DE2752025A1 - Elektrischer kondensator - Google Patents

Elektrischer kondensator

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DE2752025A1
DE2752025A1 DE19772752025 DE2752025A DE2752025A1 DE 2752025 A1 DE2752025 A1 DE 2752025A1 DE 19772752025 DE19772752025 DE 19772752025 DE 2752025 A DE2752025 A DE 2752025A DE 2752025 A1 DE2752025 A1 DE 2752025A1
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DE
Germany
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plates
electrode unit
capacitor
electrode
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DE19772752025
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English (en)
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Maurice Perret
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COMET ELEKTRON ROEHREN
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COMET ELEKTRON ROEHREN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
    • H01G5/04Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode
    • H01G5/14Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode due to longitudinal movement of electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
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Description

  • Elektrischer Kondensator
  • Das fiauptpatent (Anmeldung P 26 48 129.8) betrifft einen elektrischen Vakuum-Kondensator mit zwei Elektrodeneinheiten, von denen jede eine einzige bandförmige Kondensatorplatte aufweist, die spiralförmig gewunden und mit ihrer einen Längskante mit einem Tragteil verbunden und durch letzteren so festgehalten ist, dass die aufeinanderfolgenden Windungen der Kondensatorplatte einen konstanten Abstand voneinander haben, der die Stärke der Kondensatorplatte der jeweils andern Elektrodeneinheit übersteigt, wobei die andere Längskante der Kondensatorplatte frei ist und die Windungen der Kondensatorplatte der einen Elektrodeneinheit in die Zwischenräume zwischen den Windungen der Kondensatorplatte der andern Elektrodeneinheit eingreifen, und wobei die eine Elektrodeneinheit in bezug auf die andere in Richtung ihrer gemeinsamen Wickelachse einstellbar ist, um die Tiefe des Eingriffes der Kondensatorplatte der einen Elektrodeneinheit in die Zwischenräume zwischen den Windungen der Platte der andern Elektrodeneinheit zu verandern, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Elektrodeneinheiten Führungsmittel für die freie Längskante der Kondensatorplat~te der jeweils andern Elektrodeneinheit aufweist, welche Eührungsmittel angrenzend an den Tragteil der betreffenden Elektrodeneinheit angeordnet und derart ausgebildet sind, dass sie die freie Längskante der Kondensatorplatte der Jeweils andern Elektrodeneinheit in einer vorbestimmten Lage in bezug auf die Kondensatorplatte der ersten Elektrodeneinheit halten, wenn die beiden Elektrodeneinheiten auf die maximale Tiefe des Eingriffes ihrer Kondensatorplatten eingestellt sind, wogegen bei andern Einstellungen der beiden Elektrodeneinheiten die Führungsmittel ausser Eingriff mit der Kondensatorplatte der jeweils andern Elektrodeneinheit sind.
  • Durch diese Ausgestaltung eines elektrischen Kondensators ist die Aufgabe gelöst, das korrekte Ausrichten der Kondensatorplatten in bezug aufeinander auf verhältnismässig einfache Weise und mühelos zu ermöglichen und sicherzustellen, auch für den Fall, dass die Kapazität des Kondensators veränderbar ist.
  • Das Hauptpatent betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des beschriebenen elektrischen Kondensators, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden Elektrodeneinheiten ineinandergeschoben werden bis die freie Längskante der Kondensatorplatte der einen Elektrodeneinheit mit den Führungsmitteln an der zweiten Elektrodeneinheit in Eingriff gelangen und umgekehrt die freie Längskante der Kondensatorplatte der zweiten Elektrodeneinheit mit den Führungsmitteln an der ersten Elektrodeneinheit in Eingriff gelangen, dass in dieser age die beiden Elektrodeneinheiten zusammen in ein Gehäuse eingebaut werden und dass schliesslich die Elektrodeneinheiten in ihre Betriebslage zurückgezogen werden, bei welcher die Elektrodeneinheiten einander nicht mehr berühren.
  • Durch dieses Vorgehen wird der Einbau der beiden Elektrodeneinheiten des Kondensators in ein Gehäuse in dem Sinne erleichtert, dass die Kondensatorplatten der beiden Elektrodeneinheiten von Anfang an in korrekt ausgerichteter Lage in bezug aufeinander eingestellt und in dieser Lage gehalten werden, während die Elektrodeneinheiten in das Gehäuse eingebaut werden.
