DE2755970C2 - Verfahren zum Herstellen von Sicherheitsformteilen zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen in Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Sicherheitsformteilen zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen in Fahrzeugen

Info

Publication number
DE2755970C2
DE2755970C2 DE2755970A DE2755970A DE2755970C2 DE 2755970 C2 DE2755970 C2 DE 2755970C2 DE 2755970 A DE2755970 A DE 2755970A DE 2755970 A DE2755970 A DE 2755970A DE 2755970 C2 DE2755970 C2 DE 2755970C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcement
fiber fleece
flat
reinforcements
fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2755970A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2755970A1 (de
Inventor
Günter H. 1000 Berlin Kiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lignotock GmbH
Original Assignee
Lignotock Verfahrenstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lignotock Verfahrenstechnik GmbH filed Critical Lignotock Verfahrenstechnik GmbH
Priority to DE2755970A priority Critical patent/DE2755970C2/de
Publication of DE2755970A1 publication Critical patent/DE2755970A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2755970C2 publication Critical patent/DE2755970C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/12Layered products comprising a layer of synthetic resin next to a fibrous or filamentary layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2307/00Properties of the layers or laminate
    • B32B2307/50Properties of the layers or laminate having particular mechanical properties
    • B32B2307/558Impact strength, toughness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2307/00Properties of the layers or laminate
    • B32B2307/50Properties of the layers or laminate having particular mechanical properties
    • B32B2307/56Damping, energy absorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2605/00Vehicles
    • B32B2605/003Interior finishings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Sicherheilsformteilen zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen in Fahrzeugen aus vorgefertigten Lignozellulose-Wirrfaservliesen, die mit plastisch verformbaren netz-, gitter- oder gewebeförmigen Verstärkungen versehen sind.
Verkleidungsteile für Fahrgastzellen in Fahrzeugen
— wie beispielsweise in Personenkraftwagen — werden in zunehmendem Maße aus verpreßten Zellulosefaserwerkstoffen gefertigt. An derartige Teile werden außer dekorativen Ansprüchen eine Reihe unterschiedlicher technischer Forderungen gestellt:
— Formstabilität bei Wärmeeinwirkung (Sonnenein- 5ί strahlung, Wärmebelastung durch Heizluft),
— Formstabilitäi bei Einwirkung von Klimaschwan kungen,
— gutes Sicherheitsverhalten bei einem möglichen Unfall und
*- Eignung für zusätzliche Beschiehtungsteehniken (Kaschieren mit Kunstlederfolien, Beschichten mit Schwaumwerkstoffen).
Zellulosefaserwerkstoffe haben sieh gegenüber dem früher üblichen Blech vor allem aus Gewichtsgründen (iurchgesetzt. Auch bei Armaturenbrettern wird heule weitgehend auf Blechwerkstoffe verzichtet, da diese iäiiteile infolge der modernen Formgebung in Blech hohe Steifigkeit aufweisen und beim Unfallgeschehen dadurch erhöhte Verletzungsgefahr der Insassen besteht
Über die Forderung nach guter Formstabilität bei Wärmeeinwirkung und Klimaschwankungen hinaus kommt bei derartigen Formteilen den Gesichtspunkten der Sicherheit Immer stärkere Bedeutung zu. Werden bei einem Unfall Personen gegen die entsprechenden Innenverkleidungsteile geschleudert, so werden die Unfallfolgen durch nachstehend aufgeführte Eigenschaften der Formteile vermindert:
— großes Energieaufnahmevermögen beim Stoß bei gleichzeitig großen Verformungswegen, um die Stoßbeschleunigungen abzubauen,
— ein Brechen der Teile beim Aufprall von Personen derart, daß keine scharfen Kanten oder großflächig scharfkantige Bruchstücke entstehen.
Beiden Gesichtspunkten genügen 7 illulosefaserwerkstoffe allein nur mangelhaft. Infolge ihrer verhältnismäßig geringen Festigkeit ist das Energipaufnahmevermögen für diese Werkstoffe gering.
DariJberhinaus besteht die Gefahr, daß sich großflächige Bruchstücke bilden.
