DE2756132C2 - Magnetische Schaltungsanordnung in Ionen-implantierten Speichermedien - Google Patents
Magnetische Schaltungsanordnung in Ionen-implantierten SpeichermedienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung, wie sie dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu entnehmen ist.
Für Domänen-Weiterleitungspfade in magnetischen Speichermedien bei Magnetzylinder-Einzelwanddomänensystemen
ist es bekannt, unter Anwendung der Ionenimplantation Weiterleitungspfade, bestehend aus
aneinanderstoßenden Weiterleitungselementen, bereitzustellen, um die Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
im Ansprechen auf ein in Speicherschichtebene gerichtetes Drehmagnetfeld in gewünscht r Weise
weiterzubewegen bzw. zu verschieben. Eine derartige Verfahrensweise läßt sich der USA-Patentschrift
38 28 329 entnehmen. In einer weiteren Patentschrift, nämlich USA 39 67 002, sind derartige Weiterleitungsstrukturen
bei hoher Dichte aneinanderstoßender Weiterleitungselemente, wie z. B. Scheiben, gezeigt. Ein
vorteilhaftes Herstellungsverfahren zur Bereitstellung derartiger Weiterleitungsstrukturen läßt sich der
deutschen Offenlegungsschrifi 26 52 032 entnehmen.
Bei den meisten Magnetzylinder-Einzelwanddomänen-Speicherorganisationen,
und hier speziell bei einem Haupt-/Nebenschleifensystem, sind Domänenversetzungsweichen
erforderlich, um Magnetzylinder-Einzelwanddomänen in gewünschter Weise von einem
magnetischen Weiterleitungspfad auf einen anderen magnetischen Weiterleitungspfad zu versetzen. Werden
aneinanderstoßende Weiterleitungselemente zur Erstellung von Hrupt- und Nebenschleifen verwendet, dann
besteht eine derartige Versetzungsweiche in typischer Weise aus einem entsprechend breiten, elektrischen
Leiter, der den Hauptschleifen-Weiterleitungsfad und die verschiedenen zugeordneten Nebenschleifen-Weiterleitungspfade
überbrückt. Jedoch zeigt sich hierbei, daß breite elektrische Leiturvjszüge ebenso wie
•ndere Arten von Domänenversetzungsweichen nicht Domänenversetzungs-Betriebsspielräume besitzen, die
ίο groß sind wie die Betriebsspielräume, die zur
Weiterleitung von Majpetzylinder-Einzelwanddomänen
in einer Schieberegisteranordnung wirksam sind. Da aber de" Betriebsspielraum des gesamten Speicherjystems
von den Einzelbetriebsspielräumen der hierin enthaltenen Magnetschaltwerke bzw. Magnetschaltglieder
abhängt, steilt die Betriebseigenschaft einer Domänenversetzungsweiche bisher eine kritische Stelle
im Gesamtsystem dar.
Die verhältnismäßig breiten, elektrischen Leiterzugs
Versetzungsweichen führen einen derartigen Strom, daß ein ausreichendes Gradientenfeld zur Versetzung
Von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen zwischen Haupt- und Nebenschleifen bereitgestellt werden kann.
Dabei ist der Hauptschleifen*WeiterIeitungspfad hinreichend
weit vein den Nebenschleifeti-Weiterleitungspfaden
getrennt angeordnet, so daß sich eine unabhängige Domänenweiterleitung im jeweiligen Weiterleitungspfad
durchführen läßt. Aus diesem Grunde ist ein solcher zur Versetzung von Einzelwanddomänen
benutzter elektrischer Leitungszug im allgemeinen sehr viel breiter als es an sich für eine Hochauflösungs-Lithographie
bei Herstellung derartiger Speichersysterne erforderlich wäre. Dies hat zur Folge, daß der
Absolutwert des durch den Strom in den breiten Leitungszügen hervorgerufenen Magnetfeldes an den
Kanten derartiger Leitungszüge oft sehr viel größer ist als das zum Transport bzw. zur Versetzung von
Magnetzylinder-Einzelwanddomänen erforderliche
ίο Gradientenfeld. Dementsprechend ist der Stützmagnetfeldspielraum,
den die Magnetzylinder-Einzelwanddomänen tolerieren können, aufgrund der an der jeweiligen Kante der Leitungszüge auftretenden ziemlich
starken Magnetfelder bei Stromzuführung übermäßig eingeengt Diese Magnetfelder sind oft so stark, daß
Magnetzylinder-Einzelwanddomänen zusammenfallen können, bevor sie überhaupt durch das durch den
elektrischen Leitungszug bereitgestellte Gradientenfeld weitertransportiert werden können.
Unter diesen Voraussetzungen b^'.eht die Aufgabe
der Erfindung darin, eine Domänen^ersetzungsweiche bereitzustellen, die bei geringerem Stromverbrauch als
bisher die wahlweise Versetzung von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen, insbesondere sehr kleiner Abmessungen,
von einem magnetischen Weiterleitungspfad auf einen anderen unter Ausnutzung naturgegebener
Bedingungen der Einzelwand-Domänentechnologie in einem weiten Betriehsspielraum gestattet, ohne daß zur
Herstellung von Ausführungsformen komplizierte Maskenausrichtungsverfahrensschritte
erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelost, wie es dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 zu entnehmen
ist.
Die Domänenversetzungsweichen gemäß der Erfindung zeichnen sich also durch das Auftreten magnetisch
belegter Scheidewände aus, die die Zwischenräume zwischen den vorgesehenen magnetischen Weitcrleitungspfaden
zur Domänenversetzung überbrücken. In bevorzugten Ausführungsbeispielen sind die magnetisehen
Weiterleitungspfade aus aneinanderstoßenden We;terleitungselementen, wie z. B. Scheiben oder
dergleichen, aufgebaut, wenn es auch zur Durchführung der Erfindung nicht unbedingt erforderlich ist, daß
derartige Weiterleitungselemente unbedingi aneinanderstoßen. Die magnetischen Weiterleitungselemente in
jedem magnetischen Weiterleitungspfad besitzen eine spezielle Ausgestaltung und sind mit bezug auf
betreffende Weiterleitungselemente anderer Weiterleitungspfade ausgerichtet, so daß jeweils eine magnetisch
in belegte Scheidewand den Zwischenraum zwischen
ausgewählten Weittrleitungselementen in den beiden betreffenden, magnetischen Weiterleitungspfaden zu
überbrücken vermag. So wie sich das Weiterleitungs-Drehmagnetfeld,
das wie üblich in Richtung der magnetischen Speirherschicht orientiert ist tür Weiterleitung
von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen in die geeignete Winkellage dreht, wird eine derartige
(iberbrückungs-Scheidewand zwischen den beiden genannten Weiter'.itungspfaden aufgebaut, so daß sich
bo eine dieser Scheidewand benachbart liegende Magnetzylinder-Einzelwanddomäne
längs dieser Scheidewand in die Länge zieht. Zu diesem Zeitpunkt wird dann ein Magnetfeld zur Einwirkung gebracht, um die magnetisch
belegte Scheidewand zusammenschrumpfen zu lassen, so daß die stäben angelagerte Magnetstreifen-Einzelwanddomäne
je nach Richtung des angelegten Magnetfeldes mit Richtung zum einen oder anderen
magnetischen Weiterleitungspfad hinschrumpft. In
zweckmäßiger Weise wird ein derartiges Magnetfeld durch entsprechende Erregung eines stromdurchflossenen
Leiters, der die magnetische belegte Scheidewand überbrückt, bereitgestellt.
Es lassen sich verschiedene Gestaltforme.n für die magnetischen Weilerleitungselemente in jedem magnetischen
Weiterleitungspfad ebenso wie für die elektrischen Leitungszüge zur Modifizierung der magnetisch
belegten Überbrückungsscheidewände anwenden. Fernerhin kann der durch den elektrischen Leitungszug
Übertragene Strom dazu dienen, um die magnetisch belegten Scheidewände, die jedem magnetischen
Weiterleitungspfad zugeordnet sind, derart auszudehnen, daß diese Scheidewände, die vorher etwas
voneinander getrennt sein können, nunmehr aneinan- (5
derstoßen, um so geschlossene Überbrückungsscheidewände zu bilden, die zwischen zwei magnetischen
Weiterleitungspfaden vorzusehen beabsichtigt sind.
