DE2752896A1 - Pocket self-teaching aid - uses questions and answers on cards held together but placeable on two facing stacks - Google Patents

Abstract

Self-teaching aid uses cards with questions on one side and answers on the other. The cards are held together in such a way that from a single stack they can be turned over and placed on either of two different stacks (B, C). The cards are pref. held together by an arm or cord passing through a hole in the edge of each card.

Description

Lerngerät zum Selbstunterricht Learning device for self-teaching

Die Erfindung betrifft ein Lerngerät zum Selbstunterricht, mit einer Anzahl von Karten, die jeweils auf der Vorderseite mit einer Frage bzw. Aufgabe und auf der Rückseite mit der zugehörigen Antwort bzw. Lösung versehen sind.The invention relates to a learning device for self-teaching, with a Number of cards, each with a question or task on the front and are provided with the corresponding answer or solution on the back.

Immer dann, wenn es im Lernprozeß darauf ankommt, zwei Denk-oder Vorstellungsinhalte fest miteinander zu verknüpfen, also Zuordnungen einzuprägen, ist es zweckmaßig, diese einander zuzuordnenden Inhalte häufig und auch gleichzeitig bzw, kurz nacheinander darzubieten.Whenever it comes down to it in the learning process, two pieces of thought or imagination to firmly link them, i.e. to memorize assignments, it is useful to these contents, which can be assigned to one another, frequently and also at the same time or in quick succession perform.

Beispielsweise im Fremdsprachenunterricht werden dem Lernenden Listen von Vokabeln geboten, in denen die muttersprachlichen Ausdrücke neben den entsprechenden und ihnen zuordbaren fremdsprachlichen Ausdrücken stehen. Ein solcher Vokabelschatz wird heute schon in Form von Karteikarten dargeboten, auf deren Vorderseite der muttersprachliche und auf deren Rückseite der fremdsprachliche Ausdruck steht bzw. umgekehrt. Der Lernende hat hierbei die Möglichkeit, diejenigen Karten, deren Wortzuordnungen er sich bereits eingeprägt hat, an einer anderen Stelle abzulegen wie die Karten, deren Wortzuordnungen er sich noch nicht eingeprägt hat. Diese letztere Gruppe von Karten nimmt sich der Lernende ein zweites und gegebenenfalls drittes Mal vor, bis er sich auch deren Zuordnung eingeprägt hat.For example, in foreign language lessons, lists are given to the learner Commanded by vocabulary in which the native language expressions are next to the corresponding and foreign language expressions that can be assigned to them. Such a vocabulary treasure trove is already presented today in the form of index cards, on the front of which the mother tongue and on the back of which the foreign language expression is or vice versa. Here, the learner has the option of choosing the cards and their word assignments he has already memorized itself to be stored in a different place than the cards, their Word assignments he has not yet memorized. This latter group of cards the learner takes a second and, if necessary, a third time until he himself also imprinted their assignment.

Dieses bekannte arteikartenverfahren des Zuordnungslernens hat in seiner bisher möglichen und oben geschilderten Form folgende Nachteile: Die einzelnen Karteikarten sind lose und nicht irgendwie miteinander verbunden. Werden die Karten an einer Stelle abgelegt, so fallen sie leicht vom Stapel und verrutschen. Die garten des Stapels "Gelernt" können sich in unerwünschter Weise mit den Karten des Stapels "Wiederholen" vermischen. Ist dies passiert, wird vor dem nächstfolgenden Lerndurchgang ein zeitraubendes Aussortieren und Sinsortieren von Karten notwendig.This well-known arteic map method of assignment learning has in Its previously possible form described above has the following disadvantages: The individual Index cards are loose and not somehow connected to each other. Will the cards placed in one place, they easily fall off the stack and slip. Garden The "Learned" deck may undesirably interact with the cards in the deck Mix "Repeat". Once this has happened, the next learning cycle takes place time-consuming sorting out and sorting of cards is necessary.

