DE2756275A1 - Nadelfoermige ferromagnetische metallteilchen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Nadelfoermige ferromagnetische metallteilchen und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER PATENTANWÄLTE
DR-ING. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN U DIPL-ING. KLAUS OELFS, HAMBURG
8000 MÖNCHEN 26 2000 HAMBURG t3
Hitachi Maxell, Ltd. postfach37 postfach25to
Nadeiförmige ferromagnetische
A 11
Metallteilchen und Verfahren unnrucu
zu ihrer Herstellung MÜNCHEN
Die Erfindung betrifft nadeiförmige ferromagnetische Metallteilchen mit einer hohen Koerzitivkraft sowie ein Verfahren
zu ihrer Herstellung. Die Erfindung betrifft insbesondere nadeiförmige ferromagnetische Metallteilchen mit einer
Teilchengröße von 0,1 bis 1 pm und einer Abmessung bezüglich
ο der Kristallitgröße von nicht mehr als etwa 215 A in der effektiven Dicke des Kristall!ts in der senkrecht zur Spiegelebene
(110) stehenden Ebene, die eine hohe Koerzitivkraft,
insbesondere von nicht weniger als 1 400 Oersted aufweisen und für hochdichte Magnettonbänder, Videomutterbänder oder
Permanentmagnetmaterialien verwendet werden können. Schließlich betrifft die Erfindung insbesondere ein Verfahren zur
Herstellung der nadeiförmigen ferromagnetisehen Metallteilchen
aus bestimmten α-Eisen(II)-oxyhydroxid-Teilchen.
- 4 809846/0591
BANK: DRESDNER BANK. HAMBURG, 4 030 448 (BLZ 200800 00) - POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 - TELEGRAMM=SPECHTZIEs
Die ferromagnetisehen Metallteilchen umfassen hauptsächlich elementares Eisen, können jedoch eine geringe Menge von
anderen Metallelementen, z.B. Nickel, Chrom, Kobalt, Kupfer od.dgl., enthalten, um die Oxydation der Teilchen zu verhindern.
Die ferromagnetisehen Metallteilchen werden im folgenden pauschal als "ferromagnetische Elsenteilchen" bezeichnet.
Allgemein neigen ferromagnetische Eisenteilchen dazu, eine höhere Koerzitivkraft mit kleineren Teilchengrößen aufzuweisen, wie dies bei den gewöhnlichen magnetischen Teilchen
der Fall 1st. Unter praktischen Gesichtspunkten sollten die
magnetischen Teilchen, Insbesondere die, die für magnetische Aufzeichnungsmedien verwendet werden können, aus Gründen der
einfacheren Handhabung (z.B. zur Verhinderung des Verbrennens) und der besseren Verteilbarkeit In Bindemitteln eine Teilchen
größe von 0,1 bis 1 μη aufweisen. Derartige in der Praxis ver
wendete magnetische Teilchen weisen lediglich eine Koerzitivkraft auf, die geringer als 1 000 Oersted, gewöhnlich 300 bis
800 Oersted, ist.
Es können z.B. gemäß einem Reduktionsverfahren unter Verwendung eines Alkalimetallborhydrids, das unter den üblichen Verfahren eine typische Methode zur Herstellung von
ferromagnetisehen Eisenteilchen ist, lediglich ferromagnetische Eisenteilchen mit mehr als 1 000 Oersted hergestellt
werden, wenn die Teilchengröße derselben nicht größer als 0,04 μα ist (vgl. US-PS 3 865 627). Es ist daher in der oben
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genannten, in der Praxis üblichen Teilchengröße bisher kein
ferromagnetisches Eisenteilchen mit einer Koerzitivkraft gemäß den üblichen Methoden hergestellt worden.
Es ist kürzlich berichtet worden, daß ferromagnetische Eisenteilchen mit einer Koerzitivkraft von 800 bis 1 300 Oersted hergestellt werden können, indem man ein spezifisches
Mittel zur Verhinderung der Sinterung verwendet, und zwar in einem Verfahren zur Herstellung der Eisenteilchen, das eine
Reduktion durch Erhitzen pulverförmigen, zu reduzierenden
(vgl. US-PS 3 607 220). Gemäß dieses Verfahrens unter Verwendung eines Mittels zur Verhinderung der Sinterung hergestellte ferromagnetische Eisenteilchen weisen Jedoch ungünstige Fehler auf. Wenn man beispielsweise eine magnetische
Farbe aus den ferromagnetisehen Eisenteilchen herstellt,
setzt sich das Mittel zur Verhinderung der Sinterung mit den als Bindemitteln verwendeten Harzen um, wodurch eine
Gelierung der Farbe erfolgt. Somit sind derartige ferromagnetische Eisenteilchen als magnetische Materialien un-
günsHg.