Zellulosefaserwerkstoffe besitzen bei günstigem spezifischem Gewicht gute Beschichtungsfähigkeit, da sie bedingt gasdurchlässig sind und sich demzufolge vor allem mit Schaumwerkstoffen gut beschichten lassen.
Bei dieser Ausgangslage wurden schon verhältnismäßig früh Vorschläge veröffentlicht, Formstabilität und Sicherheitsverhalten entsprechender Verkleidungsteile durch Verbundtechnik zu verbessern. Sie laufen darauf hinaus, die feile durch Einlagern von netz-, gitter- oder gewebeförmigen Verstärkungen zu stabilisieren. Textile Fäden höherer Festigkeit aus Natur- und Kunststoffen werden dabei ebenso vorgesehen wie Metalle
Fest haftend in Formteile eingebettete Gewebe hoher Eigenfesiigkeit verbessern das bruchverhalten erheblich: Die Neigung der Zellulosefaserwerkstoffe, unter Belastung in einzelne großflächige Trümmerstticke zu zerbrechen, wird unterdrückt, das Gewebe verteilt die Belastung beim Aufprall in die Nachbarbereiche, so daß das gewünschte zäh-nachgiebige Bruchverhalten erzielt wird. Gleichzeitig sorgt das Gewebe dafür, daß eine Vielzahl kleiner Bruchstücke entsteht, die am Gewebe haften bleiben, so daß die Verletzungsgefahr vermindert wird.
Auch im normalen Betriebsfall vermindert das eingebettete Gewebe Maß- und Formänderungen des Formteils.
Voraussetzung für die gewüniw.nte Funktion des Verstärkungsgewebes ist eine gute Grenzflächenhaffjng zwischen Gewebe und Zellulosefaserwerkstoff.
Darüberhmaus muß das Gewebe über längere Zeit seine Festigkeitseigenschaften beibehalten. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn der Werkstoff des Verstärkungsgewebes zu Alterung und Korrosion neigt.
Während r.um eigentlichen Verbund eine ganze Reihe von !.ösungsvorschlägen vorliegt, finden sich zur Herstellung des Verbundes — d. h. zu Fragen der Fertigungsverfahren — im einschlägigen Schrifttum keine Angaben, Derartigen Verfahren kommt aber g/oße technisch-wirtschaftliche Bedeutung zu.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Fertiger! von Sicherheilsformteilen der eingangs geschilderten Art zu schaffen, durch das Festigkeit, Längzeitvefhälten und Zusammenhalt der Sicherheitsforrnleile beim Bruch verbessert werden.
Effindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein
Verfahren gelöst, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
a) die Verstärkung aus hochfestem Werkstoff wird mit thermoplastischem Kunststoffbeschichtet,
b) Positionieren eines ebenen Zuschnittes der beschichteten Verstärkung zwischen zwei ebenen Zuschnitten des vorgefertigten Wirrfaservlieses,
c) gemeinsames Dämpfen des Zuschnittpaketes zur Plastifizierung der Zuschnitte des Wirrfaservlieses,
d) gemeinsames Verformen des gedämpften Zuschnittpaketes in einer kalten Form,
e) Verbindung der Wirrfaservliese und der Verstärkung durch gemeinsames Heißpressen des vorgeformten Zuschnittpaketes.
Das Umhüllen der Verstärkung aus hochfestem Werkstoff mit einem thermoplastischen Werkstoff geeigneten Erweichungspunktes in geeigneter Schichtdicke schützt den Verstärkungswerkstoff vor möglicher Korrosion. (Da die Lignozellulosewerkstoffe bedingt gasdurchlässig sind, können korrosionsanfällige Ver-Stärkungswerkstoffe ohne entsprechenden Schutz angegriffen werden.) Gleichzeitig wirkt der thermoplastische Überzug in der Heißpreßslufe der Formteilefertigung *ls Heißkleber, der die Haftung zwischen Faserwerkitoff und Verstärkungsgewebe verbessert.
Durch das Positionieren ebener Zuschnitte von Verstärkung und Wirrfaservlifcen, gemeinsamem Dämpfen dieses Zuschnittpaketes und anschließender gemeinsamer Verformung in einer kalten Vorformstufe und einem nachfolgenden Heißpressen wird die Verbundfertigung vereinfacht und bereits bestehenden Fertigungsverfah: in weitgehend angepaßt.
Zu dem Vorteil einer e:nfache^ Verfahrensführung kommt ein weiterer Vorteil hinzu: das gemeinsame Formen von hochfester, plastisch verrormbarer Verstärkung und Wirrfaservliesen homogenisiert den Verformungsablauf im Verbundpaket. Die Verformungsfähigkeit des Verbundpaketes wird dadurch größer als die Verformungsfähigkeit des reinen Wirrfaservlieses, das während der Verformung nur bedingt Zugspannungen tufnehmen kann, und somit zu Rißbildung neigt. Es können daher mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Verbundteile gefertigt werden, die insgesamt größeren Verformungsgrad aufweisen als unverstärkte Teile. Ist ein derartiger großer Verformungsgrad nicht vonnöten, so kann alternativ der Werkzeugaufwand gemindert werden.
