DE2755027A1 - Schallschutzplatte - Google Patents

Schallschutzplatte

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DE2755027A1
DE2755027A1 DE19772755027 DE2755027A DE2755027A1 DE 2755027 A1 DE2755027 A1 DE 2755027A1 DE 19772755027 DE19772755027 DE 19772755027 DE 2755027 A DE2755027 A DE 2755027A DE 2755027 A1 DE2755027 A1 DE 2755027A1
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DE
Germany
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soundproofing
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DE19772755027
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English (en)
Inventor
Josef Oster
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/8218Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only soundproof enclosures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B2001/8423Tray or frame type panels or blocks, with or without acoustical filling

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Schallschutzplatte
  • Die Erfindung betrifft eine Schallschutzplatte zum Auskleiden von Räumen oder Umkleiden von Schallquellen wie insbesondere Maschinen.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik wird als Schallschutz eine möglichst schwere Wandung vorgesehen. Der Schallschutz bei Wohnbauten besteht bisher im wesentlichen darin, daß die Stahlbetonwände oder das Ziegelmauerwerk ausreichend dick ausgebildet sind, so daß der äußere Luftschall ausreichend gedämpft wird.
  • Der äußere Luftschall kann nur durch die Wandungen in einen abgeschlossenen Innenraum eindringen. Der äußere Luftschall muß sozusagen die Wandung durchsetzen. Die von außen auf die Wandung auftreffenden Luftschallwellen werden an der Außenseite der Wandung in Körperschall umgewandelt und durchsetze nun in Form von Körperschall die Wandung, rl der Innenseite der Wandung muß der Körperschall dann wici rii Luftschall umgewandelt werden, um als solcher vom menschlichen Gehirn wahrge..ommen zu werden. Hierbei muß also der von außen auftreffende Luftschall die Wandung in entsprechende elastische Schwingungen versetzen, und dieser Körperschall muß dann wieder in Luftschall umgewandelt werden. In der Wandung wird nun der Körperschall gedämpft. Die Dämpfung ist um so stärker, je dicker die Wandung ist.
  • Andere Schallschutzmaßnahmen bestehen in der Auskleidung oder Umkleidung mittels sogessannter Schallschutzplatten. Bei Wohnbauten kommt dies z. B. in Betracht, wenn die ursprüngliche Wand für eine ausreichende Schalldämmung zu dünn ist. Auch hier ist man der Auffassung, daß es auf möglichst schwere dämmend Massen ankommt. Diese Platten werden einschalig oder zweischalig bzw. mehrschalig (sogenannte Sandwich-Platten) ausgeführt. Es gibt auch derartige Schallschutzplatten mit einem Luftabstand zwischen zwei Sandwich-Schichten.
  • Diese Schallschutzplatten sind relativ schwer, da ja auf dem Gewicht der Schallschutz beruht und sie sind auch relativ dick, insbesondere in der Ausbildung mit Luftabstand, so daß also ein entsprechender Rauwverlust in Kauf genolllne werden muß. Es ist naturgemäß recht schwierig, solche Platten zu transportieren und insbesondere zu montieren. Zum Schallschutz eingesetzte Gipsplatte,. (Rigipsplatte) haben z. B. ein Gewicht von 100 kg pro qm. Derartige Platten lassen sich z. B. nicht an Dachsparren zum Schallschutz einer Dachwohnung hängen.
  • Auch Bleiplatten wurden bereits zur Schalldämmung von Innenräumen verwendet. Die Schalldämmung ist zwar gut, jedoch beträgt das Gewicht bei einer z. B. 3 mm dicken Bleiplatte ca.
  • 33 kg pro qm. Diese Platte.. sind ebenfalls schwer und teuer und kaum a..'zubringe1.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schallschutzplatte zu finden, die bei relativ geringem Material aufwand und gerillger Dicke eine hohe Schalldämmung aufweist, und die relativ einfach montiert werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Schallschutzplatte aus einem relativ dünnwandigen, länglichen, platte.
  • oder paneelförmigen Kunststoff-Hohlprofil besteht, dessen Hohlraum bzw. Hohlräume mit einer im wesentlichen aus Zement bestehenden Füllung und wenigstens einem Füllstoff und/oder Zuschlagstoff/ausgegossen ist bzw. sind.
