DE2753761C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/40—Applying electric fields by inductive or capacitive coupling ; Applying radio-frequency signals
- A61N1/403—Applying electric fields by inductive or capacitive coupling ; Applying radio-frequency signals for thermotherapy, e.g. hyperthermia
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Description
Es sind elektrische Diathermie-Einrichtungen verschiedener
Ausführungen und Wirkprinzipien bekannt. Am gebräuchlichsten
ist die Dekawellenanordnung mit Spulenfeld. Sie besteht im
wesentlichen aus einem Sender zum Erzeugen der hochfrequen
ten Energie und einem Spulensystem, welches das Magnetfeld
erzeugt. Eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1, allerdings ohne daß das Spulensystem während der
Behandlung bewegt wird, ist aus der DE-OS 23 56 183 bekannt.
Diese Einrichtungen haben gemeinsam den Nachteil, daß die In
homogenität der Energiezufuhr im Gewebe sowohl in Richtung
der Körperoberfläche paralleler Ebenen als auch in der Tiefe
sehr ausgedehnt ist.
Es ist weiterhin eine Einrichtung für die Ganzkörper-Hyper
thermie bekannt, die aus einer langgestreckten Spule aus meh
reren parallelgeschalteten Windungen besteht. Die Spule ist
an einen HF-Erzeuger angeschlossen. Der Patient wird von dem
Spulensystem auf der gesamten Länge umgeben (DD-PS 62 377).
Diese Einrichtung gestattet nicht die Erwärmung nur eines be
stimmten Bereiches des Körpers, in dem der Krankheitsherd
seinen Sitz hat. Damit scheidet das mit der Einrichtung aus
übbare Verfahren zur Krebstherapie aus, denn die Wärme dringt
nicht gezielt in den Tumorbereich.
Es ist auch eine Einrichtung zur kombinierten Bestrahlung
eines Krankheitsherdes mit Röntgenstrahlung und elektromag
netischer Strahlung sehr hoher Frequenz bekannt, wobei die
Strahler über einen Arm auf einer Kreisbahn um einen Punkt im
Patientenkörper, den Krankheitsherd, bewegt werden. Der eine
Strahler erzeugt ein elektromagnetisches Feld sehr hoher Fre
quenz und die Energie ist auf einen Punkt konzentriert (GB-
PS 10 45 546). Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß es
nicht möglich ist, einem größeren Bereich bis in die Tiefe
homogene Wärmeenergie zuzuführen.
Aus der GB-PS 14 54 817 ist schließlich eine Einrichtung zur
Elektronenbestrahlung von Gegenständen bekannt, wobei der
Elektronenstrahl eine rasterförmige Bewegung in einem vorge
gebenen Bereich ausführt.
Bei den bekannten Einrichtungen zur partiellen Hyperthermie,
die mit Dekawellen bzw. Mikrowellen arbeiten, ist die Wirkung,
physikalisch bedingt, stark begrenzt. Meist ist nur in ober
flächennahen Gewebebereichen eine starke Energiezufuhr möglich.
In den seltensten Fällen läßt sich im Zielgebiet der Therapie
die therapeutisch optimale Temperatursteigerung bei im Ziel
raum gleichbleibender Höhe realisieren. Oft bleibt der thera
peutisch zu fordernde Temperaturwert dadurch praktisch uner
reichbar, weil die Stärke des Wirbelfeldes durch Überhitzung
der Unterhautschichten zur Vermeidung von Schmerzen und Ver
brennung nicht weiter gesteigert werden kann.
Die vorgeschlagene Einrichtung zur partiellen Hyperthermie
soll die den bekannten Geräten anhaftenden Mängel bezüglich
ihrer therapeutischen Wirkung beseitigen. Sie soll neue Ein
satzmöglichkeiten nicht nur im Bereich der allgemeinen Deka
wellen-Diathermie, sondern auch im Bereich der Krebsbekämpfung,
der Pharmakologie mit temperatursensitiven Drogen und der
thermographischen Diagnostik mit langwelligem Infrarot schaf
fen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur partiellen Hyperthermie des menschlichen Körpers gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 auf dem Prinzip der
Dekawellen-Diathermie zu schaffen, die eine geringe Tempera
turinhomogenität im angezielten Körpervolumen zur gleichmä
ßigen Auslösung thermisch-selektiver Vorgänge erzeugt, um
Mechanismen auszulösen, die im lebenden Organismus bei um
bestimmte Werte erhöhter Temperatur einsetzen oder ablaufen.
Die Einrichtung soll eine hohe und relativ homogene Zufuhr
von Wärmeenergie bis in die Tiefe des Patientenkörpers
(Krankheitsherde, Organe usw.) ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mittels der im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge
löst.