Als Verstärkungen können bei dem vorgeschlagenen Verfahren netz-, gitter- oder gewebeförmige Verstärkungen aus unterschiedlichen Werkstoffen verwendet werden, sofern sie hinreichende Festigkeiten aufweisen und entsprechend plastisch verformbar sind. Besonders geeignet sind jedoch Verstärkungen aus Metallen, da diese infolge ihrer hohen Grundfestigkeit und ihres Verfestigungsverhaltens günstige Sicherheitseigenschaften aufweisen. Vor allem für die aus Festigkeits- und Kostengründen gut geeigneten Stahlwerkstoffe bietet die erfindungsgemäße Umhüllung der Verstärkung mit thermoplastischem Kunststoff zusätzliche Vorteile, da eine Festigkeitsminderung durch Korrosion und ein Rostdurchschlag auf die Teileoberfläche mit Sicherheit vermieden wird.
Das Bruchverhalten der Verbundteiie kann dadurch verbessert werden, daß die Drähte der Metallverstärkung an den Überkreuzungspunkten fest miteinander verbunden sind. Diese Verbindung kann sowohl durch die Umhüllung mit thermoplastischem Werkstoff gegeben sein, vorteilhafter ist es aber, die entsprechenden Kreuzungspunkte miteinander zu verschweißen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch dadurch vorteilhaft weilergebildet werden, daß die netz-, gitter- oder gewebeförmigen Verstärkungen als ebene Zuschnitte zwischen mindestens zwei ebenen Zuschnitten des Wirrfaservlieses durch warmes Walzen fest haftend positioniert werden, und der so entstandene Vorverbund gemeinsam weiterverformt wird. Ein derartiges Vorgehen bietet den Vorteil, daß ebene Vorverbundplatten entstehen, die gut lager- und stapelfähig sind, und die räumlich und zeitlich getrennt von der Formteilfertigung vorgefertigt werden können. Hierdurch gestaltet sich der Fertigungsablauf flexibler.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I.Verfahren zum Herstellen von Sicherheitsformteilen zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen in Fahrzeugen aus vorgefertigten Lignozellulose-Wirr- % faservh'esen, die mit plastisch verformbaren netz-, gitter- oder gewebeförmigen Verstärkungen versehen sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
    a) die Verstärkung aus hochfestem Werkstoff wird mit thermoplastischem Kunststoffbeschichtet,
    b) Positionieren eines ebenen Zuschnittes der beschichteten Verstärkung zwischen zwei ebenen Zuschnitten des vorgefertigten Wirrfaservlieses,
    c) gemeinsames Dämpfen des Zuschnittpaketes zur Piastifizierung der Zuschnitte des Wirrfaservlieses,
    d) gemeinsames Vorformen des gedämpften Zuschnittpaketes in einer kalten Form,
    e) Verbindung der Wirrfaservliese und der Verstärkung durch gemeinsames Heißpressen des vorgeformten Zuschnittpaketes.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die netz-, gitter- oder gewebeförmigen Verstärkungen aus metallischen Werkstoffen bestehen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte der Metallverstärkung an den Kreuzungspunkten fest miteinander verbunden sind.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die netz-, gitter- oder gewebeförmigen Verstärkungen als ebene Zuschnitte zwischen mindestens zwei ebenen Zuschnitten des n Wirrfaservlieses durch warmes Walzen fest-haftend positioniert werden und der so entstandene Vorverbund gemeinsam weiterverformt wird.
DE2755970A 1977-12-13 1977-12-13 Verfahren zum Herstellen von Sicherheitsformteilen zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen in Fahrzeugen Expired DE2755970C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2755970A DE2755970C2 (de) 1977-12-13 1977-12-13 Verfahren zum Herstellen von Sicherheitsformteilen zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen in Fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2755970A DE2755970C2 (de) 1977-12-13 1977-12-13 Verfahren zum Herstellen von Sicherheitsformteilen zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen in Fahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2755970A1 DE2755970A1 (de) 1979-06-21
DE2755970C2 true DE2755970C2 (de) 1982-04-22

