DE2757465C3 - Stützkörper als Teil einer zu bepflanzenden Hangfläche - Google Patents

Stützkörper als Teil einer zu bepflanzenden Hangfläche

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DE2757465C3 DE19772757465 DE2757465A DE2757465C3 DE 2757465 C3 DE2757465 C3 DE 2757465C3 DE 19772757465 DE19772757465 DE 19772757465 DE 2757465 A DE2757465 A DE 2757465A DE 2757465 C3 DE2757465 C3 DE 2757465C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen vorzugsweise aus Beton bestehenden, einen Hohlraum teilweise umschließenden Stützkörper als Teil einer zu befestigenden und zu bepflanzenden Hangfläche, die vorzugsweise als Schallschutzwand dient
Stützkörper dieser Art sind in den verschiedensten Formen bekannt, im Regelfall bestehen sie aus Hohlzylindern verhältnismäßig großer Länge und verhältnismäßig geringen Durchmessers (SE-OS 04 851, DE-OS 24 -J7 305, DE-OS 27 00 660) oder aus Profilen (DE-OS 24 37 305), die gegenüber einem Fundament festgelegt werden oder aus verhältnismäßig niedrigen Hohlzylindern oder Teilen davon (DE-GM 20 715), die einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen (»BAUWIRTSCHAFT«, Heft 52 vom 30.12.1976, Seite 2454 unten links, »beton«, Heft 8,1977, Seite 305), die entweder unmittelbar auf Erdreich oder auf Fundamente nur aufgesetzt werden und beispielsweise aus an sich bekannten Schachtringen bestehen.
Die Aufgabe dieser bekannten Stützkörper besteht einerseits darin, mit anderen Stützkörpern eine Art Lärm-Schutzwand zu bilden, andererseits darin, einen Hang gegen Abrutschen zu sichern, wobei die Stützkörper so gestaltet sind, daß eine Bepflanzung des Hanges od. dgl. möglich ist, es sind auch Stützkörper bekannt, die beide Aufgaben lösen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in einfacher Weise herstell- und einbaubaren Stützkörper als Teil einer zu befestigenden und zu bepflanzenden Hangfläche, Wand od, dgl zur Verfügung zu stellen, der vorzugsweise auch als Schallschutzwand dient
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß gelöst durch die Hinzufügung der im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale zu denen des Oberbegriffs.
ίο Erreicht wird dadurch, daß nicht nur eine verhältnismäßig große Fläche für die Bepflanzung zur Verfügung steht, sondern auch jeder Stützkörper flächig auf einer Unterlage aufstitzt, die beispielsweise aus Erdreich, Kies od. dgL besteht, also kein Fundament bildet
Ein solcher Stützkörper besteht in einfachster Weise aus einem halben Hohlzylinder, der einen Boden aufweist, wobei die Bodenfläche nicht durch den Halbkreis und durch eine Verbindungslinie der Seitenkanten begrenzt sein muß, diese Bodenfläche ka.in auch kleiner sein als die vorbeschriebene Bodenfläche, wenn sie nur eine ausreichend große Standfläche bildet
Die Teile eines geteilten, mindestens teilweise mit einem Boden versehenen Hohlzylinders können in verschiedenartigster Weise gestaltet sein. So können die Mantellinien jedes Teils des geteilten Hohlzylinders parallel zu dessen Seitenkanten verlaufen bzw. auf den durch die Endkanten des Teils festgelegten Ebenen senkrecht stehen, ^as die einfachste Form eines geteilten Hohlzylinders darstellt
M) Die Mantellinien jedes Teils eines geteilten Hohlzylinders können auch schräg zu den durch ihre Endkanten festgelegten Ebenen verlaufen, was den Vorteil mit sich bringt, daß die durch die oberen Endkanten des geteilten Hohlzylinders festgelegte Ebene über die durch die
