DE2754055A1 - Rohrkupplungen - Google Patents

Rohrkupplungen

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DE2754055A1 DE19772754055 DE2754055A DE2754055A1 DE 2754055 A1 DE2754055 A1 DE 2754055A1 DE 19772754055 DE19772754055 DE 19772754055 DE 2754055 A DE2754055 A DE 2754055A DE 2754055 A1 DE2754055 A1 DE 2754055A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Lucas Industries Limited, Birmingham/England Rohrkupplungen
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung. Insbesondere betrifft die Erfindung Hochdruck-Rohrkupplungen, ist auf solche jedoch nicht beschränkt.
Bei Hochdruck-Rohrkupplungen wird gewöhnlich eine Kupplung vorgesehen, die einen Kupplungskörper mit einer extern mit Gewinde versehenen Manschette enthält, in deren Bohrung ein Ende des Rohres paßt. Die Rohrkupplung enthält ferner einen O-Ring, eine Gegenscheibe, eine das Herausdrücken verhindernde Scheibe, ein gespaltenes Aufnähmestück und eine Sicherungsmutter. Der O-Ring, die Gegenscheibe und die das Herausdrücken verhindernde Scheibe sind in die Bohrung eingesetzt und um den Endteil des Rohres herum gelegt. Die !flutter ist in Eingriff mit dem Außengewinde der Manschette des -Kupplungskörpers und weist eine innere kegelstumpf förmige Oberfläche auf, die mit einer dazu komplementären kegelstumpfförmigen Oberfläche des Aufnahmestücks in Eingriff ist, so daß beim Festziehen der Mutter das Aufnahmestück gegen das Ende der mit Außengewinde versehenen manschette gedrückt wird. Dadurch werden der O-Ring, die Gegenscheibe und die das Herausdrücken verhindernde Scheibe an ihren Stellen gehalten. Das AufnahmestUck weist eine allgemein gezackte Innenoberflache auf, so daß beim Festziehen dor Mutter die gezackte Innenoberflache des Aufnahmestücks in die Oberfläche des Rohres einschnei· det und so verhindert, daß das Rohr aufgrund des Druckes im
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Betrieb aus dor Kupplung heraus'gezwiJngt wird. Die das Herausdrücken verhindernde Scheibe verhindert, daß der O-Ring durch den im Gebrauch innerhalb der Rohrkupplung herrschenden Druck in den innernn und äußeren Zu/ischeniaum der Gegenscheibe hineingedrückt wird.
Der Nachteil einer derartigen Rohrkupplung besteht darin, daß sie aus nicht weniger als 5 Teilen besteht, die einzeln auf das Rohr aufgesetzt werden müssen, bevor dessen Ende in die Kupplung eingesetzt iuird, und diese 5 Teile müssen in der richtigen Reihenfolge und Lage vorgesehen sein, damit die Kupplung einwandfrei u/irksam ist. Qei Handhabung durch Ungeschulte können die Teile leicht in der falschen Reihenordnung oder Anordnung zusammengebaut werden, mit dem Ergebnis, daß keine wirksame Abdichtung erzielt wird.
Aufgabe der Erfindung ist. es daher, eine Rohrkupplung zu schaffen, die praktisch unmöglich falsch montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Rohrkupplung gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch einen Kupplungskörper mit einer außen mit Gewinde versehenen Manschette, die mit einer Bohrung versehen ist, in die ein Ende eines Rohres im Gebraten passend eingesetzt wird und eine Bauteile-Untergruppe aus einer lilutter, einem Aufnahmestück, einer Gegenscheibe und einer das Herausdrücken verhindernden Scheibe, durch eine Einrichtung zum Festhalten des Aufnahmestücks in Eingriff mit der Mutter, eine Einrichtung zum Festhalten der Gegenscheibe in Eingriff mit dem Aufnehgiestück und eine Einrichtung zur Befestigung der das Herausdrücken verhindernden Scheibe mit der Gegenscheibe.
Bei der erfindungsgemäßen Rohrkupplung braucht der Monteur lediglich den aus Mutter, Aufnahmestück, Gegenscheibe und das Herauedrücken verhindernden Scheibe gebildeten Bauteilesatz sowie einen getrennten O-Ring auf das Ende des Rohres zu schieben und
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dann das Rohrende in Ui u manschette einzurühren und die Mutter auf der manschette festzuziehen, um das Rohr an dem Kupplungskürper zu sichern; es besteht eine nur sehr geringe bzw. gar koine Gefahr, d;»i.' die Rohrkupplung falsch zusammengebaut wird.
Gemüu einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Rückhalteelement vorgesehen), um das Aufnahmestück in Eingriff mit der Mutter zu halten; es gelangt in Eingriff mit einer Abschlußoberflache des Aufnahmestücks und mit einer Innenoberfläche in cer (fiutter.
