DE2753144A1 - CONTAINER - Google Patents

Description

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Patentanwälte 2> DIPL.-PHYS. JÜRGEN WEISSE DIPL.-CHEM. DR. RUDOLF WOLGASTPatent attorneys 2> DIPL.-PHYS. JÜRGEN WEISSE DIPL.-CHEM. DR. RUDOLF WOLGAST

D 562o Velbert 11 - Langenberg, Bökenbusch 41 Postfach 11 o3 86 Telefon (o2127) 4ol9 Telex 8516895D 562o Velbert 11 - Langenberg, Bökenbusch 41 P.O. Box 11 o3 86 Telephone (o2127) 4ol9 Telex 8516895

PatentanmeldungPatent application

Jobat Ulrich Geliert« 11 Newton Road, BrJobat Ulrich Geliert «11 Newton Road, Br ampamp ton. Ontario. volume. Ontario. KanadaCanada

Behältercontainer

Diese Erfindung bezieht sich generell auf Behälter, insbesondere auf solche, wie Sichtpackungen für Einzelhandelswaren· die leicht zu öffnen und zu schließen sind. Es ist üblich, Einzelhandelswtren von großem Volumen in wegwerfbaren oder wiederverwendbaren durchsichtigen Plastikpackungen oder Behältern auszustellen und zu verkaufen. Behälter mit besserer Qualität haben einen von Hand zu betätigenden Schließmechanismus· aber diese haben den Nachteil, daß sie zu Fehlfunktionen neigen und relativ teuer in der Herstellung sind. Außerdem werden die Oberflächen dieser Behälter, die normalerweise aus durchsichtigem Kunststoff bestehen, während des Versands leicht beschädigt und verkratzt, ehe die Ware in den Behälter gelangt ist, mit dem Ergebnis, daß eine erhebliche Anzahl von ihnen weggeworfen werden, ohne jemals benutzt worden zu sein. Auch muß Vorsorge getroffen werden, sie geordnet in großem Volumen auszustellen. Ähnliche Behälter zu anderen Zwecken haben die gleichen Probleme.This invention relates generally to containers, and more particularly to those such as retail merchandise displays that are easy to open and close. It is common, large volume retail goods in disposable or reusable clear plastic packaging or to display and sell containers. Better quality containers have a manually operated locking mechanism but these have the disadvantage that they are prone to malfunction and are relatively expensive to manufacture. In addition, the surfaces of these containers, which are normally made of clear plastic, are easily damaged and scratched during shipping before the goods enter the container, with the result that a significant number of them are discarded without ever being used to be. Provision must also be made to display them in an orderly manner in large volumes. Similar containers for other purposes have the same problems.

Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile wenigstens teilweise zu vermeiden, indem verbesserte Behälter geschaffen werden, die stapelbar sind, ein Boden- und Oberteil besitzen, die ineinandersetzbar sind und die • iii' Ii ·, -rl)p-'-«rten Schi i,e,ß Ip₁^ bqjii sAlia Jiaben . Accordingly, it is the object of the present invention to at least partially avoid these disadvantages by providing improved containers which are stackable, have a bottom and top which can be nested and which have the • iii 'Ii ·, -rl) p-' - «rten Schi i, e, ß Ip ₁ ^ bqjii sAlia Jiaben.

