DE2754820A1 - Probenentnahmevorrichtung - Google Patents

Probenentnahmevorrichtung

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DE2754820A1
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Abraham Gordon
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Bayer Corp
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Technicon Instruments Corp
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    • G01N1/14Suction devices, e.g. pumps; Ejector devices

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Description

Patentanwalt·
Dr.-Ing. Wilhelm Reichet
Dipl-Iua. W >ir; iü.ij teüol 01I c / ο ο η
FicmkJuri a.lVLl - 5 - * / D 4 B Z
Paxkfliraße 13 TECHNICON INSTRUMENTS CORPORATION, Tarrytovm, New York, V.St.A.
Die Erfindung betrifft eine Probenentnahmevorrichtung und befaßt sich insbesondere mit der Antriebseinrichtung für eine Sonde in einer Probenentnahmevorrichtung, die bei der automatischen Probenanalyse verwendet werden kann, wobei die Sonde in aufeinanderfolgende Flüssigleitsbehälter abgesenkt und aus diesen herausgehoben wird. Die Sonde wird auch winkelmäßig bewegt, wenn sie sich in der angehobenen Stellung befindet, und zwar von einer Winkelstellung in mindestens eine weitere Winkelstellung.
Bisher wurde eine aufsaugende Sonde in einer Probenentnahmevorrichtung verwendet, um eine Reihe von FlUssigkeitsproben zur Reihenanalyse vor zusehen. Die Proben können dabei zu einer Reihe von einzelnen Blutproben gehören, von denen sich jede in einem Becher einer Reihe von Bechern befindet, die auf einem motorgetriebenen Drehteller der Probenentnahmevorrichtung gehaltert sind. Die Sonde wurde mit einer Antriebseinrichtung versehen, damit sie in den Becher hineinbewegt werden konnte,dann schrittweise zu einer Abgabeeinrichtung zum Aufsaugen der Probe weiterbewegt und dann gewöhnlich in eine flüssige Waschlösung in einem feststehenden Waschbehälter getaucht, der zu der Probenentnahmevorrichtung gehört, damit eine Waschlösung aufgenommen werden konnte, bevor die Sonde in den nächsten Probenbecher eingeführt wurde. In den US-Patenten 3 251 229 und 3 134 263 sind typische Sondenantriebseinrichtungen zur Durchführung dieser Sondenbewegungen dargestellt. Die Antriebseinrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert und teuer. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine einfache und verhältnismäßig billige Antriebs-
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einrichtung geschaffen, die die gleichen Sondenbewegungen ausführen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Sondenantriebseinrichtung zur Verwendung bei automatischen Probenanalysegeräten vorzusehen.
Ferner soll eine vereinfachte und relativ billige Antriebseinrichtung für solch eine Sonde vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch eine Sonde zur Entnahme von Flüssigkeitsproben, ein erstes Teil mit einer Drehachse, ein zweites, winkelmäßig bewegbares Teil mit einer vertikalen Bewegungsachse, das mit dem ersten Teil zusammenwirkt, wobei das erste Teil die Sonde haltert und sich mit ihr bewegt, und wobei eines der Teile eine Schraube und das andere der Teile eine Mutter ist, mit Einrichtungen zum Anheben und Absenken des zweiten Teils und zum Drehen dieses Teils zwischen einer ersten und einer zweiten Winkellage, wenn es sich in der angehobenen Stellung befindet, wobei die Einrichtungen eine Antriebseinrichtung aufweisen, die das erste Teil umkehrbar dreht.
Beispielsweise weist die Antriebseinrichtung eine Schraube und eine darauf ge schraubte Mutter auf, von denen eine axial festgelegt ist und angetrieben wird, um das andere Teil anzuheben oder abzusenken, das eine Sonde haltert, und es wird in einer axialen Lage des Sondenhalterungsteils zusammen mit dem Antriebsteil aus einer Winkelstellung in eine andere bewegt.