Mit Hilfe der Erfindung werden also die eingangs genannten Nachteile bisher üblicher Domänenversetzungsweichen
überwunden, speziell für solche Versetzungsweichen, die zwischen Haupt- und Nebenschleifen
in hochdichten Magnetzylinder-Einzelwanddomänensystemen Anwendung finden. Die Domänenversetzungsweiche
wendet also keinen elektrischen Leitungszug oder magnetische Streifenelemente an, um den Hauptanteil
der für die Domänenversetzungsoperation erforderlichen Versetzungskraft bereitzustellen. Statt
dessen wird eine magnetisch belegte Scheidewand als Hauptantriebskraft verwendet, wobei der durch einen
zugeordneten elektrischen Leitungszug hindurchgeführte Strom lediglich zur hierbei erforderlichen
Abänderung der Stärke der magnetischen Belegung in der betreffenden Scheidewand dient.
Auf diese Weise läßt sich der Betriebsspielraum einer J5
Domänenversetzungsweiche erheblich verbessern, wobei noch der Vorteil reduzierter Amplituden für
Erregerströme hinzukommt. Hervorzuheben ist dabei, daß die erfindungsgemäß verwendete Domänenversetzungsweiche
sich in ihrer Betriebsweise ohne zusätzli- ίο ehe Maßnahmen allein auf physikalische Effekte bei der
Magnetzylinder-Einzelwanddomänen-Technik abstützt. Zur Herstellung der ernndungsgemaüen Anordnung
brauchen dank des relativ großen Betriebsspielraums außerdem nicht so strenge Anforderungen bei den «
photolithographischen Verfahrensschritten eingehalten zu werden, wie es bisher der Fall ist
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich den Unteransprüchen
entnehmen.
Die Erfindung wird anschließend anhand einer Ausführungsbeispielsbeschreibung mit Hilfe der unten
aufgeführten Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Schema eines Magnetzylinder-Einzelwanddomänenspeichers,
bestehend aus einem Haupt-/ Nebenschleifensystem an sich bekannter Ausführung,
Fig.2A u. 2B verschiedene Ansichten einer Ionenimplantierten
Speicherschicht für Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
zur Erläuterung der Bildung einer magnetisch belegten Scheidewand,
F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf ein Haupt-/
Nebenschleifen-Magnetzylinder-Einzelwanddomänenspeichersystern,
F i g. 4 ein Speichersystem gemäß der Erfindung mit den zum Betrieb erforderlichen elektrischen Leitungszügen,
Strornquelien, schcniatisch angedeuteten Magnetfeldquellen
sowie der Steuereinrichtung,
F i g. 5A bis 5C Ausschnitte des erfindungsgemäßen Speiehersystems zur Erläuterung der Betriebsweise
einer Domänenversetzungsweiche,
Fig.6, 7 u. 8 verschiedene Ausführungsformen zur
Gestaltung der Domärtenversetzungsweiehe in einem
Speichersystem gemäß der Erfindung.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung dienen magnetisch belegte Wandungen zum Transport bzw.
zur WeitefbewegUng Von Maghetzylinder^Einzelwanddomänen
in Weiterleitungselementen, die aneinander anstoßend in einer magnetischen Speicherschicht
angeordnet sind, Weiterhin dient zur Übertragung von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen von einem magnetischen
Weiterleitungspfad auf einen anderen jeweils eine magnetisch belegte Überbrückungsscheidewand.
Daraus ergibt sich, daß das für die erfindungsgemäße Anwendung erforderliche magnetische Material
die Ausbildung derartiger Überbrückungsscheidewände gestatten muß, wobei die jeweilige Magnetflußanpassung
zwischen magnetisch belegter Scheidewand und Magnetzylinder-Einzelwanddomäne eine betriebssichere
Domänenweiterleitung erlaubt.
F i g. 1 zeigt ein Speichersystem, bei dem das Einzelwanddomänen-Material in der Lage ist, stabile
Magnetzylinder-Einzelwanddomänen zu beherbergen, deren Auftreten oder Eigenschaften so codiert sein
können, daß jede gewünschte Information dargestellt werden kann. Diese Einzelwanddomänen werden in
einem E;ngabe-/Ausgabekreis 12 erzeugt und auf die Hauptschieife 14 über eine Versetzungsweiche 16
übertragen. Befinden sich die Einzelwanddomänen einmal in der Hauptschieife 14, dann zirkulieren sie
kontinuierlich in dieser Schleife, so wie sich das Weiterleitungsmagnetfeld Hm seiner Winkellage in der
Ebene des Speichermediums 10 dreht Die hierin umlaufende Information läßt sich in die Nebenschleifen
18 mit Hilfe der Domänenversetzungsweichen TGl, TG 2, TG 3 und TC 4 übertragen. Diese Domänenversetzungsweichen
überbrücken gewissermaßen die verschiedenen Nebenschleifen ML 1, ML 2, ML 3 und ML 4
zur Hauptschleife 14 und dienen zur Informationsübertragung zwischen Haupt- und Nebenschleifen in beiden
Richtungen.
Diese Art einer Speicherorganisaiiun i»i au sich
bekannt. Die vorliegende Erfindung richtet sich auf verbesserte Domänenversetzungsweichen, die sich bei
einer derartigen Speicherorganisation in vorteilhafter Weise verwenden lassen.
Zur Erläuterung des Erfindungsprinzips werden F i g. 2A und 2B zur Hilfe genommen.
F i g. 2A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Speicherschichtausschnitts, bei dem das Magne^linder-Einzelwanddomänenmaterial
10 im Oberflächenbereich 20, der die Ionenimplantationsmaske 22 umgibt,
durch Ionenimplantation behandelt ist Der Querschnitt ist dabei mitten durch die Ionenmaske 22 gelegt Die
Ionenimplantationsmaske 22 besteht aus einem Material, das in wirksamer Weise das Ionenbombardement
des Einzelwanddomänenmaterials 10 zu verhindern vermag. Sie könnte z.B. aus Gold bestehen. Die
Richtung der Magnetisierung Mb des Einzelwanddomänenmaterials
steht normal auf der Speicherschichtebene, wohingegen die Richtung der Magnetisierung Mc
des Ionen-implantierten Bereichs parallel zur Ebene der
Speicherschicht 10 verläuft Zum Zwecke der Veranschaulichung
ist eine Magnetzylinder-Einzelwanddomäne B in der Speicherschicht C rechts neber, der
lonenimplantationsmaske 22 angedeutet Für den vorliegenden Fall sei angenommen, daß die Winkellage
des Drehmagnetfeldes H derart ist, daß Magnetzylinder-Einzelwänddomänen
nach rechts bewegt werden, d. h., die Richtung des Drehmagnetfeldes weist ebenfalls
nach rechts.
[' i ·:. 215 /Oifjl die obcit geschilderten Verhältnisse in
der Draufsicht, wobei zusätzlich die Aufteilung der Magnetisierung /Wcrund um den nicht lönen-implantierten
BfF"jich des Domänen-Materials unterhalb der
ionenimpfantationsmaske 22 angedeutet ist, Diese Magnetisierungsaufteilung läßt sich mit einer langsam
men Flüssigkeitsströmung Um ein runden Hindernis vergleichen. Es ergibt sich demnach eine Aufteilungsscheidewand 24 stromaufwärts und eine Zusammenführungsscheidewand
26 stromabwärts. Daraus ergibt sich, daß die Magnetisierungsvektoren 28 zur Bildung der
Aufteilungsscheidewand voneinander weggerichtet sind, wohingegen die Magnetisierungsvektoren 30 zur
Bildung der Zusammenführungsscheidewand 26 aufein-
gewählten Festlegung soll eine Zusammenführungsscheidewand mit einem + Vorzeichen versehen sein.
Bei Magnetzylinder-Einzelwanddomänen, deren Magnetisierungsrichtung
in der Darstellung von oben nach unten verläuft, wirkt eine + belegte Scheidewand 26
anziehend. Eine derartige Zusammenführungsscheidewand ist einem Magnetfluß zugeordnet, der parallel zur
Magnetisierungsrichtung der Magnetzylinder-Einzelwanddomäne verlaufend, jedoch abwärts gerichtet ist.
Aus diesem Grunde ergibt sich eine anziehende Wirkung auf Einzelwanddomänen, so daß sie an der
betreff.nden Scheidewand haften bleiben. Demgemäß würden, wenn die Magnetisierungsrichtung der Einzelwanddomänen
nach oben gerichtet wäre. Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
auf die Aufteilungsscheidewand 24 hin gezogen, um dann dort haften zu bleiben.