Werden die Karten mit einer Kante hintereinander aufgestapelt, können einzelne Karten leicht umkippen und mit ihrer Rückseite nach oben zu liegen kommen. Es ist also stets mühsam und daher lernhemmend, die Karten nach dem Lernen wieder einzusortieren und in eine bestimmte äußere Ordnung zu bringen, zumindest die für den Lernprozeß unumgängliche Ordnung zu garantieren, daß kein Kartentext "auf dem Kopf" steht und daß stets die gewunschtc Seite dem Blick des Lernenden zugewandt ist.If the cards are stacked one behind the other with one edge, you can Slightly tip over individual cards and lie with their backs up. So it is always tedious and therefore inhibiting learning to re-use the cards after learning to sort and to bring into a certain external order, at least the for to guarantee the learning process inevitable order that no card text "on the Head "and that the desired side is always facing the learner's gaze is.

Weiterhin ist beim Karteikartenverfahren nachteilig, daß die Karten aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nur in größeren engen abgepackt und dem Lernenden ganze kartenpakete angeboten werden. Angesichts dieser großen, nur in größeren Zeiträumen zu schaffenden Lernmenge entsteht in dem Lernenden sofort eine Lernhemmung. Es ist zwar möglich, die große Kartenmenge (z. B. 1000 Karten) durch Einschuß andersfarbiger Karten in kleinere Portionen zu unterteilen. Je stärker die Unterteilung, umso größer ist jedoch die wiederum lernhemmende Mühe, diese in der Unterteilung bestehende Ordnung einzuhalten, d. h.Another disadvantage of the index card method is that the cards for reasons of economy only packed in larger tight and the learner entire card packages are offered. Given these big, only in larger periods of time Learning amount to be created immediately creates a learning inhibition in the learner. It is Although possible, the large number of cards (e.g. 1000 cards) by inserting different colors Divide cards into smaller portions. The stronger the subdivision, the greater however, it is the trouble that hinders learning, this existing in the subdivision To keep order, d. H.

die Kartenportionen nicht durcheinanderzubringen.not to mess up the card portions.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein einfaches Lerngerät zu schaffen, dessen Karten nicht mehr durcheinanderfallen, umkippen, falsch herumgedreht liegen und auch nicht mehr verloren gehen können und die problemlos handzuhaben und sicher zu portionieren sind -unter Beibehaltung des eigentlichen, mit solchen Karten möglichen Zuordnungs- Lernverfahrens.The invention is therefore based on the object of addressing these disadvantages avoid and create a simple learning device whose cards no longer get mixed up, tip over, lie upside down and can no longer get lost and which are easy to handle and safe to portion while maintaining the actual assignment learning process possible with such cards.

Zur Lösung der Aufgabe wird bei einem Lerngerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sämtliche Karten über einen Kartenträger zusammenhängen, der so angeordnet ist, daß die einzelnen Karten nach ihrem Umdrehen von der Vorderseite auf die Rückseite von einem Stapel auf mehrere Kartenstapel verschiedener Positionen ablegbar sind.In order to solve the problem, the one mentioned at the beginning is used in the case of a learning device Art proposed according to the invention that all cards have a card carrier related, which is arranged so that the individual cards after they are turned over from the front to the back from one pile to several decks of cards can be stored in different positions.

Beim erfindungsgemäßen Lerngerät können die Karten nicht mehr lose herumliegen und durcheinanderfallen, da sie über einen gemeinsamen Kartenträger zusammenhängen. Die in verschiedenen Positionen, z. B. Position 't Gelernt" und Position " Wiederholen" abgelegten Kartenstapel hängen dann ebenfalls über den gemeinsamen Kartenträger zusammen und können nicht mehr verrutschen, so daß mit dem erfindungsgemäßen Lerngerät ein mühsames Einsortieren und Aussortieren einzelner Karten vermieden ist.In the case of the learning device according to the invention, the cards can no longer be loosened lying around and falling apart, as they share a common card carrier related. The in different positions, e.g. B. Position 't Learned' and The stack of cards stored in the "Repeat" position then also hang over the shared one Card carrier together and can no longer slip, so that with the invention Learning device avoids tedious sorting and sorting of individual cards is.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kartenträger ein Bügel oder eine Schnur, an dem bzw. der sämtliche Karten angehängt sind. Die Karten weisen jeweils im Randbereich ein Loch auf, mittels dem die Karten am Kartenträger aufgefädelt sind. Die Karten können aber auch jeweils an einer Seite eine Schlinge aufweisen, mittels der die Karten am Kartenträger angehängt sind. Der beispielsweise aus Draht bestehende Bügel ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung etwa U- förmig gebogen derart, daß die einzelnen am Bügel angehängten und an ihm entlanggeführten Karten ihre bisherige Rückseite bzw.According to a further feature of the invention, the card carrier is a Bracket or string to which all cards are attached. The cards each have a hole in the edge area by means of which the cards are attached to the card carrier are threaded. The cards can also have a loop on one side have, by means of which the cards are attached to the card carrier. The example existing wire bracket is according to a further feature of the invention about U- bent so that the individual attached to the bracket and guided along it Cards their previous back or