  • Die erfindungsgemäße Schallschutzplatte besteht also aus einem gefüllter Hohlprofil. Als Füllung wird wenigstens ein an Zement gebundener Füllstoff verwendet. Vorzugsweise ist Sand oder Kies als Zuschlagstoff zugesetzt. Man könnte auch reinen Zement bzw. Beton verwenden, dieser wäre aber relativ schwer und würde trotzdem nur eine viel geringere Schalldämmung bringens.. Als Füllstoff kommen gemäß der Erfindung relativ leichte, körnige, poröse Stoffe in Betracht. Als sehr günstig hat sich ein körniges, vulkanisches Glasgestein erweisen, welches unter dem Handelsnamen "Staupex' erhältlich ist. Auch Kunststoffkrümel, -flockeu oder - perlen, letztere unter dem Handelsnamen Perlit erhältlich, sind zweckmäßig. Es könnte aber auch Sägespäne oder Torfmull als Füllung dienen.
  • Aufgrund dieser Füllstoffe und ihres Aufbaues ist die érfindungsgemäße Schallschutzplatte relativ dünn und leicht und bewirkt trotzdem eine sehr hohe Schalldämmung. Bei einer erfindungsgemäßen Schallschutzplatte von nur 19 mm Dicke wurde ein Schallschutzwert von Rw = 38 dB gemessen. Die Dicke der Platte kann aber an die Bedürfnisse angepaßt werden.
  • Wie bei vielen Schallphänomenen läßt es sich auch im vorliegenden Fall nicht genau erklären, worauf die Schalldämmung der erfindungsgeräSen Schallschutzplatte beruht. Zur Erklärung kann man folgenden Wirkungsmechanismus annehmen: Der Luftschall trifft von außen auf die Platte auf und wird zunächst durch die äußere Wandung geschwächt und wird dann insbesondere an der Füllung bzw. in der Füllung gedämmt, insbesondere offenbar diffus zerstreut. Die Schallwellen können die innere, inhomogene Füllung nicht in einer glatten Front durchsetzen, sondern treffen auf unterschiedlich dichte Partikel auf, an denen also die Körperschallfront nun diffus zersetzt wird.
  • An der rückwärtigen Wandung wird schließlich der restliche Schall abgefangen. Es steht dann keine Körperschallenergie mehr zur Verfügung, die in Luftschall umgewandelt werden könnte.
  • Die erfindungsgemäße Schallschutzplatte ist relativ leicht herstellbar. Das Kunststoff-lfohlprofil wird extrtldiert. Die gießfähig zubereitete lffillung wird in die abgelangten, aufrecht steheiiden Hohlprofile von oben eingegossen. Dabei kann ein aufrecht stehender Stapel von Profilen gleichzeitig gefüllt werden. Die Profile können dabei gerüttelt bzw. vi%ert werden. Hierdurch wird die Füllung verdichtet, es verbleiben keine Hohlräume, die Füllung liegt satt an den Profilwandungen an.
  • Ein dünnwandiges, aber breites Hohlprofil könnte durch den Innendruck des eingegossenen Füllstoffes ausgewölbt werden.
  • Ein relativ breites Paneel läßt sich aber leichter montieren.
  • Daher sind über die Breite der Platte bzw. des Paneels verteilt wenigstens ein sich in Längsrichtung erstreckender Verbindungssteg zwischen der Oberseite und der Unterseite der Platte bzw. des Paneels vorgesehen. Die Breite der Platte ist somit entsprechend unterteilt. Im jeweiligen Abstand sind die Oberseite und die Unterseite miteinander verbunden.
  • Ferner ist vorgesehen, daß von der oberen oder/und der unteren Wandung der Platte wenigstens ein Verankerungssteg in jeweils einen Hohlraum hineinragt, wobei das freie Ende jedes Verankerungsstcges verdickt oder verbreitert ausgebildet ist. Durch diese Vcrankerungsstege werden die Wandungen des llohlprofils und die Füllung noch fester miteinander verbunden bzw. verankers. Dies dürfte ebenfalls zur Schalldämmung beitragen.
  • Ferner kann die Platte oder das Paneel nun auf eine geringere Breite zugeschnitteri werden, ohne daß nun etwa die Füllung sich herauslösen und herausfallen könnte. Dies ist bedeutsam, um irgendwelchc verbleibeiiden Schallbrücken auszuschließen.
  • Zweckmäßig sind an der einen Schmalseite der Platte bzw. des Paneels eine Nut und an der gegenüberliegenden Schmalseite eine entsprechende Fcder ausgebildet.
  • Die Verbindungsstege, die Verankerungsstege sowie die Nut und Feder können durch entsprechende Gestaltung der Extrusionsform ohne weiteres mit angeformt werden.