  • Es wurde nun gefunden, dass die im Hauptpatent beschriebenen Erfindungsgedanken nicht an einen solchen elektrischen Kondensator gebunden sind, dessen zwei Elektrodeneinheiten je eine einzige bandförmige, spiralig gewundene Kondensatorplatte aufweisen, und dass sich die im Hauptpatent definierten erfindungsgemässen Massnahmen ebensogut und mit gleichem Vorteil auch bei anderen elektrischen Kondensatoren anwenden lassen, deren zwei Elektrodeneinheiten in an sich bekannter Weise je eine Mehrzahl von Kondensatorplatten mit einander paarweise gegenüberstehenden Flächen aufweisen, wobei die Platten der einen Elektrodeneinheit in die Zwischenräume zwischen den Platten der andern Elektrodeneinheit eingreifen und sämtliche Platten der beiden Elektrodeneinheiten parallel zu einer Geraden angeordnet sind, längs welcher die eine Elektrodeneinheit in bezug auf die andere einstellbar ist, um die Tiefe des Eingriffes der Platten der einen Elektrodeneinheit in die Zwischenräume zwischen den Platten der andern Elektrodeneinheit zu verändern.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung, das korrekte Ausrichten der Kondensatorplatten auf verhältnismässig einfache Weise rasch und mühelos auch bei einem elektrischen Kondensator mit zwei Elektrodeneinheiten zu ermöglichen, von denen jede eine Mehrzahl von Kondensatorplatten mit einander paarweise gegenüberstehenden Flächen aufweist, wobei die Platten je zwei entgegengesetzte Randkanten aufweisen, von denen die eine frei und die andere mit einem Tragteil verbunden und durch letzteren so festgehalten ist, dass die einander gegenüberliegenden Flächen der Platten einer jeden Elektrodeneinheit voneinander einen Abstand haben, der die Stärke der Platten der jeweils andern Elektrodeneinheit übersteigt, wobei ferner die Platten der einen Elektrodeneinheit in die Zwischenräume zwischen den Platten der andern Elektrodeneinheit eingreifen und sämtliche Platten der beiden Elektrodeneinheiten parallel zu einer Geraden angeordnet sind, längs welcher die eine Elektrodeneinheit in bezug auf die andere einstellbar ist, um die Tiefe des Eingriffes der Platten der einen Elektrodeneinheit in die Zwischenräume zwischen den Platten der andern Elektrodeneinheit zu verändern.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäss bei einem Kondensator der zuletzt genannten Art dadurch gelöst, dass jede der beiden Elektrodeneinheiten Führungsmittel für die freie Randkante jeder Kondensatorplatte der jeweils andern Elektrodeneinheit aufweist, welche Führungsmittel angrenzend an den Tragteil der betreffenden Elektrodeneinheit angeordnet und derart ausgebildet sind, dass sie die freie Randkante jeder Platte der jeweils andern Elektrodeneinheit in einer vorbestimmten Lage in bezug auf die Platten der ersten Elektrodeneinheit halten, wenn die beiden Elektrodeneinheiten auf die maximale Tiefe des Eingriffes ihrer Platten eingestellt sind, wogegen bei andern Einstellungen der beiden Elektrodeneinheiten die Führungsmittel ausser Eingriff mit den Platten der jeweils andern Elektrodeneinheit sind.
  • Die Führungsmittel für die freien Randkanten der Kondensatorplatten können wenigstens zum Teil je durch eine seitlich versetzte Schulter einer jeden Platte oder durch eine kragenartige Partie des Tragstückes der betreffenden Elektrodeneinheit oder durch Flanken einer Nut eines mit dem Tragstück der betreffenden Elektrodeneinheit verbundenen Körpers gebildet sein.
  • Die Zusatzerfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung bzw. zum Zusammenbau des elektrischen Kondensators, wodurch die weitere Aufgabe gelöst werden soll, den Einbau der beiden Elektrodeneinheiten in ein Gehäuse so zu erleichtern, dass die Kondensatorplatten der beiden Elektrodeneinheiten von Anfang an in korrekt ausgerichteter Lage in bezug aufeinander eingestellt und in dieser Lage gehalten werden, während die Elektrodeneinheiten in das Gehäuse eingebaut werden.