Unterseite nach vorne bzw. oben kehren. Neben der Bewirkung des Umwendens der Karten kann der Bügel gleichzeitig als Schwenkachse zum Verschwenken der Karten aus einer Position in eine andere Position benutzt werden. Die in verschiedenen Positionen abgelegten Kartenstapeln können durch Begrenzungswände in ihren Positionen unverrutschbar gehalten werden.Sweep the underside forwards or upwards. In addition to the effect of turning over of the cards, the bracket can also act as a pivot axis for pivoting the cards can be used from one position to another. The in different Stacks of cards stored in positions can be kept in their positions by boundary walls be held in such a way that they cannot slip.

Die Erfindung und deren weiteren Merkmale und Vorteile werden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lerngeräts in perspektivischer Darstellung und Fig. 2 das Lerngerät der Fig. 1 als Lernbox.The invention and its further features and advantages are based on the exemplary embodiments shown schematically in the figures explained in more detail. It shows: FIG. 1 a simple embodiment of the learning device according to the invention in a perspective view and FIG. 2 shows the learning device of FIG. 1 as a learning box.

Nach Fig. 1 befindet sich in Position A ein Stapel 10 von Karten, die jeweils auf der Vorder- bzw. Oberseite mit einer Frage und auf der Rück- bzw. Unterseite mit der zugehörigen Antwort versehen sind. So steht auf der Vorderseite der obersten Karte 11 das englischsprachige Wort father, während auf der für den Lernenden zunächst verborgenen Kartenrückseite das zugehörige deutschsprachige Wort 'mater" steht.According to Fig. 1 is in position A a stack 10 of cards, each with a question on the front or top and on the back or Are provided with the corresponding answer. So it says on the front on the top card 11 the English word father, while on the one for the Learners initially hidden the corresponding German-language word on the back of the card 'mater' is written.

Alle Karten haben im linken Randbereich ein Loch 12, mit dem die Karten an einem z. B. aus Draht bestehenden Bügel 13 aufgefädelt sind. Der Bügel 13 steht senkrecht und fest auf einer Unterlage und er ist nach oben etwa U- förmig gebogen derart, daß die einzelnen am Bügel angehängten und an ihm entlanggeführten Karten ihre bisherige Rückseite bzw. Unterseite nach vorne bzw. oben kehren. Mit 14 ist eine ebene Unterlage, z. B.All cards have a hole 12 in the left edge area, with which the cards at a z. B. made of wire bracket 13 are threaded. The bracket 13 is standing vertically and firmly on a base and it is bent upwards approximately in a U-shape in such a way that the individual cards attached to the bracket and guided along it turn their previous back or underside forwards or upwards. At 14 is a flat surface, e.g. B.

ein Tisch angezeigt.a table displayed.

Fahrt der Lernende mit seiner Hand die oberste Karte 11 am Bügel 13 entlang, so wendet sich dabei die Karte 11 auf die andere Seite und läßt das dem Wort äther" zuzuordnende Wort Mater erkennen. Hatte sich der Lernende diese Zuordnung bereits eingeprägt, so kann er die Karte 11 auf die Position C (Position "Gelernt") ablegen, indem er die Karte 11 wendet und um 1800 um den Bügel 13 herumschwenkt. Hatte sich der Lernende diese Zuordnung dagegen noch nicht eingeprägt, so legt er die Karte 11 auf die Position B (Position "Wiederholen") ab. Nachdem der Lernende auf diese Weise alle Karten aus der Position A auf die Positionen B oder C abgelegt hat, nimmt er beide angesammelten Kartenstapel der Positionen B und C und legt sie so zurück, daß die Karten der Position 3 in Position A und die Karten der Position C in Position D zu liegen kommen (siehe auch Fig. 2). Im Wiederholungsdurchgang wird dann der Lernende die Karten der Position A wiederum in Position B oder C bringen, je nachdem, ob er sich bei der Wiederholung die Zuordnung nunmehr eingeprägt hatte oder nicht.The learner drives the top card 11 on the bracket 13 with his hand along, so the card 11 turns to the other side and reveals the word Mater, which can be assigned to the word "ether". The learner had himself this assignment has already been imprinted, so he can move the card 11 to position C (position "Learned") by turning the card 11 and pivoting it around 1800 around the bracket 13. If, on the other hand, the learner has not yet memorized this assignment, he lays it down the card 11 to position B (position "Repeat"). After the learner In this way, all cards from position A are placed on positions B or C. he takes both stacks of cards from positions B and C and places them so that the cards in position 3 are in position A and the cards in position C come to lie in position D (see also Fig. 2). In the repetition the learner will then move the cards from position A to position B or C, depending on whether he had memorized the assignment during the repetition or not.