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Es wird also eine Probenentnahmevorrichtung geschaffen, die eine Sonde zur Aufnahme von Flüssigkeitsproben aufweist. Die Antriebseinrichtung für die Sonde weist eine Schraube und eine daraufgeschraubte Mutter auf, von denen ein Teil in axialer Richtung festgelegt ist und angetrieben wird, um das andere Teil in axialer Richtung anzuheben und abzusenken, wobei dieses Teil die Sonde haltert. In einer axialen Stellung des Teils, das die Sonde haltert, wird dieses Teil in einer ersten und einer zweiten Winkelstellung bewegt.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschreiben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Probenentnahmevorrichtung von oben, die eine Sondenantriebseinrichtung gemäß der Erfindung enthält;
Flg. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Antriebseinrichtung, wobei bestimmte Teile im Schnitt dargestellt sind und andere Teile zum besseren Verständnis der Einrichtung weggelassen sind;
Flg. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 In Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich dem nach Fig. 3, der eine abgewandelte AusfUhrungsform der Erfindung zeigt.
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In Fig. 1 ist eine Probenentnahmevorrichtung 10 dargestellt, die einen Drehteller 12 aufweist,der in einer ringförmigen Anordnung eine Reihe von Behältern 14 haltert, in denen sich eine Reihe von verschiedenen Blutproben für die Analyse befindet. Der Drehteller 12 wird schrittweise weiterbewegt, ohne daß dies dargestellt ist, um die Behälter 14 nacheinander einer Abnahmevorrichtung zuzuführen, damit eine Sonde oder Kanüle 16 den flüssigen Inhalt aufnehmen kann. Die Sonde kann so aufgebaut sein, daß sie nur ein starres Rohr aufweist, mit dessen Auslaß das Einlaßende eines biegsamen Rohres 18 verbunden ist. In das Rohr 18 ist eine Pumpe 20 eingesetzt, die Fluid in die Sonde 16 zur Analyse in einem bekannten, nicht dargestellten automatischen Analysegerät pumpt. Die Sonde 16 wird von einem Ende einer vertikalen Welle 22 fest gehaltert, die auf und ab bewegt wird, damit die Sonde in die Behälter eingeführt werden kann, und die auch winkelmäßig versetzt wird, so wie es später beschrieben ist.
In Fig. 1 ist die Sondenantriebseinrichtung der Probenentnahmevorrichtung allgemein mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet und sie ist über ein Kabel 26 mit einer Programmiereinrichtung 28 verbunden, von der die verschiedenen elektrischen Bauteile der Sondenantriebseinrichtung 24 betätigt werden, die weiter unten noch beschrieben sind. Wenn es erwünscht ist, kann die Sonde 16 durch eine sich selbst waschende Sonde oder Kanüle gemäß Fig. 1 des US-Patents 3 960 020 ersetzt werden. In diesem Fall kann ein Flüssigkeitsbehälter 30, der in fester Lage an der Probenentnahmevorrichtung 10 angebracht ist, eine Standardflüssigkeit zur Eichung der nicht dargestellten Analysevorrichtung enthalten. Da die dargestellte Sonde nicht selbstwaschend ausgebildet ist, enthält der Behälter 30 eine Waschlösung zum Ansaugen durch die Sonde zwischen den Ansaugvorgängen für die Flüssigkeiten, die aus den aufeinanderfolgenden Behältern 14 angesaugt werden, wie es noch beschrieben wird.