Magnetisch belegte Scheidewände dieser Art finden Anwendung zur Weiterbewegung von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
rund um Weiterieitungselemente, und zwar im Ansprechen auf die jeweilige Winkellage
eines Weiterleitungs-Drehmagnetfeldes H. das parallel zur Ebene der Speicherschicht für Einzelwanddomänen
ausgerichtet ist. Bei dieser Art von Einzelwanddomänemveiterleitung
vv.indcrt die ic«eilige Wandbclcgung
rund um das betreffende Weiterleitungselement. wobei
die Einzelwanddomäne sich selbst an diese Wandbelegung anlegt und mit ihr weiterwandert. Diese Art von
Einzelwanddomänenweiterleitung ist im einzelnen bereits
in der deutschen Offenlegungsschrift 26 55 572 beschrieben.
Zur wirksamen Weiterleitung von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen unter Ausnutzung von Wandbelegungen
wird eine beträchtliche Flußanpassung zwischen dem Magnetfluß Φβ einer Magnetzylinder-Einzelwanddomäne
und dem Magnetfluß Φον der jeweiligen
Wandbelegung angestrebt Obgleich es wünschenswert wäre, daß sich ein Verhältnis Φβ/Φον = 1 für maximale
Magnetflußanpassung einstellt, kann dieses Verhältnis jedoch in der Praxis zwischen etwa 1 bis 10 variieren,
ohne daß für die Anwendung nennenswerte Beeinträchtigungen zu verzeichnen wären.
Der Magnetfluß Φ β der Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
hängt vom Einzelwanddomänendurchmesser d und der Magnetisierung Mb der Magnetzylinder-Einzelwanddomäne
ab. Der Magnetfluß Φ erhängt von der
Magnetisierung Mein der Ionen-implantierten Treiberschicht
und der Dicke hc dieser lonen-impiantienen
Schicht ab. Durch entsprechende Wahl dieser Parameter, also der Magnetisierung Afcdes Ionen-implantierten
Materials und der Tiefe hc des fmplantationsbereichs
läßt sich demnach der Magnetfluß Φcw in gewünschter
Weise zur Einwirkung bringen. Diese Größen Werden dabei so eingestellt, daß der mit der Wandbelegung
Verbundene Magnetfluß ausreicht, Mügnei2yliiiider*Einzelwanddomänen
in Abhängigkeit von der jeweiligen Winkellage eines sich in Schichtebene drehenden
Weiterleitungs-Dehmagnetfelds H zu transportieren. Speziell werden für kleine Magnet/ylindcr-EinzelwancI·
to drimäncn die Eigenschaften des lonen-implaniiertcn
UiMcicli«; der Speichersehielil tlerarl eingestellt. «l:iR
sich ein pcnügendcr Magnetfluß '/', w ftir die M.ignet
flull.inpassung ergibt Wie in der obenerwähnten dem
sehen Offenlegungsschrift 25 55 572 bereits angegeben, wird zweckmäßigerweise eine gesonderte Treiberschicht
verwendet, die sich dann leicht Ionen-implantieren läßt, um Magnetzylinder-Einzelwanddomänen in
einer hiervon getrennten Speichermagnetschicht
Treiberschicht aus einer gleichförmigen Schicht weichmagnetischen Materials bestehen kann, wie z. B. NiFe,
wobei Öffnungen hierin vorgesehen sind, um die Weiterieitungselemente zu definieren, wobei letzteres
für eine Einzelwanddomänenweiterleitung nicht so sehr geeignet ist. In diesem Falle ließe sich die angestrebte
Wandbelegung in einer NiFe-Auflage in gleicher Weise ausbilden, wie die Ionen-implantierten Bereiche 20 im
Erläuterungsbeispiel nach F i g. 2A.
In dieser Weise beruht die Magnetzylinder-Einzel-
JO wanddomänenweiterleitung in Ionen-implantierten Strukturen auf der Fortbewegung von magnetischen
Wandbelegungen im Ansprechen auf die jeweilige Winkellage eines sich in Schichtebene drehenden
Weiterleitungsmagnetfeldes H. Für Magnetzylinder-Einzelwanddomänen mit einer Magnetisierung, wie sie
in Fig. 2A gezeigt ist, wirken also Zusammenführungs-Scheidewände anziehend. Diese Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
folgen demnach den Wandbelegungen sowie sie sich an der Peripherie der Ionen-implantierten
Bereiche entlang bewegen. Für Ionen-implantierte Strukturen, gebildet aus aneinanderstoßenden
Scheiben, wandern demgemäß die Wandbelegungen von den Breitstellen des Weiterleitungsmusters zu
dessen Engstellen und verschwinden, um dann an der gegenüberliegenden Seite der Weiterleitungsstruktur
nach einer Drehung von 180° wieder aufzutreten. Eine Drehung des Weiterleitungsmagnetfeldes H um 360°
schließt so einen Weiterleitungsschritt ab, obgleich die Magnetzylinder-Einzehvanddomänen den meisten Anteil
der hierfür erforderlichen Zeit an der Engstelle verbringen. Dies ist die Erklärung dafür, weshalb eine
Magnetzylinder-Einzelwanddomäne von einer derartigen Engstelle nach Ankunft nicht unmittelbar wieder
abgestoßen wird.
Die Weiterleitung von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
in einer magnetischen Speicherschicht mit Hilfe Ionen-implantierter Strukturen, deren Magnetisierungsrichtung
parallel zur Schichtoberfläche verläuft, bedingt, daß das sich in Schichtebene drehende
magnetische Weiterleitungsfeld H stark genug ist um die Magnetisierungsrichtung der Ionen-implantierten
Schicht beeinflussen zu können. Um die Magnetisierungsrichtung in dieser Ionen-implantierten Schicht in
eine andere Winkellage zu bringen, muß die Feldstärke des Weiterleitungsmagnetfeldes //derart groß sein, daß
das wirksame kubische Anisotropiefeld in diesen Ionen-implantierten Bereichen überwunden wird. In den
Fi g. 3 und 4 sind Weiterleitungsstrukturen in Ionen-im-
plantierten Bereichen zur Bewegung von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
ansprechend auf die jeweilige Winkellage eines sich in Schichtebene drehenden Weiterleitungsmagnetfeldes // gezeigt. Entsprechend
den Bezugszeichen in den vorherigen Figuren bestehen die Oberflächenbereiche 20 in der Einzelwanddomänenschicht
10 aus durch Ionenimplantation beeinflußtem Material, wie e« durch die Schraffur angedeutet ist. Die
Hauptschleife 14 erstreckt sich in vertikaler Richtung, wohingegen die verschiedenen Nebenschleifen 18, von
denen hier nur drei gezeigt sind, sich in horizontaler Richtung ausdehnen. Sowie sich das Weiterleilungsmagnetfeld
f/dreht, bewegen sich Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
ß längs der Ränder der lonen-implan
tierten Bereiche, wie oben ausgeführt. In der hier gezeigten Draufsicht ist die Maskierungsschicht 22
gezeigt, wobei es sich versteht, daß die Oberflächenbereiche des sich unmittelbar darunter befindenden
Speicherschichtmediums 10 unter der Wirkung der Maske 22 nicht Ionen-implantiert sind.
In F i g. 3 bestehen die Hauptschleife 14 und die Nebenschleife 18 jeweils aus einanderstoßenden
Weiterleitungselementen, die quadratisch mit abgerundeten Ecken ausgebildet sind und mit ihren aneinandergereihten
Diagonalen eine ununterbrochene Gerade bilden. Es versteht sich jedoch, daß die Weilerleitungs-(Elemente
nicht unbedingt einander berühren müssen und auch nicht unbedingt die hier gezeigte Form
aufzuweisen haben. Wei aus oben angegebenen Stellen bekannt, könnten die Weiterleitungselemente ohne
weiteres auch aus Kreisscheiben bestehen.
Zwischen Hauptschleife 14 und jeweiliger Nebenschleife 18 ist ein Entkopplungselement 32 angeordnet.
Wie weiter unten noch ausgeführt, stellt die derartiges Entkoppiungselement 32 eine Zwischenstation für die
Domänenweiterbewegung dar, um auf diese Weise die Hauptschleife 14 von den verschiedenen Nebenschleiten
18 zu entkoppeln. In gleicher Weise dient ein Entkopplungselement 34 zwischen Hauptschleife 14 und
Ein-/Ausgabekreisen 12 zur Verhinderung gegenseitiger
Beeinflussung.