J5 unteren Endkanten des geteilten Teils festgelegte Ebene überstehen, wobei die Seitenkanten jedes Hohlzylinder-Teils sowohl parallel zu dessen Mantellinie verlaufen oder senkrecht auf den durch ihre Endkanten festgelegten Ebenen stehen können. In beiden Fällen sind die durch eine gedachte Teilung eicos Hohlzylinders gebildeten Teile, die je einen Stützkörper bilden, gleich, man muß sie nur, würde man sie aus einem Hohlzylinder durch Teilung herstellen, so aufstellen, daß die durch ihre oberen Endkanten festgelegte Ebene über die durch die unteren Endkanten festgelegte Ebene übersteht
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird anhand mehrerer, in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 Zwei Stützkörper, die durch symmetrische
V) Teilung eines Hohlzylinders entstanden sind, der einen Boden aufweist, und dessen Längsachse senkrecht auf dem Boden steht,
Fig.2 zwei Stützkörper, die durch symmetrische Teilung eines mit einem Boden versehenen Hohlzyünders entstanden sind, dessen Längsachse schräg geneigt zur Bodenfläche verläuft,
F i g. 3 die beiden Stützkörper nach F i g. 2 in der Lage, in der sie aus einem senkrecht stehenden Hohlzylinder durch zwei Schrägschnitte und einen Trennschnitt hergestellt gedacht sind,
F i g. 4 eine Vorderansicht der F i g. 3,
F i g. S zwei Stützkörper, ähnlich denen nach den Fig. 1 und 3, nur mit dem Unterschied, daß die durch den schräg gestellten Hohlzylinder gelegte vertikale
h5 Trennebene die Längsachse des schräg gestellten Zylinders schneidet,
F i g. 6 eine Draufsicht auf F i g. 5, F i g. 7 die Anordnung mehrerer Stützkörper an einer
Hangfläche, wobei die Hohlräume vom Hangweg offen sind,
Fig.8 die Anordnung mehrerer Stützkörper nach F i g, 1 an einem Hang, wobei die Hohlräume zum Hang hin offen sind,
Im Falle des Ausführungsbeispieles der F i g. 1 ist, um die Erläuterung der Erfindung zu vereinfachen, angenommen, daß zwei Teile 1 und 2 aus einem Hohlzylinder
3 gefertigt sind, der einen Boden 4 aufweist. Der Boden
4 dieses HohlzyHnders 3 kann eine den Hohlzylinder 3 ι ο unten abschließende Kreisscheibe sein, die mit dem Hohlzylinder-Mantel einstückig ist Der Boden 4 kann aber auch mit einer öffnung, beispielsweise einer Mittelöffnung 5 versehen sein, von der in F i g. 1 nur die eine Hälfte dargestellt ist, um zu zeigen, daß der Teil 1 einen Boden 4 hat, der festgelegt ist durch die untere Endkante 6 des Hohlzylinder-Mantels und eine dem Durchmesser des Hohlzylinders 3 entsprechende Kante
7. Der TeTl 2 weist also auch einen Boden 4 auf, jedoch ist dieser gegenüber dem Boden des Teils 1 flächenmä-Big verkleinert um den Flächenteil der Mittelöffnung 5. Der Teil ί könnte mit dem gleicher. Boden 4 versehen sein wie der Teil 2. In diesem Fall der mittigen. Teilung eines mit einem Boden versehenen Hohlzylinders 3 verläuft die den Hohlzylinder 3 in zwei Teile zerlegende Trennebene durch die nicht dargestellte Längsachse des aufrecht stehenden Hchlzylinders 3. Die Seitenkanten 8 und 9 des Teils 1 und die Seitenkanten 10 und 11 des Teils 2 verlaufen also sowohl parallel zur Längsachse des Hohlzylinders 3 als auch parallel zu dessen μ Mantellinien, von denen eine Mantellinie 12 des Teils 1 gestrichelt angedeutet ist
Im Falle des Ausführungsbeispieles der F i g. 2 ist als Ausgangspunkt ein schräggestellter, mit einem Boden 13 versehener Hohlzylinder 14 dargestellt, der durch eine in der schräg gestellten Längsachse, dieses Hohlzylinders 14 verlaufende Trennebene in zwei Teile 15 und 16 geteilt ist Der Boden 13 des dadurch gebildeten Teils 15 ist mit einer öffnung 17 versehen, während der Boden des Teils 16 der Räche entspricht, *o die durch die obere Endkante 18 dieses Teils 16 und eine Verbindungslinie 19 festgelegt ist Diese Verbindungslinie 19 verbindet die oberen Enden der Seitenkanten 20 und 21 des Teils 16.