Es wäre möglich, zwischen den Positionen B und C eine oder mehrere weitere Positionen zum Ablegen bestimmter Karten vorzusehen, indem solche Karten um den Bügel 13 nur um beispielsweise 900 herumgeschwenkt und in dieser Stellung abgelegt werden.It would be possible to have one or more between positions B and C. Provide additional positions for placing certain cards by adding such cards pivoted around the bracket 13 only by, for example, 900 and in this position be filed.

Haben die Karten eine bestimmte Mindeststeifigkeit, so werden, wenn der Lernende beim Wiederholungsdurchgang eine Karte aus Position A in Position B oder C bringt, die eventuell über dieser Karte liegenden Karten der Position D ohne weiteres von selbst in Position C transportiert, besonders bei entsprechender Gestaltung einer mittleren Trennwand 15 zwischen den Positionen A/D und B/C (Fig. 2). Die Begrenzungswände 15, 16, 17 sorgen dafür, daß die Karten unverrutschbar in der Position verbleiben, in die sie vom Lernenden gebracht worden sind.If the cards have a certain minimum stiffness, if the learner a card from position A to position B during the repetition or C brings that possibly over cards lying on this card from position D easily transported to position C by itself, especially at corresponding design of a central partition 15 between the positions A / D and B / C (Fig. 2). The boundary walls 15, 16, 17 ensure that the cards cannot slip remain in the position they were placed in by the learner.

Nach Fig. 2 ist die Kartenablage als Deckel einer Lernbox 18 ausgebildet, in welcher die Karten bei Nichtgebrauch aufbewahrt werden. Es ist möglich, eine größere Kartenportion, die durch den ringförmigen Bügel 13 zusammengehalten wird, nach Belieben in kleinere Portionen aufzuteilen und nur eine solche kleinere Kartenportion auf dem Deckel der Lernbox 18 für den Lernprozeß zu verwenden. Die im Boxinneren aufbewahrte Kartenportion ist mit 19 bezeichnet. Der Boxdeckel ist mit den Begrenzungswänden 15, 16, 17 versehen. Die Box 18 ist mit Vorteil zweiteilig ausgebildet und weist in einer Vertikalschnittebene eine Trennfuge 20 auf, in welcher der Bügel 13 mit den daran angehängten Karten einfach entnehmbar angeordnet ist. Die Boxhälften können durch eine Steckverbindung oder durch eine andere geeignete Verbindung miteinander lösbar verbunden sein.According to Fig. 2, the card tray is designed as a cover of a learning box 18, in which the cards are kept when not in use. It is possible to have one larger card portion, which is held together by the ring-shaped bracket 13, to be divided into smaller portions as desired and only one such smaller card portion to use on the lid of the learning box 18 for the learning process. The one inside the box The card portion stored is denoted by 19. The box lid is with the boundary walls 15, 16, 17 provided. The box 18 is advantageously designed in two parts and has in a vertical sectional plane a parting line 20 in which the bracket 13 with the attached cards are arranged to be easily removable. The box halves can by a plug connection or by another suitable connection with one another be releasably connected.

Die Erfindung ist zum Einsatz für alle Bildungsinstitutionen wie Schulen und Fernunterrichtsanstalten geeignet sowie für die innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung und für den Selbstunterricht zu Hause.The invention can be used for all educational institutions such as schools and distance learning institutions as well as for in-house training and further education and for self-teaching at home.