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Im Folgenden werden nun die Einzelheiten der Sondenantriebseinrichtung genäß Fig.1 beschrieben, und es ist in dieser Figur ein Außengehäuse 32 dargestellt, in dem sich ein umkehrbarer Elektromotor 34 (Fig. 4) befindet, der von einer Platte 35 in geeigneter Weise gehaltert ist, und der von dar Programmiereinrichtung gesteuert wird. Der Motor 34 kann über eine in ähnlicher Weise gesteuerte elektromagnetische Kupplung 36 über ein Antriebsteil 37 entweder ein Schraubenteil oder ein Mutternteil, das auf das Schraubteil aufgeschraubt ist, antreiben, wobei eines der Teile die Sondenwelle haltert und gegenüber dem anderen in axialer Richtung bewegbar ist, wie es weiter oben beschrieben ist. Bei dieser dargestellten Ausführungsform treibt der Motor 34 über die Kupplung 36 die Führungsschraube 38 an, die in axialer Richtung befestigt ist und vorzugsweise einen großen Steigungswinkel aufweist, so daß eine Drehung der Schraube 38 die Mutter 40 während der Auf- und Abbewegungen dieser Schraube etwa um 1,4 cm bewegt. Die Schraube 38 hat ein mehrgängiges Gewinde, und vorzugsweise etwa 14 solche Gänge oder Anfangspunkte, und sie ist in bekannter Welse ausgeführt. Die Mutter 40 weist ein Innengewinde auf, das mit dem der Schraube 38 zusammenpaßt^ und sie wirkt außen mit einem festen, vertikal angeordneten Gehäuse 42 zusammen, das sich in dem Gehäuse 32 befindet, um eine Winkelbewegung der Mutter 40 zu verhindern, so daß sie sich längs der Schraube 38 axial bewegen kann. Bei der in dem Auführungsbeispiel dargestellten Form weist die Schraube 40 an ihrem Umfang einen vertikal angeordneten festen Längskeil 44 auf, der von dem Teil 40 nach außen radial wegragt, so daß er in einen oder den anderen der Schlitze 46 bzw. 48 (Fig. 2) in dem Gehäuse 42 eingreift, so daß eine Drehung der Mutter während der Vertikalbewegung derselben auf der Schraube 38 verhindert wird.
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Bei der Anordnung der Teile, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Sonde 16 in einen Probenbehälter 14 eingetaucht, wobei sich die Mutter 4o in ihrer tiefsten Stellung befindet, während der Längskeil 44 in den Schlitz 46 eingesetzt ist. In dieser Ansicht ist die Sondenwelle 22 hohl dargestellt, wobei sie mit Abstand das Schraubenteil 38 umgibtj und sie weist an ihrem unteren Ende einen Flansch auf, der auf die Mutter 40 mit Hilfe von Schrauben flach aufgesetzt ist, wobei die Schrauben 45 durch ein Ringteil 49 hindurchragen, das im Folgenden als oberes Ende der Mutter 40 bezeichnet wird. Diese Welle 22 weist an ihrem oberen Endteil einen festen horizontalen Arm 50 auf, der die Sonde 16 haltert. Wenn die Sonde 16 sowie es dargestellt ist eingetaucht ist, dann saugt diese Sonde 16 eine Probe aus dem Behälter 14.
Wenn der Motor 34 gespeist wird, und die Kupplung 36 so eingreift, daß sie die Schraube 38 im Uhrzeigersinn, so wie es in Fig. 2 dargestellt ist, antreibt, dann wird die Mutter in dem Gehäuse 42 nach oben bewegt, wodurch die Sonde 16 aus dem Behälter 14 herausgehoben wird, und während dieser Bewegung wird durch die Sonde 16 Luft angesaugt. Ferner kann während dieser Bewegung der Keil 44 leicht und gleitend an der Seite 52 des Schlitzes 46 anliegen. Eine feste Halteplatte 54, die in einem bestimmten Abstand oberhalb des oberen Endes des Gehäuses 42 angeordnet ist und in geeigneter Weise gehaltert ist, ist dazu vorgesehen, die axiale Bewegung der Schraube 40 zu begrenzen. Die Sondenwelle 22 bewegt sich durch diese Platte in einem bestimmten Abstand bei Bewegungen der Mutter 40. Die Unterseite der Platte 54 stellt einen Anschlag für das obere Ende der Mutter 40 dar, wenn diese nach oben bewegt wird und das Gehäuse 42 verläßt, wobei der Längskeil 44 aus dem Schlitz 46 herauskommt. Bei Anschlag der Mutter 40 an der Platte 54 und dem Heraustreten der Mutter 40 aus dem Gehäuse, während sich die Schraube 38 im Uhrzeigersinn (Fig.2) dreht, dreht sich die Mutter direkt mit der Schraube 38 um