Es ist bereits gefunden worden, daß man ferromagnetische Eisenteilchen mit der gewünschten Teilchenform, z.B. mit einer
gut ausgeprägten Nadelförmigkeit, allgemein herstellen kann,
indem man unter Erhitzen ein α-Eisen(III)-oxyhydroxid-Teilchen [FeO(OH)] (im folgenden als "Goethit-Teilchen" bezeich
net) mit einem Reduktionsmittel reduziert; dabei wird ein
8 0 9 8 A ο6/ CTS 9 1
mittels eines spezifischen Verfahrens hergestelltes Goethit-Teilchen verwendet.
Die Goethit-Teilchen werden gewöhnlich durch Zugabe eines
basischen Mittels zu einer wässrigen Lösung von Eisen(ll)-salzen und anschließende Einleitung eines sauerstoffhaltlgen
Gases in das Gemisch hergestellt, wobei das basische Mittel zur Ausfällung von Eisen(II)-hydroxid oder unlöslichen Eisen-(Il)-salzen verwendet wird. Dabei wurde gefunden, daß bei der
Herstellung der Goethit-Teilchen durch Durchführung der obigen Reaktion in einer spezifischen Alkalilösung die Goethit-
Teilchen durch Erhitzen ohne ihre Sinterung reduziert werden können. Dadurch kann die ursprungliche Form der Goethit-Teilchen praktisch unverändert beibehalten werden.
Unter Berücksichtigung des Umstände, daß die an der
Sinterung gehinderten ferromagnetisehen Eisenteilchen eine
höhere Koerzitivkraft als die der üblichen ferromagnetisehen
Eisenteilchen aufweisen, wurden weitere umfangreiche Untersuchungen angestellt. Als Ergebnis wurde nun gefunden, daß die
gewünschten ferromagnetisehen Eisenteilchen mit einer auflerordentlich hohen Koerzitivkraft aus spezifischen Goethit-
Teilchen hergestellt werden können, wobei die Goethit-Teilchen unter Verwendung einer festgelegten großen Menge des
basischen Mittels hergestellt werden.
Die Erfindung ist auf verbesserte ferromagnetische Eisenteilchen mit einer hohen Koerzitivkraft gerichtet.
Weiterhin betrifft die Erfindung ferromagnetische Eisenteilchen mit einer Koerzitivkraft von mehr als 1 400 Oersted,
die insbesondere als hochdichte magnetische Aufzeichnungsmedien verwendet werden können.
Die Erfindung ist weiterhin auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von ferromagnetisehen Eisenteilchen mit
einer hohen Koerzitivkraft gerichtet.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Erfindungsgemäß können die ferromagnetisehen Eisenteilchen hergestellt werden, indem man Goethit-Teilchen unter Erhitzen reduziert, wobei die Goethit-Teilchen durch Behandlung
einer wässrigen Lösung eines Eisen(lII)-salzes mit einer grossen Menge eines basischen Mittels, gefolgt von einer Oxyda-
tion des erhaltenen Reaktionsgemische, herstellt.
Dies bedeutet, daß die Goethit-Teilchen hergestellt werden, indem man unter Rühren eine wässrige Lösung eines Eisen-(Il)-salzes zu einer wässrigen Lösung eines basischen Mittels
gibt, so daß der pH-Wert des Gemische nicht weniger als etwa 12, vorzugsweise nicht weniger als etwa 13,5» wird, wobei
Eisen(II)-hydroxid ausfällt, und anschließend ein sauerstoffhaltiges Gas, z.B. Luft, in das Reaktionsgemisch bei Raumtemperatur oder einer erhöhten Temperatur, z.B. bei 20 bis 800C,
bläst. Dabei wird das Eisen(II)-hydroxid unter Bildung von
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Goethit oxidiert. Die ausgefallenen Goethit-Teilchen werden
abgetrennt, mit Yasser gewaschen und getrocknet.
