparenten
Platte 3 noch ein schmaler Bereich 3c sichtbar bleibt.
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Dieser erübrigt ein mühsames Ertasten der Magnetposition, indem man
das Schreiborgan 6a, 6b in den sichtbaren Bereich 3c verfährt. Anhand des sichtbaren
Striches ist sodann die Magnetposition bestimmt, wonach das zu verfahrende Organ
unter sofortiger Erzielung des Haftkontakts dort aufgesetzt wird. Die Rahmenaussparung
4b dient zur leichteren Entnahme der Pistenplatte 24. Das so ausgebildete Gerät
ist also beliebig wahlweise zum Zeichnen oder zum Fernsteuern von Miniaturautos
u. dgl.
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benutzbar, die sogar auf der Stelle gedreht werden können.
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Natürlich kann ein mobiles Organ auch direkt auf der transparenten
Platte 3 verfahren werden. Dabei läßt sich der gewünschte Bahnverlauf - z.B. durch
zwei mehr oder weniger parallele Linien - vorgängig zeichnen. Es gilt dann, das
mobile Organ so zu verfahren, daß es nicht von dieser Bahn abkommt. Insbesondere
bei zentral angeordnetem Magneten werden die Fahrfehler zeichnerisch festgehalten.
Diese interessante Gerätebenutzung bleibt auch dann, wenn mitgelieferte Pistenplatten
unbrauchbar geworden oder verlorengegangen sein sollten.
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In Fig. 3 ist links auf der transparenten Platte 3 noch ein Teil eines
aufgesetzten flachen Behälters 26 dargestellt. Dieser ist teilweise mit Wasser 27
gefüllt, auf dem ein haftmagnetisch ausgebildetes Schiffchen 28 schwimmt. Der Behälter
26 kann innen mit angeformten oder graphisch dargestellten Fahrrinnen, Häfen, Anlegeplätzen
u. dgl. versehen sein. Das Gerät läßt sich also mit Pistenplatten verschiedenartigster
Ausbildung für Autos, Kugeln, Schiffchen u. dgl. bestücken.
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Indem die zweite Wirkungsfläche 23b des Magneten 23 mehr oder weniger
weit an den Boden 1 herangeführt ist; läßt sich auch dieser zum ferngesteuerten
Verfahren von mobilen Organen benutzen.
Das Gerät wird zu diesem
Zweck gewendet und steht sodann auf den Füßen 30. Damit auch in dieser Position
eine Drehknopfbedienung möglich ist, sind die Antriebsräder 19, 20-zusätzlich mit
zum Boden 1 hin weisenden Drehknopf-Anschlußachsen versehen (siehe Achse 19a in
Fig. 3). Die Drehknöpfe 21, 22 werden bei Benutzung des Bodens 1 als Arbeitsfläche
oben abgezogen und von der entgegengesetzten Seite selbsthaltend bzw. klemmend wieder
aufgesteckt.
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Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist dem Boden 1 eine erhabene Piste la
direkt angeformt. Es gilt beispielsweise, auf dieser Piste eine Kugel 31 vom Start
ins Ziel zu verfahren.
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Eine Piste kann auch durch parallele Reihen von lochartigen Vertiefungen
ib gebildet sein. Auf dieser wird z.B. eine Kugel so lange verfahren, bis sie von
der Piste abkommt und in eine Vertiefung gerät.
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Desweiteren sind labyrinthartige, beispielsweise durch Stege sowie
lochartige Vertiefungen gebildete Pisten möglich.
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Auf den erwähnten Pisten können auch mehrere Spieler gegeneinander
spielen. Jeder Spieler verfährt sein mobiles Organ, beispielsweise eine Kugel, so
lange, bis sie von der Piste abkommt. Sie bleibt nun zunächst liegen, wobei das
Spiel an den Gegenspieler übergeht, bis dessen Kugel in ein Hindernis gerät. Die
Spielrunde hat derjenige gewonnen, der zuerst wenigstens ein mobiles Organ vom Start
ins Ziel verfahren hat.
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Natürlich können auch auf den Boden 1 Pistenplatten aufgelegt oder
Hindernisse aufgestellt bzw. aufgebracht werden.
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Pistenplatten zum Verfahren von Autos lassen sich auch zum spielerischen
Erlernen von Verkehrsregeln ausbilden.