  • Das diese Aufgabe lösende erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektrodeneinheiten ineinandergeschoben werden, bis die freieqRandkanten der Kondensatorplatten der einen Elektrodeneinheit mit den Führungsmitteln an der zweiten Elektrodeneinheit in Eingriff gelangen und umgekehrt die freien Randkanten der Kondensatorplatten der zweiten Elektrodeneinheit mit den Führungsmitteln an der ersten Elektrodeneinheit in Eingriff gelangen, dass in dieser Lage die beiden Elektrodeneinheiten zusammen in ein Gehäuse eingebaut werden und dass schliesslich die Elektrodeneinheiten in ihre Betriebslage zurückgezogen werden, bei welcher die Elektrodeneinheiten einander nicht mehr berühren.
  • Zweckmässig können die Kondensatorplatten der beiden Elektrodeneinheiten, wenn diese ineinandergeschoben und die freien Randkanten der Platten mit den Führungsmitteln an der jeweils andern Elektrodeneinheit in Eingriff sind, durch das Ineinanderschieben der Elektrodeneinheiten an den zugehörigen Tragteil angepresst und in dieser Lage mit dem Tragteil durch Löten oder Schweissen verbunden werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile spezieller Ausführungsarten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprechen, aus der nun folgenden Beschreibung und aus den zugehörigen Zeichnungen, in denen einige Beispiele von elektrischen Vakuum-Kondensatoren mit mehreren zylindermantelförmigen Kondensatorplatten veranschaulicht sind.
  • Fig. 1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel einen Vakuum-Kondensator variabler Kapazität in einem axialen Längsschnitt; Fig. 2 ist eine zu Fig. 1 analoge Schnittdarstellung des gleichen Kondensators bei vollständig ineinandergeschobener Stellung der Elektrodeneinheiten für den Zusammenbau des Kondensators; Fig. 3 stellt einen teilweisen axialen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Vakuum-Kondensators mit veränderlicher Kapazität dar; Fig. 4 ist eine zu Fig. 3 analoge Schnittdarstellung des gleichen Kondensators bei vollständig ineinandergeschobener Stellung der Elektrodeneinheiten für den Zusammenbau des Kondensators; Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Vakuum-Kondensators mit variabler Kapazität, ebenfalls in einem teilweisen Längsschnitt; Fig. 6 ist eine zu Fig. 5 analoge Schnittdarstellung des gleichen Kondensators bei vollständig ineinandergeschobener Stellung der Elektrodeneinheiten für den Zusammenbau des Kondensators.
  • Der in Fig. 1 dargestellte elektrische Vakuum-Kondensator weist zwei Elektrodeneinheiten 21 und 22 auf, die im einzelnen später beschrieben werden. Die beiden Elektrodeneinheiten 21 und 22 befinden sich im Innern eines gasdichten Gehäuses 23, das evakuiert ist. Das Gehäuse 23 weist einen aus keramischem Material oder aus Glas bestehenden Zylindermantel 24 auf, der elektrisch isoliert und an seinen Enden je mit einem metallischen Mantelstück 25 bzw. 26 verbunden ist. In das untere Mantelstück 25 ist ein Boden 27 eingesetzt, in dessen Mittelpartie sich ein aus Glas oder Metall bestehender Quetschfuss oder Schmelzstutzen 28 befindet.
  • An der Innenseite des Bodens 27 ist die eine Elektrodeneinheit 21 fest angeordnet. In das obere Mantelstück 26 ist ein Declcel 30 eingesetzt, dessen Mittelpartie durchbrochen und mit einem Rohrstück 31 verbunden ist, das sich koaxial im Gehäuse 23 erstreckt. Das RohrstUck 31 dient als Führung für ein achsial bewegliches Rohrstück 32, dessen unteres Ende eine runde Scheibe 33 trägt, an welcher die zweite Elektrodeneinheit 22 befestigt ist. Die beiden Rohrstücke 31 und 32 sind von einem elektrisch leitenden, elastischen Balgen 34 umgeben, dessen Enden je mit einem Endflansch 35 bzw. 36 versehen sind, der seinerseits am Deckel 30 bzw. an der Scheibe 33 befestigt ist.