Das als Ausgangsprodukt verwendete Eisen(II)-salze schließt Eisen(II)-sulfat, Eisen(Il)-chlorid, Eisen(II)-bromid oder Eisen(II)-acetat ein und wird gewöhnlich in ei
ner Menge von 0,2 bis 0,5 Mol/l, berechnet auf das Gesamtvolumen des Reaktionsgemische nach der Zugabe des basischen
Mittels, eingesetzt. Das basische Mittel schließt Alkalimetallhydroxid oder -carbonate, z.B. Natriumhydroxid, Kalium-
hydroxid, Lithiumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat
oder Lithiumcarbonat, Erdalkalimetallhydroxid, z.B. Calciumhydroxid, Magnesiumhydroxid oder Strontiumhydroxid, sowie
Ammoniumhydroxid ein, wobei jedoch unter dem Gesichtspunkt
der Löslichkeit und des pH-Wertes der Lösung aus den im fol
genden erläuterten Gründen Alkalimetallhydroxide am meisten
bevorzugt sind. Das basische Mittel kann in einer Menge von nicht weniger als 6 Mol, vorzugsweise nicht weniger als 8
Mol, insbesondere nicht weniger als 10 Mol pro 1 Mol des Eisen(II)-salzes eingesetzt werden. Die obere Grenze der
Menge kann durch die Löslichkeit des basischen Mittels gegeben sein und somit liegt die Menge des basischen Mittels
gewöhnlich im Bereich zwischen 6 und 80 Mol, vorzugsweise β bis 30 Mol, insbesondere 10 bis 20 Mol pro 1 Mol des
Eisen(ll)-salzes.
Bei der Herstellung der Goethit-Teilchen kann eine kleine Menge von Salzen anderer Metalle zu der wässrigen
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Lösung eines Eisen(ll)-salzes zugegeben werden. Geeignete
Beispiele für andere Metallsalze sind Sulfate, Chloride, Bromide oder Acetate des Nickel, Chrom, Kobalt oder Kupfer;
alle diese Salze können gewöhnlich in einer Menge zwischen einigen wenigen bis mehreren Gewichts-^, berechnet auf das
Gewicht des Eisen(ll)-salzes, eingesetzt werden. Die andere Metallkomponenten enthaltenden Goethit-Teilchen können die
ferromagnetisehen Eisenteilchen mit ausgezeichneten Antioxydationseigenschaften
ergeben, indem man sie in der unten besehr!ebenen
Weise behandelt.
Die so erhaltenen Goethit-Teilchen werden durch Erhitzen auf etwa 200 bis 8000C dehydratisiert, wobei sich a-Eisen(III)-oxid
bildet. Das erhaltene Eisenoxid wird mit einem reduzierenden Gas, z.B. Wasserstoff, bei einer Temperatur zwischen
etwa 340 bis 4200C reduziert, wobei die gewünschten ferromagnetischen
Eisenteilchen mit hoher Koerzitivkraft erhalten werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Beziehung zwischen der Koerzitivkraft (Hc) der ferromagnetisehen Eisenteilchen und der Menge des
Natriumhydroxids (NaOH) (ein basisches Mittel), wenn die ferromagnetisehen Eisenteilchen durch Reduktion von Goethit-Teilchen,
hergestellt unter Verwendung von Natriumhydroxid bei 3600C, hergestellt werden, wobei die ferromagnetisehen
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Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht eine Proportionalität zwischen der Menge an Natriumhydroxid und der Koerzitivkraft der ferromagnetisehen Eisenteilchen. Wenn man Natriumhydroxid in einer Menge von nicht weniger als 6 Mol, nicht
weniger als 8 Mol oder nicht weniger als 10 Mol pro 1 Mol des Eisen(II)-salzes als Ausgangsmaterial verwendet, zeigen die
sich ergebenden ferromagnetisehen Eisenteilchen sehr hohe
Koerzitivkräfte, die nicht kleiner als 1 200 Oersted, nicht kleiner als 1 400 Oersted bzw. nicht weniger als 1 300 Oersted betragen.
Die obige Proportionalität wird auch bei der Verwendung anderer Alkalimetallhydroxide, z.B. Kaliumhydroxid (KOH) oder
Lithiumhydroxid (LiOH) beobachtet. Andererseits ergibt sich
im Falle von Ammoniumhydroxid (NH^OH) oder Natriumcarbonat
(Na2CO,), daß ein derartiger Effekt nicht beobachtet wird.