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Zu diesem Zweck schafft die ei" fin dun ^ einen Behälter zum Offnen und Schließen, bestehend aus einem Oberteil und einem dazu passenden bodenteil und wenigstens einem ineinandergreifenden Verschluß, der von wenigstens einem Lappen gebildet wird. Dieser Lappen steht von dem Eioden- oder Oberteil hervor, derart, daß er an einem ersten horizontalen Rand des jeweils anderen Teils in Schließstellung federnd elastisch angreift. Von dem jeweils anderen Teil stehen wenigstens zwei Lappen hervor, derart, daß sie in Schließstellung an einem zweiten horizontalen Rand des ersteren Doden- bzw. Oberteils in Schließstellung federnd elastisch angreifen. Die Lappen jedes Boden- oder Oberteils liegen horizontal angrenzend an die Lappen des jeweils anderen Teils und wechseln sich längs der Verschlußmittel ab. Weitere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den zugehörigen Zeichnungen ergeben, in denen:For this purpose the egg "fin dun ^" creates a container that can be opened and closing, consisting of a top part and a matching bottom part and at least one interlocking Closure formed by at least one flap. This flap protrudes from the egg or top part in such a way that it engages resiliently in the closed position on a first horizontal edge of the other part in each case. From each other Part of at least two tabs protrude so that they are in the closed position on a second horizontal edge of the former Resiliently attack the dode or upper part in the closed position. The lobes of each base or top are horizontal adjacent to the lobes of the other part and switch along the closure means. Other tasks and benefits This invention will become apparent from the following description, along with the accompanying drawings, in which:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters ist, der einer ersten Ausführungsform der Erfindung entspricht,Fig. 1 is a perspective view of a container according to a first embodiment of the invention,

Fig. 2 ein Teilschnitt durch einen der SchließmechanismenFig. 2 is a partial section through one of the locking mechanisms

des Behälter;, ist, wie er in Fig. 1 dargestellt ist,of the container; is, as shown in Fig. 1,

Fig. 3 ein Teilschnitt ist, der das boden- und Oberteil des Dehälters, wie sie schon in Fig. l gezeigt sind, in ineinandergesetzter Stellung darstellt,Fig. 3 is a partial section showing the bottom and top of the Dehälters, as they are already shown in Fig. 1, in a nested position,

Fig. k ist eine perspektivische Ansicht eines Behälters, derFigure k is a perspective view of a container which

einer zweiten Ausführungsform der Erfindung entspricht,corresponds to a second embodiment of the invention,

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Behälters ist, derFigure 5 is a perspective view of a container which

einer dritten Ausfuhrungsform des Behälters entspricht.corresponds to a third embodiment of the container.

Es wird zunächst Bezug genommen auf Figur 1, die eine Ware in einer Sichtpackung 10 mit einem Bodenteil 12 und einem Oberteil 1^ in Schließstellung zeigt. Der Behälter 10 hat entlang jeder SeiteReference is first made to FIG. 1, which shows a product in a display pack 10 with a bottom part 12 and a top part 1 ^ shows in closed position. The container 10 has along each side

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einen ineinandergreifenden Schlicßmechanismus l6, i8. Das Bodenteil 12 und Oberteil lk sind in Gestalt und Größe identisch und können beide in einer einzigen Foim durch Spritzgießen aus Kunststoff wie Polystyrol hergestellt werden. Dies erleichtert die Herstellung und verringert natürlich die Herstellungskosten, obwohl auch ein Teil davon in einer anderen Größe hergestellt werden könnte, wenn man die gleiche Form gebraucht und nur die Bodenplatte der Form verstärkt.an interlocking locking mechanism 16, 18. The bottom part 12 and top part 1k are identical in shape and size and can both be produced in a single film by injection molding from plastic such as polystyrene. This facilitates manufacture and of course reduces manufacturing costs, although part of it could be made in a different size using the same mold and only reinforcing the bottom plate of the mold.

Die Boden- und Oberteile 12 bzw. lk haben Seiten 20, 22, die unter einem Winkel von ungefähr 15 in verticaler Richtung geneigt sind, und flache Unter- und Oberseiten 2k, 26. L-förmige Halteglieder 28 stehen von der Unter- und Oberseite 2k bzw. 26 angrenzend an deren Ecken hervor.The bottom and top parts 12 and lk , respectively, have sides 20, 22 which are inclined at an angle of approximately 15 in the vertical direction, and flat bottom and top sides 2k , 26. L-shaped support members 28 extend from the bottom and top 2k or 26 adjacent to their corners.

Wie man sehen kann, sind die L-förmigen Halteglieder 28 relativ zu den Ecken der Oberflächen in diagonalen Paaren angeordnet, um die stapelbar zu machen, wie es weiter unten beschrieben ist.As can be seen, the L-shaped support members 28 are relative to the corners of the surfaces in diagonal pairs to make them stackable as described below.