  • Zum achsialen Bewegen des inneren Rohrstückes 32 und der mit diesem verbundenen Elektrodeneinheit 21 ist eine Gewindespindel 37 vorhanden, die mittels eines Achsialdruck-Kugellagers 38 in einem Gehäuseaufsatz 39 drehbar gelagert ist. Das Gewinde der Spindel 37 steht mit einem entsprechenden Innengewinde eines achsial durchbohrten Mutterstückes 40 in Eingriff, welches im oberen Endteil des inneren Rohrstückes 32 fest angeordnet ist. Die Gewindespindel 37 weist einen nach aussen ragenden Fortsatz 41 auf, der mit (nicht dargestellten) Mitteln zum manuellen oder motorischen Drehen der Spindel 37 versehen ist.
  • Die feststehende Elektrodeneinheit 21 weist eine Anzahl zylindrische Kondensatorplatten 42 auf, welche die Umfangswandungen von koaxial ineinander angeordneten Bechern 43 sind, deren Böden miteinander und mit der Bodenplatte 27 durch Löten oder Schweissen verbunden sind. Die bewegbare Elektrodeneinheit 22 weist ebenfalls eine Anzahl zylindrische Kondensatorplatten 44 auf, welche durch die Umfangswandungen von koaxial ineinander angeordneten Bechern 45 gebildet sind. Die Becher 45 sind mittels eines Gewindezapfens 46 mit dem Rohrstück 32 und der Scheibe 33 verbunden. Zusätzlich sind die Becher 45 miteinander und mit der Scheibe 33 verlötet oder verschweisst. Der radiale Abstand zwischen zwei benachbarten Kondensatorplatten 42 der festen Elektrodeneinheit 21 übersteigt die Stärke der Kondensatorplatten 44 der bewegbaren Elektrodeneinheit 22.
  • Ebenso ist der radiale Abstand zwischen den benachbarten Kondensatorplatten 44 der bewegbaren Elektrodeneinheit 22 grösser als die Stärke der Platten 42 der festen Elektrodeneinheit 21. Ferner haben sämtliche Kondensatorplatten 42 und 44 verschiedene Durchmesser und eine solche Anordnung, dass Jeweils zumindest einige der Kondensatorplatten 42 der festen Elektrodeneinheit 21 in die Zwischenräume zwischen den Platten der bewegbaren Elektrodeneinheit 22 hineinragen und umgekehrt. Die Mantellinien der zylindrischen Kondensatorplatten 42 und 44 verlaufen parallel zur Längsachse 47 der Rohrstück 31 und 32 und der Gewindespindel 37. Daher ist es möglich, durch Drehen der Spindel 37 die Elektrodeneinheit 22 in bezug auf die feste Elektrodeneinheit 21 zu bewegen, um die Tiefe des Eingriffes der Kondensatorplatten 42 bzw. 44 in die Zwischenräume zwischen den Kondensatorplatten 44 bzw. 42 der jeweils andern Elektrodeneinheit zu verändern, zwecks Aenderung der Kapazität des Kondensators.
  • Die Becher 43 der festen Elektrodeneinheit 21 weisen im Uebergangsbereich von den als Kondensatorplatten 42 dienenden Umfangswandungen zu den Becherböden je eine zylindrische Schulter 48 auf, die in bezug auf die Kondensatorplatte 42 radial nach innen versetzt ist. Die Lage dieser Schultern 48 ist derart, dass die letzteren Führungen für die freien Randkanten der Kondensatorplatten 44 der bewegbaren Elektrodeneinheit 22 bilden, wenn die beiden Elektrodeneinheiten 21 und 22 vollständig ineinandergeschoben werden. In analoger Weise ist an den Bechern 45 der bewegbaren Elektrodeneinheit 22 jeweils im Uebergangsbereich von den Becherböden zu den als Kondensatorplatten 44 dienenden Umfangswandungen je eine zylindrische, radial nach innen versetzte Schulter 49 ausgebildet. Die Lage dieser Schultern 49 ist derart, dass die letzteren Führungen für die freien Randkanten der Kondensatorplatten 42 der festen Elektrodeneinheit 21 bilden, wenn die beiden Elektrodeneinheiten 21 und 22 vollständig ineinandergeschoben werden. Die Scheibe 33 weist einen kragenartigen,zylindrisrand schen Umfang 50 auf, dessen Lage derart ist, dass er eine Führung für die freie Randkante der äussersten Kondensatorplatte 42 der festen Elektrodeneinheit 21 bildet. In Fig.2 ist veranschaulicht, wie die Schultern 48 und 49 sowie der Umfangsrand 50 mit den freien Randkanten der Kondensatorplatten 44 bzw. 42 zusammenarbeiten, wenn die beiden Elektrodeneinheiten 21 und 22 vollständig ineinandergeschoben sind, wodurch sämtliche Kondensatorplatten 42 und 44 in bezug aufeinander korrekt ausgerichtet werden, so dass die Abstände zwischen den in radialer Richtung aufeinanderfolgenden Platten gleich und konstant sind.