Dies bedeutet, daß die Zunahme der Koerzitivkraft von dem pH-Wert des Reaktionsgemische abhängt. Wenn der pH-Wert nicht
auf 12 oder mehr gesteigert werden kann, selbst wenn dabei die
Alkalimenge gesteigert wird, erhält man keinen signifikanten
Effekt. Außerdem gilt für die Fälle der Erdalkalimetallhydroxide, wie Calciumhydroxid (Ca(OH)2), Magnesiumhydroxid (Mg(OH)2)
oder Strontiumhydroxid (Sr(OH)2), daß diese eine sehr geringe
Löslichkeit in Wasser aufweisen und ihre Konzentration nicht
auf 8 Mol pro 1 Mol des Eisen(II)-salzes gesteigert werden
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kann. Somit ist die Zunahme der Koerzitivkraft begrenzt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde intensiv der Grund untersucht, warum die Koerzitivkraft der ferromagnetischen
Eisenteilchen bei der Steigerung der Alkalimenge in dem alkalischen Reaktionsgemisch zunimmt (d.h. bei einem pH-Wert
von mehr als 12). Als Ergebnis wurde gefunden, daß die ferromagnetisehen
Eisenteilchen mit einer so hohen Koerzitivkraft außerordentlich kleine Abmessungen bezüglich ihrer Kiirstallitgröße
aufweisen. Diese kleine Abmessung der Kristallitgröße bewirkt die Zunahme der Koerzitivkraft.
Fig. 2 zeigt eine Korrelation zwischen der Koerzitivkraft (Hc) der ferromagnetischen Eisenteilchen mit einer Teilchengröße
von 0,1 bis 1 μη, hergestellt mit verschiedenen Mengen des basischen Mittels, und den Dimensionen der Kristallitgröße,
berechnet durch die unten erläuterte Gleichung der Kristallitgröße nach Scherrer. Die Abmessungen ergeben sich aus der
effektiven Dicke der Kristallite in der Richtung senkrecht zu der Spiegelebene (110). Diese Dimension wird im folgenden
als "D110" bezeichnet.
D11O wird aus Messungen der Röntgenstrahlen-Diffraktionslinienverbreiterung
bestimmt, wobei die folgende Gleichung von Scherrer bezüglich der Kristallitgröße verwendet wird:
Κλ
- 12 -
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o
Röntgenstrahlen (1,933 A) und θ einen Olffraktlonswlnkel
bedeuten.
Näherungsgleichungen aus der Korrelationskurve (a) der Winkel separation von Ka1 und Ka2 zu dem Diffraktionswinkel (2Θ)
der Ka-Röntgenstrahlen In bezug auf Elsen (Fe), die Korrekturkurve (b) zur Korrektur der Linienbreiten für die Verbreiterung von Ka. und Ka2, und die Korrekturkurve (c) zur Korrek
tur der Linienbreiten des Röntgenstrahlen-Spektrometers für die apparative Verbreiterung erhalten.
Die Korrelationskurve (a)t die Korrekturkurve (b) und
die Korrekturkurve (c) sind die als Fig. 9-6 auf Seite 503,
Fig. 9-5 auf Seite 504 und Fig. 9-7 auf Seite 508 in der Veröffentlichung von H.P. Klug, L.E. Alexander, "X-ray Diffraction Procedures for Polycrystalline and Amorphous Materials",
John Wiley & Sons, Inc., New York (1954) angegebenen Kurven.
Dies bedeutet, daß die weiter unten folgenden Gleichungen aufgestellt werden, wobei folgendes definiert ist:
(B) bedeutet die Breite einer Diffraktionslinie der Testprobe unter Eliminierung des Effekts von Ka2, (BQ) ist die experimentell beobachtete Breite einer Diffraktionslinie der Testprobe, (b) ist eine Breite der Diffraktionslinie des Standard-
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materials unter Eliminierung des Effektes von Ka2, (bQ) ist
die experimentell beobachtete Breite einer Diffraktionslinie des Standardmaterials und (ό) ist eine winkelmäßige Trennung
von Ka1 und Kap:
(1) auf der Basis der Korrelationskurve (a), 6 = 1,624 χ 10~7(θ)3 - 1,303 x 1θ"5(θ)2 + 2,654 χ 10"3(θ)
- 5,666 χ 10~3 ο (I)
(2) auf der Basis der Korrekturkurve (b), (im Falle von<j/Bo<
0,5)
B/Bo - -1,375(ά/Β0)2 + 0,117(*/B0) + 1,000 (II)
(im Falle von Ä/BQ ;>
0,5)
B/Bo = -1,133(4/B0) + 1,2766 (III)
(im Falle von *Λ>Ο<^ 0,5)