In Fi g. 3 ist die Richtung der Magnetisierung Mc in
tlCll lOllCII-lllipiailtlCI ICH UCICtUlICIl £Λ1 UUlUIt UIC Γ ICIIC
A/rangedeutet. Die magnetisch belegten Scheidewände
sind durch die stark ausgezogenen Linien CW dargestellt. Die magnetisch belegten Scheidewände und
die Magnetisierung Mc sind für eine Winkellage des Weiterleitungsmagnet-Drehfeldes H. wie auf der linken
Seite unten unter 4 gezeigt, angenommen. Aus der Zeichnung geht fernerhin hervor, daß die magnetisch
belegten Scheidewände CW sowohl den Zwischenraum zwischen der Hauptschleife 14 und dem jeweiligen
Entkopplungselement 32 sowie den Zwischenraum zwischen Entkopplungselement 32 und der jeweiligen
"Nebenschleife 18 überbrücken. Diese Überbrückungs-Scheidewände werden für die Domänenversetzung
zwischen Hauptschleife 14 und jeweiliger Nebenschleife 18, bzw. umgekehrt, ausgenutzt
In Fig.4 sind gegenüber oben, zusätzlich die
elektrischen Maßnahmen dargestellt, die zur Versetzung
von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen zwischen Hauptschleife 14 und jeweiliger Nebenschleife 18
und zurück, dienen, wobei außerdem noch entsprechende Maßnahmen zur Übertragung von Einzelwanddomänen
zwischen Ein-/Ausgabekreisen 12 und Hauptschlei-
>v> *~r uiiu LUi ULn1 aitgwgvuoit omu- t.ui uuoj^i v-ii
Übersichtlichkeit fehlt hier die Schraffur zur Andeutung
der fonen-implantierten Bereiche 20 wie in F i g. 3.
Die Versetzungselemente zur Versetzung von Magneizylindef-Eir^elwanddomänen
zwischen Hauptschleife 14 und jeweiliger Nebenschleife 18 bestehen aus den Leitungszügen Cl und Cl mit ihren angeschlosse-ί
nen Stromquellen 36 und 38. Die elektrische Leitung C1
liegt dabei zwischen Hauptschleife 14 und jedem der Entkopplungsglieder 32, wohingegen der elektrische
Leitungszug C2 zwischen den Enlkopplungsgliedern 32 und den jeweils zugeordneten Nebenschleifen 18 liegt.
in Das VerselZuhgselemenl 34 zwischen Hauplschleife
14 und den Ein-/Ausgabekreisen 12 liegt zwischen dem elektrischen Leitungszug C\ und dem Entkopplungsglied 14. Der elektrische Leitungszug Cj ist an die
Stromquelle 40 angeschlossen. Die Stromquellen 36, 38
Ij und 40 liefern die Ströme />. h bzw. Λ auf die jeweils
angeschlossenen Leitungszüge, und zwar wie erforderlich, entweder in der einen oder anderen Polarität. Eine
Treiber-Magnetfeldquelle 42 stellt das sich in Schicht ebene drehende Weiterleitungs-Drehmagnetfeld H
2ö bereit, wohingegen das Stützmagnetfeid Hi, aus der
Magnetfeldquelle 44 geliefert wird, um die in der Speicherschicht enthaltenen Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
Bin ihren Abmessungen zu stabilisieren. Eine Steuerschaltung 46 überträgt Steuefsignale auf
die Stromquellen 36, 38 und 40 und auf die Magnetfeldquellen 42 und 44. Die Steuerschaltung 46
liefert außerdem Synchronisationsimpulse auf die Ein-/Ausgabeeinheiten 12. Die Funktion der Steuerschaltung
46 besteht darin, den Betrieb der verschiede-
JO nen Stromquellen, der Ein-/Ausgabeeinheiten und der
Magnetfeldquellen zu synchronisieren. Weiterhin werden hiervon Taktgeberimpulse für die verschiedenen,
mit dem Speichersystem verbundenen Baueinheiten geliefert, so daß die Funktionen des Schreibens, Lesen,
Weiterleitens, Versetzens und Vernichtens von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
zu den jeweils vorgegebenen Zeiten exakt durchgeführt werden können.
Mit Hilfe der Zeichnungen in den F i g. 5A bis 5C, in denen lediglich jeweils ein Ausschnitt der in Fig.4
gezeigten Speicheranordnung gezeigt ist, sind die momentan auftretenden Zustände bei einer Domänenversetzung
angedeutet, um den Vorgang bei einer » * ..... i.i. r"
iYia*£lici£jrl!lluci -l^ll
<raiiuuimiaiicu-
einer Hauptschleife 14 auf irgend eine der Nebenschleifen 18 im einzelnen zu erläutern. In F i g. 5A ist eine sich
in der Hauptschleife 14 aufhaltende Magnetzylinder-Einzelwanddomäne B angedeutet, die auf die gezeigte
Nebenschleife 18 versetzt werden soll. In Fig. 5B ist das Weiterleitungs-Drehmagnetfeld H
so in einer Winkellage dargestellt, bei der die Feldrichtung nach links weist Die im linken Teil dargestellten Pfeile
Mc. die sich im Ionen-implantierten Bereich 20 der
magnetischen Speicherschicht 10 befinden, deuten die Wirkung eines derart gerichteten Weiterleitungs-Magnetdrehfeldes
an. Die dick ausgezogenen, gestrichelten Linien deuten die magnetisch belegten Scheidewände
CW an. Ist das Weiterleitungs-Drehmagnetfeld H, wie hier gezeigt nach links gerichtet dann überbrückt eine
magnetisch belegte Scheidewand CW im wesentlichen den Zwischenraum zwischen Hauptschleife 14 und dem
Entkopplungselement 32. Dies hat zur Folge, daß die hiervon betroffene Magnetzylinder-Einzelwanddomäne
sich streifenförmig längs der Scheidewand in die Länge zieht so daß sich eine Streifendomäne S, wie durch die
dünn gestrichelt gezeichnete Linie angedeutet ergibt \J %^r\ mm Al τι ^ττ"Λ
τ -y-'j. T &oliörn4c
chen über den elektrischen Leitungszug Ci, wie in F i g. 5C angedeutet übertragen, dann strebt das durch
diesen- Strom herbeigeführte Magnetfeld danach, die
Streifendomäne von der linken Srite des elektrischen Leitungszi'ges G, wie durch die negativen Vorzeichen
angedeutet, abzustoßen und auf der rechten Seite, wie durch die positiven Vorzeichen angedeutet, anzuziehen.
Auf diese Weise modifiziert das durch den Strom /( hervorgerufene Magnetfeld die Stärke der magnetischen
Belegung der Überbrückungsscheidewand, so daß diese Scheidewand von der Hauptschleife 14 wegschrumpft,
um dann stückweise am Entkopplungselement 32 erhalten zu bleiben. Die Streifendomäne S
schrumpft hiermit ebenso zusammen, so daß damit die Versetzung der Magnet-Einzelwanddomäne von der
Hauptschleife 14 zum Entkopplungselement 32 abgeschlossen ist. Das Weiterleitungsdrehmagnetfeid H war
beim Einsatz dieses Vorgangs nach links gerichtet, kann jedoch in anderer Richtung fortsetzen. Das bedeutet,
daß ein Stromimpuls /, zwischen der Winkellage 4 und der Winkellage 2 (Fig.4) des Weiterleitungsdrehmagnetfeldes
H zugelegt werden kann. Bei der erfindungsgemäß vervsndeten Domänenversetzungsweiche ist
somit das Fenster für eine wirksame Versetzung von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen in der Rotation
der Winkellage des Weiterleitungs-Drehmagnetfeldes H größer als das bei bisher üblichen Versetzungsweichen.
Dies bedeutet aber, daß die Zeitgabe zur Zuführung von Versetzungsstromimpulse mit bezug auf
spezielle Winkellagen des Weiterleitungs-Drehmagnetfeldes H nicht so kritisch ist wie bisher. Ganz allgemein
laßt sich sagen, daß 60 bis 90° der Gesamtdrehung des Weitedeitungs-Drehmagnetfeldes H zur Anlegung
eines Versetzungsstromimpulses ausgenutzt werden können. Es versteht sich dabei, daß dieser Vorteil um so
bedeutsamer wird, je höher die Winkelgeschwindigkeit und damit die Frequenz der Feldstärke Wist.