Es ist zweckmäßig, eine zweite gleichphasig und synchron
betriebene Spulenanordnung auf der Gegenseite des Körpers,
d. h. gegenüber der ersten Spulenanordnung anzuordnen. Da
durch tritt eine überraschend starke Verminderung der Tem
peraturinhomogenität in z-Richtung (Tiefe des Körpers) auf
1/4 des bisherigen Wertes ein. Dieses Spulensystem wird
vom gleichen Antrieb mit betätigt und gesteuert.
Es ist auch zweckmäßig, um die Temperatursteigerung an und
nahe der Körperoberfläche niedrig zu halten und damit auch
die Wirkung des von den Spulen ausgehenden elektrischen
Feldes klein zu halten, den Anfang der Windung einer bzw.
beider Spulenanordnungen, welche dem Körper am nächsten ist,
auf Erdpotential zu legen (sehr hohe Hochfrequenzspannungen
"Kondensatorfeldwirkung").
Weiterhin ist es zweckmäßig, um Entladungen durch die hohe
Induktionsspannung gegenüber dem Patienten fernzuhalten,
zwischen den Spulenanordnungen und dem Patienten jeweils
eine radial geschlitzte Abschirmelektrode anzuordnen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß die Steighöhe der Windungen der Spulenan
ordnungen möglichst niedrig ist und die Windungen auf einem
versilberten Kupferrohr gewickelt sind, welches den Quer
schnitt einer langgestreckten Ellipse hat, wobei die Längs
achse der Ellipse senkrecht zur Spulenachse steht.
Es ist auch vorteilhaft, die Spulenanordnungen außen zu küh
len oder durch die Windungen ein Kühlmittel fließen zu lassen.
Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn jede Spulenanordnung für
sich oder beide gemeinsam in einer Halterung gegenüber ei
nem Tumor im Patientenkörper justierbar ist.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die Amplituden der Spulen
bewegung mittels bekannter mechanischer Steuereinrichtung
getrennt für die Bewegung in x-Richtung und y-Richtung zwi
schen Null und Maximum einstellbar sind. In x-Richtung er
folgt zweckmäßigerweise die Bewegung hin- und hergehend mit
konstanter Geschwindigkeit und in y-Richtung in Form einer
Kippschwingung.
Schließlich besteht eine zweckmäßige Ausgestaltung auch darin,
daß die Achse des oder der Spulenanordnungen gegenüber dem
Tumor als Rotationszentrum bewegbar ist.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert.
Fig. 1 Diagramm der relativen Temperaturzunahme bei Wirbel
stromerwärmung ohne Rasterung,
Fig. 2 Diagramm der relativen Temperaturzunahme bei Wirbel
strom-Rasterhyperthermie mit zwei Spulensystemen,
Fig. 3 Prinzip einer Rasterhyperthermie-Einrichtung im
Schnitt,
Fig. 4 Blockbild einer Rasterhyperthermie-Einrichtung.
Im Diagramm in Fig. 1 ist anhand eines Gelatinephantoms, mit
welchem die Verhältnisse des menschlichen lebenden Körpers
nachgebildet sind, die relative Temperaturzunahme Δ T bei Wir
belstromerwärmung durch das HF-Magnetfeld einer Kreiswindungs
spule als Funktion des Achsenabstandes x und Tiefe Δ z oh
ne Rasterbewegung der Spulensysteme dargestellt. Daraus ist
der entscheidende Nachteil der bekannten Diathermie-Einrich
tungen zu erkennen. Die relative Temperatursteigerung Δ T als
Funktion des Achsenabstandes x und der Tiefe Δ z im be
reich von 0,3 bis 10 cm Tiefe eine sehr große Temperaturinho
mogenität. Diese ist so groß, daß eine einwandfreie Lokalhyper
thermie von beispielsweise tiefer liegenden Tumoren oder auch
oberflächennahen größeren Tumoren nicht möglich erscheint.
Aus dem Diagramm Fig. 2 ist zu erkennen, welchen großen Vorteil
die vorgeschlagene Einrichtung bringt, indem bei divergentem
magnetischem HF-Wirbelfeld eine Rasterbewegung der Spulensyste
me in x- und y-Richtung zur Anwendung kommt und außerdem zwei
Spulensysteme benutzt werden. Auch dem in der Tiefe liegenden
Gewebe wird eine hohe und relativ homogene Wärmeenergie zuge
führt. Viel weniger und viel seltener als bisher wird die Höhe
der dem Zielgewebe zugeführten Wärmeenergie durch Mitüberhit
zung von hautnahen Geweben vorzeitig begrenzt.
Eine Einrichtung als einfachste Ausführungsform ist im Prinzip,
wie in Fig. 3 gezeigt, aufgebaut. Der Körper des Patienten 1
liegt auf einer Trage 2 aus Isolierstoff mit einer Aussparung
3. Im Bereich der Aussparung 3 liegt der Teil des Körpers, der
behandelt werden soll, und zugleich ist das der Bereich, der
abgerastert wird, d. h., in dem sich das Spulensystem 4; 4′ in
geringem Abstand von dem Körper in x- und y-Richtung bewegt.