b/b0 = 1,375(<i/b0)2 + 0,1117(*/bo) + 1,000 (IV)
(im Falle von i> /bQ ^>
0,5)
b/b0 = 1,133U/b0) + 1,2766 (V)
(3) auf der Basis der Korrekturkurve (c), (im Falle von b/B <; 0,4)
ß/B = -1,2859(b/B)2 - O,2257(b/B) + 1,000 (Vl)
(im Falle von b/B ">» 0,4)
ß/B = -1,i666(b/B) + 1,1666 (VII)
Die Breiten (BQ) und (bQ) der beobachteten Diffraktionslinien
werden in die geeigneten Gleichungen (II) bis (V) eingesetzt, und zwar entsprechend dem (4)-Wert, berechnet aus der Näherungsgleichung (I) zum Erhalt der Breiten (B) und (b), wobei
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der Effekt von Ka2 eliminiert wird. Anschließend werden diese
Werte in die geeigneten Gleichungen (VI) und (VII) gemäß dem Verhältnis dieser Werte eingesetzt, wodurch die reine Röntgenstrahlen- Diffraktionsverbreiterung (ß) berechnet wird. D110
wird berechnet, indem man den so erhaltenen ß-Wert in die Gleichung (VIII) in der oben beschriebenen Weise einsetzt.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, besteht eine lineare Abhänggkeit zwischen den Koerzitivkräften (Hc) und D110* Dies bedeutet, daß bei kleinerem D1in, anders gesagt, wenn das Kri-
stallwachstum inhibiert wird, die Koerzitivkraft außerordent-
o lieh hoch wird. Wenn z.B. D110 nickt mehr als 200 A beträgt,
ist die Koerzitivkraft nicht kleiner als 1 400 Oersted, wenn
ο
D110 nicht größer als 180 A ist, ist die Koerzitivkraft nicht
kleiner als 1 500 Oersted.
o
350 A und somit mit einer Koerzitivkraft von weniger als etwa
1 000 Oersted die üblichen ferromagnetischen Eisenteilchen,
was bedeutet, daß die durch übliche Methoden erhaltenen ferromagnetischen Eisenteilchen ein ziemlich großes Ausmaß des Kristallwachstums erreichen.
230 A, hergestellt unter Verwendung eines spezifischen Mittels zur Verhinderung der Sinterung in der oben beschriebenen
Weise, eine Koerzitivkraft von etwa 1 000 bis 1 300 Oersted;
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dies kann an der Inhibierimg des Kristallwachstums durch das spezifische Mittel zur Verhinderung des Sinterns liegen. Somit
kann erfindungsgemäß die Dimension der Kristallitgröße der während
des Reduktionsschrittes aus den Goethit-Teilchen gebildeten Eisenteilchen gegebenenfalls dadurch variiert werden, indem
man die Menge des basischen Mittels, insbesondere eines Alkalimetallhydroxids, in Gegenwart der Goethit-Teilchen kontrolliert.
Dabei können die gewünschten ferromagnetisehen
Eisenteilchen mit einer hohen Koerzitivkraft hergestellt werden. Wenn man das Alkalimetallhydroxid in einer Menge von
nicht weniger als θ Mol pro 1 Mol des als Ausgangsverbindung verwendeten Eisen(II)-salzes verwendet, weisen die erhaltenen
ferromagnetisehen Eisenteilchen eine Koerzitivkraft von nicht
weniger als 1 400 Oersted bei einer ^110 von weniger als
ο
200 A in der praktischen Teilchengröße von 0,1 bis 1 (im auf und können insbesondere als magnetisches Aufzeichnungsmedium verwendet werden. Wenn das Alkalimetallhydroxid in einer Menge von nicht weniger als 10 Mol pro 1 Mol des Eisen(ll)-salzes verwendet wird, weisen die erhaltenen ferromagnetisehen Eisenteilchen eine Koerzitivkraft von nicht weniger als 1 500 0er-
200 A in der praktischen Teilchengröße von 0,1 bis 1 (im auf und können insbesondere als magnetisches Aufzeichnungsmedium verwendet werden. Wenn das Alkalimetallhydroxid in einer Menge von nicht weniger als 10 Mol pro 1 Mol des Eisen(ll)-salzes verwendet wird, weisen die erhaltenen ferromagnetisehen Eisenteilchen eine Koerzitivkraft von nicht weniger als 1 500 0er-
o sted bei einer D110 von weniger als 180 A bei der gleichen
Teilchengröße auf. Derartige ferromagnetische Eisenteilchen mit einer außerordentlich hohen Koerzitivkraft sind bisher
nicht hergestellt worden.