Das Weiterleitungs-Drehmagnetfeld H setzt seine
Drehung fort, so daß sich die Magnetzylinder-Einzelwanddomäne auf den spitzen Bereich des Entkopplungsgliedes
32 zu bewegt Ist dieser dann erreicht, dann beginnt der Einsatz des gleichen Versetzungszykiuses
mit dem Hervorrufen einer Überbrückungsscheidewand zwischen diesem Entkopplungselement 32 und der
zugcurüncien Nebeiischieiie iö. Wenn sich, wie zuvor,
die Streifendomäne längs der magnetisch belegten Scheidewand ausbildet, wird ein Stromimpuls /2
geeigneten Vorzeichens über den elektrischen Leitungszug Ci übertragen, so daß wiederum die magnetisch
belegte Scheidewand und die Streifendomäne vom Entkopplungselement 32 wegschrumpfen, und zwar in
Richtung auf die Nebenschleife 18. Der Vorgang ist hierbei identisch mit dem oben beschriebenen Vorgang
zwischen Hauptschleife und Entkopplungselement 32, so daß hierauf nicht weiter eingegangen zu werden
braucht.
Es wird hervorgehoben, daß das Entkopplungselement 32 als Zwischenstation gewissermaßen zwischen
Hauptschleife 14 und jeweils zugeordneter Nebenschleife 18 dient Hierdurch wird sichergestellt daß die
durch die Hauptschleife und die Nebenschleifen jeweils definierten Weiterleittmgspfade sich gegenseitig nicht
ki schädlicher Weise beeinflussen können. Fernerhin läßt sich durch die Anwendung zweier elektrischer
Leitungszüge Q und Ci eine unabhängige Steuerung der
Bewegung von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen in der Hauptschleife 14 und den Nebenschleifen 18
engestört durchführen. Wie weiter unten noch ersicht-Ich,
lassen sich alternative Möglichkeiten zur Ausführung von Domänenversetzungselementen bereitstellen.
bei denen ein jeweiliges Entkopplungsglied 32 entfallen kann.
Bei Betrieb des Versetzungsgliedes gemäß Fig.4 bildet sich eine magnetisch belegte Überbrückungs-■
> scheidewand zwischen Hauptschleife und Entkopplungselement, um dann einen Stromimpuls geeigneter
Polarität anzulegen, so daü die Scheidewand in gewünschter Richtung zusammenschrumpft. Jedoch ist
auch eine alternative Betriebsweise möglich, bei der ein ίο Stromimpuls geeigneter Polarität auf den elektrischen
Leitungszug Ci vor Bilden der Überbrückungsscheidewand zugeführt wird. Unter dieser Bedingung baut der
.SiiiiMiimpiik cm Ma^niMMd .ml das die Ausbildung
einer Überbrückungsscheidewand verhindert, so daß Ii eine entweder auf die Hauptschleife 14 oder auf dem
herzförmigen Entkopplungselement 32 gelegene Magnetzylinder-Einzelwanddomäne sich nicht zu einer
streifenförmigen Einzelwanddomäne ausdehnen kann. Im Versetzungsglied, gemäß Fig.4, beträgt der
Zwischenraum zwischen Hauptschleife 14 und Entkopplungsglied 32 sowie der Zwischenraum zwischen
Entkopplungsglied 32 und jeweiliger Nebenschleife 18 etwa das 4fache des Durchmessers einer Magnetzylinder-Einzelwanddomäne.
In jedem Falle sollte jedocn der Abstand derart gewählt sein, daß sich eine Überbrückungsscheidewand zwischen Hauptschleife 14
und Entkopplungsglied 32 und zwischen Entkopplungsglied 32 und Nebenschleife 18 bei gegebener Feldstärke
des sich in Schichtebene drehenden Weiterleitungs-Drehmagnetfeldes H ausbilden kann. Die elektrischen
Leitungszüge Cl und C2 besitzen eine Breite, die angenähert dem 4-'/2fachen des Magnetzylinder-Einzelwanddurchmessers
entspricht. Hiermit ist gewährleistet, daß diese Leitungszüge die Weiterleitungselemente in
den verschiedenen Speicherschleifen leicht überlappen, so daß jedenfalls beide Enden der sich ausbildenden
Überbrückungsscheidewände erfaßt werden. Im allgemeinen bieten die aneinanderstoßenden Weiterleitungselemente
zur Bildung von Haupt- und Nebenschleifen derartige Abmessungen, oaß die sich entlang ihrer
Ränder weiterbewegenden Magnetzylinder-Einzelwanddomänen einen Abstand von etwa vier Domänenüurchmcsüern
aufweisen. Dies bedeutet, uaB jede Seitenkante der quadratisch mit abgerundeter. Ecken
geformten Weiterleitungselemente angenähert vier Domänendurchmesser in ihrer Länge beträgt.
Das Entkopplungsglied 32 hat im wesentlichen herzförmige Gestalt und ist dabei so ausgelegt, daß
gleichzeitig zwei Magnetzylinder-Einzelwanddomäneri hiervon gehalten werden können. So können z. B.
Magnetzylinder-Einzelwanddomänen an der Spitze und an der gegenüberliegenden Einbuchtung des herzförmigen
Entkopplungsgliedes 32 gleichzeitig gelegen sein. Infolgedessen beträgt auch der Abstand zwischen
Spitze und Einbuchtung eines solchen herzförmigen Entkopplungsgliedes 32 etwa vier Domänendurchmesser.
Das Versetzungsglied zwischen Hauptschleife 14 und Entkopplungsglied 34 wirkt in gleicher Weise und
wird deshalb hier nicht weiter beschrieben.
Alternative Ausführungsformen der Erfindung sind in den Figuren 6, 7 und 8 gebracht wobei auch hier
wiederum jeweils nur ein Ausschnitt eines Speichersystems gezeigt ist Wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen sind die Bereiche rund um die Weiterleitungs-
elemente durch Ionenimplantation behandelt, und zwar ebenso wie der Bereich im Zwischenraum zwischen den
verschiedenen Weiterleitungselementen. Gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um Elemente, die
Ll
\5Ί
gleiche Funktionen haben, wie oben beschrieben, anzugeben.
In der Anordnung nach Fig.6 findet ebenfalls ein
herzförmiges Entkopplungsglied 32 in vorgegebenem Abstand von einer Weiterleitungsstruktur Anwendung,
welche eine der Nebenschleifen 18 darstellen kann. Auch hier wiederum sind, wie gesagt, die Bereiche 20
der Oberfläche des Speicherschichtmediums 10 oder eine besondere Treiberschicht Ionen-implantiert Ein
elektrischer Leitungszug C überbrückt den Zwischenraum zwischen Entkopplungsglied32 und Nebenschleife
18. Der elektrische Leitungszug Cdient zur Abänderung der magnetisch belegten Oberbrückungsscheidewand,
die sich zwischen der Einbuchtung 45 des Entkopplungsgliedes 32 und der Spitze 47 der Nebenschleife 18
ausbildet Diese magnetisch belegte Oberbrückungsscheidewand entsteht, wenn das Weiterleitungs-Drehmagnetfeld
//nach links ausgerichtet ist. wie es bereits
im Zusammenhang mit den F i g. 5A bis 5B beschrieben is L
Das Versetzungselement gemäß Fig. 6 ist in seinen
Abmessungen dem Domänenversetzungselemen' der
Fig4 gleich, mit der Ausnahme lediglich, daß der elektrische Leitungszug C statt in Zick-zack-Führung in
gestreckter Führung ausgelegt ist Das bedeutet, daß der Abstand zwischen Einbuchtung 45 und Spitze 47
angenähert 4 Domänendurchmesser beträgt. Der elektrische Leitungszug C besitzt eine Breite von
angenähert 4 '/2 Domänendurchmessern. Bei Betrieb verbindet eine sich ausbildende Überbrückungsscheidewand
die Einbuchtung 45 mit der Spitze 47 der Nebenschleife 18, wenn das Weiterleitungs-Drehmagnetfeld
//nach links gerichtet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein geeigneter Stromimpuls auf den elektrischen
Leitungszug C übertragen, so daß sowohl die magnetisch belegte Scheidewand als auch die jeweils sich
hierzu längs ausbildende Streifendomäne η gewünschter Richtung zusammenschrumpfen. Dies kann je nach
Steuerung entweder in Richtung auf die Nebenschleife 18 oder in Richtung auf das Entkopplungsglied 32 hin
erfolgen, je nachdem, ob die Versetzung der betreffenden
Magnetzylinder-Einzelwanddomäne vom Entkopplungsglied 32 zur Nebenschleife 18 oder umgekehrt
erfolgen soll.