Die Gegenscheibe kann durch Schnappsitz mit dem Aufnahmestück in Eingriff stehen und kann aus Plastikmaterial gebildet werden, beispielsweise aus Nylon. Stattdessen kann auch die Gegenscheibe aus metall gebildet werden.
Die Einrichtung, durch die die das Herausdrücken verhindernde Scheibe mit der Gegenscheibe verbunden ist, kann ein Haftmittel bzu. ein Kleber sein, oder sie kann ein einteilig mit beiden Scheiben ausgebildetes Stück sein.
Weitere merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine axiale üchnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemüüen Rohrkupplung; und
Fig. ? ' eine "* axiale Schnittansinht von Teilen einer zweiten Aueführungsform der erfindungsgemäßen Rohrkupplung.
Ee wird zunächst auf Figur 1 Bezug genommen. Die dort gezeigte Rohrkupplung enthält einen Kupplungskörper 1 Mit einer mit Außengewinde versehenen manschette ?, die eine Innenbohrung 3 aufweist,
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in die ein Endstück ninr.s Rohres 4 passend eingesetzt ist. Die
Rohrkupplung enthalt ferner eine Bauteile-Untergruppe aus einer Bzw. einer Klennnhülse *
Mutter 5, einem Aufnahmestück/6, einer Manschette bzw. Gegenscheibe 7, einer dar. Herausdrücken verhindernden Scheibe θ sou/ie einen getrennten O-Ring 9. Die Mutter 5 iit von solcher Größe, daß sie mit dem Außengewinde der Manschette 2 in Eingriff gelangt, und ist im Inneren mit einer kegelstumpffcrmigen Oberfläche 10 versehen, die sich nach innen hin von dem Schraubengewinde ausgehend verjüngt. Das Aufnahmestück 6 ist £>us Metall gebildet und in axialer Richtung gespalten (nicht dargestellt). Das Aufnahmestück 6 weist eine kegelstumpfförmige Außenoberfläche 11 auf, die der kegelstumpfförmigen Oberfläche 10 entspricht. Das Aufnahmestück 6 ist ferner mit einer gezackten inneren Oberfläche 1? versehen. An seinem Ende, das demjenigen gegenüberliegt, wo die Oberfläche 1? vorgesehen ist, weist das Aufnähmest ück 6 eine innere ringförmige Ausnehmung 13 auf, die von einer Anschlagoberfläche 14 und einer inneren ringförmigen Leiste 15 begrenzt wird. Die Anschlagoberfläche 14 erstreckt sich radial nach außen bezüglich der Achse des Aufnahmestücks 6. Die Gegenscheibe 7 besitzt die Form einer durchgehenden ringförmigen manschette, die aus Nylon gebildet ist. Die äußere Oberfläche der Gegenscheibe 7 ist mit einer Ausnehmung 16, deren Form komplementär zu derjenigen der Leiste 15 ist, und einer Leiste 17 versehen. Die Gegenscheibe 7 ist durch Schnappsitz «it dem Aufnahmestück 6 in Eingriff, so daß sie von diesen getragen wird, wobei die Leiste 15 in die Ausnehmung 16 eingreift und die Leiste 17 in die Ausnehmung 13 eingreift, wobei das axiale Ende der Gegenscheibe 7 gegen die Anschlagoberflache 14 anstößt. Mit dem gegenüberliegenden axialen Ende dur Gegenscheibe 7 ist die das Herausdrücken verhindernde Scheibe θ über ein Kragenstück verbunden, das einteilig mit beiden Scheiben 7, 8 ausgebildet ist. Die Gegenscheibe 7 und die das Herausdrücken verhindernde Scheibe β werden also gleichzeitig in derselben Fora hergestellt. Das Aufnahmestück 6 wird innerhalb der Mutter 5 mittels eines Rückhalte— rings 20 aus Nylon festgehalten, der gegen das Aufnahmestück 6
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ORJGfNAL /NSPECTEU
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und einen Teil des Gotuindes der'Mutter 5 drückt, so daß er das Aufnahmestück C in seiner Lage hält, wobei die kegelstumpfförmige Oberfläche 11 in Eingriff mit der kegelstumpfförmigen Oberfläche 10 ist. UJie bereits erwähnt wurde werden die !flutter 5, das Aufnahmestück 6, die Gegenscheibe 7 und die das Herausdrücken verhindernde Scheibe θ als Bauteile-Untergruppe hergestellt, so daß in der Praxis nur drei getrennte Teile für eine Rohrkupplung vorhanden sind, nämlich die Bauteile-Untergruppe, der Kupplungskörper 1 und der O-Ring 9.