Wenn außerdem das Alkalimetallhydroxid in einer Meng·
von nicht weniger als 6 Mol pro 1 Mol des Eisensalzes einge-
- 16 -
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2756275 setzt wird, können ferromagnetische Eisenteilchen mit einer
ο
220 bis 320 A gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt
werden. Es ist bekannt, daß ferromagnetische Eisenteilchen
mit einer so hohen Koerzitivkraft hergestellt werden können, indem man ein spezifisches Mittel zur Verhinderung der Sinterung in der oben beschriebenen Weise einsetzt. Die erfindungsgemäß hergestellten ferromagnetisehen Eisenteilchen zeigen jedoch nicht einen Fehler wie die Reaktion mit einem Bindemittel wegen der Anwesenheit des Mittels zur Verhinderung des
Sinterns, wie er bei den bekannten ferromagnetisehen Eisenteilchen beobachtet wird.
Die erfindungsgemäß erhaltenen ferromagnetisehen Eisenteilchen enthalten Alkalimetalle, die sich von den bei der
Herstellung der Goethit-Teilchen verwendeten basischen Mitteln ableiten und weisen darüber ein Achsenverhältnis (lange
Achse/kurze Achse) und eine Teilchengröße auf, die näherungsweise dem Achsenverhältnis und der Teilchengröße der Goethit-Teilchen entspricht.
Das Achsenverhältnis der Goethit-Teilchen wird im wesentlichen durch die Menge der basischen Mittel (z.B. Alkalimetallhydroxide) bestimmt. Wenn die Menge der basischen Mittel nicht
kleiner ist als 8 Mol pro 1 Mol des Eisen(ll)-salzes, ist das
Achsenverhältnis (lange Achse/kurze Achse) der Goethit-Teil
chen größer als etwa 5» vorzugsweise 10 bis 20. Je höher die
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Menge der basischen Mittel ist, desto größer ist das Achsenverhältnis.
Die Teilchengröße der Goethit-Teilchen ist hauptsächlich abhängig von der Konzentration der Eisen(II)-salze, und wenn
die Konzentration des Eisensalzes im Bereich von 0,2 bis 0,5 Mol/l, berechnet auf dem Gesamtvolumen des Reaktionsgemisches,
ist, können stabile Goethit-Teilchen mit einer Teilchengröße von 0,1bis 1,0 μΐη hergestellt werden.
Die ferromagnetisehen Eisenteilchen der Erfindung weisen
hohe Koerzitivkräfte und darüber hinaus auch eine maximale Magnetisierung (as) auf, die etwa doppelt so hoch ist wie die
des bekannten Bariumferrits, das als magnetisches Material mit einer hohen Koerzitivkraft bekannt ist, z.B. eine maximale
Magnetisierung von mehr als 120 emu/g (die maximale Magnetisierung (ffs) wird in einem magnetischen Feld von 10 000 Oersted
gemessen, indem man ein virierendes Probenmagnetometer verwendet). Allgemein gesagt, erhält man, wenn die maximale
Magnetisierung (es) nicht größer als 120 emu/g ist, kaum die ferromagnetisehen Eisenteilchen mit einer Koerzitivkraft von
1 000 Oersted.
Somit weisen die gewünschten ferromagnetischen Eisenteil-
o chen der Erfindung eine D110 von nicht mehr als etwa 215 A1
vorzugsweise 140 bis 200 A, auf, und zeigen dann eine Koerzitivkraft
von etwa 1 000 bis 2 000 Oersted, vorzugsweise von etwa 1 400 bis 1 700 Oersted, sowie ein crs von etwa 120 bis
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bis 210 emu/g, vorzugsweise 129 bis 150 emu/g, und können
für ein hochdichtes magnetisches Aufzeichnungsband, Videomutterband, permanentmagnetisches Material od.dgl. verwendet
werden.
Öle Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert, ist jedoch nicht auf diese beschränkt.
In ein 5 1-Glasgefäß gibt man NaOH (800 g, 20 Mol) und
Wasser (2 1). Dazu gibt man unter heftigem Rühren eine Lösung von Eisensulfat (FeS0^.7H20, 278 g, 1 Mol) in Wasser (2 1),
wobei weißlich-grünes Eisen(II)-hydroxid ausfällt.
Während man die den Niederschlag enthaltende Lösung bei 400C hält, bläst man in die Lösung Luft mit einer Geschwindigkeit von 20 l/min, und zwar 10 Stunden lang, um das Eisen(II)-hydroxid zu oxydieren. Der erhaltene gelbe Niederschlag wird
durch Hydration abgetrennt, gut mit Wasser gewaschen und anschließend bei 1000C getrocknet, wobei man nadeiförmige
Goethit-Teilchen mit einer Teilchengröße (durchschnittliche Länge der Längsachse 0,4 μα) und einem Achsenverhältnis (Längsachse/kurze Achse: 15/1) erhält.