Das Domänenversetzungselement der F i g. 7 kann zur Versetzung von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
zwischen Hauptschleife 14 und Nebenschleifen 18 dienen, von denen nur eine in dieser Darstellung gezeigt
im Π.Ι«. Vcrsct/ungselement der F ι g. 7 ist gleich dem
oben (Tc/cigten. mn der Ausnahme lediglich, daß ein
groHi-ri-r Zwischenraum /wischen Haupischleife 14 urul
NcKnsihleife 18 vorliegt. In diesem f alle betragt der
Zwischenraum angenähert 7 Domänendurchmesser, wohingegen der elektrische Leitungszug C angenähert
eine Breite von 12 Domänendurchmessern besitzt. Die Abmessungen der Hauptschleifen-Weiterleitungselemente
und der Nebenschleifen-Weiterleitungselemente sind so gewählt, wie es der Struktur nach Fig.4
entspricht.
Obgleich das Versetzungselement der Fig.7 eine
Domänenversetzung zwischen der Eibbuchtiing 48 der Hauptschleife 14 und der Spitze der Neberischleife 18
Vornimmt, ist eine derartige Domänenversetzung für kleine Magnetzylinder-Einzelwanddomänen nicht so
wirksam wie die hier beschriebenen anderen. Wenn auch die Domänenversetzung von der Spitze 50 zur
Einbuchtung 48 leicht herbeizuführen ist, so ist doch ein größerer Strom für die Domänenversetzung von der
Einbuchtung 48 zur Spitze 50 der Nebenschleife erforderlich. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß es
im allgemeinen schwieriger ist, eine Magnetzylinder-Einzelwanddomäne
aus einer Einbuchtung hervorzuho- !en, als von einem spitz ausgeführten Element, so daß
dies zusammen mit einer verhältnismäßig großen Trennung zwischen Hauptschleife 14 und Nebenschleife
18 die Erfordernis eines größeren Stromflusses im elektrischen Leitungszug C bedingt, um Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
von der Hauptschleife 14 auf die Nebenschleife 18 übertragen zu können. Jedoch erhöht die Erfordernis eines größeren Stromes die
Möglichkeit für einen Magnetzylinder-Einzelwanddomänen-Zusammenbruch
beim Erreichen des Endes der magnetisch belegten Scheidewand nahe der Nebenschleife
14, bevor diese Scheidewand auf die Nebenschleife 18 hin geschrumpft ist.
Im Versetzungsglied nach F i g. 7 kann es wünschenswert und erforderlich sein, eine größere Ionenimplantationstiefe
und/oder eine stärkere Magnetisierung des Ionen-implantierten Materials vorzusehen, um die
magnetisch belegte Scheidewand zu verlängern, die den Abstand zwischen Hauptschleife 14 und Nebenschleife
18 überbrückt. Falls erforderlich, läßt sich eine zusätzliche Treiberschicht, die der magnetischen
Speicherschicht mit den hierin enthaltenen Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
überlagert ist. für eine Ionenimplantation, entsprechend den Prinzipien, wie sie
in der deutschen Offenlegungsschrift 25 55 572 beschrieben sind, auslegen.
Die Wirkungsweise der in Fig. 7 gezeigten Versetzungsweiche
ist gleich der oben beschriebenen. So wird eine Oberbrückungsscheidewand zwischen Einbuchtung
48 und Spitze 50 gebildet, wenn die Winkellage des Weiterleitungs-Drehmagnetfeldes //eine entsprechende
Richtung, nämlich Phase 2 oder Phase 4 aufweist. Weist z. B. diese Richtung (Phase 4) nach links, dann
längt sich eine in der Einbuchtung 48 aufhaltende Magnetzylinder-Einzelwanddomäne längs der magneto
tisch belegten Scheidewand zu einer streifenförmigen Domäne aus. Fließt zu diesem Zeitpunkt ein Strom
durch den elektrischen Leitungszug C nach oben, dann schrumpfen sowohl die Scheidewand als auch die
angelagerte Streifendcimäne in Richtung auf die Nebenschleife 18 zusanmei, so daß eine Versetzung
einer Magnetzylinder· Fümelwancldomäne von der
Hauptschleife 14 zur N^benschleife 18. so wie sich das
Weiterleitungs-Drehma?netfeld H von Phase 4 nach
Phase 2 dreht, vollzogen is.t. Für eine Versetzung in
umgekehrter Richtung .lieht sich eine Magneuyhnder-Einzelwanddomäne
an der Spitze 50 längs der Überbrückungsscheidewand streifenförmig in die Länge,
wenn die Winkellage des Weiterleitungs-Drehmagnetfeldes Hder Phase 4 entspricht. Ein in entgegengesetzter
Richtung, also nach unten im elektrischen Leitungszug C, fließender Strom hat dann zur Folge, daß
sowohl die magnetisch belegte Scheidewand als auch die hiermit verbundene Streifendomäne in Richtung auf
die Einbuchtung 48 zusammenschrumpfen, so daß hierdurch die Versetzung einer Magnetzylinder-Einzelwanddomäne
von der Nebenschleife 18 zur Haupt* schleife 14 vollzogen ist.
Die Domänenversetzungsweiche nach F i g. 8 bedient sich zweier elektrischer Leitungszüge Cl und C 2,
wobei der elektrische Leitungszug Cl der Hauptschleife
14 und der elektrische Leitungszug C2 der Nebenschleife 18 zugeordnet sind. Dieser Typ einer
Versetzungsweiche stellt eine Impulsversetzungsweiche
/■» -τ r- r·
ΔΙ OO
dar, die erfolgreich ohne Erfordernis einer Zwischenstation,
wie z. B. Entkopplungsglied 32 in der Anordnung nach F i g. 4, arbeiten kann. Bei dieser Weichenart
beträgt der Abstand zwischen Einbuchtung 52 der Hauptschleife 14 und Spitze 54 der Nebenschleife 18
angenähert 4 Domänendurchmesser, um in wirksamer Weise eine gegenseitige Beeinflussung der Weiterleitung
in den Schleifen 14 und 18 zu verhindern. Die Breite der elektrischen Leitungszüge C\ und C2
beträgt außerdem etwa 4 bis 4 '/2 Domänendurchmesser.
Die Betriebsweise der Versetzungsweiche nach F i g. 8 ist geringfügig unterschiedlich von der Betriebsweise
der oben beschriebenen Versetzungsweiche. Bei dieser Weichenart sind Tiefe der Ionenimplantation,
Magnetisierung der Ionen-implantierten Bereiche usw.
derart gewählt, daß eine magnetisch belegte Scheidewand nicht vollständig den Abstand zwischen Einbuchtung
52 und Spitze 54 überbrücken kann, wenn das Weiterleitungs-Drehmagnetfeld H nach links gerichtet
ist. Statt dessen wachsen magnetisch beiegte Scheidewände jeweils von Einbuchtung 52 und Spitze 54 nach
außen, jedoch so, daß sie sich nicht gänzlich im Mittelpunkt des Zwischenraums treffen, der die
Hauptschleife von der Nebenschleife trennt. Ganz allgemein läßt sich sagen, daß die beiden magnetisch
belegten Scheidewände nach ihrer Ausbildung um einen Abstand voneinander getrennt bleiben, der einem
Domänendurchmesser entspricht, so daß hiermit sichergestillt ist, daß sich keine angelagerte Magnetzylinder-Einzelwanddomäne
streifenförmig in die Länge ziehen kann. Stromimpulse geeigneter Polarität, die auf die
Leitung«züge Cl und C2 übertragen werden, veranlassen,
daß sich die magnetisch belegten Scheidewände dann, ausgehend von der Einbuchtung 52 und der Spitze
54, ausdehnen, so daß sich diese magnetisch belegten Scheidewände schließlich treffen und damit eine
geschlossene Überbrückungsscheidewand bilden. Ist dies vollzogen, dann erst kann sich eine Magneteinzelwanddomäne
in der Einbuchtung 52 oder an der Spitze 54 streifenförmig längs der Überbrückungsscheidewand
ausdehnen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Polarität des Stromes auf einem der Leitungszüge umgekehrt, um die
Streifendomäne in Richtung auf den jeweiligen anderen elektrischen Leitungszug zusammenschrumpfen zu
lassen. Ist es so z. B. erforderlich, eine Magnetzylinder-Einzelwanddomäne
von der Spitze 54 auf die Einbuchtung 52 zu versetzen, dann wird die Polarität des
Stromes im elektrischen Leitungszug Cl umgekehrt. Hierdurch wird gewissermaßen ein Druck auf die rechte
Seite der Streifendomäne ausgeübt, so daß sie nach links in Richtung auf die Einbuchtung 52 zusammenschrumpft.