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beträchtlich weniger als eine Umdrehung. Diese Drehung der Mutter 40 mit der Schraube 38 wird durch Freigabe der Kupplung 36 und Abschalten des Motors 33 beendet, jedoch reicht sie aus, um den Längskell 44 in eine Winkellage zu drehen, die etwas jenseits des Gehäuseschlitzes 48 liegt. Danach wird eine Spule 56 erregt, um einen Stößel 58 aus seiner in einer durchgehenden Linie dargestellten zurückgezogenen Stellung, die in Fig. 2 dargestellt ist, in eine durch eine gestrichelte Linie dargestellte Stellung zu bringen. Die Kupplung 36 wird wieder betätigt und der Motor wiederum gespeist, jedoch ist der Motor umgepolt, so daß er die Schraube 38 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2) antreibt. Die Mutter 40 und die Schraube 38 drehen sich gemeinsam, bis der Längskeil 44 gegen den Stößel 58 anschlägt, wodurch die Winkelbewegung der Mutter angehalten wird. Der Stößel 58 ist gegenüber dem Gehäuseschlitz 48 so angeordnet, daß dann, wenn die Berührung stattfindet, der Längskeil 44 mit dem Schlitz 48 ausgerichtet ist und daß die Sonde 16 mit dem Waschbehälter 30, so wie es in Fig. 5 dargestellt ist, ausgerichtet ist. Da eine weitere Winkeldrehung der Mutter 40 nicht möglich ist, wird bei einer fortgesetzten Drehung der Schraube 28 die Mutter 30 auf der Schraube nach unten bewegt, wobei der Längskeil 44 in den Schlitz 48 eintritt und in ihm nach unten gleitet, wodurch die Mutter weiterhin an der Drehung gehindert ist. Die Spule 56 wird dann entregt, wodurch sich der Stößel 58, wenn er durch eine Feder vorgespannt ist, zurückzieht. Während dieser Mutterbewegung kann der Längskeil 44 gleitend in die Seite 60 des Schlitzes 48 eingreifen. Wenn die Sonde 16 in die Lösung in dem Behälter 30 eingetaucht wird und beginnt, diese Lösung aufzusaugen, dann wird die Kupplung 36 freigegeben und der Motor 34 wird abgeschaltet, während sich die Mutter 40 in ihrer tiefsten Stellung befindet.
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Wenn auf diese Weise genügend Lösung aufgesaugt ist, wird die Kupplung wieder betätigt und der Motor eingeschaltet» so daß die Schraube 38 im Uhrezeigersinn (Fig. 2) angetrieben wird, wodurch die Schraube 40 und die Sonde 16 nach oben bewegt werden, so daß die Sonde 16 wiederum Luft einsaugt. Während dieser Bewegung nach oben kann der Längskeil 44 die Seite 60 des Schlitzes 48 gleitend berühren. Wenn, wie bereits oben beschrieben, das obere Ende der Mutter 40 die Platte 54 berührt und der Längskeil 44 von dem Schlitz 48 freigegeben wird, dann dreht sich die Mutter 40 mit der Schraube 38 um einen kleinen Winkel, der beträchtlich kleiner ist als eine Umdrehung bis die Schraube 38 und die Mutter 40 durch Freigabe der Kupplung 36 und Abschalten des Motors 34 durch die Programmiereinrichtung 38 angehalten werden. Unmittelbar danach wird die Kupplung 36 wieder eingeschaltet und der Motor 34 wieder gespeist, so daß die Schraube und die Mutter zusammen im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2) gedreht werden, bis der Längskeil 44 eingreift und eine weitere Drehung der Mutter in dieser Richtung durch einen Absatz 64 an dem Gehäuse verhindert wird, wobei dieser Absatz einen Anschlag für den Längskeil 44 darstellt. Der Absatz 64 (Fig. 4) ist gegenüber dem Schlitz 46 so angeordnet, daß dann, wenn diese Berührung mit dem Längskeil 44 auftritt, der Längskeil gegenüber dem Schlitz 46 ausgerichtet ist, und daß auch die Sonde 16 mit dem nächstfolgenden Behälter 14 ausgerichtet ist, der auf dem Drehtteller 12 an der Entnahemeinrichtung vorhanden ist, wo sich vorher der