DE2752310A1 - Codeerkennungsgeraet - Google Patents

Codeerkennungsgeraet

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DE2752310A1
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hed1
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hed4
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DE19772752310
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Dennis Hopkinson
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Access Control Systems Pty Ltd
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Description

Beschreibung;
Die Erfindung betrifft ein Codeerkennungsgerät mit einem codierten Gegenstand, der eine Gruppe in einer Geraden auf den Gegenstand angeordneter Codestellen aufweist, einem Leser, der einen Einschub zur Aufnahme des Gegenstandes aufweist, sowie einer Codeabfühleierichtunge, die den auf dem Gegenstand an den Codestellen vorliegenden Code abfühlt. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Codeerkennungsgerät der Art, bei dem ein Gegenstand beispielsweise ein Schlüssel oder eine Karte mit einem darauf angebrachten oder aufgezeichneten Code in einen Leser eingeschoben wird, der den aufgezeichneten Code liest. Ein derartiges Gerät kann im Zusammenhang mit Absperr- oder Schliessystemen und bei verschiedenen Abrechnungs- und Kreditbzw. Auszahlungs-Steuereinrichtungen verwendet werden. Im Falle eines Absperr- oder Schliessystems stellt der Leser den Zustand eines Schlosses fest, und der codierte Gegenstand liegt normalerweise in Form eines Schlüssels vor, der in den Leser eingeschoben wird. Bei Kredit- bzw. Barauszahlungssteuersystemen ist der codierte Gegenstand normalerweise eine codierte Karte.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich bei Geräten verwendbar, bei denen der codierte Gegenstand magnetisch codiert ist, beispielsweise dadurch, dass kleine Magnete an bestimmten, ausgewählten Stellen in einem magnetischen Teil des codierten Gegenstands vorgesehen bzw. eingeschlossen sind. Aus der australischen Patentschrift 65612/74 und der US-Patentschrift 3 953 712 ist ein derartiges Gerät bekannt, bei dem ein magnetisch-codierter Gegenstand in den Einschub eines Lesers eingeschoben wird, der mehrere in der Nähe des Einschubes angeordnete Abfühlspulen aufweist, so dass in diesen elektro-magnetische Kräfte bei Vorbeilaufen der magnetisierten Bereiche des codierten Gegenstandes an ihnen erzeugt werden, wenn der codierte Gegenstand an das Ende des Verschiebungsweges in Vorwärtsrichtung im Einschub kommt. Die in den Abfühlspulen erzeugten elektro-motorischen Kräfte werden verstärkt und steuern eine Ausgangsschaltung, so dass ein Aus-
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gangssignal erzeugt wird. Gemäss der australischen Patentanmeldung Nr. PC 7034/76 ist ein Gerät vorgeschlagen worden, bei dem ein magnetisch-codierter Gegenstand in einem Einschub eines Lesers eingeschoben wird, der den Code des codierten Gegenstandes liest. In diesem Falle werden die magnetisierten Bereiche des codierten Gegenstandes mit einer Reihe von Hall-Generatoren festgestellt, die in der Nähe des Einschubes im Leser angeordnet sind.
Bei beiden zuvor beschriebenen Geräten ist die Anzahl der im Leser enthaltenen Abfühlelemente gleich der Anzahl der codierten Stellen auf dem codierten Gegenstand, und der Code wird immer dann augenblicklich gelesen, wenn der codierte Gegenstand das Ende des Verschiebungsweges in Vorwärtsrichtung erreicht oder in die Nähe desselben kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Codeerkennungsgerät zu schaffen, das mit weniger Abfühlelementen auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Geräts sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem Codeerkennungsgerät mit einem codierten Gegenstand, der eine Gruppe von auf einer Geraden entlang des codierten Gegenstands angeordneten Codestellen aufweist, und einem Codeleser, der den codierten Gegenstand liest, weist der Leser folgende Teile auf:
Einen einen Einschub für den codierten Gegenstand bildenden Teil, bei dem der codierte Gegenstand mit der Codestellenzeile oder -geraden, die zur Verschiebungsrichtung des codierten Gegenstandes ausgerichtet ist, entlang des Führungswegs verschoben wird, Abfühleinrichtungen mit einem an dem den Einschub bildenden Leserteil derart . angeordneten Abfühlelement, das die Codestellen des codierten Gegenstandes nacheinander an dem
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Abfühlelement vorbeilaufen, wenn der codierte Gegenstand entlang des Einschubes verschoben wird, wobei die Abfühleinrichtungen Ausgangssignale bereitstellen, die der Codeinformation an den Codestellen entsprechen, wenn diese am Abfühlelement vorbeilaufen, sowie einen Signal speicher, der die von den Abfühleinrichtungen erzeugten Signale speichert.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Geräts ist dadurch gekennzeichnet, dass die Signalspeicher mehrere Signalspeichereinheiten aufweisen, deren Anzahl wenigstens gleich der Anzahl der Codestellen in der Codestellengruppe ist, und dass der Leser Steuereinrichtungen besitzt, die auf das Einschieben des codierten Gegenstandes in den Einschub ansprechen und die Speichereinheiten nacheinander mit dem Codeabfühlelement verbinden, wenn die Codestellen des codierten Gegenstandes nacheinander am Codeabfühlelement vorbeilaufen.
Vorzugsweise sind bei dem erfindungsgemässen Codeerkennungsgerät Einrichtungen vorgesehen, um die gespeicherten Signale aus den Speichereinheiten auszulesen, wenn der codierte Gegenstand aus dem Einschub herausgezogen wird.
Die Abfühleinrichtungen können Vergleicher aufweisen, denen ein anfängliches Ausgangssignal des Abfühlelementes zugeleitet werden, und die die nachfolgenden Momentanwerte des Ausgangssignals des Fühlerelements mit der Grosse des anfänglichen Ausgangssignals vergleichen und die Ausgangssignale erzeugen.