  • Beim Zusammenbau des Kondensators nach Fig. 1 wird zweckmässig wie folgt verfahren: Der Deckel 30 wird mit dem Rohrstück 31 und mit dem oberen Endflansch 35 des Balgens 34 verbunden, dessen unteres Ende mit der Scheibe 33 verbunden wird. In das äussere Rohrstück 31 wird das innere Rohrstück eingeschoben. Mit Hilfe des Gewindezapfens 46 werden am unteren Ende des inneren Rohrstückes 32 die Becher 45 und die Scheibe 33 gesichert. Dann werden die Becher 43 nacheinander über die Becher 45 geschoben, so dass die Schultern 48 der erstgenannten Becher 43 mit den freien Randkanten der Kondensatorplatten 44 der Becher 45 in Eingriff gelangen und gleichzeitig die freien Randkanten der Kondensatorplatten 42 der Becher 43 mit den Schultern 49 der Becher 45 bzw. mit dem Umfangsrand 50 der Scheibe 33 in Eingriff gelangen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Hierdurch ergibt sich zwangsweise eine Zentrierung der Becher 43 und 45 und eine korrekte Ausrichtung der Kondensatorplatten 42 und 44 in bezug aufeinander. Auf den boden des äussersten Bechers 43 wird die Bodenplatte 27 aufgelegt. Bei dieser vollständig ineinandergeschobenen Stellung der Becher 43 und 45 werden die Böden der oberen Becher 45 miteinander und mit der Scheibe 33 und dem unteren Ende des Rohrstückes 32 und die Böden der unteren Becher 43 miteinander und mit der Bodenplatte 27 verlötet, was in einem einzigen Arbeitsgang geschehen kann. Während die Becher 43 und 45 immer noch ganz ineinandergeschoben sind, wie Fig. 2 zeigt, schiebt man den zuvor aus den Teilen 24, 25 und 26 zusammengesetzten Gehausemantel über die Bodenplatte 27 und den Deckel 30.
  • klschliessend verschweisst man den Umfangsrand der Bodenplatte 27 mit dem unteren Mantelstück 25 und den Umfangsrand des Deckels 30 mit dem oberen Mantelstück 26. Bei diesen Schweissvorgängen bleiben die Becher 43 und 45 miteinander in Führungseingriff und somit in bezug aufeinander zentriert. Erst wenn die beschriebenen Montagearbeiten beendet sind, wird die bewegbare Elektrodeneinheit 22 mittels der Gewindespindel 37 aus der festen Elektrodeneinheit 21 so weit herausgezogen, dass die Elektrodeneinheiten sich nicht mehr berühren. Schliesslich wird das Innere des Gehauses 23 über den Stutzen 28 evakuiert und letzterer zugeschmolzen.
  • Auf die beschriebene Art und Weise lässt sich ohne besondere Schwierigkeiten ein Vakuum-Kondensator herstellen, dessen Kondensatorplatten 42 und 44 einwandfrei in bezug aufeinander ausgerichtet und zentriert sind. So ist es möglich, den Abstand zwischen den gegenpoligen Kondensatorplatten 42 und 44 bis auf wenige Zehntelmillimeter, z.B.
  • 0,4 mm, zu verringern, ohne dass bei einer Prüfspannung von z.B. 5000 V Spitze bei 50 Hz ein elektrischer Ueberschlag erfolgt. Die Kondensatorplatten 42 und 44 können z.B. eine Stärke von 0,25 mm haben.
  • Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines Vakuum-Kondensators unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform lediglich dadurch, dass die zylindrischen Kondensatorplatten 42 und 44, mit Ausnahme der jeweils innersten, nicht die Umfangswand eines Bechers bilden, sondern je einen ringförmigen Flansch 71 bzw. 72 aufweisen, der an die Bodenplatte 27 bzw. an die Scheibe 33 anliegt und mit dieser verbunden ist.
  • Die Flansche 71 dienen auch als Abstandhalter zwischen den benachbarten Kondensatorplatten 42 der festen Elektrodeneinheit 21, während in analoger Weise die Flansche 72 auch als Abstandhalter zwischen den benachbarten Kondensatorplatten 44 der bewegbaren Elektrodeneinheit 22 dienen.
  • Wie beim ersten Ausführungsbeispiel weisen auch beim Beispiel nach den Fig. 3 und 4 die Kondensatorplatten 42 und 44 je eine radial einwärts versetzte, zylindrische Schulter 48 bzw. 49 auf, die in Führungseingriff mit den freien Randkanten der Kondensatorplatten der jeweils andern Elektrodeneinheit treten, wenn die beiden Elektrodeneinheiten 21 und 22 vollständig ineinandergeschoben werden, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Als Führung für die freie Randkante der äussersten Kondensatorplatte 42 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein kragenartiger Umfangsrand 50 an der Scheibe 33 vorhanden. Bei vollständig ineinandergeschobenen Elektrodeneinheiten 21 und 22 werden die Kondensatorplatten 42 und 44 wegen des Eingriffes ihrer freien Randkanten mit den Führungsschultern 48 und 49 bzw. mit dem Umfangsrand 50 in bezug aufeinander korrekt ausgerichtet und zentriert. Der Zusammenbau des Kondensators gemäss den Fig.
  • 3 und 4 erfolgt grundsätzlich gleich wie mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
  • Bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel sind die Kondensatorplatten 42 und 44 als gerade zylindrische Rohrabschnitte ausgebildet. Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Beispielen sind keine radial nach innen versetzte Führungsschultern 48 und 49 vorhanden. Unmittel bar innerhalb einer jeden Kondensatorplatte 42 der festen Elektrodeneinhteit 21 befindet sich ein ringförmiger Körper 73, der mit der Bodellplatte 27 verbunden ist und eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 74 aufweist, mit welcher die freie Randkante der gegenüberliegenden Kondensatorpatte 44 der bewegbaren Elektrodeneinheit 22 in Eingriff bringbar ist. teilt Ausnahme des innersten dienen die ringförmigen Körper 7j als Abstandhalter zwischen den benachbarten Kondensatorplatten 42 der ElekLrodeneinheit 21.
  • UnmittelUar ausserhaib einer jeden Kondensatorplatte 44 der bewegbaren Elektrodeneinheit 22 ist ein ringförmiger Körper 75 angeordnet, der mit der Scheibe 33 verbunden ist und eine in Umfangsrichtung verlaufende Mittelnut 76 aufweist, mit welcher die freie Randkante der gegenüberliegenden Kondensatorplatte 42 der festen Elektrodencinheit 21 in Eingriff bringbar ist. Mit Ausnahme des äussersten dienen die ringförmigen Körper 75 als Abstandhalter zwischen den benachbarten Kondensatorplatten 44 der Elektrodeneinheit 22. Wenn die beiden Elektrodeneinheiten 21 und 22 vollständig ineinandergeschoben sind, greifen die freien Randkanten der Kondensatorplatten 42 in die Nuten 76 der ringförmigen Körper 75 ein, während umgekehrt die freien Randkanten der Kondensatorplatten 44 in die Nuten 74 der ringförmigen Körper 73 eingreifen, wie Fig. 6 zeigt. Die Flanen der Nut 76 und 74 bewirken dabei eine korrekte Ausrichtung der freien Randkantenpartien der Kondensatorplatten 42 und 44. Unmittelbar innerhalb der innersten Kondensatorplatte 44 der bewegbaren Elektrodeneinheit ist eine Zentrierscheibe 77 angeordnet, durch welche der bereits erwähnte Gewindezapfen 46 hindurchgeht. In analoger Weise ist unmittelbar innerhalb des innersten ringförmigen Körpers 73 auf den Bodenplatte 27 eine Zentrierscheibe 78 angeordnet, durch welche der Stutzen 28 hindurchgeführt ist.