Aufnahmebehälter 14 befand, aus dem Flüssigkeit» so wie es oben beschrieben wurde, abgesaugt wurde. Der Drehteller 12 wird winkelmäßig um einen Schritt weiterbewegt, um den Aufnahmebehälter schrittweise zu der Entnahmevorrichtung zu bewegen,nachdem die Sonde 16 einen solchen Aufnahmebehälter verlassen hat. Wie bereits oben beschrieben, dreht sich die Schraube 38 weiter im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2), während die Mutter 40, deren Drehung angehalten ist, sich mit dem Längskeil nach unten bewegt, wobei dieser in den Schlitz 36 eintritt und <4.rrda.eisernre&tl&ng gleitet. Während
dieser Bewegung kann der Längskeil die Seite 66 (Fig. 2) des Schlitzes 46 gleitend berühren, wobei diese Seite mit dem Absatz 64 fluchtet. Gleichzeitig wird die Pumpe 20 betätigt, und wenn sich die Sonde und die Schraube wiederum in ihrer unteren Lage befinden, wobei die Sonde in die Flüssigkeit des Behälters 14, mit dem sie ausgerichtet ist, eingetaucht ist, werden die Kupplung 36 freigegeben und der Motor 34 wird abgeschaltet, während von der Sonde Flüssigkeit aufgesaugt wird. Der oben beschriebene Arbeitszyklus der Probenentnahmevorrichtung, bei dem die Flüssigkeiten in den Behältern 14 verschiedene Blutproben sein können, führt zu einem stetigen Strom in dem Rohr 18, wobei Jede Probe von der benachbarten Probe durch einen oder mehrere Luftabschnitte getrennt ist, wobei sich zwischen diesen Abschnitten ein Waschlösungsabschnitt befindet.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich bereits, daß dann wenn die Sonde 16 sich in ihrer untersten Stellung befindet und eine Probe ansaugt, die Sondenhalterungsmutter 40 wiederholt um ein Stück in dem Gehäuse angehoben und abgesenkt werden kann, während der Längskeil in dem Schlitz 46 verbleibt, in dem die Drehrichtung des Motorsx-34 wiederholt umgekehrt wird, so daß die Sonde 16 abwechselnd in die Probe eingetaucht und aus dieser entfernt wird, so wie es erwünscht ist. Solch ein Proben-"Picken", wie dieses Verfahren genannt wird ergibt Probenabschnitte, die sich mit Luftabschnitten in der Sonde 16 abwechseln und es beginnt schon bevor sich die Sonde in den Behälter 30 hineinbewegt.
Bei der abgewandelten AusfUhrungsform nach Fig. 6 ist der Waschbehälter 30 der Probenentnahmevorrichtung weggelassen und die Einzelheiten der Sonde 16, die nicht dargestellt ist, sind so ausgebildet, wie es in dem oben erwähnten US-Patent 3 960 020 beschrieben ist, so daß die Sonde 16 sich selbst reinigt. Es sei Jedoch darauf hingewiesen, daß die
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Einzelheiten der Sonde nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind. Die Sondenantriebseintrichtung nach Fig. 6 weist ein Gehäuse 70 auf, das ähnlich wie das Gehäuse 42, das weiter oben beschrieben worden ist, ausgebildet ist, das jedoch einen Schlitz 72 hat, der im wesentlichen vertikal verläuft, und an seinem oberen Ende eine seitliche Verlängerung 75 aufweist. Wie bei der obigen Ausführungsform ragt die Schraube 38, die von dem Motor 34 über die Kupplung 36 angetrieben wird, nach oben in das Gehäuse 70 frei hinein. Eine Mutter 74, die der oben beschriebenen Mutter 40 ähnelt, ist auf die Schraube aufgeschraubt und wirkt mit dem Gehäuse 70 zusammen. Bei dieser Ausführungsform weist die Mutter 74 an ihrem Umfang einen festen radial wegragenden Stift 76 auf, der in den Schlitz hineinragt, der die vertikale Bewegung der Mutter in dem Gehäuse begrenzt und aich die Winkelbewegung der Mutter, wie es noch beschrieben wird. Die Sondenwelle 22, der Sondenarm 50 und die Sonde 16 sind an der Mutter 74, ähnlich wie es bei der Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben worden is^b, befestigt. Der Stift 76 bestimmt, wenn er an das äußere Ende des Schlitzes 72 anschlägt, die äußerste untere Lage der Mutter 74.