Wie man sehen kann, hat das Oberteil \k einen oberen horizontalen Rand 30, der darum herum vorsteht, und der durch einen oberen Arm 32 und einer Anzahl von oberen Lappen Jk unterbrochen wird. Ähnlich hat das Bodenteil 12 einen unteren horizontalen Rand 36, der von einem unteren Arm 38 und einer Anzahl unterer Lappen kO unterbrochen wird. In der gezeigten Schließstellung überlappen sich der obere Arm 32 und der untere Arm 38 und bilden so eine Öffnung k2_t damit man den Behalter in vertikaler Ausstellungsposition aufhängen kann.As can be seen, the top \ k has an upper horizontal edge 30 protruding around it and which is interrupted by an upper arm 32 and a number of upper lobes Jk. Similarly, the bottom part 12 has a lower horizontal edge 36 which is interrupted by a lower arm 38 and a number of lower tabs kO. In the shown closed position, the upper arm 32 and the lower arm 38 overlap and thus form an opening k2 _t so that one can suspend the container in the vertical display position.

Die Schließmechanismen stimmen natürlich überein, und so braucht nur einer im Detail beschrieben zu werden. Wie man in Figur 2 sieht, stehen die oberen Lappen Jk nach unten vom oberen horizontalen Rand 36 vor, und sind so geformt, daß sie elastisch über den oberen horizontalen Rand 36 greifen. Ähnlich stehen die unteren Lappen kO nach oben vom unteren horizontalen Rand 36 vor, und sind so geformt, daß sie elastisch über den oberen horizon-The locking mechanisms are of course the same, and so only one needs to be described in detail. As can be seen in Figure 2, the upper tabs Jk project downwardly from the upper horizontal edge 36 and are shaped so that they grip resiliently over the upper horizontal edge 36. Similarly, the lower tabs kO protrude upward from the lower horizontal edge 36, and are shaped so that they are elastic over the upper horizontal

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talen Rand 30 greifen. Die oberen und unteren Lappen 34, 40 wechseln sich horizontal des Schließmechanismus ab und liegen horizontal aneinander angrenzend tun eine relative Längsbewegung zwischen Boden- und Oberteil zu vermeiden. Demgemäß müssen die Lappen entweder des Bodenteils 12 oder des Oberteils ΐΛ horizontal versetzt und sich in ihrer Anzahl normalerweise um nicht mehr als einen unterscheiden. Der Gebrauch von beiden oberen sowie unteren Lappen vermeidet das Problem eines ungewollten Öffnens des Mechanismus, das bei einem Mechanismus mit einem einzigen Lappen dadurch hervorgerufen werden könnte, daß die Seite, die keinen Lappen hat, nach innen federt. Die Tatsache, daß die oberen und unteren Lappen 34, 40 sich horizontal abwechseln und horizontal allmählich spitz zulaufen, sichert Boden- und Oberteil gegeneinander, wenn der Behälter geschlossen ist. Demnach ist eine diagonale Bewegung ausgeschlossen, ohne daß weitere ineinandergreifende Leisten etc. erforderlich sind. In der Praxis werden, wie oben schon erwähnt, die übereinstimmenden Boden- 12 und Oberteile l4 aus geeignetem durchsichtigem Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt. Die vier Ecken 44 zwischen den Seiten 20, 22 und den Enden 46, 48 sind an der Innenkante leicht gerundet und außen schärfer. Demnach können die Teile 12, l4 in umgekehrter Stellung gestapelt werden, wie man in Figur 3 sehen kann, wobei die Außenseiten der Ecken eines Teiles die abgerundete Innenseite der Ecken des nächstunteren Teils tragen, ohne daß sich Bodenteil, Oberteil, Seiten- oder Stirnfläche berühren. Auf diese Weise kann eine große Anzahl gestapelter Teile gepackt und versandt werden, wenn sie leer sind, ohen daß die Oberflächen während des Transports beschädigt oder verkratzt werden. Bei der Ankunft können die Waren schnell eingepackt werden, indem man eines der Teile umkehrt. Dieses wird nun das Oberteil l4 über einem anderen Teil, daß das Bodenteil ergibt. Dann drückt man sie zusammen, bis die Lappen 34, 40 über die jeweiligen horizontalen Ränder 30, 36 einrasten. Die eingepackten Waren können ausgestellt werden, indem man entweder unter Benutzung der Öffnung 42 den Behälter aufhängt oder sie horizontal aufeinandersetzt.gripping the valley edge 30. The upper and lower lobes 34, 40 alternate horizontally of the locking mechanism and lie horizontally adjacent to each other doing a relative longitudinal movement to be avoided between the bottom and the top. Accordingly, the tabs must either of the bottom part 12 or the top part ΐΛ staggered horizontally and normally in their number so as not to distinguish more than one. The use of both upper and lower lobes avoids the problem of one unintentional opening of the mechanism, which could result in a mechanism with a single flap, that the side that has no flap springs inward. The fact that the upper and lower lobes 34, 40 are horizontal alternate and gradually taper horizontally, secures the bottom and top against each other when the container closed is. Accordingly, a diagonal movement is ruled out without further interlocking strips, etc., being required are. In practice, as already mentioned above, the matching bottom parts 12 and top parts 14 are made of suitable transparent material Plastic made by injection molding. The four corners 44 between the sides 20,22 and the ends 46,48 are Slightly rounded on the inside edge and sharper on the outside. Accordingly, the parts 12, 14 can be stacked in the reverse position, as can be seen in Figure 3, the outside of the corners of one part being the rounded inside of the corners of the next below Carry some parts without touching the bottom part, top part, side or front surface. This way, a large number can be stacked Parts are packed and shipped when empty without damaging the surfaces or during transit get scratched. On arrival, the goods can be quickly packed by turning one of the parts. This will now the top l4 over another part that results in the bottom part. Then you press them together until the tabs 34, 40 are over the respective horizontal edges 30, 36 snap into place. The wrapped up Goods can be displayed by either hanging the container using opening 42 or by hanging it horizontally clashes.

