DE2754940A1 - Elektrische kaffeemaschine - Google Patents

Elektrische kaffeemaschine

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DE2754940A1
DE2754940A1 DE19772754940 DE2754940A DE2754940A1 DE 2754940 A1 DE2754940 A1 DE 2754940A1 DE 19772754940 DE19772754940 DE 19772754940 DE 2754940 A DE2754940 A DE 2754940A DE 2754940 A1 DE2754940 A1 DE 2754940A1
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DE19772754940
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Udo Leuschner
Alfons Zinsberger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Elektrische Kaffeemaschine
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit einem drucklosen Sickerfilter in Form eines Konus, dem Brühwasser über eine Brühwasserzuleitung von oben zugeführt wird.
  • Bei den bekannten Haushalt-Kaffeeiaschlnen dieser Bauart, insbesondere wenn damit 1 Liter oder mehr Kaffee in einem Brühvorgang herstellbar ist, weisen das Problem auf, daß die Ausnutzung des Kaffeemehls Je nach Mahlgrad des Kaffeemehls und der zu bereitenden Kaffeemenge und damit im Filter befindlichen Kaffeemehl-Menge sehr unterschiedlich gut ist. Insbesondere besteht ein Problem bei der Bereitung einer Kaffeemenge von 1 Liter oder mehr bei Verwendung eines fein gemahlenen Kaffeemehls.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kaffeemaschine der gattungsgemäßen Art die Ausnutzung des Kaffeemehls zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auslauf der Brühwasserzuleitung höhenverstellbar ist. Es wurde gefunden, daß vor allem für die Bereitung einer großen Tassenzahl, das heißt einer maximalen Menge Kaffees aus einem feinen Kaffeemehl eine bestimmte Stellung des Auslaufes vorteilhaft ist.
  • Der Auslauf der Brühwasserzuleitung ist in diesem Fall vorteilhaft 5 mm über der geebneten Oberfläche einer betriebsmäßigen Füllung des Filters mit 260 cm3 Kaffeemehl angeordnet. Diese Bemessungs-Regel gilt für Kaffeemaschinen,mit denen maximal 8 oder 12 Tassen Kaffee entsprechend 1 bis 1,5 Liter Kaffee in einem Brühvorgang bereitbar sind. Bei einer 8 Tassen-Kaffeemaschine hat diese Kaffeemehl-Menge nur einen Sinn im Zusammenhang mit der vorstehend gegebenen Bemessungs-Regel. Betriebsmäßig soll besagen, daß falls erforderlich bei dem Festlegen der Auslaufhöhe eine Filterpapiertüte verwendet wird.
  • Es wird angenommen, daß bei der Anordnung des Auslaufes in dieser Höhe die Strömungsverhältnisse im Filter optimal für eine gute Lagerung des Kaffees für eine gleichmäßige Ausnutzung sind.
  • Bei der Bereitung geringerer Tassenzahlen ist weniger Kaffeemehl im gleichen Filter vorhanden, der insgesamt dem Wasser weniger Widerstand entgegensetzt und zu einem geringeren Rutschstau des Wassers im Filter rührt. Zu Erzielung der optimalen Strömungsverhältnisse wird in diesem Fall der Auslauf vorzugsweise etwas tiefer angeordnet. Dagegen ist es bei Verwendung eines groben Kaffeemehls am besten, das 13:hwass£-" ueber die Oberfläche ver teilt zuzuführen und es erscheint daher für diesen Fall am zweckmäßigsten, den Auslauf möglichst hoch enden zu lassen, um durch ein leichtes Tanzen des Strahles eine größere Oberfläche des Kaffeemehls unmittelbar mit dem Brühwasser aus dem Filter zu beaufschlagen. In Weiterbildung dieses Gedankens kann ein feststehender Endabschnitt der Brühwasserzuleitung so ausgebildet sein, daß er das austretende Brühwasser versprüht. Auf diesem festen Endabschnitt ist ein in verlängerndes Düsenteil verschiebbar geführt. Dieses Düsenteil vereinigt den auseinanderstrebenden Strahl zu einem geschlossenen Strahl. Wenn das Düsenteil jedoch völlig zurückgeschoben ist, wird die Wirkung des versprühenden Auslaufes nicht aufgehoben und das Brühwasser wird in der für grobes Kaffeemehl vorteilhaften Weise versprinkelt.
  • Die Höhenverstellbarkeit des Auslaufes kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. So kann wie bereits beschrieben, ein vertikaler Endabschnitt der Brühwasserzuleitung teleskopartig auf der übrigen Leitung verschiebbar sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Endabschnitt der Brühwasserzuleitung zum Teil horizontal verlaufen und um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert sein. Im letzteren Fall muß in einigen Stellungen eine geringe Neigung des Strahles gegen die Vertikale in Kauf genommen werden, sofern der letzte Auslaufabschnitt nicht flexibA am verschwenkbaren Teil angelenkt und seinerseits gerade geführt ist. Für einige Anwendungsfälle kann es auch vorteilhaft sein, daß der den Auslauf bildende Endabschnitt der Brühwasserzuleitung einen Schwimmer aufweist und damit dem Rückstau der Flüssigkeit im Filter folgt. Gemäß einer Weiterbildung kann der Auslauf gleichzeitig über ein Handbetätigungselement, z. B. für Verwendung groben Kaffeemehls arretierbar sein. Der Auslauf ragt vorteilhafterweise durch den Schwimmer hindurch, so daß er ein Stück in das Wasser im Filter hineinragt. Vorteilhaft ist eine Hubbegrenzung mindesPtens nach unten vorgesehen, um sicher zu verhindern, daß der mit Schwimmer versehene Auslauf zu tief sinkt.