Für den Zusammenbau der Rohrkupplung ist es lediglich erforderlich, daß der Monteur das Ende des Rohres 4 in die Rohrkupplung 1 einsetzt, nachdem er zuerst den O-Ring 9 und die Bauteile-Untergruppe über das Ende des Rohres 4 geschoben hat. Der Monteur zieht dann lediglich die Mutter 5 auf der manschette 2 fest, um die Kupplung fertigzustellen. Es ist. leicht ersichtlich, daß der O-Ring 9 deformiert wird, um um den Umfang des Endstückes des Rohres 4 herum und die innere Oberfläche der Bohrung 3 in der manschette ? die Dichtung zu bilden. Das Rohr 4 wird daran gehindert, aus der Bohrung 3 herausgezwängt zu werden, weil die gezackte Oberfläche 1? in die Oberfläche des Rohres 4 einschneidet, wenn die Mutter 5 festgezogen wird, und zwar aufgrund der Heilwirkung zwischen den zwei kegrlstumpfförmigen Oberflächen 10 und 11 und der Befähigung des Aufnahmestückes 6, nach innen zusammengedrückt zu werden, weil es gespalten ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Rohrkupplung ist es offensichtlich, daß nur eine minimale Gefahr besteht, daß die Teile in der falschen Reihenfolge montiert werden, weil die Mutter 5, das Aufnahmestück 6, die Gegenscheibe 7 und die das Herausdrücken verhindernde Scheibe θ als Bauteilesatz oder -Untergruppe mit nur einem getrennten Bauteil, nümlich dem 0—Ring 9, vorgesehen sind.
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Ls u/ird nun -ui Tig;;! :· Gozug gnnommcn. Cine aus IYietsll gebildete Cr. :jc nsc he- i be - . ist anstelle der Ucgonsc heibe 7 aus fJylon vor-QEiuir.r-ri. Ij c- L (ii.-tor Aul· führung ;■ f ο <'m int die Gegenscheibe 77 nicht einteilig mit Mi r das llnmupd rückr η υπ rhi nde rnden Scheibe ausgebildet, sundeii li γ if/ I eine; gntrfnnte, das Hc raustirücken uerhinderndc; JchoiiM1 '< ι ,hj;· Metall, die (lurch Hei f tmi ttel dcitnit \iev—
i: t, bt i-μ i ο j : ι. , isu durch oint; Wc rbindüi ig , die unter der sbü^e ichnung LLJCKTITt im Handel ist. Die Gegenscheibe ?7 und die d&ip Heraupdrücken werhindernde Scheibe ?3 aus Hfietall ki'nr.on bei Rohrkupplungr.sy s temen ue ruJtinrlo t uierden, iuo eine Mylon-C(üfj en se no ibe nicht zu/eckmüUig ist. Zum Zusammensetzen der Gegen— icfieibG 27 mit dem Aufnahmestnck 6 ist es erforderlich, das Auf— ncihmestück 6 zu öffnen, may durch dessen Hpalt ermöglicht mird, um die Leisten mit den entsprechenden Ausnehmungen in Eingriff zu b r i nge n.
Es ist offensichtlich, daü ev· erforderlich sein kann, verschiedene Arten von U-Ringen 9 v/orzusühen, um den besonderen Druck-, Temperet tür- und Fluidmit tol-Lharakterist ika gerecht zu uierden, für die die Rohrkupplung bestimmt, ist.
BAD ORfGlMAL Θ0981A/0588

Claims (1)

  1. ac-i Industries Limited. Birmingham/England
    Pa teηtansprücha
    1, Rohrkupplung, gekennzeichnet durch eirmn Kupplungskörper (1) mit einer außen mit Gewinde versehenen Manschette (?)t mit einer Bohrung versehen ist, in die ein Ende eines Rohres (4) im Gebrauch passend eingesetzt wird und eine Bauteile-Untergruppe aus einer Mutter (5), einer Klenunhülse (6), einer Gegenscheibe (7) und einer das Herausdrücken verhindernden Scheibe (θ), durch eine Einrichtung (?0) zum Festhalten des Aufnahmestücks (6) in Eingriff mit der (!flutter (5), eine Einrichtung zum Festhalten der Gegenscheibe (7) in Eingriff mit dem Aufnahmestück (6) und eine Einrichtung zur Befestigung der das Herausdrücken verhindernden Scheibe (ü) mit der Gegenscheibe (7).
    ?. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückhaltelement vorgesehen ist zum Festhalten des Aufnahmestücks in Eingriff mit der Mutter und welches mit einer AbschluOoberfläche des Aufnahmestückes und einer Innenoberfläche der Mutter in Eingriff gelangt.
    3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenscheibe durch Schnappsitz in Eingriff mit dem Aufnahmestück ist.
    • 098 14/058· ORIGINAL INSPECTED
    275405$
    4. Rohrkupplung nach einem der'vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung der das Herausdrücken verhindernden Scheibe an der Gagenscheibe ein Haftmittel ist.
    5. Rohrkupplung ridch ninem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daü din Einrichtung zur Befestigung der das Herausdrücken verhindernden Scheibe nn der Gegenscheibe ein einteilig mit den beiden Scheiben ausgebildetes Teil ist.
    9098U/0588 ORIGINAL INSPECTED
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