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Deim Stapeln werden diagonal gegenüberliegende Paare von L-förraigen Haitegliedern 28 an vertikal aneinandergrcnzenden Behältern ineinander aufgenommen, um Stabilität zu erzielen.The stacking will be diagonally opposite pairs of L-shaped shackle members 28 on vertically adjoining Containers incorporated into one another to achieve stability.

Der Behälter 10 kann von Hand geöffnet werden, wenn man einen der Schließmechanismen l6, l8 auslöst. Man drückt ihn mit Daumen und Zeigefinger auf den unteren Lappen kO und drückt aufwärts auf den oberen Lappen Jk. Dies löst jeden der Lappen des Schließmechanismus von dem jeweiligen Rand und erlaubt dem Boden und Oberteil 12, lk sich um den anderen Schließmechanismus zu drehen. Wie man sehen wird, wird jeder Schließmechanisraus als Scharnier wirken, wenn der gegenüberliegende Schließmechanismus ausgelöst ist, bis das Oberteil ik sich in eine Lage gedreht hat, in welcher es völlig abgenommen wird. Um außerdem das Boden- und Oberteil 12, l4, wie oben beschrieben, stapelbar zu machen, ermöglichen die geneigten Seiten leicht den Zugang der Pinger zu den Lappen, um damit das Betätigen des Schließmechanismus zu erleichtern. Während der Grad der Neigung sich von Fall zu Fall ändern wird, sollte er doch für eine einwandfreie Funktion am besten wenigstens 10 vertikal sein. Während diese Struktur die manuelle Betätigung erleichtert, ist es einleuchtend, daß die Struktur ermöglicht, die ganze Tätigkeit leicht zu mechanisieren, besonders für schnellen Gebrauch bei großen Stückzahlen.The container 10 can be opened by hand when one of the locking mechanisms l6, l8 is triggered. You press it with your thumb and forefinger on the lower flap kO and press upwards on the upper flap Jk. This releases each of the tabs of the locking mechanism from its respective rim and allows the bottom and top 12 to pivot about the other locking mechanism. As will be seen, each locking mechanism will act as a hinge when the opposing locking mechanism is triggered until the top ik has rotated into a position in which it is completely removed. In addition, in order to make the bottom and top part 12, 14 stackable, as described above, the inclined sides allow easy access of the pingers to the flaps in order to facilitate the actuation of the locking mechanism. While the degree of inclination will vary from case to case, it is best to be at least 10 vertical for proper function. While this structure facilitates manual operation, it is evident that the structure enables the whole operation to be easily mechanized, especially for quick use in large numbers.