  • Der Zusammenbau des Vakuum-Kondensators gemäss den Fig. 5 und 6 geschieht zweckmässig analog der mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise. Die beiden Elektrodeneinheiten 21 und 22 werden vollständig ineinandergeschoben, wie Fig. 6 zeigt, wodurch die Kondensatorplatten 42 und 44 und zugleich auch die ringförmigen Körper 73 und 75 in korrekter Lage gehalten werden, während man die Kondensatorplatten 42 und die ringförmigen Körper 73 an der Bodenplatte 27 und die Kondensatorplatten 44 und die Körper 75 an der Scheibe 33 festlötet. Die Elektrodeneinheiten 21 und 22 werden auch in Eingriff gemäss Fig. 6 belassen, während man den Einbau der Elektrodeneinheiten in das Gehäuse 26 vollendet. Nachher bewegt man natürlich die bewegbare Elektrodeneinheit 22 mittels der Spindel 37 (Fig. 1) so weit nach oben, dass die Elektrodeneinheiten einander nicht mehr berühren.
  • Bei nicht dargestellten Varianten zu den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 bzw. nach den Fig. 3 und 4 könnten die Führungsschultern 48 und 49 radial nach aussen anstatt radial nach innen versetzt sein, wobei sich die gleichen Eigenschaften und Vorteile ergäben.
  • Bei einer ebenfalls nicht dargestellten Variante zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 könnten anstelle eines jeden ringförmigen Körpers 73 oder 75 zwei unmittelbar nebeneinander verlaufende ringförmige Teile vorgesehen sein, die an den einander zugewandten Seiten je mit einer stufenartigen Ausnehmung versehen sind, so dass die zwei Ausnehmungen zusammen die Nut 74 bzw. 76 bilden.
  • Eine andere nicht gezeigte Variante zum Beispiel nach den Fig. 5 und 6 könnte anstelle der ringförmigen Körper 7) und der Zentrierscheiben 78 wie auch anstelle der ringförmigen Körper 75 und der Zentrierscheibe 77 je eine kreisförmige Scheibe mit den Nuten 74 bzs. 76 und weiteren Nuten zum dauernden Einfügen der KOndensatorplatten 42 bzw. 44 aufweisen.
  • Der Zusammenbau der beschriebenen Kondensatoren kann weiter vereinfacht werden, wenn das Mantelstück 25 und die Bodenplatte 27 als einstückiger Bauteil und ebenso das Manteilstück 26 und der Deckel 30 als einstückiger Bauteil ausgebildet sind. In diesem Fall können in einem einzigen Lötvorgang sowohl die Elektrodeneinheiten 21 und 22 mit den zugehörigen Tragteilen 27 und 33 als auch die ldantelstücke 25 und 26 mit dem Zylindermantel 24 verbunden werden, während die beiden Elektrodeneinheiten 21 und 22 vollständig ineinandergeschoben sind.
  • Durch die vorstehend beispielsweise erläuterte Bfindung ist die Schaffung von Kondensatoren mit korrekt ausgerichteten Kondensatorplatten beträchtlich erleichtert.