Das Abfühlelement kann ein Hall-Generator sein, und der codierte Gegenstand kann einen oder mehrere diskrete magnetische Bereiche an einer oder mehreren Stellen aufweisen, um das elektrische Ausgangssignal des Hall-Generators zu beeinflussen bzw. hervorzurufen, so dass diese Signale erzeugt werden.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemässe Codeerkennungsgerät dadurch gekennzeichnet, dass mehrere einander entsprechende Gruppen von codierten Stellen auf dem codierten Gegenstand in parallelen Geraden angeordnet sind, wobei die Codestellen
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der verschiedenen Gruppen quer zu den Geraden zueinander ausgerichtet sind, so dass sich eine rechteckige Gittermatrix an Codestellen ergibt, dass mehrere Codeabfühlelemente vorgesehen sind, deren Anzahl gleich der Anzahl der Codestellengruppen ist, und die so voneinander beabstandet sind, dass an jedem Codeabfühlelement die Codestellen jeweils einer Codestellengruppe nacheinander vorbeilaufen, wenn der codierte Gegenstand entlang der Führung verschoben wird, und dass die Steuereinrichtungen die Speichereinheiten nacheinander jeweils mit allen Codeabfühlelementen verbinden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Jig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Lesers, der magnetisch codierte Schlüssel liest, Fig. 2 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten
Leser,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie 3-3,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie 4-4,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der in Fig. 2 eingezeichneten
Schnittlinie 5-5,
Fig. 6 einen vergrösserten Querschnitt durch einen Teil des Lesers, wenn ein magnetisch-codierter Schlüssel im Leser eingeschoben ist,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Teiles des Schlüssels,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Hall-Generators, Fig. 9 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung des Lesers,
Fig.10 eine Schaltungsanordnung, die Teile der Schaltung des
Lesers wiedergibt, und
Fig. 11A, 11B und 11C, die an den Linien A-A und B-B aneinander gesetzt werden und eine gesamte Fig. 11 bilden, die die übrige elektrische Schaltung des Lesers wiedergibt.
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Das dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gerätes entspricht in seiner Aufmachung dem in der australischen Patentanmeldung Nr. 65612/74-, der US-Patentschrift 3 953 712 und der australischen Patentanmeldung Nr. PC 7034/76 beschriebenen Gerat.
Bei dem erfindungsgemässen System wird ein Gegenstand 11 in Form eines Schlüssels verwendet, in dem eine Anzahl von Magneten an ausgewählten Stellen in einer Matrix möglicher Positionen eingesetzt ist. Es können beispielsweise sechszehn mögliche Positionen in einer 4 χ 4-fiatrix vorgesehen sein, wie dies in den Figuren dargestellt ist. Der Schlüssel wird in einem Leser 12 eingeschoben, der mit einer Anzahl von Abfühlelementen ausgerüstet ist, in denen bei Vorliegen der Magnete Signale erzeugt werden. Diese Signale können dazu verwendet werden, verschiedene Funktionen bzw. Vorgänge entsprechend einer bestimmten Anwendung des Systems auszulösen.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, besteht der Gegenstand 11 aus zwei Teilen 13, 14, die zu einer flachen Verbindungsstelle 16 zusammengesetzt sind und einen schlüsseiförmigen Gegenstand mit einem Kopf 15 und einer rechteckigen flachen Platte 20 bilden. Die beiden Teile 13, 14 sind einander gleich. Sie sind aus hartem, nicht-magnetischem Kunststoff, beispielsweise aus mit Nylon verstärkten Glasfasern hergestellt und besitzen an der Verbindungsstelle 16 Stifte 17, die in Löchern 18 liegen.
An dieser Verbindungsstelle sind weiterhin sechszehn Ausnehmungen in einer 4 χ 4-Matrix angeordnet, so dass dann, wenn die beiden Teile zusammengesetzt werden, im Schlüssel 16 geschlossene Kammer 25 gebildet werden, und der Schlüssel wird durch Einsetzen kleiner Permanentmagnete 21 in ausgewählte Kammern der Matrix codiert. Die Magnete 21 können beispielsweise kleine Scheibchen oder Zylinder aus perraanentmagnetischem Material, beispielsweise anisotrope Magnete, sein. Es können jedoch auch isotrope Magnete dazu verwendet werden, die ihre magnetischen Eigenschaften nach einem festgelegten Zeitraum verlieren, so dass Schlüssel ausgegeben werden, die nur über einen begrenzten Zeitraum hinweg verwendet werden können. Der Schlüssel wird entsprechend der Anzahl
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und der Lage der Magnete 21 in der aus sechszehn Kammern bestehenden Matrix codiert. Die Anzahl der möglichen Codekombinationen ist sehr gross, weil für das Einsetzen der Magnete sechszehn Positionen vorhanden-sind, und weil die Polarität der Magnete durch physikalische Umkehrung auf einfache Weise umgepolt werden kann.
Der Leser 12 weist eine Halterungsanordnung mit einer Grundplatte 26 und einer Schlüsselloch- bzw. Abschlussplatte 27 auf, in der ein Schlitz 28 vorgesehen ist, in der die magnetischcodierte, vordere Platte 20 des Schlüssels 11 in den Leser eingeschoben wird.
Der Leser 12 besitzt eine über der Grundplatte 26 angebrachte untere gedruckte Leiterplatte 31» die mit zwei jeweils seitlich am Leser 12 angebrachten Abstandsstreifen 32, von der Grundplatte 26 beabstandet, gehalten wird. Eine obere gedruckte Leiterplatte 33 ist über der unteren gedruckten Leiterplatte befestigt und die beiden gedruckten Leiterplatten werden mit zwei weiteren Abstandsstücken 34 voneinander beabstandet gehalten, die sich ebenfalls an den Seiten des Lesers 12 befinden. Die gedruckten Leiterplatten und die Abstandsstücke 32, 34 werden mit langen Befestigungsstäben oder Bolzen 35 zusammengehalten, die nach oben ragen und an jeder Seite des Lesers durch die gedruckten Leiterplatten hindurchgehen.
Die Innenflächen der Abstandsstücke 34 sind mit Nuten 36 versehen, die sich in derselben Höhe über der Grundplatte 26 befinden wie der Schlitz 28 in der Abschluss- bzw. Frontptatte 27· Die codierte vordere Platte 20 des Schlüssels 11 kann durch den Schlitz 28 hindurch in den Innenraum geschoben werden, der durch die beiden Abstandsstücke 34 und die obere und untere gedruckte Leiterplatte gebildet wird, und die beiden Seitenkanten des Schlüssels liegen dann in den Nuten 36, die als Führungen beim Einschieben des Schlüssels dienen.
Ein auf der Grundplatte 26 direkt hinter der Frontplatte 27 angebrachtes Joch 37 bildet einen Anschlag für das in senkrech-
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ter Richtung gleitende Sperrglied oder den Verschluss 38. Der Verschluss 38 wird normalerweise von Federn 39 nach oben gedruckt und verschliesst den Schlüsseleinschubschlitz. Die obere Kante des Verschlusses ist abgeschrägt, so dass der Verschluss bei Einschieben des Schlüssels nach unten gedrückt wird und der Schlüssel in die Führung eingeschoben werden kann. Wenn der Schlüssel wieder herausgezogen wird, schliesst der Verschluss 38 dagegen den Leser nach aussen ab, so dass Staub oder andere Fremdstoffe nicht in den Leser gelangen können.
Der Leser 12 kann mit (nicht dargestellten) Kunststoffhülsen, die bei einer Wärmebehandlung schrumpfen (heat shrunk plastic tubing) an der Grundplatte 26 befestigt werden.
Die untere gedruckte Leiterplatte 31 trägt fünf lichtemittierende Dioden LD1, LD2, LD3, LD4 und LD5, die in der Mitte des Einschubweges auf einer Geraden angeordnet sind. Die Leiterplatte weist weiterhin eine geeignete Schaltung auf, um diese lichtemittierenden Dioden einzuschalten, wie dies im weiteren noch beschrieben werden wird. Vier Hall-Generatoren HED1, HED2, HED3 und HED4- sind in einer Reihe senkrecht zum Eischubweg nahe des Einschubschlitzes angeordnet. Die Hall-Generatoren HED2 und HED4- sind an der unteren Leiterplatte und die Hall-Generatoren HED1 und HED3 an der oberen Leiterplatte angebracht. Der Abstand zwischen diesen Hall-Generatoren ist so gewählt, dass die vier Magnetspalten jeweils über einen der Hall-Generatoren gleiten, wenn der Schlüssel in den Einschub eingeschoben wird.
Die obere Leiterplatte 33 besitzt weiterhin fünf Phototransistoren QI bis Q5i die senkrecht zu den lichtetnittierenden Dioden LD1 bis LD5 ausgerichtet sind.
XQ Das Grundprinzip eines Hall-Generators ist in Fig. 8 schematisch dargestellt. Wie diese Figur zeigt, besitzt ein Hall-Generator üblicherweise eine Halbleiterschicht 201, die zwischen zwei Steuerstroraelektroden 202 eingesetzt ist. Über die Steuerstromelektroden fliesst ein Steuerstrom durch die Halbleiterschicht
xc in einer Richtung. Ein weiteres Paar Elektroden 203 stellt die Spannungsdifferenz zwisehen den Stellen auf der Halbleiter-
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schicht fest. Diese zweiten Elektroden 203 sind quer zur Steuerstromrichtung voneinander beabstandet. Wenn ein Steuerstrom i über die Elektroden 202 durch die Halbleiterschicht 201 fliesst, während ein magnetisches Feld mit einer Magnetfelddichte B senkrecht zur Ebene der Halbleiterschicht vorliegt, wird zwischen den Elektroden 203 eine Spannungsdifferenz (die Hall-Spannung V bei nicht-geschlossenem Kreis) entsprechend
der Gleichung V = -j— ·ϊ·Β erzeugt, wobei R eine Konstante
(die Hall-Kostante) des Halbleitermaterials und d die Dicke der Halbleiterschicht ist.
Hall-Generatoren, die in der in Fig. 8 dargestellten Weise arbeiten, werden auf dem Bauelementemarkt angeboten. Normalerweise wird die Halbleiterschicht entweder als ein Plättchen, das durch Schneiden, Schleifen und Ätzen aus einem Halbleiterstab hergestellt wird, als Schicht, die auf einem Plättchen aufgedampft wird, oder als GaAs-Schicht gebildet, die auf halbisolierendem GaAs-Katerial aus der Gasphase epitaktisch aufwächst.
Die Hall-Generatoren des Typs Honeywells 63SS2C sind im Zusammenhang mit dem erfindungsgemässen Gerät besonders gut geeignet. Diese Hall-Generatoren besitzen Fühler und Verstärker, die im Abfühlbauelement selbst integriert sind, so dass bereits ein verstärktes Ausgangssignal vorliegt. Diese Hall-Generatoren stellen zwei verstärkte Ausgangssignale bereit, wovon ein Ausgangssignal das "wahre" Ausgangssignal und das andere Ausgangsignal ein "Kompliment" des ersten Ausgangssignals ist. Bei dem erfindungsgemässen Gerät braucht nur eines dieser Ausgangssignale verwendet zu werden. Der genannte Hall-Generator stellt über einen Empfindlichkeitsbereich von + 400 Gauss mit einer konstanten Versorgungsgleichspannung von 5 Volt + 5 % und bei einer Temperatur von 24 + 2 C ein Ausgangssignal von + 0,9 mV/ Gauss bereit.
Die vom Hall-Generator erzeugte Spannungsdifferenz liegt in der Grössenordnung von nur 400 Millivolt. Diese Spannungsdifferenz stellt ein Signal mit einer Polarität dar, die von der Richtung
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des dem Hall-Generator angelegten Magnetfeldes abhängt. Das heisst, ein Schlüsselraagnet, der zum Hall-Generator ausgerichtet ist und dessen Nordpol den Hall-Generator zugewandt ist, erzeugt eine Hall-Effekt-Spannungsdifferenz mit einer Polarität, wogegen ein Tastenmagnet, dessen Südpol dem Hall-Generator zugewandt ist, eine Spannungsdifferenz mit entgegengesetzter Polarität erzeugt.
Bevor die elektrische Schaltungsanordnung des Lesers im einzelnen beschrieben werden soll, wird die grundsätzliche Arbeitsv/eise des Geräts zunächst anhand von Fig. 9 erläutert.
Bevor der Schlüssel in den Leser eingeschoben wird, wird der von der lichtemittierenden Diode LD1 abgegebene Lichtstrahl von dem an der oberen Leiterplatte angebrachten Phototransistor Q1 festgestellt. Die anderen vier lichtemittierenden Dioden LD2 bis LD5 sind in diesem Falle jedoch nicht eingeschaltet. Wenn der Schlüssel in den Einschub eingeschoben wird, wird der Verschluss 38 nach unten gedrückt und der von der lichtemittierenden Diode LD1 kommende Lichtstrahl wird unterbrochen. Das sich ergebende Signal am Phototransistor Q1 löst eine Zeitsteuerstufe aus, die in Fig. 9 als Schaltungsblock 101 dargestellt ist und einem Eingang eines UND-Gliedes G3 ein Zeitsteuersignal bereitstellt. Dieses Zeitsteuersignal bleibt für einen festen, durch die Zeitsteuerschaltung festgelegten Zeitraum aufrecherhalten.
Das vom Phototransistor Q1 abgegebene Signal gelangt auch zu einer "Binärfolgeschaltung" 102. Wie im weiteren noch ausführlich erläutert werden wird, ist die Binärfolgeschaltung 102 ein als integrierte Schaltung ausgebildeter Quinärzähler, der nacheinander in fünf aufeinanderfolgende Zustände Qq, Q^, Qo, Qz, Q/j.» Q^ geschaltet werden kann. Die Aufgabe dieses Quinärzählers liegt darin, die lichtemittierenden Dioden LD2 bis LD4-nacheinander einzuschalten, wenn der von der direkt vorhergehenden lichtemittierenden Diode erzeugte Lichtstrahl vom Schlüssel unterbrochen wird. Und wenn alle Lichtstrahlen in der richtigen
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Reihenfolge unterbrochen worden sind, gibt der Quinärzähler ein Ausgangssignal an das UND-Glied G3 ab.
Wenn das vom Phototransistor Q1 erzeugte Signal, das bei Unterbrechung des ersten Lichtstrahles auftritt, an die Binärfolgeschaltung 102 gelangt, wird diese aus dem Zustand Qq in den Zustand Q,. umgeschaltet, so dass die lichtemittierende Diode LD2 eingeschaltet wird und einen Lichtstrahl erzeugt, der vom Phototransistor Q2 festgestellt wird.
Wenn der Schlüssel weiter in den Einschub eingeschoben wird, läuft die erste Reihe der Schlüsselmagnetstellen über die Hall-Generatoren HED1 bis HED4 hinweg. Wenn ein Magnet über einen der Hall-Generatoren hinwegläuft, wird die Ausgangsspannung dieses Hall-Generator erhöht oder erniedrigt, je nachdem, ob der Hordpol oder der Südpol des Magneten dem Hall-Generator zugewandt ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Vorhandensein oder NichtVorhandensein von Magneten und ,bei Vorhandensein von Magneten, die jeweiligen magnetischen Polaritäten durch Feststellen der Ausgangsspannungen der Hall-Generatoren zu ermitteln, wenn die erste Reihe der Magnetstellen über die HaIl-Generatoren hinwegläuft.
Der zweite von der lichtemittierenden Diode LD2 erzeugte Li bestrahl befindet sich an einer Stelle, an der der Lichstrahl von der Vorderkante des Schlüssels in dem Moment unterbrochen wird, wenn die erste Reihe der Magnetstellen über den HaIl-Generator hinweg gegangen ist, und das sich ergebende, vom Phototransistor Q2 bereitgestellte Signal bewirkt, dass die die Lagen und Polaritäten der Magneten in dieser Reihe angebenden Signale in einen ersten Speicher SR1 gespeichert werden. Bei Unterbrechung des zweiten Lichtstrahls wird die Binärfolgeschaltung 102 in den Zustand Q2 geschaltet, so dass die dritte lichtemittierende Diode LD3 eingeschaltet wird und einen vom Phototransistor Q3 detektierten Lichtstrahl erzeugt.
Wenn der Schlüssel entlang des Einschubweges weiter eingeschoben
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wird, unterbricht er nacheinander jeden weiterer; Lichtstrahl, der bei Unterbrechung des unmittelbar vorhergehenden Lichstrahls eingeschaltet wird, und die Signale, die die Lagen und Polaritäten der Magnete in der zweiten, dritten und vierten Reihe des Schlüssels wiedergeben, werden zu entsprechenden Zeitpunkten in drei weiteren Speichern SR2, SR3 und SE4 gespeichert.
Wenn der letzte Lichtstrahl unterbrochen wird, gibt die Binärfolgeschaltung 102 an das UND-Glied G3 ein Signal ab, und wenn dieses Signal innerhalb des von der Eingangs-Zeitsteuerstufe 101 vorgegebenen festen Zeitraums erzeugt wird, gibt das UND-Glied G3 ein die richtige Eingabe der Daten angebendes Signal ab, das über die Ausgangsleitung 100 an einen vom Leser entfernt angeordneten zentralen Rechner gelangt. Die Binärfolgeschaltung 102 stellt sicher, dass der Schlüssel in einem einzigen Vorgang und innerhalb des von der Eingangs-Zeitsteuerschaltung 101 festgelegten Zeitraumes eingeschoben wird. Daher ist es nicht möglich, den Leser durch Hin- und Herverschieben eines Schlüssels oder eines anderen magnetischen Gegenstandes im Einschubweg in Funktion zu setzen.
Wenn der Schlüssel herausgezogen wird, und der von der lichtemittierenden Diode LD1 erzeugte Lichstrahl wieder auftritt und auf den Phototransistor Q1 auffällt, gibt dieser ein Signal ab, das eine "Wartezeit"-Stufe 103 einschaltet. Diese Wartezeit-Stufe 103 stellt dem zentralen Rechner ein Signal bereit, das diesen veranlasst, den Speichern SR1 bis SR4 32 Taktimpulse über eine Eingangsleitung 104- zu übermitteln, um die in diesen Speichern gespeicherten Daten über eine Ausgangsleitung 105 an den zentralen Rech-ner zu übertragen. Nach einem festgelegten Wartezeitraum erzeugt die Wartezeit-Stufe ein weiteres Signal,
^O das der Binärfolgeschaltung 102 zugeleitet wird, um diese in den Anfangszustand Qq rückzusetzen, so dass sich dann der gesamte Vorgang wiederholen kann.
Die Schaltungsanordnung soll nachfolgend anhand der Fig. 10 und 11, die die Schaltungen im einzelnen zeigen, genauer beschrieben werden. Wie in den Fig. 10 und 11 angegeben ist, können die
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Speicher SR1, SR2, SR3 und SR4- übliche 4021-Schieberegister sein.
Die Eingangs-Zeitstufe 101 ist ein monostabiler Multivibrator, der einen Impuls mit einer festen Impulsdauer, beispielsweise einer Impulsdauer von 1/3 Sekunde erzeugt, und die Wartezeit-Stufe 103 ist ein entsprechender monostabiler Multivibrator.
Die Schmitt-Trigger, Schmitt 1 und Schmitt 2 sind in der Schaltung dafür vorgesehen, um die sich langsam verändernden Schwingungsformen steiler zu machen bzw. daraus steilere Impulse zu erzeugen, wobei die sich langsam ändernden Schwingungsformen bei Unterbrechung der Lichstrahlen erzeugt werden, wenn der Schlüssel relativ langsam in den Einschub eingeschoben wird.
Die Hall-Generatoren HED1 bis HED4 befinden sich in Abfühlschaltungen, die acht Vergleicher VERGL1 bis VERGL8, vier Kondensatoren C8 bis C11 und Tore TG1 bis TG4 umfassen. Diese Schaltungsanordnung ist deshalb vorgesehen, weil die Ausgangssignale der Hall-Generatoren sich auf Grund von Temperatureinflüssen zeitlich verschieben können. Jeder Hall-Generator kann eine übliche Ausgangsspannung von etwa 3 bis 4- Volt abgeben. Die Schlüsselmagnete können ein Signal von nur etwa + 0,75 Volt bei diesem Ausgangssignal erzeugen, die Verschiebung der Ausgangsspannung über lange Zeiträume hinweg kann jedoch grosser als diese Signaländerung sein. Die dargestellte Schaltungsanordnung überwindet diese Probleme, indem momentane Ablesungen der Hall-Generator-Ausgangsspannungen zu dem Zeitpunkt durchgeführt werden, bei dem der erste Lichtstrahl unterbrochen wird, indem weiterhin diese Bezugswerte durch die Kondensatoren C8 bis C11 gehalten werden und Datensignale durch Vergleich dieser Bezugswerte nacheinander mit den augenblicklichen Ausgangswerten zu den Zeitpunkten abgeleitet werden, bei denen die nachfolgenden Lichstrahlen unterbrochen werden. Jeder Hall-Generator ist mit zwei Vergleichern verbunden, und zwar mit einem, um festzustellen, wenn das Signal höher als der Bezugswert ist, und mit dem anderen, um festzustellen,- ob das Signal unter dem Bezugswert liegt.
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Die Abfühlschaltung mit dem Hall-Generator soll nachfolgend im einzelnen beschrieben v/erden, und Fig. 11 zeigt, dass die Schaltungen mit den anderen Hall-Generatoren in derselben Weise aufgebaut sind.
Die übliche Ausgangsspannung des Hall-Generators, die in Bereich von 3 bis 4 Volt liegt, wird den drei in Reihe geschalteten Widerständen R14-, R15 und R16 zugeleitet. Der Verbindun-gspunkt zwischen den Widerständen R14 und R15 liegt über ein Ubertragungstor TG1 an einem Kondensator C8. Im Normalfalle, d. h.,wenn sich kein Schlüssel im Leser befindet, weist das Übertraungsftor TG1 einen geringen Widerstand auf, und daher folgt die am Kondensator C8 anliegende Spannung der Spannung am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R14- und R15i wobei sich die Spannung auf Grund von Temperatureinflüssen im Hall-Generator ändert.
Diese Spannung gelangt an den nicht-invertierenden Eingang des Spannungsvergleichers VERGL1 und den invertierenden Eingang des Spannungsvergleichers VERGL2. Der invertierende Eingang des VERGL1 steht mit dem positiberen Anschluss des Widerstands R14- in Verbindung, und daher ist das Ausgangssignal dieses Vergleichers VERGL1 klein. Der nicht-invertierende Eingang des Vergleichs VERGL2 steht mit dem negativeren Anschluss des Widerstands R15 in Verbindung, und daher ist das Ausgangssignal des Vergleichers VERGL2 ebenfalls klein.
Wenn der Schlüssel in den Leser eingeschoben wird, wird das Ubertragungstor in den nicht-leitenden Zustand gebracht, d. h. es weist einen sehr hohen Widerstand auf, und der Kondensator C8 behält die am Verbindungspunkt der Widerstände vor dem Einschieben des Schlüssels auftretende Spannung bei. Wenn ein Magnet im Schlüssel auftritt, dessen Nordpol beispielsweise nach oben gerichtet ist, so steigt die Spannung am Ausgang des Hall-Generators HED1 an, und die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände R15, R16 steigt über die im Kondensator C8 gespeicherte Spannung an, so dass das Ausgangssignal des Vergleichers VERGL2 einen hohen Wert aufweist. Wenn der Magnet umgekehrt gepolt ist, so fällt die Spannung am Hall-Generator HED1 ab, und das Signal am invertierenden Eingang des Vergleichers VERGL1
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fällt unter den Spannungswert ab, der im Kondensator C8 gespeichert ist, so dass am Ausgang des Vergleichers VERGL1 ein hoher Signalwert auftritt. Wenn überhaupt kein Magnet vorhanden ist, so bleiben beide Ausgangssignale auf einen kleinen Signalwert. Weil die Ausgangssignale der Vergleicher nur zu dem richtigen Augenblick in cfen Schieberegistern getaktet werden, so ergibt sich ein 2-Bit-Code für jeden Magneten in der folgenden Weise:
VERGL1 VERGL2
Kein Magnet niedrig niedrig
Magnet Nordpol niedrig hoch
Magnet Südpol hoch niedrig
Anhand der Fig. 10 und 11 soll nachfolgend die Funktionsweise der Schaltung im einzelnen erläutert werden.