Viele Merkmale der Ausführungsformen, die in Figur k und 5 gezeigt sind, sind identisch mit denen der ersten Ausführungsform und deshalb sind gemeinsame Merkmale unter Gebrauch der gleichen Uezugszeichen in allen Ausführungsformen beschrieben und dargestellt. Figur k zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, in der ein kleinerer Warenbehälter 10 dargestellt ist. In dieser Ausführungsform hat jeder der Boden- und Oberteile 12,\k nur drei Lappen 3^,40. Es ist auch kein Arm und es sind auch keine L-förmigen Halteglieder vorgesehen. Trotzdem sind Struktur und Gebrauch dieser Ausführungsform dieselben, wie die der ersten Ausführungsform und brauchen deshalb nicht mehr im Detail beschrieben werden.Many features of the embodiments shown in Figures k and 5 are identical to those of the first embodiment and therefore common features are described and illustrated using the same reference numerals in all embodiments. Figure k shows a second embodiment of the invention, in which a smaller goods container 10 is shown. In this embodiment, each of the bottom and top parts 12, \ k has only three tabs 3 ^, 40. There is also no arm and no L-shaped retaining members are provided. However, the structure and usage of this embodiment are the same as those of the first embodiment and therefore need not be described in detail.

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Figur 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung in Form einer Kombination von Spardose, Kalender und Behälter. Die übereinstimmenden Boden- und Oberteile 12,\k sind normalerweise ein Spritzgußteil aus einem durchsichtigen Kunststoff. Der Kalender 50 wird, mit einem Monat auf Jeder Oberflächenseite, durch einen faltbaren Kartoneinsatz gebildet. Ein Schlitz zum Geldeinwerfen liegt in der Mitte der Oberfläche 26. Einen ähnlichen Schlitz gibt es natürlich auf der Bodenfläche 24, aber dieser ist von dem Kartoneinsatz bedeckt (nicht gezeigt), damit das Geld nicht herausfällt. Sonst ist die Struktur und der Gebrauch dieser AusfUhrungsform gleich der ersten Ausführung»form und braucht deshalb nicht weiter beschrieben werden. Obwohl die Beschreibung dieser Erfindung unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen gegeben wurde, darf man sie nicht im einschränkenden Sinne konstruieren. Viele Variationen und Modifikationen ergeben sich daraus inFIG. 5 shows a third embodiment of the invention in the form of a combination of money box, calendar and container. The matching bottom and top parts 12, \ k are normally an injection molded part made of a transparent plastic. The calendar 50 is made up of a foldable cardboard insert, with a month on each surface side. A slot for inserting money is in the middle of the surface 26. There is of course a similar slot on the bottom surface 24, but this is covered by the cardboard insert (not shown) so that the money does not fall out. Otherwise the structure and use of this embodiment is the same as the first embodiment and therefore does not need to be described further. Although the description of this invention has been given with reference to particular embodiments, it is not to be construed in a limiting sense. Many variations and modifications result from this in

der selben Weise. Zum Beispiel ist es möglich, daß ein einzelner Schließmechanismus dieser Art in Verbindung mit einem herkömmlichen Scharnier benutzt werden kann, um einen Scharnierbehälter zu schaffen. Das Boden- und Oberteil können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden und brauchen auch nicht die gleiche Höhe zu haben, obwohl sie natürlich aufeinander passen müssen, um einen geschlossenen Behälter zu schaffen.the same way. For example, it is possible that a single locking mechanism of this type in conjunction with a conventional hinge can be used to create a hinged container. The bottom and top can made of different materials and need not be of the same height, although they are of course must fit together to create a closed container.

