DE2757953A1 - Schnellwechselvorrichtung fuer richtrollen - Google Patents

Schnellwechselvorrichtung fuer richtrollen

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

5872 - Pa/We - 3 - 22. Dezember 1977
Die Erfindung betrifft eine Schnellwechselvorrichtung zum Auswechseln von auf Richtachsen von Rollenrichtmaschinen aufgesteckten und gegen Verdrehung gesicherten Richtrollen oder Richtrollensätzen.
Beim Kaltrichten von Profilen auf Rollenrichtmaschinen wird grundsätzlich eine kurze Richtrollenwechselzeit gewünscht. Beim Umrüsten der Walzstraßen für ein neues Profil soll die Umbauzeit der Richtmaschine keinesfalls länger sein als die der Walzenstraße selbst.
Eine Rollenrichtmaschine besitzt je nach Ausführung zwischen 7 und 11 Richtachsen. Die Richtrollen einer jeden Richtachse sind mittels einer Bundbüchse und Muttern zu einem Rollensatz zusammengebaut. Als Drehsicherung dient eine Nut-Federverbindung zwischen Richtachse und Bundbüchse. Zur Umstellung der Rollenrichtmaschine auf ein neues Profil müssen alle Rollensätze von den Richtachsen abgezogen und neue Rollensätze aufgeschoben werden.
Es ist bekannt, das Ein- und Ausbauen der Richtrollensätze mit einem Kran unter Zurhilfenahme von Drahtseilen, Greifzangen oder ähnlichem durchzuführen. Wegen der zu hohen Hubgeschwindigkeit von Walzwerks-Hallenkränen verwendet man Kräne mit extrem kleinen Hubgeschwindigkeiten, die eigens zum Zwecke des Richtrollenwechselns an Rollenrichtmaschinen installiert sind.
Trotz der günstigen Fahreigenschaften solcher Kräne ist das Ausrichten eines Rollensatzes auf Mitte Richtachse zum nachfolgenden mühelosen Aufschieben immer noch zu zeitaufwendig, zumal das Passungspiel zwischen Richtachse und Bundbüchse mit Rücksicht auf guten Rundlauf nur wenige Zehntelmillimeter beträgt und ein Rollensatz bis zu 7 t schwer sein kann.
Es ist weiterhin bekannt, sowohl schienengebundene als auch freifahrende Vorrichtungen einzusetzen, die mit mehreren den Richt-
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achsen nachgebildeten, waagerecht stehenden Dornen ausgerüstet sind. Ein Dorn dieser Vorrichtung muß nun genau fluchtend vor eine Richtachse gefahren werden, wenn ein Rollensatz von der Richtachse auf den Dorn oder vom Dorn auf die Richtachse geschoben werden soll. Wegen des geringen Passungsspiels ist auch dies ein zeitraubender Vorgang. Darüber hinaus sind die genannten Vorrichtungen sehr raumaufwendig und entsprechend teuer. Sie lassen sich sinnvoll nur in Neuanlagen einplanen. Soll eine neue Rollenrichtmaschine in eine bestehende Anlage eingebaut werden, fehlt meist der Platz zum Einbau einer zusätzlichen Richtrollenwechselvorrichtung.
Von diesem Problem ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu gründe, eine Schnellwechselvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die raumsparend auch in bereits bestehende Anlagen eingebaut werden kann und die die Wechselzeit der Richtrollen bzw. Richtrollensätze wesentlich verkürzt.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine an die freie Stirnseite der Richtachse ansetzbare Führung für die Richtrolle oder den Richtrollensatz, die in einem oberen Bereich von etwa 45° beidseitig der Mittelsenkrechten zylindrisch als fluchtende Fortsetzung der Richtachsenmantelfläche ausgebildet ist und im übrigen gegenüber der gedachten axial verlängerten Mantelfläche radial zurückversetzt ist, wobei die axiale Erstreckung der Führung etwa der Breite der Richtrolle bzw. des Richtrollensatzes entspricht.
Mit dieser vorgeschlagenen Vorrichtung kann der Richtrollensatz oder die Richtrolle von jedem gewöhnlichen Hallenkran auf die Zentrierhülse gebracht werden. Durch ihre gegenüber der Bundbüchsenbohrung geringeren Außenabmessungen braucht der Rollensatz weder genau waagerecht noch genau fluchtend zur Richtachse an den Kran angehängt zu werden. Nach dem Aufsetzen des Rollensatzes auf die Zentrierhülse fluchtet dieser exakt zur Richtachse und kann auf diese aufgeschoben werden. Das zeitraubende Ausrichten ist entfallen.
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5872 - Pa/We - 5 - 22. Dezember 1977
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird vorgeschlagen, daß bei bekannter Verwendung einer Nut-Feder-Verdrehsicherung der montierten Richtrolle bzw. des Richtrollensatzes die Führung mit einer der Feder axial gegenüberliegenden Feder gleicher Breite ausgestattet ist, deren Seitenflächen in radialer Richtung konvergieren.
Bei der Montage der Richtrollen bzw. des Richtrollensatzes muß lediglich darauf geachtet werden, daß sich die Federn der Nut-Federverbindungen ungefähr in oberster Stellung befinden. Durch die Konizität der Paßfeder ist genug Spiel vorhanden, um den Rollensatz bzw. die Rolle leicht auf die Richtachse aufzuschieben.
Das Aufschieben des Rollensatzes auf die Richtachse oder umgekehrt, das Abziehen von der Richtachse auf die Führung kann auf die verschiedenste Weise erfolgen, bei leichten Rollensätzen von Hand, sonst mit Hilfe in der Richtmaschine eingebauter hydraulischer oder mechanischer Vorrichtungen oder auch vom Kran selbst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren dargestellt, es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Richtachse mit erfindungsgemäßer Führung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Richtachse bei A - A in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Führung bei B-B in Fig. 1.
In Fig. Λ ist mit 1 die Richtrolle der nicht dargestellten Rollenrichtmaschine bezeichnet. Die Richtrolle 2 ist auf der Bundbüchse
.gegen/
7 vormontiert umrSxiales Verschieben bei 3 durch eine Mutter gesichert. Der Rollensatz 2, 3» 7 ist auf die Richtachse 1 aufgesteckt und bei 8 ebenfalls axial gesichert.
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5872 - Pa/We - 6 - 22. Dezember 1977
Als Verdrehsicherung des Richtrollensatzes 2, 3» 7 ist in der Richtachse 1 in bekannter Weise eine Nut eingebracht, in die die Feder 5 eingepaßt ist. Diese Feder greift in eine Nut 6 am inneren Umfang der Bundbüchse ein und verhindert somit eine Relativverdrehung der Teile zu einander.
Die erfindungsgemäße Schnellwechselvorrichtung besteht aus der Führung 11, die an die Stirnseite 9 der Richtachse 1 angesetzt und dort befestigt werden kann. Zum genauen Ausrichten der Führung 11 ist stirnseitig eine Zentrierung vorgesehen, die bei 10 angedeutet ist. Die Führung 11 ist im oberen Bereich (Fig. 3) der Mantelfläche der Richtachse angepaßt und fluchtet mit dieser. Im unteren Bereich springt die Führung 11 über ihren Umfang von der gedachten fortgesetzten Mantelfläche zurück, diese gedachte Mantelfläche ist in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt.
Im oberen Bereich der Führung 11 ist ebenfalls eine Nut mit der Nut 4- der Riehtachse entsprechender Breite eingearbeitet, in die die Feder 12 eingelegt ist. Diese Feder entspricht jedoch nur im unteren Bereich der Breite der Paßfeder 5 der Richtachse 1, die Seitenflächen konvergieren nach der der Führung 11 abgekehrten Seite. Der Anbau der Führung 11 erfolgt in einer solchen Lage, daß sich die Federn 5 und 12 axial etwa gegenüber liegen.
Zum Einbau des Richtrollensatzes braucht dieser lediglich auf die Führung 11 mit Hilfe eines Kranes aufgeschoben zu werden, das gestaltet sich relativ einfach, weil der Außendurchmesser der Führung 11 wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des Richtrollensatzes 2, 3, 7 ist. Durch die Ausbildung der Führung 11 im oberen Bereich wird sichergestellt, daß sich der Richtrollensatz genau selsttätig auf die Richtung der Mantelfläche der Richtachse 1 einstellt, die Lage der Feder 12 gegenüber der Feder 5 stellt ebenfalls sicher, daß die Nut 6 des Richtrollensatzes einfach über die Feder 5 geführt werden kann. Zum Ausgleich der geringen Toleranzen ist die Feder 12 nach oben hin schmaler ausgebildet, dadurch vereinfacht sich das Ausrichten des Richtrollensatzes 2, 3, 7·
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Claims (2)