Family

ID=6026238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2755970A Expired DE2755970C2 (de) 1977-12-13 1977-12-13 Verfahren zum Herstellen von Sicherheitsformteilen zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen in Fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2755970C2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937399A1 (de) * 1979-09-15 1981-04-02 Empe-Werke Ernst Pelz Gmbh & Co Kg, 8192 Geretsried Ausstattungsteil fuer fahrzeuge und verfahren zu seiner herstellung
DE3022461A1 (de) * 1980-06-14 1981-12-24 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Mehrschichtige entdroehnbelagsbahn fuer karosseriebleche
DE3144781C2 (de) * 1981-11-11 1985-10-24 Jürg-Heinrich Prof. Dr. 4500 Osnabrück Kallweit Verfahren zum Herstellen einer Verbundfolie für das Formen eines formstabilen Gegenstandes und deren Verwendung
DE19607428C2 (de) * 1996-02-28 1999-01-28 Daimler Benz Ag Innenraumverkleidungsteil aus Kunststoff
DE10031697A1 (de) * 2000-06-27 2002-01-10 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstücks
DE102008033923A1 (de) 2008-07-18 2010-01-21 Webasto Ag Fahrzeug-Bauteil aus Kunststoff
DE102019109801A1 (de) * 2019-04-12 2020-10-15 Hib - Trim Part Solutions Gmbh Formteil mit einer Gewebeschicht aus mit koaxialen Mantelschichten umhüllten Fäden und zugehöriges Verfahren zur Herstellung eines solchen Formteils

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1883292U (de) * 1963-09-09 1963-11-21 Alois Dipl Chem Dr Stankiewicz Selbsttragende schalldaemmplatte fuer fahrzeugwaende.
DE1943008A1 (de) * 1969-08-23 1971-03-04 Hans Dr Hendrix Autokarosserieteil aus chemiefaserverstaerktem Kunststoff
DE2051371A1 (en) * 1970-10-20 1972-04-27 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Plastic coated fibre cloth - for internal walls of motor vehicles with wire mesh reinforced edges

Also Published As

Publication number Publication date
DE2755970A1 (de) 1979-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69918683T2 (de) Dachhimmelmaterial mit polyester- und nichtpolyesterschichten
DE3809980C2 (de) Aufbau zur Schallisolation, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE4126884B4 (de) Schalldämmendes Formteil sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE3016199A1 (de) Armaturenbrett- fuer kraftfahrzeuge
DE3934555A1 (de) Faserverstaerktes sandwichlaminat fuer hochbeanspruchbare, hochsteife, flaechige strukturbauteile, insbesondere karosserieteile von kraftfahrzeugen
EP0584445A1 (de) Innenausstattungsteil für Fahrzeuge
DE3627431C2 (de) Selbsttragendes sandwichartiges Schallschutzelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2755970C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Sicherheitsformteilen zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen in Fahrzeugen
EP0261333B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verkleidungsteiles sowie danach hergestelltes Verkleidungsteil
DE3206468C2 (de)
DE19944437B4 (de) Energieabsorbierendes Element
DE3117137C2 (de) Vorgeformtes, selbsttragendes Fahrzeugteil, insbesondere Fahrzeughimmel
EP1670639B1 (de) Mehrschichtiges verkleidungsteil für ein fahrzeug
DE3712926A1 (de) Verbund, insbesondere schalttafel fuer kraftfahrzeuge, sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2941949C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Ski
EP2842727B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines faserverstärktes Verbundbauteils
AT407088B (de) Bauteil für sicherheitsfahrzeuge
DE102020108728A1 (de) Innenverkleidung für ein Kraftfahrzeug, die einen Dachhimmel und einen Versteifungsrahmen aufweist, und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE9302870U1 (de) Selbsttragende, dekorative Sandwich-Konstruktion
DE102019109758A1 (de) Dekorteil und Verfahren zur Herstellung eines Dekorteils
DE2348985A1 (de) Verfahren zur herstellung eines bauelements und bauelement
DE19625786B4 (de) Seitenverkleidung für ein Kraftfahrzeug
DE102004025570A1 (de) Hochwertiges Kunststoffformteil und Verfahren zur seiner Herstellung unter Verwendung eingelegter Schaumteile
DE3741692C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundteiles sowie Verbundteil
DE102017220228A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hybridbauteils aus pressgehärtetem Blech und faserverstärktem Kunststoff, sowie hiermit hergestelltes Hybridbauteil

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LIGNOTOCK GMBH & CO, 7000 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee