DE2752382A1 - Verdichtungswalzenvibrator mit hydrostatischem antrieb - Google Patents
Verdichtungswalzenvibrator mit hydrostatischem antriebInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/23—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
- E01C19/28—Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
- E01C19/282—Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
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Description
PATENTANWALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JWNIWS 3 Hannover
24. Januar 1978
Dr. J/F
Mein Zeichen: 2430
Stavostroj, narodni podnik, Nove Mesto nad Metuji
(Tschechoslowakei)
Verdichtungswalzenvibrator mit hydrostatischem Antrieb
Die Erfindung betrifft einen Verdichtungswalzenvibrator
mit hydrostatischem Antrieb des Vibrators mit Regulationspumpe als Quelle der Druckflüssigkeit.
Bei den bisher bekannten Typen von Vibrationswalzen mit
hydrostatischem Antrieb des Vibrators wird bevorzugt als Druckflüssigkeitsquelle eine Regulierpumpe benutzt. Die
für den Hydrometer nötige zu liefernde Pumpenflüssigkeitsmenge wird von der Bedienungsperson durch einen Betätigungshebel
der Regulierpumpe eingestellt, so daß die Frequenzgröße der Vibration dadurch gegeben ist. Der Nachteil
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dieser Lösung besteht darin, daß die Bedienungsperson im Falle des Aus- und Neueinschaltens der Vibration den
Pumpen -betätigungshebel auf Null und danach zurück auf
dieselbe Frequenz einstellen muß, was während einer längeren Arbeitszeit zur Zerstreuung der Aufmerksamkeit
der Bedienungsperson führt, insbesondere im Falle einer Verdichtung von bituminösen Teppichen, wo der Vibrator bei
einer jeden Reversierung ein- und auszuschalten ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es nicht gelingt, den
gleiches Frequenzwert stets genau einzustellen, so daß dieselben Verdichtungswerte nicht garantiert werden können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verdichtungswalzenvibrator mit hydrostatischem Antrieb so aufzubauen, daß bei jedem Einschalten der Vibration der gleiche
frequenzwert erreicht wird, womit auch derselbe Verdichtungswert garantiert ist.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Vibrator mit
hydrostatischem Antrieb, bei dem als Quelle der Druckflüssigkeit eine Regulierpumpe dient, der Hebel der Regulierpumpe durch ein Kraftelement mittels einer mit einem Anschlag vorgesehenen Zugstange umgestellt wird. Die Umstellgröße ist durch die Endlage gegeben, in der der Anschlag auf
den fahler erfolgt. Der Wähler, der eine Kulissen-, Keiloder Nockenform aufweisen kann, wird mit einem Handhebel
eingestellt.
Hierdurch läßt sich erreichen, daß bei jedem Einschalten der Vibration der gleiche Frequenzwert erreicht wird, womit
auch derselbe Verdichtungswert garantiert wird, ohne die
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- ar-
Aufmerksamkeit der Bedienungsperson in irgendeiner Weise abzulenken.
Die Erfindung verbessert somit den Vibrator einer Vibrationsverdichtungswalze
mit hydrostatischem Antrieb, bei dem als Quelle der Druckflüssigkeit eine Regulierpumpe
dient. Der Hebel der Regulierpumpe wird durch ein Kraftelement mittels einer Zugstange mit Anschlag umgestellt.
Die Größe der Hebelbewegung ist durch das Aufsitzen des Anschlags auf dem Wähler beschränkt. Der Wähler hat entweder
die Form einer Kulisse, eines Keiles oder eines Nockens.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand
von vier Ausführungsbeispielen eines Vibrators mit hydrostatischem Antrieo mittels einer Regulierpumpe dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 ein Gesamtschema der Regulierpumpenbetätigung des Vibrators durch einen den Regulierpumpenhebel in
einer Bewegungsrichtung beschränkenden Wähler,
Figur 2 einen kulissenförmigen, den Regulierpumpenhebel
beidseitig beschränkenden Wähler,
Figur 3 einen keilförmigen, den Regulierpumpenhebel beidseitig beschränkenden Wähler,
Figur 4 einen nockenförmigen, den Regulierpumpenhebel lediglich in einer Bewegungsrichtung beschränkenden
Wähler.
Die Regulierpumpe 3 ist mit einem Hebel 2 für ihre Einstellung versehen. Der Hebel 2 der Regulierpumpe wird
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durch ein Kraftelement 1 mittels einer Zugstange 7 betätigt. Al*-- Kraftelement kann ein hydraulischer oder pneumatischer
Zylinder, bzw. ein Elektromagnet dienen. Das Kraftelement
besorgt den Vorschub der Zugstange 7, auf der· ein Anschlag oder mehrere "nschläge 6 fest angeordnet sind und in der
Richtung 8 verschiebbar sind. Der Wähler 4 kann durch den Handhebel 5 betätigt werden. Die Hebelvorschubgröße
der Hegulierpumpe wird durch die zwischen Wähler t- und
Anschlag 6 durch Handhebel 5 in Richtung K gemäß Skala θ einzustellende Lücke ermittelt.
Vor Beginn des Arbeitsprozesses ist auf die Vorwahl der •"requenzgröße der Vibration durch Handhebel 5 gemäß Skala B
hinzuweisen,, womit die Lückengrö3e A eingestellt wird. Die Vibration wird dann mittels dßs Kraftelementes 1 eingestellt,
das den Hebel der Regulierpumpe in eine solche Lage bringt, bei der der Anschlag 6 an dsm Wähler 4 fest anliegt.
Dan Ausschalten der Vibration erfolgt durch Ausschalten
der Kraftelementwirkung 1, wonach der Hebel der Regulierpumpe 2 durch den Innenmechanismus der Regulierpumpe 3 in
die Nullage gebracht wird.
Der Vorteil des Vibrators mit hydrostatischen Antrieb
mittels Regulierpumpe besteht darin, daß die Bedienungsperson nicht bestrebt bleiben muß, ihre Aufmerksamkeit während
des Arbeitsprozesses auf das Ein- und Ausschalten des Vibrators bei jeder Walzenreversierung ständig zu richten. Außerdem
ist ein sofortiges Einstellen des üleichwertes der Vibration bei Inbetriebsetzung der Pumpe ermöglicht, wodurch
die Qualität der kompakt zu gestaltenden Oberfläche, insbesondere im Falle des Verdichtens von bituminösen Teppichen
(Bitumen), erhöht wird.
In dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist der Abstand A zwischen den auf der Stange 7 befestigten Anschlag 6 und
dem Wähler 4, der hier einen Gegenanschlag bildet, durch die Einstellung des Handhebels und damit durch die Einstellung
der den Gegenanschlag 4 und den Handhebel 5 verbindenden Stange gegeben. Der Handhebel 5 kann auf verschiedene
Werte der Skala eingestellt werden. Entsprechend ändert sich der Abstand A. Dieser Abstand A ist vorhanden,
sobald der Einstellhebel 2 der regulierbaren Pumpe 3 in seiner Nullstellung befindlich ist. Wird der Einstellhebel
2 mittels des Arbeitszylinders 3 und des in diesem befindlichen Kolbens über die Zugstange 7 in Arbeitsstellung
gestellt, so ist die Verschwenkung des Einstellhebels dadurch begrenzt, daß der Anschlag 6, der fest mit der
Stange 7 verbunden ist, gegen den Gegenanschlag 4 anläuft und von diesem festgehalten wird, so daß die Stange 7 und
damit der Einstellhebel 2 an einer weiteren Bewegung gehindert wird.
In dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 ist als Gegenanschlag eine Kulisse vorgesehen, die in Richtung K verschiebbar ist
und an der ein Handhebel 5 befestigt ist, der auf verschiedene Werte einer Skala 8 einstellbar ist. Da die Kulisse eine
keilförmige Ausnehmung aufweist, in die der Anschlag 6 hineingreift, kann durch eine Verschiebung des Handhebels 5 die auf
den Anschlag 6 wirksame Kulissenweite und damit die Weite der Verschiebungsmöglichkeit der Stange 7 eingestellt werden.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 3 ist der Gegenanschlag als Keil ausgeführt. An ihm ist der Handhebel 5 befestigt,
der eine Verschiebung des Keiles in Richtung K ermöglicht.
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er-
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Der Handhebel 5 kann wieder auf verschiedene Werte der Exala θ
eingestellt werden. Hier sind zwei Anschläge 6 vorgesehen, die fest mit der Zugstange 7 verbunden sind. Durch eine
Verschiebung des Keiles 4 in Richtung K (senkrecht zur Richtung S der Zugstange wie in Figur 2) kann die Weite der Verschiebungsmöglichkeit der Zugstange 7 eingestellt werden.
Ist der Handhebel in die Nullstellung der Skala θ eingestellt, so kann die Zugstange 7 sehr weit verschoeben werden,
da hier die Abstände A zwischen den Anschlägen 6 und dem Keil 4 sehr groß sind. Denn der Keil 4 befindet sich jetzt
mit seiner schmälsten Stelle zwischen den Anschlägen 6. Wird hingegen der Handhebel 5 auf einen hohen Skalenwert der
Skala θ eingestellt, so befindet sich ein breiter Teil des Keiles 4 zwischen den Anschlägen 6 und die durch die Abstände A gegebene Verschiebungsmöglichkeit für die Zugstange 7
ist gering.
In Figur 4 weist der Gegenanschlag die Form einer um eine Achse drehbaren Kurvenscheibe auf. Der Abstand A ist hier
durch die Verdrehung in der Richtung K der Kurvenscheibe 4 gegeben. Die Kurvenscheibe 4 ist mit dem Handhebel 5 fest
verbunden, der auf verschiedene Werte der Skala 8 einstellbar ist.
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Claims (2)
1. Vibrations-Verdichtungswalze mit hydrostatischem Antrieb des Vibrators mit Regulationspumpe als
Quelle dnr Druckflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel der Regulierpumpe (3) mit dem KraftelemEnt (l) mittels niner mit dem Anschlag
(6) vorgesehenen Zugstange (7) verbunden ist, de-ren Endlage durch den Wähler (4) beschränkt wird, wobei
die StBllung des Wählers (4) durch die Hebelleige
(5) ermittelt wird.
2. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (4) eine Kulissnn-, Keil-, bzw.
Nockenform aufweisen kann.
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FR (1) | FR2372274A1 (de) |
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CN102926311A (zh) * | 2012-11-12 | 2013-02-13 | 三一重工股份有限公司 | 一种振动压路机及其驾驶室减振*** |
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CS191533B1 (en) | 1979-07-31 |
YU39559B (en) | 1984-12-31 |
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