Im Warte- bzw. Ruhezustand, d. h., wenn sich kein Schlüssel Im Leser befindet, so wird nur der erste Lichstrahl erzeugt, und am Kollektor des Transistors Q1 tritt ein kleines Signal auf, so dass dadurch am Ausgang des Schmitt-Triggers Schmitt ein hohes Ausgangssignal vorliegt. Wenn die lichtemittierenden Dioden LD2 bis LD5 keinen Lichstrahl abgeben, treten an den Kollektoren der Transistoren Q2 bis Q5 hohe Signalwerte auf, so dass am Ausgang des Schmitt-Triggers Schmitt 2 ein kleiner Signalwert auftritt.
Wenn der Schlüssel eingeschoben wird, und den ersten Lichstrahl unterbricht, ändert der Schmitt-Trigger Schmitt 1 seinen Zustand, so dass der Eingabe-Zeitsteuer-Multivibrator 101 über den Puffer B1 angesteuert wird, und gleichzeitig werden die Ubertragungstore TG1 bis TG4 in den nicht-leitenden Zustand versetzt, und der Binärzähler 102 wird über den Kondensator C4 und das ODER-Glied G4- in den Zustand Q1 gebracht. Das Ausgangssignal Q der Eingabe-Zeitsteuerstufe weist einen hohen Binärwert auf, der an einen Eingang des UND-Glieds G3 gelangt, an dessen Ausgangssignal jedoch kein niederer Binärwert auftritt, weil das
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andere Eingangssignal des UND-Gliedes G3 durch den Zustand Q5 des Zählers auf einem niederen Signalwert gehalten wird.
Der Zustand Q1 des Zählers weist einen hohen Wert auf, er schaltet die zweite lich-temittierende Diode LD2 ein, bewirkt, dass das Eingangssignal des Schmitt-Triggers Schmitt 2 in einen niederen Binärwert übergeht und der Schmitt-Trigger Schmitt 2 daher ein hohes Ausgangssignal bereitstellt. Der Schlüssel unterbricht dann diesen Lichstrahl, und das Eingangssignal des Schmitt-Triggers Schmitt 2 weist einen hohen Signalwert auf, so dass am Ausgang desselben ein niederer Signalwert auftritt und der Takteingang des Zählers 102 über den Kondensator C3 und das Verknüpfungsglied G1 angesteuert wird. Der Zähler geht in den Zustand Q2 über, und das Ausgangssignal Q1 des Zählers 102 nimmt einen niederen Signalwert an. Die parallele Information von den Magnetvergleichern VERGL1 bis VERGL8 wird in das Schieberegister SE2 gegeben, in dem Jetzt die Magnetinformation der ersten Magnetreihe des Schlüssels enthalten ist.
Der Zustand Q2 des Zählers schaltet den dritten Lichtstrahl ein, und wenn dieser unterbrochen wird, geht der Zähler in derselben Weise in den Zustand Q3 über, wie dies bereits beschrieben wurde, und das Ausgangssignal von Q2, das einen niederen Signalpegel aufweist, gibt die Daten der zweiten Magnetreihe in den Speicher "SR4- ein. In entsprechender Weise wird bei Einschieben des Schlüssels der Strahl 4 und 5 unterbrochen und die Daten der Beine 3 und 4 des Schlüssels werden jeweils in die Speicher SB1 bzw. SR3 eingegeben.
Wenn der letzte Strahl unterbrochen wird, wird der Zähler in den Zustand Q5 versetzt, so dass ein Ausgangssignal am Ausgang Q5 auftritt, das einen hohen Pegel aufweist und schaltet den Zähler aus, indem das Ausgangssignal CE einen hohen Signalpegel aufweist, so dass das Verknüpfungsglied G3 auf Grund des hohen Signalpegels am anderen Eingang durchgeschaltet wird, wobei am einen Eingang des Verknüpfungsglieds G3 bereits ein vom Q-Ausgang der Eingabe-Zeit stufe 101 ein Signalwert mit hohem Pegel bereitgestellt wird. Das Ausgangssignal am Verknüpfungsglied G3 weist
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daher einen niederen Pegel auf, der den aus den Verknüpfungsgliedern G4- und G5 gebildeten Flip-Flop setzt, und an der "Datenbereif'-Leitung 100 tritt ein hoher Signalwert auf, der von den Transistoren T1 und T2 verstärkt wird.
Wenn der Schlüssel aus dem Zähler herausgezogen wird, trifft der erste Lichstrahl wieder auf den Phototransistor Q1 auf, so dass am Eingang des Schmitt-Triggers Schmitt 1 ein niederer Signalpegel anliegt. Daher geht das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers Schmitt 1 in einen hohen Signalpegel über, der die Übertragungstore TG1 bis TG4 wieder öffnet, an einen Eingang des Verknüpfungsgliedes G2 gelangt und den Wartezeit-Multivibrator 105 ansteuert. Das Ausgangssignal des Multivibrators 103 weist dann einen hohen Signalpegel auf und blockiert den Eingabezeit-Multivibrator 101 an seinem CD-Eingang und rücksetzt den Flip-Flop G4-, G5, und das "Datenbereif-Ausgangssignal weist einen niederen Signalpegel auf, so dass der zentrale Rechner veranlasst wird, 32 Taktimpulse abzugeben, um die in den Speicher): SR1 bis SR4- gespeicherten Daten über die Puffertransistors T3, T4- an den Zentralrechner auszulesen.
Am Ende des Wartezeitraumes wird der Rücksetζeingang des Zählers 102 von der Anstiegsflanke des Ausgangssignals des Wartezeit-Multivibrators 103 angesteuert, so dass der Zähler 102 wieder in den Zustand Qq übergeht, vorausgesetzt, der Schlüssel wird nicht noch einmal eingeschoben. Gleichzeitig wird der CD-Eingang des Eingabe-Zeitsteuer-Multivibrators 101 angesteuert, so dass die Folge wiederholt werden kann.
Wenn der Schlüssel während des Wartezeitraums eingeschoben wird, ist das Verknüpfungsglied G2 gesperrt und verhindert, dass der Zähler am Ende der Warteperiode rückgesetzt wird. Wenn der Schlüssel innerhalb des Wartezeitraums eingeschoben und wieder herausgezogen wird, beginnt der Wartezeitraum wieder, weil der monostabile Multivibrator 103 von Neuem triggert.
Bei dem erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel sind nur vier Abfühleinrichtungen erforderlich, um einen aus 16 Code-Stellen
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bestehenden Code zu lesen, wogegen es bei herkömmlichen Geräten erforderlich ist, soviele Fühler vorzusehen, wie es Codestellen gibt. Darüberhinaus muss der Schlüssel eingeschoben werden, um die Lichtstrahlen in der richtigen Reihenfolge zu unterbrechen und um den Einschiebevorgang während eines vorgegebenen Zeitraumes zu beenden. Die in den Speichern gespeicherten Daten werden nur bei Herausziehen des Schlüssels an den zentralen Rechner abgegeben und vom Leser werden solange keine Ausgangssignale bereitgestellt, bis der Schlüssel wieder herausgezogen ist. Es besteht daher bei dem erfindungsgemässen Gerät nicht die Gefahr, dass ein Schlüssel unbeabsichtigt im Leser bleibt. Weiterhin ist es durch Verwendung von Vergleichern in der Abfühl schaltung möglich, Hall-Generatoren zu verwenden, die ohne Verwendung von Vergleichern Schwierigkeiten auf Grund der Verschiebung bzw. der Drigt der Hall-Generator-Ausgangsspannungen hervorrufen. Das dargestellte Ausführungsbeispiel lässt sich natürlich in vielfältiger Weise abwandeln, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise ist es nicht notwendigerweise erforderlich, als Abfühlelemente Hall-Generatoren zu verwenden; vielmehr können auch andere Einrichtungen zum Abfühlen des Codes benutzt werden. Es ist beispielsweise möglich, Abfühlspulen zu verwenden, um Signale bei Vorbeischieben der Schlüsselmagnete an den Abfühlspulen zu erzeugen. Weiterhin ist es möglich, Signale durch Blockierung des Magnetfeldes mit im Schlüssel eingesetzten Scheiben zu er- · zeugen, oder den Schlüssel mit Segmenten unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit zu versehen, die im Leser durch Kontaktarme oder Schleifkontakte festgestellt bzw. gelesen werden.
Es ist weiterhin möglich, andere Einrichtungen zum Einschalten der Lichstrahlen in der richtigen Reihenfolge zu verwenden. Beispielsweise ist es vorteilhaft, einfache Ilikroschalter oder eine mechanische Vorrichtung zu benutzen, die durch Zähne an der Kante des Schlüssels betätigt werden.
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Claims (11)

  1. ΡΑΤΞΝΤ* NWÄLTE
    SCHIFF v. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 Λ 3. MÖNCHEN SO £ / D JL «3 I
    POSTADRESSE: POSTFACH 85 OI 6O. D-8OOO MÖNCHEN SB
    ACCESS CONTROL SYSTEMS PTY. LTD. 23. November 1977
    DA-5527
    Codeerkennungsgerät Patentansprüche
    M·/ Codeerkennungsgerät. mit einem codierten Gegenstand, der eine Gruppe in einer Geraden auf dem Gegenstand angeordnet erCodestellen aufweist, einem Leser, der einen Einschub zur Aufnahme des Gegenstandes aufweist, sowie einer Codeab fühl ein richtung, die den auf dem Gegenstand an den Codestellen vorliegenden Code abfühlt, dadurch gekennzeichnet , dass die Codeabfühleinrichtung ein Codeabfühlelement (HED1, ... HED4) aufweist, das im Leser (12) in der Nähe des EinSchubes derart angeordnet ist, dass die Codestellen des codierten Gegenstandes (11) nacheinander am Abfühlelement (HED1, ... HED4-) vorbeilaufen, wenn der codierte Gegenstand (11) entlang des Einschubes verschoben wird, um Ausgangssignale zu erhalten, die die Codeinformation an den'Codestellen bei Vorbeilaufen dieser Codestellen am Abfühlelement (HED1, ... HED4)
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    wiedergeben, und dass Signal speicher (SR1, ... SR4-) zur Speicherung der von der Abfühleinrichtung (HED1, HED4), sowie Einrichtungen vorgesehen sind, um die gespeicherten Signale aus den Speichern (SR1,.. .SR4-) auszulesen.
  2. 2. Codeerkennungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalspeicher (SR1, ... SR4) mehrere Signalspeichereinheiten aufweisen, deren Anzahl wenigstens gleich der Anzahl der Codestellen in der Codestellengruppe ist, und dass der Leser (12) Steuereinrichtungen (LD1, LD5; Q1, ... Q5) besitzt, die auf das Einschieben des codierten Gegenstandes (11) in den Einschub ansprechen und die Speichereinheiten (SR1, ... SR4-) nacheinander mit dem Codeabfühlelement (HED1 , ... HED4-) verbinden, wenn die Codestellen des codierten Gegenstandes (11) nacheinander am Codeabfühlelement (IIED1, HEDA-) vorbeilaufen.
  3. 3· Codeerkennungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtungen (LD1, ... LD5; Q1, ... Q5) eine Reihe von die Lage des codierten Gegenstandes (11) feststellenden Fühlern (LD2, ... LD5; Q2, Q5) aufweisen, die entlang des Einschubes mit demselben Abstand v/ie die auf einer Geraden angeordneten Codestellen des codierten Gegenstandes (11) beabstandet sind, jeweils einer der Speichereinheiten (SR1, ... SR4-) zugeordnet sind und bei Einschieben des codierten Gegenstandes (11) in den Einschub eine Folge von Signalen liefern, die jeweils eine Verbindung der zugeordneten Speichereinheit (SR1, ... SR4) mit dem Codeabfühlelement (HED1, ... HED4-) bewirken.