  • Die Platten brauchen nicht in jedem Fall zylindrisch zu sein. Die Vorteile der Erfindung zeigen sich ebenso bei Kondensatoren mit ebenen Platten, was für den Fachmann ohne weiteres erenrbar ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Elektrischer Kondensator mit zwei Elektrodeneinheiten, von denen jede eine Mehrzahl von Kondensatorplatten mit einander paarweise gegenüberstehenden Flächen aufweist, wobei die Platten je zwei entgegengesetzte Randkanten aufweisen, von denen die eine frei und die andere mit einem Tragteil verbunden und durch letzteren so festgehalten ist, dass die einander gegenüberliegenden Flächen der Platten einer jeden Elektrodeneinheit voneinander einen Abstand haben, der die Stärke der Platten der jeweils andern Elektrodeneinheit übersteigt, wobei ferner die Platten der einen Elektrodeneinheit in die Zwischenräume zwischen den Platten der andern Elektrodeneinheit eingreifen und sämtliche Platten der beiden Elektrodeneinheiten parallel zu einer Geraden angeordnet sind, längs welcher die eine Elektrodeneinheit in bezug auf die andere einstellbar ist, um die Tiefe des Eingriffes der Platten der einen Elektrodeneinheit in die Zwischenräume zwischen den Platten der andern Elektrodeneinheit zu verändern, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Elektrodeneinheiten (21, 22) Führungsmittel (48, 49, 50; 74, 76) für die freie Randkante jeder Kondensatorplatte (42, 44) der jeweils andern Elektrodeneinheit aufweist, welche Führungsmittel (48, 49, 50; 74, 76) angrenzend an den Tragteil (27, 33) der betreffenden Elektrodeneinheit (21, 22) angeordnet und derart ausgebildet sind, dass sie die freie Randkante jeder Platte (42, 44) der jeweils andern Elektrodeneinheit in einer vorbestimmten Lage in bezug auf die Platten der ersten Elektrodeneinheit halten, wenn die beiden Elektrodeneinheiten (21, 22) auf die maximale Tiefe des Eingriffes ihrer Platten (42, 44) eingestellt sind, wogegen bei andern Einstellungen der beiden Elektrodeneinheiten (21, 22) die Führungsmittel (48, 49, 50; 74, 76) ausser Eingriff mit den Platten (42, 44) der jeweils andern Elektrodeneinheit sind.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel wenigstens zum Teil je durch eine seitlich versetzte Schulter (48, 49) einer jeden Platte (42, 44) gebildet sind.
  3. Kondensator nach Anspruch 2, bei welchem die Platten Zylinderwandungen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die als Filrungsmittel dienende Schulter (48, 49) einen geringeren oder grösseren Durchmesser aufweist als die iibrige Zylinderwandung (42, 44).
  4. 4. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel wenigstens zum Teil je durch eine kragenartige partie (50) des Tragstückes (33) der betreffenden Elektrodeneinheit (22) gebildet sind.
  5. 5. Kondensator nach Anspruch 4, bei welchem die Plattenpartien Zylinderwandungen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die als Führungsmittel dienende kragenartige Partie ein Umfangsrand (50) einer kreisförmigen Scheibe (33) ist.
  6. 6. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel je durch die Flanken einer Nut (74, 76) eines mit dem Tragstück (27, 33) der betreffenden Elektrodeneinheit (21, 22) verbundenen Körpers (73, 75) gebildet sind.
  7. 7. Kondensator nach Anspruch 6, bei welchem zwischen den einander benachbarten Platten einer jeden Elektrodeneinheit jeweils ein Abstandhalter vorhanden ist, der lediglich längs den mit dem Tragstück verbundenen Randkanten der benachbarten Platten verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der als Führungsmittel dienenden Nuten (74, 76) je als Mittelnut in einem der Abstandhalter (73, 75) ausgebildet sind.
  8. 8. Kondensator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter aus zwei unmittelbar nebeneinander verlaufenden Profilteilen besteht und die Nut durch je eine stufenartige Ausnehmung an den einander zugewandten Seiten der zwei Teile gebildet ist.
  9. 9. Verfahren zum Zusammenbau des elektrischen Kondensators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektrodeneinheiten (21, 22) ineinandergeschoben werden, bis die freien Randkanten der Kondensatorplatten (42) der einen Elektrodeneinheit (21) mit den Führungsmitteln (49, 50; 76) an der zweiten Elektrodeneinheit (22) in Eingriff gelangen und umgekehrt die freien Randkanten der Kondensatorplatten (44) der zweiten Elektrodeneinheit (22) mit den Führungsmitteln (48; 74) an der ersten Elektrodeneinheit (21) in Eingriff gelangen, dass in dieser Lage die beiden Elektrodeneinheiten (21, 22) zusammen in ein Gehäuse (26) eingebaut werden und dass schliesslich die Elektrodeneinheiten (21, 22) in ihre Betriebslage zurückgezogen werden, bei welcher die Elektrodeneinheiten einander nicht mehr berühren.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatorplatten (42, 44) der beiden Elektrodeneinheiten (21, 22), wenn diese ineinandergeschoben und die freien Randkanten der Platten (42, 44) mit den Führungsmitteln (48, 49, 50; 74, 76) an der jeweils anderen Elektrodeneinheit in Eingriff sind, durch das Ineinanderschieben der Elektrodeneinheiten an den zugeordneten Tragteil (27, 33) angepresst und in dieser Lage mit dem Tragteil fest verbunden werden.
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