  1. DEMAG Aktiengesellschaft 22. Dezember 1977
    Wolfgang-Reuter-Platz 5872 - Pa/We
    4-100 Duisburg
    Schnellwechselvorrichtung für Richtrollen
    Schnellwechselvorrichtung zum Auswechseln von auf Richtachsen von Rollenrichtmaschinen aufgesteckten und gegen Verdrehung gesicherten Richtrollen oder Richtrollensätzen,
    gekennzeichnet durch eine an die freie Stirnseite (9) der Richtachse (1) ansetzbare Führung (11) für die Richtrolle (2) oder den Richtrollensatz (2, 3, 7) die in einem oberen Bereich von etwa 4-5 beidseitig der Mittelsenkrechten zylindrisch als fluchtende Fortsetzung der Richtachsenmantelfläche ausgebildet ist und im übrigen gegenüber der gedachten axial verlängerten Mantelfläche (15) radial zurückversetzt ist, wobei die axiale Erstreckung der Führung (11) etwa der Breite der Richtrolle (2) bzw. des Richtrollensatzes (2, 3, 7) entspricht.
  2. 2. Schnellwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei bekannter Verwendung einer Nut-Feder-Verdrehsicherung (4, 5) der montierten Richtrolle (2) bzw. des Richtrollensatzes (2, 3, 7) die Führung (11) mit
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    - Pa/We - 2 - 22. Dezember 1977
    einer der Feder (5) axial gegenüberliegenden Feder (12) gleicher Breite ausgestattet ist, deren Seitenflächen (14-) in radialer Richtung konvergieren.
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DE2757953A 1977-12-24 1977-12-24 Schnellwechselvorrichtung für Richtrollen Expired DE2757953C2 (de)

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GB7849662A GB2010709B (en) 1977-12-24 1978-12-21 Quick-change apparatus for straightening rolls
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US05/972,867 US4239101A (en) 1977-12-24 1978-12-26 Quick change apparatus for guide rollers

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