Wenn sich die Teile in dieser Stellung befinden, dann ist die Sonde 16 in die Flüssigkeit in einem Behälter 14 der Probenentnahmevorrichtung, so wie es in Fig. 6 dargestellt ist, eingetaucht. Wie bereits oben angedeutet, saugt die Probe 16 den Flüssigkeitsinhalt des Behälters 14 an, während die Kupplung 36 freigegeben ist und der Motor 34 abgeschaltet ist. Wenn durch die Sonde 16 genügend Flüssigkeit aus dem Behälter 14 aufgesaugt worden ist, dann wird die Kupplung betätigt und der Motor 34 wird gespeist, damit die Schraube im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Der Stift 76, der sich im unteren Teil des Schlitzes 72 befindet, verhindert eine Drehung der Schraube 74 und die Schraube 74 wird in dem Gehäuse 70 nach oben bewegt, wodurch die Sonde 16 den Behälter 14 ver-
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läßt, während sie sich mit der Schraube 74 nach oben bewegt. Wenn der Stift 76 das obere Ende des vertikalen Abschnitts des Schlitzes 72 erreicht, dann wird seine vertikale Bewegung beendet und die Schraube 74 kann sich dann frei mit der Welle 38 drehen, so wie sich der Stift 76 in der seitlichen Fortsetzung 75 des Schlitzes 72 bewegen kann. Die Kupplung 36 kann dann gelöst werden, so daß sich die Schraube 74 bis zu einer Haltestellung bewegt, in der der Stift 76 das rechte äußere Ende (Fig. 6) der Fortsetzung 75 berührt. Wenn sich die Schraube 74 in der zuletzt erwähnten Winkelstellung befindet, dann befindet sich die Sonde 16 in einer Winkelstellung, die in Fig. 6 in gestrichelten Linien dargestellt ist, wobei irgendein Abtropfen vom unteren Ende der Sonde nicht gegenüber irgendeinem der Behälter 14 der Probenentnahmevorrichtung ausgerichtet ist, so daß keine Gefahr besteht, daß die Flüssigkeit in irgendeinem der Behälter 14 verunreinigt wird, und zwar insbesondere in dem nächstfolgenden Behälter 14, der in der weiter oben beschriebenen Weise in die Entnahmestellung gebracht wird. Ein Tropfaufnahmebehälter 78 kann mit dem unteren Ende der Sonde 16 ausgerichtet sein, wenn sich die Sonde 16 in der in gestrichelten Linien dargestellten Ruhelage nach Fig. 6 befindet. Nachdem die Probe 16 diese Ruhelage erreicht hat, wird die Kupplung 36 wieder betätigt und der Motor 34 gespeist,so daß er die Schraube 38 in entgegengesetzter Richtung antreibt, d.h. im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 6. Diese Drehung der Schraube 36 führt zu einer Bewegung der Mutter 74 bis der Stift 76 das linke äußere Ende (Fig. 6) des Schlitzes 72 erreicht, woraufhin dann die Berührung des Stiftes 76 mit dem Schlitz 72 eine weitere Drehung der Mutter mit der Schraube verhindert und die Mutter längs der Schraube nach unten bewegt wird. Während dieser Bewegung wird der Stift 76 in dem vertikalen Teil des Schlitzes 72 nach unten bewegt. Kurz bevor der Stift 76 das äußerste untere Ende des Schlitzes 72 erreicht, wird die Kupplung 76 freigegeben und der Motor 34 abgeschaltet, so daß der Stift 76 bis in eine Stellung läuft, in der er an das
äußerste untere Ende des Schlitzes 72 anschlägt. Wenn die Mutter 74 in dem Gehäuse in dieser Weise abgelenkt wird, dann wird die daran befestigte Sonde 16 in den Inhalt des nächsten Behälters 14 eingetaucht. Wie schon zuvor kann dieser Zyklus wiederholt werden, bis die Sonde 16 Proben der Flüssigkeiten in allen Behältern 14 entnommen hat.
Es wurden zwar verschiedene Ausbildungen der Sondenantriebs-Einrichtungen beschrieben, jedoch sind andere Ausbildungen möglich, ohne daß das Prinzip der Erfindung verlassen wird.
Rei/pö
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Claims (10)

  1. Pätentcmwäll·
    Br.-Ing.
    \ί·.;:.,j iicijiiei 2754820
    6 Fiankr'Hi a. M. 1 Püakatrafle 13
    888!