Das Spulensystem 4; 4′ besteht aus mehreren Windungen und ist
auswechselbar zur Anpassung an die Geometrie der Krebsgewebe 5.
Es ist an Armen 6 befestigt, die mit einem geeigneten elektro
mechanischen Antrieb verbunden sind.
Das gesamte Wirkprinzip ist aus Fig. 4 zu erkennen. Das Spulen
system 4 wird von einem HF-Sender 8 (5 kW, ∼ 27 MHz) gespeist.
Um bei hohen Sendeleistungen Spannungsdurchschläge zwischen den
möglichst eng zu wickelnden Spulen zu vermeiden, ist eine ent
sprechende Isolation, wie Ölisolation oder fluorierter flüssi
ger Kohlenwasserstoff, vorgesehen. Dieser Kohlenwasserstoff hat
neben der guten Isolation, kleinem Verlustwinkel und kleiner
Dielektrizitätskonstante noch die gute Eigenschaft der Kühlung
der Spule. Mittels des Antriebes 7, der vom Steuergerät 9 ge
steuert wird, bewegt sich das Spulensystem 4 in x- und y-Rich
tung. Die x-Periode beträgt dabei 10 min-1 und die y-Periode
0,5 min-1.
Der Effekt dieser Wirbelstromhyperthermie im lebenden Gewebe
beruht physikalisch auf der Wirbelverkopplung zwischen Magnet
feldern und elektrischen Feldern. Gemäß der 2. Maxwell'schen
Feldgleichung induziert ein veränderliches Magnetfeld ein
elektrisches Feld. Das induzierte elektrische Feld erzeugt
einen Strom, dessen Stärke von der Leitfähigkeit des Mediums
abhängt. Der Homogenisierungseffekt der Energiezufuhr durch
die Rasterung (Fig. 2) beruht darauf, daß infolge der Felddi
vergenz die Energiedurchtrittsfläche an der Gewebeoberfläche
sehr klein ist, dagegen in Ebenen großer Tiefe groß ist. Durch
die Hinzunahme der zweiten gleichsinnig vom Hochfrequenzstrom
durchlaufenen Spulenanordnung 4′ wird, wie Messungen an einem
Gelatinephantom bewiesen haben, die Temperatursteigerung in
der Gewebemitte überraschenderweise um fast den Faktor 4 ver
größert.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen und Formelzeichen
1 Patient
2 Trage
3 Aussparung
4 Spulenanordnung
4′ Spulenanordnung
5 Krebsgewebe
6 Arm
7 Antrieb
8 HF-Sender
9 Steuergerät
x Richtung quer zur Körperachse
y Richtung längs zur Körperachse
z Richtung in den Körper
Δ T Temperaturzunahme
Δ z Tiefe des Körpers
Claims (10)
1. Einrichtung zur partiellen Hyperthermie des menschlichen
Körpers, die mittels eines bewegten Spulensystems ein
divergentes magnetisches HF-Wirbelfeld erzeugt und von
einem HF-Sender gespeist wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spulensystem aus einer Spulenanordnung (4) be
steht, die über einen Arm (6) mit einem elektromechani
schen Antrieb (7), der eine rasterförmige Bewegung der
Spulenanordnung (4) in x- und y-Richtung in einem vorge
gebenen Bereich bewirkt, verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Abstand von der Spulenanordnung (4) eine zwei
te Spulenanordnung (4′) vorgesehen ist, welche mit der
ersten Spulenanordnung (4) von dem Antrieb (7) gleich
phasig und synchron betrieben ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Körperoberfläche des Patienten (1) am nächsten
liegende Windung einer bzw. beider Spulenanordnungen (4;
4′) auf Erdpotential gelegt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen jeweils einer Spulenanordnung
(4; 4′) und dem Körper des Patienten (1) eine radial ge
schlitzte Abschirmelektrode angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die bzw. beide Spulenanordnungen (4; 4′)
auf einem Rohr mit elliptischem Querschnitt eng gewickelt
sind und die Längsachse der Ellipse jeweils senkrecht zur
Achse der Spulenanordnung (4; 4′) liegt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß beide Spulenanordnungen (4; 4′) durch
um oder durch die Spulen fließende Kühlmittel gekühlt
sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Spulenanordnung (4; 4′) für sich
oder beide gemeinsam in einer Halterung gegenüber dem Pa
tienten (1) bzw. Tumor (5) justierbar ist bzw. sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Amplituden der Bewegung der Spulen
anordnungen (4; 4′) mit einer mit dem Antrieb (7 ) gekop
pelten Steuereinrichtung (9), getrennt für die x- und y-
Richtung, einstellbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb (7) so ausgelegt ist, daß die Bewegung in
x-Richtung mit konstanter Geschwindigkeit und in y-Rich
tung in Form einer Kippschwingung ausführbar ist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren vorhergehenden An
sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des oder
der Spulenanordnungen (4, 4′) gegenüber dem Tumor (5)
als Rotationszentrum bewegbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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1977
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