DE2757526A1 - Verfahren und spannrahmen zur thermischen behandlung bahnfoermiger textilware - Google Patents
Verfahren und spannrahmen zur thermischen behandlung bahnfoermiger textilwareInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C3/00—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
- D06C3/02—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
- Bez.: Verfahren und Sponnrahmen zur thermischen Behandlung bahnför-
- miger Textilware Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur thermischen Behnnclung bahnförmiaer Textilware, die kontinuierlich unter Spannung zunüchst durch eine Wurmebehandlungszone und anschließend durch eine Kühlzone geführt wird, und erstreckt sich auf einen Spannrahmen zur Durchführung des Verfahrens.
- Zur thermischen Behandlung, beis?ielsweise zum Kondensieren uflc; Fixieren, bchnförmiger Textilware ist es erforderlich, die extilware auf eine bestimmte Temperatur aufzuheizen und fUr eine Zeitdauer bis zu drei Minuten auf die Temperatur zu holten. Die dazu erforderliche Wärmeübertragung erfolgt Uber ein aus Düsen auf die bahnförmige Textilware aufgeblasenes gasförmiges Heizmedium. Damit die Oberfläche der i';are nicht dauerhaft deformiert wird, wird die Warenbahn an ihren Rändern mit Kluppen- oder Nadelgliedern von Spannketten erfaßt, die fUr eine ausreichende Breitenspannung wie für einen kontinuierlichen berührungsfreien Transport der Warenbahn durch die Behandlungseinrichtung sorgen.
- Je nach der erforderlichen härmebehandlungsdeuer läßt sich eine bestimmte llorenmenoe in einer Zeiteinheit nur behandeln, wenn eine Behandlungseinrichtung von entsprechend langer Bauart zur Verfügung steht. Diese erfordert nicht nur hohe Investitionskosten, sondern auch entsprechend hohe Betriebskosten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu einem Verfahren zur thermischen Behandlung bahnförmiger Textilware zu gelangen, das es ermöglicht, in einer Behandlungseinrichtung von relativ kurzer Bauart eine große Warenkapazität unterzubringen, so daß trotz langer Kontaktzeiten ein großer Warenausstoß pro Zeiteinheit möglich ist.
- Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren wird zur Losut1c der gestellten Aufgabe erfindungsgemdß vorgeschlagen, so zu verfahren, daß in einem ersten Teil der Wärmebehandlungszone c;ie tare unter Breitenspannung auf die erforderliche Temperatur aufgeneizt und in einem zweiten Teil der i:drmebehandlungszone die zone re unter Längsspannung auf die erforderliche Temperatur gehalten wird, worauf sie der KUhlzone zugeführt wird.
- Gi e erfindungsgemäße Unterteilung der Wärmebehandlungszone in einen die Warenbahn unter Breitenspannung haltenden ersten Teil und einen die Warenbahn unter Längsspannung haltenden zweiten Teil ermöglicht in einfacher Weise eine ein- oder mehrfache Umkehr der Laufrichtung der Warenbahn innerhalb des zweiten Teils, so daß die spezifische Aufnahmekapazität innerhalb der Wärmebehandlungseinrichtung um ein Vielfaches vergrößert werden kann.
- Während man bei den bekannten ;Rårmebehondlungsverfahren unter urei tenspannung der Textilware immer davon ausgegangen ist, daß die iare vom Behandlungsanfang bis zum Behandlungsende unter Breitenspannung gehalten werden muß, konnte bei Versuchen nach dem erfindungsgemößen Verfahren festgestellt werden, daß eine Deformation der Oberfläche der ;:arenbohn auch dann nicht eintritt, wenn aie Warenbahn nur während eines Teils der Wärmebehandlung unter Breitenspannung berührungsfrei gefuhrt wird. Die Führung der Ware mit Hilfe der Spannkette kann nach einem Teil der insgesamt erforderlichen Behandlungsdauer cufgegeben werden, da die warenbahn schon dann eine ausreichende Formstobilität aufweist, so daß der restliche Teil der chemisch oder physikalisch erforderlichen Wärmebehondlungsdauer unter einfacher tängsspannung der 'f'arenbahn durchgeführt werden kann.
- Zur Durchführung des erfindungsgeüen Verfahrens wird ein Spannrahmen vorgeschlagen, der eine unterteilte Wärmebehandlungszone aufweist, deren erster Teil mit die Ränder der Warenbahn erfossenden Spannketten und deren zweiter Teil mit die Warenbahn unter Längszug umlenkenden Walzen ausgestattet ist.
- Der erfindungsgemäße Sponnrahmen ermöglicht cs, durch mehrfaches Umlenken der bahnFörmigen Textilware eine große Bahnlänge auf verhöltnisnößig kleinem Raum unterzubringen, so daß mit dem erfindungsgemäßen Spannrohmen ein überproportional großer Warenausstoß pro Zeiteinheit möglich ist.
- Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind im ersten Teil der W'ärmebehandlungszone die Warenbahn mit einem gasförmigen Heizmedium beaufschlagende Einrichtungen vorgesehen, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Wärmebehandlungszone das Heizmedium in den zweiten Teil Uberleitende Verbindungen bestehen.
- Durch diese Ausgestaltung wird die innerhalb des ersten Teils der Wörmebehandlungszone fUr die Aufheizung der Warenbahn benötigte Heizenergie besonders vorteilhaft ausgenutzt, da die Restwörmemenge aus dem ersten Teil im zweiten Teil zur Aufrechterhaltung der Temperatur Verwendung findet.
- Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß der kettenlose zweite Teil der ärmebehandlungszone Uber den in Laufrichtung der Ware hinteren Bereich des ersten Teils der lurmebehandlungszone angeordnet ist und beide Teile durch gemeinsame Aggregate mit Behandlungsmedium beaufschlagbar sind.
- Die Anordnung des kettenlosen zweiten Teils der htärmebehandlungszone über dem ersten Teil der Wdrmebehandlungszone erlcubt neben einer besonders einfachen konstruktiven Ausgestaltung der Agsregate zur Umwälzung des Behandlungsmediums darüber hinaus eine kompakte Bauweise, die auch noch mit geringeren Wärmeverlusten behaftet ist. Die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Teile der l'ärmebehandlungszone übereinander ermöglicht es schließlich noch, für bestimmte Warenqualittlten den kettenlosen Teil der drmebehandlungszone zu umgehen und die Vorrichtung als konventionellen Spannrahmen zu betreiben.
- Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch möglich, z. B. Samt mit der Unterseite Uber StUtzwalzen durch den ersten Teil der Wärmebehandlungszone zu fuhren. Nachdem der Flor ausreichend stabilisiert ist, kann die Warenbahn im zweiten Teil der ärmebehandlunaszone Uber entsprechend angeordnete Umlenkwalzen mehrbahnig gefuhrt werden, so daß eine relativ große Verweilzeit auf kleinem Raum erzielbar ist, zumal die Kapazität des Lüftungssystems zur Temperaturerhaltung auch fUr mehrere Warenbahnlagen ausreicht.
- In der Zeichnung ist ein Spann rahmen zur Durchführung des erfindungsgemößen Verfahrens schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Eine Zarenbohn 1 läuft in Pfeilrichtung über Führungswalzen 2 und 3 einer Eingangsfeld 4 eines Spannrohmens 5 zu. Die Warenbahn 1 wird an ihren beiden Rändern von Nadeln oder lEluppen eines nicht dargestellten Sponnkettenpaares erfaßt und kontinuierlich zunächst unter Breitenspannung durch einen ersten Teil 6 einer Vdrmebehandlungszone 7 des Spannrahmens 5 bis zu einer Umlenkwalze 8 geführt.
- Bevor die Ware 1 die Umlenkwalze 8 erreicht, geben die Nadeln oder Kluppen die Warenbahn 1 frei und der weitere Transport erfolgt ausschließlich unter Längssponnung, indem die Warenbahn 1 durch wiederholte Umkehr ihrer Laufrichtung Uber die Umlenkwalzen 9 bis 13 innerhalb eines zweiten Teils 14 der Wärmebehandlungszone 7 geleitet wird.
- In beiden Teilen 6 und 14 der Wärmebehandlungszone 7 sind ober- und unterhalb der irenbahnloufstrecke über die Bahnbreite reichende Düsenkästen 15 und 16 untergebracht, aus denen über nicht dargestellte Düsen Heißluft auf die Warenbahn 1 geblasen wird. Die büsenkästen 15 und 16 stehen miteinander in Verbindung und werden über gemeinsame Luftungsaggregote 17 mit HeiBluft beaufschlagt.
- Über eine Umlenkwalze 18 verläßt die Warenbahn 1 die lärmebehandlungseinrichtung, um über Walzen 19, 20 und 21 einer Kühlzone 22 zugeführt zu werden, bevor sie zu einer nicht dargestellten Aufwickel- oder Abtafeleinrichtung gelangt.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur thermischen Behandlung bahnförmiger Textilzure, die kontinuierlich unter Spannung zunächst durch eine Wärmebehondlungszone und anschließend durch eine Kühizone geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Teil der \;ärmebehondlungszone die Ware unter Breitenspannung auf die erforderliche Temperatur aufgeheizt und in einem zweiten Teil der Worn.ebehandlungszone die Ware unter Längsspannung auf die erforderiiche Temperatur gehalten wird, worauf sie der Kühlzone zugeführt wird.
- 2. Sponnrahmen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unterteilte Wärmebehandlungszone (7), deren erster Teil (6) mit die Runder der Warenbahn (1) erfassenden Spannketten und deren zweiter Teil (14) mit die warenbahn (1) unter Längszug umlenkenden Walzen (8 bis 13) ausgestattet ist.
- 3. Sponnrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Teil (6) der Warmebehandlungszone (7) die Warenbahn (1) mit einem gasförmigen Heizmedium beaufschlasende Einrichtungen (15, 16) vorgesehen sind und zwischen dem ersten Teil (6) und dem zweiten Teil (14) der Wörmebehandlungszone (7) das Heizmedium in den zweiten Teil (14) Uberleitende Verbindungen bestehen.
- 4. Spannrahmen nach den Anspruchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kettenlose zweite Teil (14) der Wdrmebehandlungszone (7) über den in Laufrichtung der Warenbahn (1) hinteren Bereich des ersten Teils (6) der Wärmebehandlungszone (7) angeordnet ist und beide Teile (6, 14) durch gemeinsame Aggregate (17) mit Behandlungsmedium beaufschlcobar sind.
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Publications (1)
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ID=6026999
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DE (1) | DE2757526A1 (de) |
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- 1977-12-23 DE DE19772757526 patent/DE2757526A1/de not_active Withdrawn
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