    TECHNICON INSTRUMENTS COPORATION, Tarrytown, New York, V.St.A,
    MJ Probenentnahme vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Sonde (16) zur Entnahme von FlUssigkeitsproben, ein erstes Teil (38) mit einer Drehachse, ein zweites, winkelmäßig bewegbares Teil (40;74) mit einer vertikalen Bewegungsachse, das mit dem ersten Teil (38) zusammenwirkt, wobei das zweite Teil (40; 7^) die Sonde (16) haltert und sich mit ihr bewegt, und wobei eines der Teile eine Schraube und das andere der Teile eine Mutter ist, mit Einrichtungen (36, 34) zum Anheben und Absenken des zweiten Teils (40; 74) und zum Drehen dieses Teils zwischen einer ersten und einer zweiten Winkellage, wenn es sich in der angehobenen Stellung befindet, wobei die Einrichtungen eine Antriebseinrrichtung (34) aufweisen, die das erste Teil (38) umkehrbar dreht.
  2. 2. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil, das als Schraube (38) ausgebildet ist, in axialer Richtung an dem zweiten Teil, das als Mutter (40; 74) ausgebildet ist,angebracht ist.
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  3. 3. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anheben und Absenken des zweiten Teils ein feststehendes Teil (46; 72) aufweist, das mit dem zweiten Teil (40; 74) zusammenwirkt, um das letztere an einer Drehung während mindestens eines Teils der vertikalen Bewegung des zweiten Teils zu hindern.
  4. 4. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anheben und Absenken des zweiten Teils und zum Drehen zwischen seinen Stellungen ein Anschlagteil (44; 75) aufweist, das mit dem zweiten Teil (40; 74) zusammenwirkt, um eine Bewegung des zweiten Teils nach oben zu begrenzen.
  5. 5. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (34), die das erste Teil (38) umkehrbar dreht, das zweite Teil (40; 74) zusammen mit dem ersten Teil zwischen den Winkelstellungen dreht.
  6. 6. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (46; 72) vorgesehen sind, die das zweite Teil in jeder Winkelstellungen festhalten, wobei die Antriebseinrichtung (34), die das erste Teil (38) umkehrbar dreht und das zweite Teil in jeder seiner WinkelStellungen anhebt und absenkt.
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  7. 7. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß eine Programmiereinrichtung (28) die Umkehrung der Einrichtung (34) zum Drehen des ersten Teils (38) steuert.
  8. 8. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die das zweite Teil (40; 74) anhebt und absenkt und zwischen seinen Winkelstellungen dreht, zwei Anschläge (52; 58) aufweist, die die Winkelbewegung des zweiten Teils (40; 74) begrenzen, wobei entweder das zweite Teil oder einer der Anschläge bewegbar sind, und daß eine Einrichtung zur Bewegung des bewegbaren Anschlags vorgesehen ist, wobei die Programmiereinrichtung die Einrichtung zu Bewegung des bewegbaren Anschlags steuert.
  9. 9. Probenentnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikale Schraube (38) und eine darauf geschraubte Mutter (40; 74) vorgesehen sind, daß eines dieser Teile eine feste vertikale Drehachse aufweist, und daß das andere dieser Teile zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung bewegbar ist, sowie zwischen einer ersten und einer, zweiten Winkelstellung, wenn es sich in der angehobenen Winkelstellung befindet, und daß die Sonde (16) von dem anderen Teil (40; 74) gehaltert ist und durch dieses bewegt wird und daß eine Einrichtung zur Bewegung des anderen Teils zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung-und den Winkelstellungen vorhanden ist, die eine Antriebseinrichtung aufweist, die das eine Teil umkehrbar dreht, wobei sich das andere Teil zusammen mit dem einen Teil zwischen den Winkelstellungen dreht.
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  10. 10. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 9»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung zur Bewegung des anderen Teils zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung und zwischen
    den Winkelstellungen Anschläge aufweist, die mit dem anderen Teil zusammen wirken, und die die Drehung des anderen Teils bei seinen vertikalen Bewegungen begrenzen und auch die Bewegung des anderen Teils nach oben begrenzen.
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DE19772754820 1976-12-10 1977-12-09 Probenentnahmevorrichtung Pending DE2754820A1 (de)

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