  4. 4. Codeerkennungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die die Lage des codierten Gegenstandes (11) feststellenden Fühler (LD2, ... LD5; Q2,... Q5) normalerweise nicht eingeschaltet sind, dass ein zusätzlicher Fühler (LD1, Q1) vorgesehen ist, der sich nahe dem Einschubschlitz des Einschubes befindet,
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    auf das Einschieben des codierten Gegenstandes (11) in
    den Einschub anspricht undöen ersten, die Lage des codierten Gegenstands (11) feststellenden Fühler (LD2, Q2)
    einschaltet, und dass die übrigen, die Lage des codierten Gegenstands (11) feststellenden Fühler (LD3, ... LD5; Q3, ... Q5) bei Bereitstellen eines Signales durch den direkt vorhergehenden, die Lage des codierten Gegenstandes (11)
    feststellenden Fühlers (LD3, LIW-; Q3, Q4) nacheinander
    eingeschaltet werden.
  5. 5- Codeerkennungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Lage des codierten Gegenstandes (11) feststellenden Fühler (LD2, ... LD5; Q2,
    ··· Q5)> und der zusätzliche Fühler (LD1, Q1) jeweils
    eine Strahlungsquelle (LD1, ... LD5), die einen Strahl quer zum Einschub abgeben, sowie einen Strahlungsdetektor (Q1, ·.· Q5) aufweisen, der den Strahl feststellt und ein
    Signal erzeugt, wenn der Strahl von dem codierten Gegenstand (11) unterbrochen wird.
  6. 6. Codeerkennungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die die Lage des codierten
    Gegenstandes (11) feststellenden Fühler (LD2, ... LD5;
    Q2, ... Q5) mit einer Binärfolgeschaltung (102) verbunden sind, die dann ein Ausgangssignal bereitstellt, wenn die
    von allen, die Lage des codierten Gegenstandes (11) feststellenden Fühlern (LD2, ... LD5; Q2, ... Q5) erzeugten
    Signale in der richtigen Reihenfolge auftreten, und dass
    das Infunktionsetzen der Einrichtung zum Auslesen der gespeicherten Signale aus den Speichereinheiten (SR1, ...
    SR4) nur dann erfolgt, wenn die Binärfolgeschaltung (102) das Ausgangssignal bereitstellt.
  7. 7· Codeerkennungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Fühler (LD1,
    Q1) vorgesehen ist, der nahe dem Eiηschubschlitz des Einschubes angeordnet ist, auf das Einschieben des codierten Gegenstandes (11) in den Einschub anspricht und eine Zeit-
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    steuerstufe (101) auslöst, die ein Zeitsteuersignal mit fester Signaldauer erzeugt, und dass die Ausgangssignale der Zeitsteuerstufe (101) und der Binärfolgestufe (102) über ein UND-Glied (63) an die Einrichtung zum Auslesen der gespeicherten Signale aus den Speichereinheiten (SR1, SR4) angelegt werden, so dass die die Lage des codierten Gegenstandes (11) feststellenden Fühler (LD2, ... LDf?;
    Q2, ... Q5) allesamt die Signale in der richtigen Reihenfolge und innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes bereitstellen müssen, um die Einrichtung zum Auslesen der gespeicherten Signale aus den Speichereinheiten (SR1, ... SR4) in Funktion zu setzen.
  8. 8. Codeerkennungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zusätzlichen Fühler (LD1, Q1) und der Einrichtung zum Auslesen der gespeicherten Signale aus den Speichereinheiten (SR1, ... SR4) eine
    Verbindung derart besteht, dass das Auslesen der gespeicherten Signale aus den Speichereinheiten (SR1, ... SR4) vom zusätzlichen Fühler (LD1, Q1) dann ausgelöst wird, wenn der codierte Gegenstand (11) aus dem Einschub herausgezogen wird.
  9. 9. Codeerkennungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Codeabfuhleinrichtungen
    Vergleicher (VERGL1, ... VERGL8) besitzen, die ein anfängliches Ausgangssignal vom Codeabfühlelement (HED1, ... HED4) zugeführt erhalten und die nachfolgenden Momentanwerte des Ausgangssignals des Codeabfühlelements (HED1, ... HED4) mit der Grosse des anfänglichen Ausgangssignals vergleichen und Ausgangssignale bereitstellen, die die Codeinformation an den Codestellen wiedergeben.
  10. 10. Codeerkennungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9? dadurch gekennzeichnet, dass das Codeabfühlelement (HED1, HED4) ein Hall-Generator ist und der codierte Gegenstand (11) eine oder mehrere diskrete magnetisierte Bereiche
    an einer oder mehreren dieser Stellen aufweist, um an
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    den Hall-Generatoren ein elektrisches Ausgangssignal zur Erzeugung der Ausgangssignale, die die Codeinformation der Codestellen wiedergeben, hervorzurufen.
  11. 11. Codeerkennungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere einander entsprechende Gruppen von codierten Stellen auf dem codierten Gegenstand (11) in parallelen Geraden angeordnet sind, wobei die Codestellen der verschiedenen Gruppen quer zu den Geraden zueinander ausgerichtet sind, so dass sich eine rechteckige Gittermatrix an Codestellen ergibt,dass mehrere Codeabfühlelemente (HED1, ... HED4) vorgesehen sind, deren Anzahl gleich der Anzahl der CodeStellengruppen ist, und die so voneinander beabstandet sind, dass an jedem Codeabfühlelement (HED1, ... HEM) die Codestellen jeweils einer Codestellengruppe nacheinander vorbeilaufen, wenn der codierte Gegenstand (11) entlang der Führung verschoben wird, und dass die Steuereinrichtungen (LD1, ...
    LD5; QI, 05) die Sp ei eher einheit en (SR1, ... SR4·)
    nacheinander jeweils mit allen Codeabfühlelementen (HED1, . HED4·) verbinden.
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Representative=s name: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBE

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