Die oben erhaltenen Goethit-Teilchen werden durch Erhitzen auf 5000C dehydratisiert, wobei man a-Eisen(lII)-oxld
(a-Fe2O,) erhält. Das α-Eisenoxid (5g) wird gleichförmig
- 19 -
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auf einer Quarzplatte ausgebreitet. Die Platte wird in einen elektrischen Ofen gesetzt, durch den Wasserstoff in einer Rate
von 1 l/min bei 36O0C 6 Stunden lang durchgeleitet wird. Dadurch wird das Eisen(III)-oxid reduziert, wobei nan ferromagnetische Eisenteilchen erhält (Produkt No. 1).
ο
eine D110 von 1^0 A» die durch Röntgenstrahlen-Diffraktion
bestimmt wurde. Die Teilchen weisen darüber hinaus eine Koerzitivkraft (Hc) von 1 700 Oersted auf, die in einem maximalen
magnetischen Feld von 10 000 Oersted unter Verwendung eines Vibrationsprobenmagnetometers bestimmt wurde, eine maximale
Magnetisierung (^s) von 146 emu/g und ein Quadratverhältnis
(rUckbleibende Magnetisierung/maximale Magnetisierung: crr/ffa) von 0,50 auf.
In der gleichen Weise wie oben beschrieben, jedoch mit
der Ausnahme, daß die Menge (molares Verhältnis zu dem des Eieen(II)-sulfats) am NaOH variiert wird, werden verschiedene
ferromagnetische Eisenteilchen (Produkte No. 2 bis 9) hergestellt und die Teilchengröße, die D110 sowie di· Koerzitiv
kraft dieser Teilchen wurde gemessen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
- 20 -
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Q4
Produkt
No. |
NaOH-Menge (molares Ver hältnis) |
Teilchengröße (μ π») |
D110
(A) |
Hc
(Oersted) |
2 | 1 | 0.2 | 410 | 660 |
3 | 4 | 0.3 | 310 | 1000 |
4 | 6 | 0.6 | 250 | 1250 |
5 | 7 | 0.5 | 225 | 1320 |
6 | 8 | 0.6 | 200 | 1420 |
7 | 10 | 0.3 | 180 | J.500 |
8 | 11 | 0.3 * | 170 | 1540 |
9 | 12 | 0.2 | 145 | 1620 |
Die Fig. 1 und 2 wurden auf der Basis der oben erhaltenen Daten gezeichnet, wobei die Korrelation zwischen der
NaOH-Menge und Hc und auch die Korrelation zwischen D110
Hc gezeigt sind.
In der in Beispiel beschriebenen Weise, mit der Ausnahme, daß die NaOH-Menge auf 1#Mol, 4 Mol, 10 Mol oder
20 Mol variiert wird, werden verschiedene ferromagnetische Eisenteilchen (Produkte No. 10 bis 23) hergestellt und bezüglich ihrer Eigenschaften gemessen. Die Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle 2 aufgeführt.
- 21 -
809846/0591
Produkt So. |
4aOH-Menge (molares Verhält nis) |
Reduktions temperatur (0C) |
Teilchen größe (μΐη) |
D110 O (A) |
Hc (Oersted |
CS (emu/ g) |
or/qs |
10 | 340 | 0.2 | 390 | 690 | 135 | 0.32 | |
11 | 1 | 380 | 0.3 | 415 | 610 | 159 | 0.28 |
12 | 400 | 0.3 | 435 | 510 | 153 | 0.24 | |
13 | 340 | 0.3 | 300 | 1050 | 122 | 0.47 | |
14 | 4 | 380 | 0.3 | 300 | 1040 | 162 | 0.46 |
15 | 400 | 0.3 | 300 | 1040 ■" | 162 | 0.46 | |
16 | 340 | 0.3 | 190 | 1460 ·· | 129 | 0.50 | |
17 | 10 | 380 | 0.3 | 185 | 1490 | 145 | C.50 |
18 | 400 | 0.3 | 190 | 1470 | 146 | 0.50 | |
19 | 420 | 0.3 | 200 | 1410 | 146 | 0.50 | |
20 | 340 | 0.3 | 185 | 1490 | 135 | 0.50 | |
21 | 20 | 380 | 0.3 | 150 | 1630 | 148 | 0.50 |
22 | 400 | 0.3 | 180 | 1500 | 150 | 0.50 | |
23 | 420 | 0.3 | 200 | 1420 | 150 | 0.50 |
Wie sich aus den in der obigen Tabelle 2 gezeigten Daten ergibt, besteht selbst bei der Veränderung der Reduktionstemperatur
eine enge Korrelation zwischen der NaOH-Menge und D110 oder der Koerzitivkraft, und sämtliche Produkte der No.
16 bis 23, für die NaOH in einer Menge von 10 Mol oder 20 Mol pro 1 Mol Eisen(II)-sulfat verwendet wurden, zeigen Koerzitivkräfte
von mehr als 1 400 Oersted.
In der in Beispiel 1 beschriebenen Weise, mit der Ausnahme,
daß man KOH (560 g, 10 Mol) anstelle von NaOH (800 g,
- 22 809846/0591
«33
20 Mol) verwendet, werden nadelförmige Goethit-Teilchen mit
einer Teilchengröße von 0,4 μΐη und einem Achsenverhältnis von
10/1 hergestellt. Die Goethit-Teilchen werden wie in Beispiel 1 behandelt, mit der Ausnahme, daß die Temperatur der
Reduktion wie in der folgenden Tabelle 3 eingestellt wird. Man erhält ferromagnetische Eisenteilchen (Produkte No. 24
bis 28), deren Eigenschaften ebenfalls bestimmt werden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
Produkt
No. |
Reduktions
temperatur CC) |
Teilchen
größe (μπ\) |
D110 O (A) |
Hc
(Oersted) |
es
(emu/g) |
er /σ s |
24 | 340 | 0.3 | - | 580 | 103 | 0.46 |
25 | 360 | 0.3 | 170 | 1550 | 141 | 0.50 |
26 | 380 | 0.3 | 190 | 1470 | 143 | 0.50 |
27 | 400 | 0.3 | 200 | 1420 | 145 | 0.50 |
28 | 420 | 0.3 | 215 | 1380 | 145 | 0.50 |
Wie sich aus den in der obigen Tabelle 3 ersichtlichen Daten ergibt, weisen selbst bei der Verwendung von KOH als
basisches Mittel die erhaltenen ferromagnetisehen Eisenteilchen ebenso hohe Koerzitivkräfte wie diejenigen Teilchen auf,
die unter Verwendung von NaOH hergestellt wurden.
f.
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche1. Nadeiförmige ferromagnetische Metallteilchen mit Eisen als wesentlicher Elementkomponente, einer Teilchengröße von 0,1 bis 1 μΐη und einer Kristallitgröße von nicht mehr alsο
250 A in der effektiven Dicke (D110) des Kristallite in dersenkrecht zur Reflexionsebene 110 verlaufenden Richtung.2.Metallteilchen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zeichnet , daß die ist.ο in» Bereich von 140 bis 200 A3. Metallteilchen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Koerzitivkraft von nicht mehr als 1 400 Oersted.809846/0591U, Metallteilchen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Koerzitivkraft im Bereich von bis 1 700 Oersted.5. Metallteilchen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine maximale Magnetisierung (ffs) von nicht mehr als 120 emu/g.6. Metallteilchen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine maximale Magnetisierung im Bereich von 129 bis 150 emu/g.7. Verfahren zur Herstellung eines nadeiförmigen ferromagnetisehen Metallteilchens mit einer hohen Koerzitivkraft, gekennzeichnet durch die Zugabe einer wässrigen Lösung eines Eisen(II)-salzes zu einer wässrigen Lösung eines basischen Mittels zur Ausfällung von Eisen(II)hydroxid oder eines unlöslichen Eisen(II)-salzest Leiten eines sauerstoffhalt igen Gases durch das Gemisch zur Herstellung eines a-Eisen(lII)-oxyhydroxlds und Reduzieren des a-Eisen(IIl)-oxyhydroxids unter Erhitzen mit einem reduzierenden Gas, wobei das basische Mittel in einer Menge von nicht weniger als 6 Mol pro 1 Mol des Eisen(ll)-salzes verwendet wird.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das basische Mittel ein Alkalimetallhydroxid ist.- 2 -8098A6/05Ö19. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das basische Mittel Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid ist.10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das basische Mittel in einer Menge von 8 bis 30 Mol pro 1 Mol des Eisen(II)-salzes verwendet wird.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Eisen(II)-salz in einer Menge von 0,2 bis 0,5 Mol/l, berechnet auf das Gesamtvolumen des Reaktionsgemische, verwendet wird.12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Reduktion des α-Eisen(III)-oxyhydroxids bei einer Temperatur von 340 bis 4200C durchgeführt wird.8098^6/0591
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