Betrachtet man nun F i g. 3, dann erkennt man, wie man sich das Entstehen der beiden Stützkörper nach F i g. 2 vorstellen kann. Ein Hohlzylindcr 22 mit auf einer Unterlage senkrecht stehender Längsachse 23, der hier keinen Boden aufweist, ist, wie auch aus F ,· g. 4 ersichtlich, durch zwei schräg verlaufende Trennebenen so 24 und 25 in drei Teile 26, 27 und 28 zerlegt worden, von denen die Teile 26 und 28 zwar auch Verwendung finden können, bei der vorliegenden Betrachtung jedoch von geringerem Interesse sind. Man könnte nämlich diese geschlossenen Teile des Hohlzylinders 22 als solche v> oder gegebenenfalls geteilt auch noch als Stützkörper einsetzen.
Legt man den mittleren Teil 27 auf eine horizontale Unterlage, dann verläuft dessen Längsachse nicht mehr wie die Längsachse 23 in vertikaler Richtung, sondern in «' schräg geneigter Richtung, weil dieser mittlere Teil 27 in der Lage liegt, in der sich die beiden Teile 15 und 16 nach F i g. 2 befinden. In diesem in F i g. 2 dargestellten Fall ist der mittlere Teil 27 durch eine Trennebene geteilt worden, die durch die Doppelstriche 29 in F i g. 4 '■"> festgelegt ist. Die .Seitenkanten 20 und 21 des dadurch gebildeten Teils 16 und die Seitenkanten 30 und 31 des Teils 15, die je eine Ebene festlegen, verlaufen also schräg, so daß die durch sie festgelegten Ebenen schräg geneigt auf der Unterlage stehen.
Legt man die Trennebene durch den Teil 27 (F i g. 4) so, wie dies durch die Doppelstriche 32 in Fig.4 angedeutet ist dann ergeben sich zwei Teile 33 und 34, die zwar gleiche Größe haben, es muß aber der Teil 34, um aufgabengemäß eingesetzt werden zu können, um 180° verschwenkt werden, damit sein Boden 35 auf der gleichen Unterlage zu stehen kommt auf der sich der Boden 36 des Teils 33 schon befindet Die Seitenkanten 37 und 38 des Teils 33 und die Seitenlkanten 39 und 40 des Teils 34 stehen also auf der Unterlage senkrecht während die Mantellinien dieser Teile 33,34 schräg zur Unterlage verlaufen. In Fig.4 ist die durch die Doppelstriche 32 angedeutete Trennebene schräger gestellt als dies dem Ausführungsbeispiel der Fig.5 entspricht diese Trennebene steht also auf der Unterlage, auf der der mittlere Teil 27 aufsitzt nicht senkrecht woraus erhellt daß die Trennebenen verschieden gelegt werden können.
Aus dem Ausführungsbeispie! der Ir'ifr, 5 und 6 ist ersichtlich, daß auch hier, wie in den Fällen der Ausführungsbeispiele der F i g. 1 und 2, die Böden der beiden Teile verschieden ausgebildet sein können, also nicht gleich sein müssen. Wie deutlich aus Fig.5 ersichtlich, ist die durch die obere Endkante 41 festgelegte Öffnung des Teils 33 größer als die Fläche des diesen zugeordneten Bodens 36. Dieser Öffnung 41 des Teils 33 entspricht die durch die Endkanten 42 des Teils 34 festgelegte öffnung.