Claims (10)

Ansprüche 1. Lerngerät zum Selbstunterricht, mit einer Anzahl von Karten, die jeweils auf der Vorderseite mit einer Frage bzw. Aufgabe und auf der Rückseite mit der zugehörigen Antwort bzw. Lösung versehen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , da£ sämtliche Karten über einen Kartenträgcr (13) zusammenhängen, der so angeordnet ist, daß die einzelnen karten nach ihrem Umdrehen von der Vorderseite auf die Rückseite von einem Stapel (10) einer Position (A) auf mehrere Kartenstapel verschiedener Positionen (B, C) ablegbar sind. Claims 1. Learning device for self-teaching, with a number of Cards, each on the front with a question or task and on the On the reverse side are provided with the corresponding answer or solution, thereby g e k e n n not e i n e t, that £ all cards are connected via a card carrier (13), which is arranged so that the individual cards after turning over from the front on the back of a stack (10) of a position (A) on several stacks of cards different positions (B, C) can be stored. 2. Lerngerät nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dad der kartenträger ein Bügel (13) oder eine Schnur ist, an dem bzw. 2. Learning device according to claim t, characterized in that the card carrier is dad is a bracket (13) or a cord on which or der c'ämtliciie Karten angehängt ind. attached to the official cards. 3. Lerngerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten jeweils im Randbereich ein Loch (12) aufweisen, mittels dem die Karten am Kartenträger (13) aufgefädelt sind. 3. Learning device according to claim 2, characterized in that the cards each have a hole (12) in the edge area, by means of which the cards are attached to the card carrier (13) are threaded. 4. Lerngerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten jeweils ;n einer Seite eine Schlinge aufweisen, mittels der die Karten am Kartenträger angehängt sind. 4. Learning device according to claim 2, characterized in that the cards each; having a loop on one side, by means of the the Cards are attached to the card carrier. 5. Lerngerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenträge@ als Büge@ (13) ausgebildet etwa U- förmig gebogen ist derart, daß die einzelnen am Bügel angehängten und an ihm entlanggeführten Karten ihre bisherige Rückseite bzw. Unterseite nach vo@ne bzw. oben kchren.5. learning device according to claims 1 or 2, characterized in that that the card carrier @ designed as a bow @ (13) is bent approximately U-shaped in such a way that that the individual cards attached to the bracket and guided along it are their previous ones Back or underside to the front or top. 6. Lerngerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in verschiedenen Positionen (A, B, C, D) abgelegten Kartenstapeln durch Begrenzungen (1@, 1@, 17) in ihren Positionen gehalten sind.6. learning device according to claims 1 to 5, characterized in that that the stacks of cards deposited in different positions (A, B, C, D) through Limits (1 @, 1 @, 17) are held in their positions. 7. Lerngerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenträger (1@) ein Ring ist, der mit eine@ Verschluß zum Öffnen des Rings verschen ist.7. learning device according to claims 1 to 6, characterized in that that the card carrier (1 @) is a ring with a @ fastener to open the ring is given away. 8. Lerngerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenträger (13) mit den daran angehängten @arten in einer Box (18) angeordnet ist derart, daß eine Portion (19) der Karten im Boxinneren aufbewahrt ist, während eine andere, vom Lernenden gerade benutzte Portion der Karten auf der Boxoberseite aufliegt, die mit Vorteil mit Begrenzungswänden (15, 16, 17) zur Einh@@tung der verschiedenen kartenstapelpositionen (A, B, C, D) versehen ist.8. learning device according to claims 1 to 7, characterized in that that the card carrier (13) with the @arten attached to it is arranged in a box (18) is such that a portion (19) of the cards is kept inside the box while another portion of the cards on the top of the box that the learner is currently using rests that with advantage with boundary walls (15, 16, 17) for Einh @@ tion the different card stack positions (A, B, C, D). 9. Lerngerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeicitlnet, daß die Box (18) zweiteilig oder mehrteilig ausgebildet ist und daß die Boxteile lösbar miteinander verbunden sind.9. Learning device according to claim 8, characterized gekennzeicitlnet that the box (18) is constructed in two or more parts and that the box parts are detachable from one another are connected. 10. Iierngerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (18) aus zwei Hälften besteht, zwischen denen der Kartenträger (13) einfach und fest einklemmbar ist.10. Ierngerät according to claim 9, characterized in that the box (18) consists of two halves, between which the card carrier (13) is simple and is firmly clamped.