  • Diese Schallschutzplatten oder -paneele können direkt auf das blauerwerk oder die Stahlbetonwand aufgebracht werden, und zwar je nach den Verhältnissen an der Außenseite oder der Innenseite z. B. eines Wohnraumes. Die Schallschutzplatten oder -paneele können z. B. mit einem weichen Kleister bestrichen und so an die Wand geklebt werden. Man kann aber auch in Abständen Schaumgummistreifen an die Wand kleben und auf diese Streifen die Platten oder Paneele aufkleben. Zweckmäßig ist eine solche Zwischenlage zwischen Platte und Wand. Die Platte kann aber auch direkt an die Wand angeschraubt werden, wobei aber X allschutzdübel verwendet werden können, um einen etwaig n Flembr,weffekt zu vermeiden.
  • Die Platten schließen durch die Nut- und Federverbindung fläche -bündig, so daß sich eine Nachbehandlung erübrigt. Bei einem Innenraum braucht die Platte also nicht etwa tapeziert oder bestrichen zu werden. Der Kunststoff kann in der gewünschten Farbe gehalten werden und/oder streifenförmige Verzierungen aufweisen. Diese Platten sind leicht zu reinigen, insbesondere abwaschbar, sie sind daher besonders für Kliniken, Labors od. dgl. geeignet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung raumbildlich gezeigt.
  • Die Schallschutzplatte ist in Form eines Paneels mit Nut- und Federverbindung und drei inneren Verbindungsstegen ausgebildet.
  • In Draufsicht ist das Paneel also relativ lang im Verhältnis zur Breite. Die Platte kann natürlich in jede gewünschte Länge zugeschnitten werden. Im Querschnitt gesehen ist das Paneel 207 mm breit und 19 mm dick. Das Verhältnis von Breite zu Dicke ist also ca. 10:1, das Paneel ist also relativ dünn.
  • Trotzdem wird wie erwähnt eine Schalldämmung von Rw - 38 dB erreicht.
  • Zwischen der Oberseite 1 und der Unterseite 2 erstrecken sich in gleichmäßigem Abstand drei Verbindungsstege 3. In jede der somit gebildeten Kammern ragt jeweils ein Verankerungsprofil 4 mit verdicktem Kopf 5 hinein, wodurch die Füllung und die Profilwandungen miteinander fest verbunden bzw. verankert werden. Der Füllstoff besteht aus Zement, Sand als Zuschlagstoff (Partikel 6) und Perlithkörner (7) als Füllstoff.
  • Die Wandstärke des Hohlprofils beträgt ca. 1,2 mm, wobei die Verbindungsstege mit ca. 0,8 mm dünner gehalten sind.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schallschutzplatte zum Auskleiden von Räumen oder Umkleiden von Schallquellen wie besonders Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzplatte aus einem relativ dünnwandigen, langlichen, platten- oder paneelförmigen Kunststoff-Hohlprofil besteht, dessen Hohlraum bzw. Hohlräume mit einer im wesentlichen aus Zement, wenigstens einem Füllstoff und/ oder Zuschlagstoff bestehenden Füllung ausgegossen ist bzw.
    sind.
  2. 2. Schallschutzplatte oder -paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite der Platte bzw. des Paneels verteilt wenigstens ein sich in Längsrichtung erstreckender Verbindungssteg zwischen der Oberseite und der Uiiterseite der Platte bzw. des Paneels vorgeseheii ist.
  3. 3. Schallschutzplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der oberen oder/und der unteren Wandung der Platte wenigstens ein Verankerungssteg in jeweils einen Hohlraum hineinragt, wobei das freie Ende jedes Veraiikerungssteges verdickt oder verbreitert ausgebildet ist.
  4. 4. Schallschutzplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Schmalseite der Platte bzw. des Paneels eine Nut und all der gege.überliegellden Schmalseite eine entsprechende Feder ausgebildet ist.
  5. 5. Schallschutzplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff ein vulkanisches Glasgestein in körniger Form (Staupex) vorgesehen ist.
  6. 6. Schallschutzplatte oder -paneel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff Kunststoff-Flocken oder -Perlen (Perlith) vorgesehen sind.
  7. 7. Schallschutzplatte oder -paneel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuschlagstoff Sand vorgeseheii ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015004064U1 (de) 2015-06-10 2015-09-18 Akustikbüro Krämer + Stegmaier GmbH Vorrichtung zur Reduzierung von Schalldruckpegeln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015004064U1 (de) 2015-06-10 2015-09-18 Akustikbüro Krämer + Stegmaier GmbH Vorrichtung zur Reduzierung von Schalldruckpegeln
DE102016007248A1 (de) 2015-06-10 2016-12-15 Akustikbüro Krämer + Stegmaier GmbH Vorrichtung zur Reduzierung von Schalldruckpegeln

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