Sind die Stützkörper einem Hang zugeordnet sie können, wie aus den Fig.7 und 8 ersichtlich, in verschiedener Weise angeordnet sein, und sind ihre Hohlräume sowie Nachbarräume mit Erdreich gefüllt dann sind sie bepflanzbar. Dargestellt sind in den F i g. 7 und 8 lediglich Stützkörper nach den Fig. 1, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen, trotzdem aber immer noch handlich sind. Würde man anstelle dieser Stützkörper nach F i g. 1 beispielsweise Stützkörper nach F i g. 2 vorsehen, dann wurden ihre Hohlräume mehr Pflanzfläche bieten und ihnen würde mehr Regenwasser zugeführt als dann, wenn halbe, mit senkrecht stehender Wandfläche und mit einsm Boden versehene Hohlkörper angeordnet werden. Entsprechendes gilt für Hohlkörper nach den F i g. 5 und δ, die jedoch etwas schwieriger zu fertigen sind.
Grundsätzlich wird man die einzelnen Stützkörper je für sich fertigen, auch wenn man sie durch Zerlegen eines mit einem Hohlkörper versehenen Hohlzylinders herstellen kann.
In den Fig.7 und 8 ist angedeutet, daß die inneren Mantelflächen (F i g. 7) und die äußeren Mantelflächen (F i g. 8) der Stützkörper mit zu den unteren und oberen Endkanten der Stützkörper parallelen, durchgehenden Nuten versehen sind, um diese Mantelflächen in Teilflächen aufzuteilen, Den Mantelflächen bzw. den Nuten können auch Durchbrechungen zugeordnet sein, beide sind bei Lärmschutzwänden an sich bekannt
Zweckmäßig ist ei, jeden Stützkörper so auszubilden, daß mindestens seine Schallquellen zugewandte Mantel· fläche eine in an sich bekannter Weise möglichst schallschluckende Oberflächenstruktur aufweist und z. B. aus porösem Beton besteht, wenngleich der Stutzkörper auch aus einem anderen frostbeständigen Material gefertigt werden kann, das ein hohes Luftporenvolumen hat.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorzugsweise aus Beton bestehender, einen Hohlraum teilweise umschließender Stützkörper als Teil einer zu befestigenden und zu bepflanzenden Hangfläche, die vorzugsweise als Schallschutzwand dient, gekennzeichnet durch jeweils einen Teil (1,2; 15,16; 33,34) eines in zwei Teile geteilten Hohlzylinders (3; 14; 22), dessen eines Ende ganz oder teilweise durch einen Boden (4, 13, 35, 36) abgeschlossen ist
2. Stützkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinien (12) jedes Teiles (1; 2) des geteilten Hohlzylinders (3) parallel zu dessen Seitenkanten (8, 9; 10, 11) verlaufen (F i g. 1).
3. Stützkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinien (12) jedes Teiles (15; 16) des geteilten Hohlzylinders (14) schräg zu den durch dessen Endkanten (18) festgelegten Ebenen verlaufen (F i g. 2 und 3).
4. Stützkät-per nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (20,21; 30,31) jedes Teils (16; 15) parallel zu dessen Mantellinie (12) verlaufen (F i g. 2).
5. Stützkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (37,38; 39,40) jedes Teiles (33; 34) senkrecht auf den durch die Endkanten (41; 42) festgelegten Ebenen stehen (F ig. 5 und 6).
6. Stützkörper nach einen» oder mehreren der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren bzw. die inneren Mantelflächen der Teile (1, 2; 15, 16; 33, 34) wie an sich bekannt, mit zu den Endkanten parallelen, durchgehenden Nuten versehen sind.
7. Stützkörper nach einem oJer mehreren der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche jedes Teils (1,2; 15,16; 33,34), wie an sich bekannt, Durchbrechungen aufweist
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