DE2757581A1 - Stoffloeseranlage mit einem stoffloeser zum aufloesen und sortieren von altpapier - Google Patents

Stoffloeseranlage mit einem stoffloeser zum aufloesen und sortieren von altpapier

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Description

a-
P. 5256 /VsKü
ESCHER WYSS GMBH, Ravensburq / Württ., (Deutschland)
Stofflöseranlage mit einem Stofflöser zum Auflösen und Sortieren von Altpapier
Die Erfindung betrifft eine Stofflöseranlage mit einem Stofflöser zum Auflösen und Sortieren von Altpapier, der einen Behälter zum Aufnehmen einer in einem Pulper vorbehandelten Stoffsuspension aufweist, in welchem ein Rotor entlang eines Siebes beweglich ist, hinter welchem sich ein Ausgang für Gutstoff befindet, wobei der Stofflöser mit einer Ausgangsöffnung für leichte auszuscheidende Verunreinigungen sowie mit einer Ausgangsöffnung für schwere auszuscheidende Verunreinigungen versehen ist.
Ein Stofflöser dieser Art ist z.B. aus der US-PS 3 942 728 bekannt. Beim bekannten Stofflöser war in der Regel an den Ausgang für schwere auszuscheidende Verunreinigungen eine Schleuse angeschlossen, welche von Zeit zu Zeit geöffnet werden musste.
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Nun hat es sich gezeigt, dass bei grossem Anfall von schweren Verunreinigungen oder auch aus betrieblichen Gründen die Ableitung der schweren Verunreinigungen aus der betreffenden Ausgangsöffnung kontinuierlich oder mit selbsttätig erfolgenden regelmässigen Unterbrüchen stossweise erfolgen kann.
Es ist zu diesem Zweck in der DE-AS 25 14 162 vorgeschlagen worden, an die Ausgangsöffnung für schwere Verunreinigungen einen Hydrozyklon anzuschliessen, in welchem die schweren Verunreinigungen ausgeschieden werden, während von den Verunreinigungen befreite Stoffflüssigkeit in die Anlage zur Verarbeitung von Altpapier wieder zurückgeführt wird. Bei dieser bekannten Anlage besteht jedoch der Nachteil, dass, um einen einigermassen erfolgreichen Betrieb des Hydrozyklons zu ermöglichen, der Stofflöser unter einen sehr hohen Druck gesetzt werden muss, was nicht nur aus Gründen des Energieverbrauches nachteilig ist. Würde man andererseits zwischen dem Stofflöser und dem Hydrozyklon eine Pumpe anordnen, würde diese Pumpe einer hohen Abnützung durch die ausgeschiedenen Schwerteile unterworfen.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Stofflöseranlage zum Ziel, welche die erwähnten Nachteile beseitigt und bei welcher eine einwandfreie Ausscheidung der aus dem Stofflöser austretenden schweren Verunreinigungen unabhängig vom im Stofflöser herrschenden Druck möglich ist.
Die erfindungsgemässe Anlage, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass an die Ausgangsöffnung für schwere Verunreinigungen eine Ausscheide-
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vorrichtung zum Ausscheiden der schweren Verunreinigungen angeschlossen ist, welche einen motorisch angetriebenen Rotor zur Bildung von Zentrifugalwirkung aufweist.
Bei einer derartigen Ausscheidevorrichtung bildet der motorisch angetriebene Rotor die zur Entstehung der erforderlichen Zentrifugalwirkung führende Wirbelbewegung, ohne Abhängigkeit vom im Stofflöser herrschenden Druck und unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit der aus dem Stofflöser zur Ausscheidevorrichtung strömenden Flüssigkeit. Ausserdem ist die Zentrifugalwirkung auch weitgehend von der Stoffdichte der durch die Ausgangsöffnung für schwere Verunreinigungen austretenden Stoffflüssigkeit unabhängig.
Vorzugsweise kann der Rotor der Ausscheidevorrichtung gleichzeitig nach der Art eines Pumpenrades ausgebildet, und zur Förderung der Stoffflüssigkeit aus der Ausscheidevorrichtung geeignet sein. Eine derartige Ausscheidevorrichtung ist z.B. aus dem britischen Patent 1 465 888 bekannt. Durch eine derartige Ausbildung der Ausscheidevorrichtung wird die Strömung der Stoffflüssigkeit aus der Ausscheidevorrichtung unterstützt, so dass in vielen Fällen eine besondere Pumpe zu ihrer weiteren Förderung entfallen kann.
Dabei kann der Ausgang der Ausscheidevorrichtung an die Eingangsleitung des Stofflösers angeschlossen sein. Dadurch wird eine besonders einfache Ausbildung der erfindungsgemässen Stofflöseranlage erhalten.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
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Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch die erfindungsgemässe Stoffloseranlage, welche einen Teil einer Anlage zur Verarbeitung von Altpapier bildet.
Die Anlage nach der Zeichnung enthält einen Stofflöser 1, welcher, wie bereits erwähnt, nach der US-PS 3 942 ausgebildet sein kann. Der Stofflöser enthält einen Behälter 2, welchem in einem Pulper 3 vorbehandelte Stoffsuspension durch eine Eingangsleitung 4 mit einer Pumpe 5 zugeführt wird. Die Eingangsleitung 4 führt zu einer tangentialen Eingangsöffnung 6 des Behälters. Im Behälter 2 ist ein Rotor 7 entlang eines Siebes 8 in der Form einer Lochplatte beweglich. Das Sieb 8 begrenzt gegenüber dem Rest des Behälters 2 einen Abzugsraum 10 für Gutstoff, aus welchem der Gutstoff durch eine Ausgangsöffnung 11 zur weiteren Verwendung, z.B. zur Herstellung von neuem Papier, abgeleitet werden kann. Der Rotor 7 ist an einer Welle 12 befestigt, welche in einem Lagergehäuse 13 drehbar gelagert ist und mit einer Riemenscheibe 14 versehen ist, die zum Antrieb des Rotors 7 von einem nicht dargestellten Antriebsmotor dient.
Wie noch aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Gehäuse 2 des Stofflösers 1 mit einer Ausgangsöffnung 15 für leichte Verunreinigungen sowie mit einer am Umfang des Gehäuses 2 befindlichen Ausgangsöffnung 17 für schwere Verunreinigungen versehen. Hinsichtlich weiterer Angaben sei ausdrücklich auf die erwähnte US-PS 3 942 728 hingewiesen. Es versteht sich jedoch, dass der Stofflöser nicht ausschliesslich in der dargestellten Weise ausgebildet sein muss. So kann er mit seiner Achse vertikal angeordnet sein, wobei die Ausgangsöffnung 15 nicht im Gehäuse 2 gegenüber
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dem Rotor 7 zu liegen braucht. Nach einer vorgeschlagenen Ausbildung des Stofflösers kann die Ausgangsöffnung durch eine Hohlwelle des Rotors 7 gebildet werden.
Erfindungsgemäss ist an den Stofflöser 1 mittels einer kurzen Verbindungsleitung 18 eine Ausscheidevorrich— tung 20 zur Ausscheidung von schweren Verunreinigungen aus der zugeführten Stoffströmung angeschlossen. Die Vorrichtung 20 enthält ein vertikal angeordnetes Gehäuse 21 in der Form eines Rotationskörpers, in welchem ein Rotor 22 drehbar ist. Das untere Ende des Gehäuses 21 ist konisch mit nach unten gerichteter Konusspitze und ist mit einer Schleuse 23 zur Entfernung der ausgeschiedenen schweren Verunreinigungen versehen. Der Rotor 22 hat eine im Gehäuse gelagerte Welle 24, an welcher eine Riemenscheibe 25 befestigt ist. Ein Teil der Welle 24 des Rotors ist als Hohlwelle ausgebildet, deren Oeffnung aus dem Innenraum des Behälters 21 in eine Ausgangskammer 26 führt, wobei die Oeffnung der Hohlwelle in der Kammer 26 radial nach aussen gerichtet ist.
Eine derartige Ausscheidevorrichtung ist bereits aus der GB-PS 1 465 888 bekannt, auf welche ebenfalls ausdrücklich wegen weiterer Einzelheiten hingewiesen wird.
Aus der Ausgangskammer 26 der Ausscheidevorrichtung 20 führt eine Rückführleitung 27, die mit einer Pumpe 28 und einem Ventil 30 versehen sein kann, in die Eingangsleitung
zurück.
Im Betrieb werden in den Pulper 3 Ballen B von Altpapier eingeworfen, welche unter Zufuhr von Wasser (Pfeil W) in diesem aufgelöst werden. Die so entstandene Stoffflüssigkeit
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■'■ · ν
gelangt durch die Eingangsleitung 4 in den Stofflöser 1. Der in diesem erhaltene Gutstoff wird durch die Ausgangsöffnung 11 zur weiteren Verwendung abgeleitet. Leichte Verunreinigungen werden in bekannter Weise durch die Ausgangsöffnung 15 abgezogen.
Die im Bereich der Ausgangsöffnung 17 durch eine in bekannter Weise am Stofflöser 1 ausgebildete Tasche aufgefangenen schweren Verunreinigungen gelangen durch die Verbindungsleitung in die Ausscheidevorrichtung 20. Unter Umständen kann der die schweren Verunreinigungen tragenden Stoffflüssigkeit Verdünnungswasser durch eine Wasserleitung 31 beigefügt werden.
In der Ausscheidevorrichtung 20 wird durch den Rotor 22 ein intensiver Wirbel gebildet, welcher unabhängig davon ist, mit welcher Geschwindigkeit die Stoffflüssigkeit durch die Verbindungsleitung 18 strömt. Oa diese Strömungsgeschwindigkeit keine Rolle spielt, kann auch der Behälter des Stofflösers unter niedrigem Druck stehen, wodurch nicht nur der Behälter selbst, sondern auch alle Dichtungen usw. entlastet werden.
In der Ausscheidevorrichtung'werden die schweren Verunreinigungen aus der Stoffsuspension ausgeschieden, ohne überhaupt mit dem Rotor 2 in Berührung zu gelangen. Sie werden nämlich sofort nach dem Eindringen in den Behälter 21 von der Wirbelströmung erfasst und entlang der Wand des Behälters in seinen unteren Bereich und in die Schleuse 23 bewegt. Die von den Schwerteilen befreite Stoffflüssigkeit gelangt darauf durch die Leitung 27 in die Eingangsleitung 4 zurück. Dabei kann in vielen Fällen wegen
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der Pumpwirkung des radial nach aussen gerichteten Endes der Oeffnung 24* der Hohlwelle 24 auf die Anordnung der Pumpe 28 verzichtet werden, da die durch die Hohlwelle gebildete Pumpwirkung zur Förderung ausreicht.
Es versteht sich, dass, wie aus Anschaulichkeitsgründen in der Zeichnung nur angedeutet wurde, die Eingangsöffnung und die Ausgangsöffnung der Ausscheidevorrichtung 20 tangential zum Gehäuse 21 angeordnet sein können. Dadurch kann die Strömung der Stoffflüssigkeit in das Gehäuse und aus diesem heraus unterstützt werden.
Es versteht sich auch, dass als Ausscheidevorrichtung 20 nicht ausschliesslich die erwähnte Vorrichtung nach dem britischen Patent 1 465 888 verwendet zu werden braucht, welche in der Zeichnung dargestellt ist. So kann an der Stelle dieser Vorrichtung, wenn eine weniger günstige Wirkungsweise in Kauf genommen werden kann, auch eine andere bekannte Ausscheidevorrichtung mit einem Rotor verwendet werden, bei welcher der Gutstoff nicht durch eine Hohlwelle des Rotors abgeleitet wird.
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Claims (3)

  1. ESCHER WYSS GMBH P.5256/VsKü
    Patentansprüche
    f I.)Stofflöseranlage mit einem Stofflöser zum Auflösen und Sortieren von Altpapier, der einen Behälter zum Aufnehmen einer in einem Pulper vorbehandelten Stoffsuspension aufweist, in welchem ein Rotor entlang eines Siebes beweglich ist, hinter welchem sich ein Ausgang für Gutstoff befindet, wobei der Stofflöser mit einer Ausgangsöffnung für leichte auszuscheidende Verunreinigungen sowie mit einer Ausgangsöffnung für schwere auszuscheidende Verunreinigungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an die Ausgangsöffnung (17) für schwere Verunreinigungen eine Ausscheidevorrichtung (20) zum Ausscheiden der schweren Verunreinigungen angeschlossen ist, welche einen motorisch angetriebenen Rotor (22) zur Bildung von Zentrifugalwirkung aufweist.
  2. 2. Stofflöseranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (22) der Ausscheidevorrichtung (20) gleichzeitig nach der Art eines Pumpenrades ausgebildet, und zur Förderung der Stoffflüssigkeit aus der Ausscheidevorrichtung (20) geeignet ist.
  3. 3. Stofflöseranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang (26) der Ausscheidevorrichtung an die Eingangsleitung (4) des Stofflösers (1) angeschlossen ist.
    ORIGINAL INSPECTED 909822/0480
DE19772757581 1977-11-30 1977-12-23 Stoffloeseranlage mit einem stoffloeser zum aufloesen und sortieren von altpapier Ceased DE2757581A1 (de)

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