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Aus Fig. 1 geht noch hervor, daß alternativ zur beschriebenen Drehknopfanordnung
zwei Drehknöpfe 32, 33 auf Schmalseiten des Geräts angeordnet werden können. Entsprechend
dieser Plazierung sind sie unabhängig von der jeweiligen Betriebslage des Geräts
zugängig. Die gegenüber der Schreibspitze versetzte Anordnung des Magneten 23 bewirkt,
daß beim Verfahren des Schreiborgans 6a, 6b nach unten rieselnder pulverförmiger
Haftstoff nicht auf die Wirkungsfläche 23a auftrifft. Dadurch wird verhindert, daß
sich das Pulver auf der genannten Fläche 23a ansammeln und bei entsprechender Höhe
die erstellte Zeichnung verwischen kann.
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Damit Pulver, das beim Schüttelvorgang des gewendeten Geräts zwischen
die Wirkungsfläche 23a und die Unterseite 3a der Platte 3 gelangt, wieder weitgehend
von der genannten Wirkungsfläche abrutscht, ist diese gewölbt ausgebildet. Sie kann
auch konisch verlaufen oder gegenüber der Fläche 3a eine schräge Ausrichtung aufweisen.
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Es empfiehlt sich desweiteren, die Wirkungsfläche 23a des Magneten
zum gleichen Zweck mit einem sehr glatten Stoff zu belegen. Es kann da eine Beschichtung
durch dünnes Glas, eine Vernicklung, Verchromung o. dgl. in Frage kommen.
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In Fig. 3 ist noch angedeutet, daß ein zum Boden 1 hin wirkender Magnet
34 selbstverständlich unterhalb dem konischen Schreibstift 6b plazierbar ist. Desweiteren
kann - wie aus Fig. 2 hervorgeht - ein seitlicher Magnet 35 auch oberhalb eines
Führungsorgans 8 lagern.
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Würde man den Schreibstift sehr dünn ausbilden, so ließe sich ein
ringförmiger Magnet konzentrisch mit einem gewissen radialen Abstand zu diesem anordnen.
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Natürlich läßt sich ein kurzer Schreibstift auch direkt auf der entsprechenden
vorzugsweise konischen, gewölbten oder schrägen
Wirkungsfläche
des Magneten anordnen, wenn die Gefahr einer eventuellen Ansammlung von Haftpulver
um den Schreibstift und somit eine kürzere Dauer des jeweiligen Zeichenvorgangs
in Kauf genommen wird. Auch läßt sich der konische Zeichenstift 6b -eventuell einschließlich
seines Schlittens 6a - selbst als Magnet ausbilden. Dadurch würde die erzielbare
Haftwirkung jedoch bedeutend geringer. Es ließen sich nur winzige mobile Organe
verfahren.
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Anstelle des Dauermagneten 23 kann im Gerät auch ein nichtmagnetisierter
Eisenteil vorgesehen sein. In diesem Falle muß der Dauermagnet in den zu verfahrenden
Organen verhältnismäßig groß sein, so daß diese Organe selbst unerwünscht groß werden.
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Die beste Haftwirkung ergibt sich dann, wenn sowohl im Gerät als auch
im zu verfahrenden Organ ein Dauermagnet vorgesehen ist.
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Das Pulver muß - ebenfalls zur Verhinderung von störenden Ansammlungen
auf den haftmagnetisch wirksamen Flächen - wenigstens weitgehendst frei von haftmagnetisch
wirksamen Verunreinigungen wie Eisen sein.
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Zum Führen bzw. zum Antrieb der Führungsorgane 7, 8 kann auch je eine
drehknopfangetriebene Achse mit je wenigstens einer Rolle oder einem Zahnrad dienen,
durch die wenigstens je ein ringförmig geschlossenes flexibles Zugorgan angetrieben
wird, das auf den Achsen entgegengesetzten Geräteseiten über Umlenkrollen läuft.
Auf den Zugorganen wären die Enden der Führungsorgane 7, 8 in gleicher Weise festzulegen
wie beim beschriebenen Ausführungsbeispiel.
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Insbesondere bei nur einseitigem Antrieb der Führungsorgane können
diese mit je wenigstens einem Ende beispielsweise in der Art von Nut und Feder auf
einerentsprechenden Gerätewandung
geführt werden.
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Desweiteren ist es möglich, das Gerät mit nur einer, parallel zu sich
selbst verfahrbaren Schiene (Stab) auszurüsten, auf welcher wenigstens ein Magnet
beispielsweise über Seilzug zusätzlich in Schienenlängsrichtung verfahrbar angeordnet
werden kann. Dieser Seilzug läßt sich von außen z.B. über eine ortsfest im Gerät
gelagerte, längsgezahnte Welle und ein auf der Schiene angeordnetes Gegenzahnrad
antreiben.