Wird in ähnlicher Weise anstatt der Polaritätsänderung des Stromes im elektrischen Leitungszug
C2 der Strom im elektrischen Leitungszug Cl in seiner Polarität umgekehrt, dann schrumpft die
Streifendomäne nach rechts in Richtung auf die Spitze 54 zusammen.
Da die Ströme in den Leitungszügen Cl und C2 jeweils in entgegengesetzten Richtungen zum Aufbau
einer magnetisch belegten Überbrückungsscheidewand fließen, heben sich die durch diese StfomflÜsse
hervorgerufenen Magnetfeldkomponenten in Richtung der Schichtebene gegenseitig auf, und zwar im in
Betracht kommenden Bereich zWisdhen Hauptschleife 14 und Nebenschieife 18. Aus diesem Grund entsteht
keine schädliche Wirkung auf die Weiterleitung bei Drehung des in Schichtebene ausgerichteten Weiterieitungs-Drehmagnetfeldes
H. Hierdurch wird aber sichergestellt, daß die Betriebsspielräume zur Weiterleitung
längs der Hauptschleife 14 beibehalten bleiben.
Bei allen oben beschriebenen Domänen-Versetzungsweichen ist hervorzuheben, daß lediglich örtlich lokalisierte Magnetfelder Verwendung finden, um die Versetzung durchzuführen, wobei die Feldstärken, die hierzu in Frage kommen, ganz gering sind. Infolgedessen wird die Gefahr des Domänenzusammenbruches
Bei allen oben beschriebenen Domänen-Versetzungsweichen ist hervorzuheben, daß lediglich örtlich lokalisierte Magnetfelder Verwendung finden, um die Versetzung durchzuführen, wobei die Feldstärken, die hierzu in Frage kommen, ganz gering sind. Infolgedessen wird die Gefahr des Domänenzusammenbruches
ίο stark herabgesetzt und die Wirkung auf die Weiterleitungs-Betriebsspielräume
und Stützfeldstärken-Betriebsspielräume in anderen Bereichen des magnetischen Chips ist dementsprechend auch minimaL Da bei
Anwendung der Erfindung die Stützfeldstärke Hb nur
ι ■> geringfügig beeinflußt wird und das auch nur im Bereich
eines Versetzungsabstandes, werden die Weitcrleitungs-Betriebsspielräume
und die Stützfeld-BeKiebsspielräume in übrigen Bereichen des magnetischen
Chips nicht beeinflußt
Bei Anwendung der Erfindung wird eine magnetisch belegte Scheidewand hervorgerufen, die im wesentlichen
den Abstand zwischen zwei in Betracht kommenden Weiterleitungspfaden überbrückt, wenn hierzwischen
eine Domänenversetzung vorgenommen werden soll. Ganz allgemein läßt sich dies herbeiführen, wenn
sich die Kantenverläufe der hierfür herangezogenen Weiterleitungselemente für engegengesetzte Enden der
jeweiligen Überbrückungsscheidewand gegenseitig komplementieren. So hat z. B. die Versetzungsweiche
gemäß F i g. 8 eine Einbuchtung 52 an einem Ende der magnetisch belegten Überbrückungsscheidewand, wohingegen
eine Spitze 54 an dem anderen Ende dieser magnetisch belegten Überbrückungsscheidewand auftritt.
Da die jeweiligen Einbuchtungen und Spitzen abgerundet sind, kann die Einbuchtung mit konkav und
der Spitzenverlauf mit konvex bezeichnet werden. Es versteht sich jedoch, daß auch andere Kurvenverläufe
der Weiterleitungselemente zur Durchführung der Erfindung angewendet werden können. Fernerhin
AO versteht es sich, daß verschiedene Leitungszusätze
Anwendung finden können, wobei unterschiedliche Impulsfolgen komplexere Arten einer Domänenversetzung
ausführen könnten.
Ganz allgemein stützt sich die Erfindung auf die Verwendung einer magnetisch belegten Scheidewand als den hauptsächlichen Träger für die Versetzung von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen von einem Weiterleitungspfad auf einen anderen und auf ein Magnetfeld zur Abänderung de:r magnetisch belegten Scheidewand, um die Richtung dieser Domänenversetzun.c festzulegen. Die Überbrückungsscheidewand braucht nicht unbed'ngt den Zwischenraum zwischen zwei V/eiterleitungspfaden zu überbrücken. Die magnetisch belegte Scheidewand besitzt eine maximale Stärke an den Kanten der Ionen-impiantierten Bereiche 20, wobei dann die Stärke mit dem Abstand von diesen Kanten abnimmt. Auf diese Art und Weise kann eine Situation eintreten, bei der eine magnetisch belegte Scheidewand eine sehr geringe Stärke, sogar im wesentlichen Null, im Mittelpunkt des Abstandes zwischen zwei Weiterleitungselementen, die durch die magnetisch belegte Scheidewand zu überbrücken sind, aufweist Selbst in einer derartigen Situation läßt sich eine wirksame Domänenversetzung durchführen.
Ganz allgemein stützt sich die Erfindung auf die Verwendung einer magnetisch belegten Scheidewand als den hauptsächlichen Träger für die Versetzung von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen von einem Weiterleitungspfad auf einen anderen und auf ein Magnetfeld zur Abänderung de:r magnetisch belegten Scheidewand, um die Richtung dieser Domänenversetzun.c festzulegen. Die Überbrückungsscheidewand braucht nicht unbed'ngt den Zwischenraum zwischen zwei V/eiterleitungspfaden zu überbrücken. Die magnetisch belegte Scheidewand besitzt eine maximale Stärke an den Kanten der Ionen-impiantierten Bereiche 20, wobei dann die Stärke mit dem Abstand von diesen Kanten abnimmt. Auf diese Art und Weise kann eine Situation eintreten, bei der eine magnetisch belegte Scheidewand eine sehr geringe Stärke, sogar im wesentlichen Null, im Mittelpunkt des Abstandes zwischen zwei Weiterleitungselementen, die durch die magnetisch belegte Scheidewand zu überbrücken sind, aufweist Selbst in einer derartigen Situation läßt sich eine wirksame Domänenversetzung durchführen.
Allgemein läßt sich sagen, daß, solange wie, die Länge
desjenigen Teils der magnetisch belegten Scheidewand, der sehr geringe Feldstärke aufweist, gleich oder
geringer ist als etwa ein Döfnänendurehmesser, sich
130 239/396
27
noch eine wirksame Domärienversetzung durchführen läßt Jedoch steigen die Betriebsspielräume zur Domänenversetzung
an, wenn die magnetisch belegten Oberbrückungsscheidewände den jeweiligen Zwischenraum
mit verhältnismäßig großer Stärke über ihre Länge ausfüllen.
In der folgenden Tabelle sind einige Domänenversetzungen
anhand von praktischen Werten aufgezeigt, die mit Hilfe von Versetzungsweichen gemäß F i g. 4,6 und
7 durchgeführt sind. Dies sind repräsentative tiefe Versetzungswerte, wobei hervorgehoben wird, daß
diese Art von Versetzungsweiche für Versetzung von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen sehr geringer AbTabelle
ο η
messung angewendet werden kann. Die Messungen sind in drei verschiedenen Magnetzylinder-Einzelwanddomänen-Systemmustern
durchgeführt Im ersten Muster (A) wird eine Einzelschicht, bestehend aus einem
Magnetzylinder-Einzelwanddomänen-Granat mit Ionen implantiert, um entsprechende magnetische Weiterleitungsstrukturen
zu erhalten, wohingegen in den anderen beiden Mustern (B und C) Doppel-Granatschichten
Anwendung fanden. Die obere Granatschicht war dabei Ionen-implantiert, um Weiterleitungselemente auszubilden
und wirkte als Treiberschicht für in der unteren Granatschicht enthaltene Magnetzylinder-Einzelwanddomänen.