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Claims (8)

PatentansprücheClaims Behälter, der geöffnet und geschlossen werden kann, bestehend aus einem Bodenteil und einem dazu passenden Oberteil und einem Verschlußmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus an Boden- oder Oberteil (I2,l4) einen Lappen (30) aufweist, der von dem Boden- oder Oberteil (I2,l4) hervorsteht und in der Schließstellung federnd elastisch über einen ersten horizontalen Rand (30) an dem jeweils anderen Teil (12) greift, und wenigstens zwei Lappen (40) an dem besagten anderen Teil (12), die von diesem hervorstehen und federnd elastisch über einen zweiten horizontalen Rand (36) an dem Bodenoder Oberteil (12,14) greifen, wobei die Lappen (34,40) an dem einen und an dem anderen Teil (I2,l4) in horizontaler Richtung aneinander angrenzend und einander abwechselnd angeordnet sind.Container that can be opened and closed, consisting of a bottom part and a matching top part and a locking mechanism, characterized in that the locking mechanism is attached to the bottom or Upper part (I2, l4) has a tab (30) which protrudes from the bottom or upper part (I2, l4) and in the The closed position engages resiliently over a first horizontal edge (30) on the respective other part (12), and at least two tabs (40) on said other part (12) protruding therefrom and resiliently grip over a second horizontal edge (36) on the bottom or top part (12, 14), the tabs (34, 40) on one and the other part (I2, l4) adjoining one another in the horizontal direction and alternating with one another are arranged. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß2. Container according to claim 1, characterized in that zwei Verschlußmittel (l6) auf gegenüberliegenden Seiten des Behälters (lO) angeordnet sipd.two closure means (l6) on opposite sides of the Container (10) arranged sipd. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und Oberteil (I2,l4) übereinstimmend ausgebiUet sind.3. Container according to claim 1, characterized in that the bottom and top parts (I2, l4) are designed to match. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und Oberteil (I2,l4) beide Seitenflächen mit einer Neigung von wenigstens 10 zur Vertikalen aufweisen.4. Container according to claim 1, characterized in that Bottom and upper part (I2, l4) have both side surfaces with an inclination of at least 10 to the vertical. 809823/0708809823/0708 ORlQlNAL INSPECTEOORlQlNAL INSPECTEO ^ 2753U4^ 2753U4 "ζ"ζ 5. Behälter nach Anspruch k_t dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und Oberteil (l2,l4) Ecken besitzen, die auf der Innenseite leicht abgerundet und an der Außenseite schärfer sind, wodurch die Teile ohne Berührung der Ober- oder Unterseiten mit denen der angrenzenden Teile ineinandersetzbar sind.5. Container according to claim k _t, characterized in that the bottom and top part (l2, l4) have corners that are slightly rounded on the inside and sharper on the outside, whereby the parts without touching the top or bottom with those of the adjacent Parts are nestable. 6. Behälter nach Anspruch 3*4 oder 5· dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und Oberteile (l2,l4) untere bzw. obere Flächen mit L-förmigen Haltegliedern (28) aufweisen, die von den unteren bzw. oberen Flächen in den Ecken derselben vorspringen, so daß eine Mehrzahl der Behälter nebst Inhalt stabil stapelbar ist.6. Container according to claim 3 * 4 or 5 characterized in that that the bottom and top parts (l2, l4) have lower and upper surfaces with L-shaped holding members (28) which project from the lower and upper surfaces in the corners thereof, so that a majority of the containers and their contents is stable and stackable. 7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und Oberteil (I2,l4) aus durchsichtigem Material hergestellt sind.7. Container according to one of the preceding claims, characterized in that the bottom and top part (I2, l4) are made of clear material. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 3»4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und Oberteil (I2,l4) je einen davon vorstehenden Arm (32,38) aufweisen, wobei sich die Arme in der Schließstellung überlappen und eine Aufhängeöffnung dazwischen bilden.8. Container according to one of claims 3 »4 or 5» thereby characterized in that the bottom and top (I2, l4) each have one have arms (32,38) projecting therefrom, the arms overlapping in the closed position and forming a suspension opening therebetween. 809823/0709809823/0709