  • Anstelle der Verwendung eines Schwimmers oder. in Kombination damit wie bereits beschrieben, kann eine Hand betätigbare Stelleinrichtung für die Höheneinstellung des Auslaufes vorgesehen sein.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine teilweise im Schnitt; Fig. 2 den oberen Teil der Kaffeemaschine gemäß Fig. 1 in einem vertikalen Schnitt; Fig. 3 eine Ansicht von unten des Überlaufrohres der Kaffeemaschine gemäß den Figuren i und 2; Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Auslaufes in den Filter; Fig. 5 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Auslaufes in den Filter und Fig. 6 noch eine abgewandelte Ausführungsform des Auslaufes.
  • Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Kaffeemaschine ist auf einem Gehäusesockel 2, das einen Durchlauferhitzer 4 für das Brühwasser enthält, der zugleich eine Warmhalteplatte für eine darauf abgestellte Kaffeekanne 6 bildet, ein Frischwasserbehälter 8 angeordnet. Der Frischwasserbehälter 8 weist einen Filterträgeransatz 10 auf, in den ein Keilfilter 12 eingehängt ist. Das im Durchlauferhitzer 4 bereitete Brühwasser wird über ein daran anschließendes schlauchförmiges Steigrohr 14 und ein am Frischwasserbehälter 8 befestigtes Umlenkstück 16 und ein Überlaufrohr 18 mit einem etwa horizontalen Rohrabschnitt 19 und einem etwa vertikalen Endabschnitt 21 dem Filter 12 zugeführt Das Uberlaufrohr 18 ist an einem dem Frischwaserbehälter 8 sowie den Filter 12 überdeckenden Deckel 24 befestigt. Auf dem nach unten ragenden Endabschnitt 21 des Überlaufrohres 18 ist ein Rohrabschnitt 26 höhenverschiebbar geführt, der in seinem untersten Bereich 28 leicht düsenförmig geformt ist. Der höhenverschiebbare Rohrabschnitt weist einen daran ausgebildeten durch den Deckel 24 nach oben geführten Stellansatz 30 mit einem Griffknopf 32 und einer Stell skala 34 auf.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 ist auf einem Endabschnitt 421 eines Überlaufrohres ein dem Rohrabschnitt 26 entsprechender Rohrabschnitt 426 geführt, auf dem ein Schwimmer 40 angeordnet ist und der durch einen Ansatz 42 des Überlaufrohres sowohl gegen Verdrehen wie auch gegen ein zu tiefes Herabgleiten gesichert ist.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Figur 6 ist die Auslauföffnung eines senkrechten Endabschnittes 621 eines Überlaufrohres so ausgebildet, daß er allein die austretende Flüssigkeit versprinkelt. Hierzu ist er von seinem Inndurchmesser zum Außendurchmesser abgeschrägt und trägt über innere Rippen 44 einen Doppelkegelkörper 46 der vor allem ein Versprinkeln, wie durch unterbrochene Linien/angedeutet, herbeiführt. Um falls erwünscht das Versprinkeln zu vermeiden, ist ein höhenverschiebbar auf dem Endabschnitt 621 geführter Rohrabschnitt 626 dü-senförmig ausgeführt, um das auseinanderstrebende aus dem Rohrabschnitt 621 austretende Brühwasser vor dem endgültigen Verlassen der Brühwasserzuleitung in den Filter wieder zusammenzuführen, zu dem in durchgehenden Linien eingezeichneten Wasserstrahl 50.
  • Die Höhenverstelleinrichtung ist hier zur Vereinfachung weggelassen.
  • Schließlich zeigt die Ausführungsform gemäß Figur 5 ein Überlaufrohr .518, das überveln Filmscharnier 52 verschwenkbar am Deckel 524 angelEnkt i-8t,-duch hier ist eine Handverstell einrichtung 530 ähnlich der bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 3 dargestellten vorgesehen.
  • 6 Figuren 7 Ansprüche Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Elektrische Kaffeemaschine mit einem drucklosen Sickerfilter in Form eines Konus, dem Brühwasser über eine Brühwasserzuleitung von oben zugeführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Auslauf (26;426;626;518) der Brühwasserzuleitung (14,16,18) höhenverstellbar ist.
  2. 2. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Auslauf bildender vertikaler Endabschnitt (26) auf der übrigen Leitung (18) verschiebbar ist.
  3. 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Teil horizontal verlaufender, die Auslauföffnung aufweisender Endabschnitt (518) der Brühwasserzuleitung zur Höhenverschiebbarkeit des Auslaufes um eine horizontale Achse verschwenkbar ist.
  4. 4. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine von hand betätigbare Stelleinrichtung (30 bis 34; 530) zur Höhenverstellung des Auslaufes.
  5. 5. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß der den Auslauf bildende Endabschnitt (426) der Brühwasserzuleitung (14,18, 421) einen Schwimmer (40) aufweist.
  6. 6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (40) über dem Auslaufende der Brühwasserzuleitung angeordnet ist.
  7. 7. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Hubbegrenzer (42) für den Endabschnitt (426) der Brühwasserzuleitung.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4825759A (en) * 1987-01-09 1989-05-02 Wearever-Proctorsilex, Inc. ADC coffee maker
USRE34473E (en) * 1987-01-09 1993-12-14 Hamilton Beach/Proctor-Silex, Inc. ADC coffee maker
EP0737434A1 (de) * 1995-04-14 1996-10-16 Seb S.A. Vorrichtung zum Bereiten Heissgetränken, insbesondere Kaffeemaschine, mit einer Höhenregelungsvorrichtung für die Kaffeeabgabe

Cited By (4)

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FR2732879A1 (fr) * 1995-04-14 1996-10-18 Seb Sa Machine a boisson chaude, en particulier machine a cafe, comportant un dispositif de reglage en hauteur de la distribution du cafe

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