Muster
Domänen- VerseUungs- Leiterdurchmesser weiche breite
('JJTI)
Fig. Nr. 1 (μτπ)
Uberbrük-
kungsab-
stand
(rim)
Versetzungs- Stützfeldstrom stärke
(mA)
Oe
A. GdYTm-Granat 4,5 \xm dick 5 6
B. GdYTm-Granat (Treiber- 1 4
schicht) auf EuTm-Granat
(Speicherschicht)
schicht) auf EuTm-Granat
(Speicherschicht)
Dickcnverliallnis Treiber- /u 7
Speicherschicht:
0,41 μιη/1,Ι9μΐη
C. GdYTm-Grannt (Treiber- 1 4
schicht) auf EuFm-Granat
(Speicherschicht)
schicht) auf EuFm-Granat
(Speicherschicht)
Dickenverhältnis Treiber- zu
Speicherschicht,
0,3 um/0,96 um
In typischer Weise reicht ein 40 bis 70 mA-Stromimpuls
von etwa 1 μ5 Dauer aus, um eine Domänenversetzung
unter Verwendung eines 4,5 μίτι breiten Leitungszuges oberhalb eines 4 μηΐι breiten Zwischenraumes
zwischen orthogonalen Weiterleitungspfaden auszuführen. Das Stützfeld ist dabei in seiner Stärke geringfügig
geringer, etwa 10 bis 20% als das Weiterleitungsfeid. Für vorliegende Beispiele beträgt die Frequenz des
Weiterleitungs-Drehmagnetfeldes //etwa 300 kHz.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die Erfindung eine verbesserte Domänenversetzungsweiche zur Versetzung
von Magnetzylinder-Einzelwanddomänen von
4,5
4,5
16
20-40 90-96
50 405-430
150
410-430
40-65 365-400
einem Weiterleitungspfad auf einen anderen zeigt. Hierbei wird das Prinzip einer magnetisch belegten
Scheidewand ausgenutzt, die sich zur Überbrückung beider Weiterleitungspfade zwischen deren Zwischenraum
ausbildet, wobei dann die magnetisch belegte Scheidewand den Hauptanteil der Kraft für die
Domänenversetzung von einem Weiterleitungspfad auf den anderen bereitstellt. Das in üblicher Weise durch
einen stromführenden Leiter bereitgestellte Magnetfeld dient zur Abänderung der Überbrückungsscheidewand,
um hierdurch die Übertragungsrichtung der Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
festzulegen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Magnetische Schaltungsanordnung, bei der sich Magnetzylinder-Einzelwanddomänen in einer Magnetschicht
mit Hilfe eines sich in Schichtebene drehenden Magnetfeldes in vorgegebener Weise
verschieben lassen, wobei speziell Magnetzylinder-Einzelwanddomänen von einem magnetischen Leitungspfad
auf einen anderen, davon getrennten, magnetischen Leitungspfad versetzbar sind und die
magnetischen Leitungspfade jeweils aus nicht Ionen-implantierten Zonen im sonst im Oberflächenbereich
Ionen-implantierten Speichermedium bestehen, der Art, daß die Richtung des Magnetflusses
in den Ionen-implantierten Oberflächenbereichen bei senkrechter Ausrichtung zur Magnetisierungsrichtung
im übrigen magnetischen Speichermedium parallel zur Oberfläche des Speicherrnediumsgerichtet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Zwischenräume durch Scheidewände
überbrückt sind, die Gebiete unterschiedlicher Magnetisierungsrichtung in den Ionen-implantierten
Bereichen voneinander trennen und die durch elektrische Leitungszüge überdeckt sind, so
daß bei deren Erregung die Magnetisierungszustände der magnetisch belegten Scheidewände modinzierbar
sind und Magnetzylinder-Einzelwanddomänen bei in Richtung der magnetisch belegten
Scheidewände gerichtetem, in Schichtebene verlaufendem magnetischem Weiterleitungsfeld entweder
von einem magnetischen Leitungspfad auf den anderen,oderumgekeh.t,verst <zbarsind.
2. Anordnung nach Ar^paich 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetischen -eiterleitungspfade aus ineinander übergehenden Einzelbereichen nicht
lonen-implaniierter Zonen bestehen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, daß die magnetischen Weiterleitungspfade voneinander um
mindestens vier Domänendurchmesser getrennt ίο
sind.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen
Leitungszüge den Zwischenraum zwischen den betreffenden magnetischen Weiterleitungspfaden
ausnutzend auf dem magnetischen Speichermedium angebracht sind.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster magnetischer
Weiterleitungspfad eine durch einen Ringspei- if'
eher gebildete Hauptschleife für Ein-/Ausgabefunktioncn
und /weite magnetische Weiterleitungspfade jeweils durch Ringspeicher dargestellte Nebenschleifen
zur Informationsspeicherung darstellen.
6. Anordnung nach den Ansprüchen I bis 5. «
dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschleife Senkrecht /u den Nebenschleifen angeordnet ist
7 Anordnung nach den Ansprüchen I bis b. dadurch gekennzeichnet, daß der durch die elektri
sehen l.eitiings/üge /ur Erregung übertragene w>
Strom jeweils von derartiger Stärke ist, daß die hierdurch hervorgerufene Magnetisierung die Magnetisierung
der betreffenden magnetisch belegten Überbrückungsscheidewand zum Schrumpfen bringt.
8. Anordnung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen
voneinander getrennten magnetischen Weiterleitungspfaden, zwischen denen Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
zu versetzen sind, durch nicht Ionen-implantierte Zonen bereitgestellte Entkopplungsglieder
vorgesehen sind, wobei der jeweilige Abstand vom Entkopplungsglied zu den magnetischen
Weiterleitungspfaden vier Domänendurchmessern entspricht, so daß sich magnetisch belegte
Scheidewände jeweils zwischen magnetischem Weiterleitungspfad und Entkopplungsglied -auszubilden
vermögen.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Zwischenraum zwischen magnetischem Weiterleitungspfad und Entkopplungsglied
durch senkrecht zu den Nebenschleifen verlaufende elektrische Leitungszüge überbrückt ist.
10. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabestation der
Hauptschleife ebenfalls mit einem Entkopplungsglied in einem Abstand von vier Domänendurchmessern
von der Hauptschleife entfernt, vorgesehen ist, wobei auch hier der Zwischenraum zwischen
Entkopplungsglied und Hauptschleife durch einen im wesentlichen senkrecht zur Hauptschleife verlaufenden,
elektrischen Leitungszug zur Ausgabesteuerung bzw. Eingabesteuerung der Information überbrückt
ist
11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß bei magnetischen Weiterleitungspfaden, die aus ineinander übergehenden,
quadratischen, mit abgerundeten Ecken versehenen Weiterleitungselementen bestehen, wobei
die Diagonalen aneinandergereiht eine durchgehende Gerade bilden. V-förmig ausgebildete Entkopplungsglieder,
mit ihrer Spitze auf die Hauptschleife zeigend, mit ihren Außenkanten parallel zu
den Einbuchtungen der Hauptschleife verlaufend, angeordnet sind, wobei die jeweilige Spitze der
Nebenschleifen parallel zu den Innenkanten der Entkopplungsglieder zu liegen kommt.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungszüge
die jeweils winkelförmig ausgebildeten Zwischenräume zwischen Hauptschleife und Entkopplungsglied
einerseits sowie zwischen Entkopplungsglied und Nebenschk'ife andererseits überdeckend zickzackförmig
auf dem Speichermedium verlaufend angeordnet sind.
13. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis II.
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungszüge den jeweiligen Zwischenraum zwischen
Hauptschleife und Nebenschleife überdekkend in gestreckter Ausführung auf dem Speichermedium
angeordnet sind.
14. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und II. dadurch gekennzeichnet, daß Vorsorge dafür getrof
fen ist. daß bei nicht durchgehender magnetisch belegter Scheidewand zwischen Haupt- und Neben
schleife beule Scheidewandreste voneinander um einen Domänendurchmesser gelrennt sind und daß
elektrische l.eitungszüge einmal die Hauptschleife überdeckend angeordnet sind und zum anderen
jeweils die Spitzen der Nebenschleifen erfassend, angeordnet sind, wobei die Einbuchtungen im
magnetischen Weiterleilungspfad der Hauptschleife frei bleiben, und daß Stromimpulse über diese
elektrischen Leitungszüge übertragbar sind, um die magnetisch belegten Scheidewände sich ausdehnen
zu lassen und miteinander in Berührung zu bringen,
so daß sich in diesem erregten Zustand an diesen Stellen auftretende Magnetzylinder-Einzelwanddomänen
streifenförmig ausdehnen, der Art, daß bei anschließender Stromumkehr in den Leitungsziigen
die Versetzung einer Magnetzylinder-Einzelwanddomäne
von einem magnetischen Weiterleitungspfad auf den anderen magnetischen Weiterleitungspfad
abgeschlossen ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/755,897 US4142250A (en) | 1976-12-30 | 1976-12-30 | Bubble translation switch using magnetic charged wall |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2756132A1 DE2756132A1 (de) | 1978-07-13 |
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ID=25041138
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2756132A Expired DE2756132C2 (de) | 1976-12-30 | 1977-12-16 | Magnetische Schaltungsanordnung in Ionen-implantierten Speichermedien |
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JP (1) | JPS5384532A (de) |
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