DE2750425A1 - Radzierblende - Google Patents

Radzierblende

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DE2750425A1
DE2750425A1 DE19772750425 DE2750425A DE2750425A1 DE 2750425 A1 DE2750425 A1 DE 2750425A1 DE 19772750425 DE19772750425 DE 19772750425 DE 2750425 A DE2750425 A DE 2750425A DE 2750425 A1 DE2750425 A1 DE 2750425A1
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annular
diaphragm
disc
wheel cover
blades
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DE19772750425
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English (en)
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Alf Dipl Ing Mueller
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/10Fastening arrangements therefor comprising a plurality of spaced spring clips individually mounted on the cover, e.g. riveted, welded or readily releasable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Radzierblende
  • Die erfindung betrifft eine Radzierblende für in ihrer Radschüssel mit Luftansaugöffnungen versehene Scheibenräder, die mit einem im Bereich des Felgenhornes des Scheibenrades endenden Blendenteil und einem durch diesen und eine zentrale Blendenscheibe begrenzten, ringförmigen Luftaustrittsspalt versehen ist sowie Lüfterschaufeln umfaßt.
  • Pei einer bekannten Radzierblende dieser Art (ER-PS 1 oo4 o84) ist die Radzierblende mehrteilig ausgeführt und weist eine innere und eine äußere Blendenscheibe auf, von denen die innere Blendenscheibe das Felgenhorn überdeckt und innerhalb des von der äußeren Blendenscheibe überdeckten Bereiches mit Luftdurchtrittsöffnungen und diesen zugeordneten Lüfterschaufeln versehen ist. Die über die Lüfterschaufeln aus dem Bereich hinter der Radschüssel angesaugte Luft wird über einen Ringspalt ausgefördert, der radial außerhalb der Lüfterschaufeln durch den mit Abstand zur inneren Blendenscheibe liegenden Umfang der äußeren Blendenscheibe gegenüber der inneren Blendenscheibe begrenzt wird. Abgesehen von dem komplizierten Aufbau ergeben sich vielfältige Umlenkungen, die den Luftdurchsatz behindern. In gleicher weise wirken sich auch die Stege zwischen den aus der inneren Blendenscheibe ausgebogenen Lüfterschaufeln aus.
  • Durch die Erfindung soll demgegenüber eine in ihrem Aufbau einfache Radzierblende geschaffen werden, die einen hohen Luftdurchsatz bewirkt und vielfältig einsetzbar ist. Zugleich soll durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Radzierblende auch eine aerodynamisch günstige Verkleidung für das Rad erreicht werden, die n Abhängigkeit von der Blickrichtung wechselnde stilistische Effekte erbringt und durch die die Bremsenkühlung verbessert bzw. die Verschmutzung der Radzierblende verringert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Radzierblende der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Lüfterschaufeln als winklig gegenüber der axialen Durchströmungsrichtung in bzw. entgegen der Drehrichtung angestellte Axialschaufeln ausgebildet sind und den dem Felgenhorn zugeordneten ringförmigen Blendenteil und die Blendenscheibe einstückig verbinden.
  • Bekanntlich herrscht unterhalb des Fahrzeuges im Fahrbetrieb normalerweise ein Oberdruck, undman ist insbesondere bei sportlichen, schnellen Fahrzeugen bemüht, durch einen sogenannten Spoiler diesen Oberdruck abzubauen, bzw. einen Unterdruck zu erzeugen, um zu einer verbesserten Bodenhaftung zu kommen.
  • Hierdurch ergeben sich in bezug auf eine Belüftung des Bremsenbereiches über die Radschüsseln mit Hilfe von als Gebläseräder arbeitenden Radzierblenden unterschiedliche Anforderungen, di - entgegen den Druckverhältnissen - bei Unterdruck unter dem Fahrzeug eine Durchströmung von innen nach außen, also entgegen dem Druckgefälle ebensowenig in Frage kommt wie bei Oberdruck unter dem Fahrzeug eine Durchströmung von außen nach innen. Diesen unterschiedlichen Anforderungen kann durch die Erfindung sogar insoweit Rechnung getragen werden, als mit den gleichen Radzierblenden sowohl eine effektive Durchströmung von innen nach außen wie auch von außen nach innen erreichbar ist, so daß z. B. die Fahrzeuge einer Baureihe, aher mit verschieden sportlicher Auslegung als Fahrzeug mit oder ohne Spoiler mit den gleichen Blenden ausgerüstet werden können, da diesc, je nach der gewünschten Durchströmungsrichtung, lediglich auf der einen oder der anderen Fahrzeugseite montiert werden müssen. Es sind bei der erfindungsgemäßen Lösung somit zwar zwei Paare unterschiedlicher, aber im Prinzip gleich aufgebauter Radzierblenden nötig, von denen jedes Paar einer Fahrzeugseite zugeordnet ist, es kann aber durch Vertauschen der Radzierblendenpaare in der Zuordnung zu den Fahrzeugseiten wahlweise in Anpassung an die vorerwähnten Druckverhältnisse eine Luftförderung von innen nach außen oder von außen nach innen erreicht werden.Unabhängig von der jeweiligen Durchströmungsrichtung läßt sich dabei erfindungsgemäß ein schr intensiver Kühlluftstrom erreichen, der, wenn er von außen nach innen gerichtet ist, zugleich eine optimale Kühlung der Radzierblende gewährleistet und das Niederschlagen von Bremsstaub auf der Radzierblende ausschließt. Für eine solche Förderung von außen nach innen sind dabei erfindungsgemäß die Lüfterschaufeln in Drehrichtung angestellt, während für eine Förderung von innen nach außen die Lüfterschaufeln entgegen der Drehrichtung angestellt sind, was insbesondere im hinblick auf die Bremsenkühlung zweckmäßig ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Lüfterschaufeln zumindest über einen Teil ihrer Länge zwischen im wesentlichen axialen Ringbunden des ringförmigen Blendenteiles und der nleenscheibe liegen, so daß sich Luftführungskan(ile ergeben.
  • Bevorzugt weist dabei der dem ringförmigen Blendenteil zugeordnete, radial äußere Ringbund eine größere axiale Klinge auf als der gegenüberliegende, radial innere Ringbund und trägt zugleich einen Befestigungsring, über den die Blendenscheibe gegenüber der Felge des Scheibenrades zu fixieren ist, und zwar bevorzugt unter Vermittlung von Spannfedern.
  • Der Befestigungsring kann dabei zweckmäßigerweise über einen die Steifigkeit erhöhenden Radialbund am axialen Ringbund des Blendenteiles angebracht sein.
  • Im Rahmen der Erfindung sind die Lüfterschaufeln zweckmäßigerweise als gewundene Schraubenschaufeln ausgebildet, derart, daß die Schaufeln eine einem Gewindegang entsprechende Kontur aufweisen und dementsprechend auch mit lediglich zweiteiligen Formen herstellbar sind, die zur Trennung dem Gewindeverlauf entsprechend gedreht und axial gegeneinander versetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Blendenscheibe ist bevorzugt im wesentlichen flächig ausgebildet und weist einen flachgewölbten, scheibenförmigen Blendenteil auf, dessen Wölbungsrichtung dem ringförmigen Blendenteil entgegengerichtet ist. hierdurch ergibt sich im Bereich des Ringspaltes, der durch die Lüfterschaufeln überbrückt ist, eine ringförmige Vertiefung, wobei bevorzugt der dem äußeren, ringförmigen Blendenteil zugeordnete axiale Ringbund von seinem inneren Ende schräg nach außen verläuft, so daß sich ein verhältnismäßig stumpfwinkliger Obergang dieses Ringbundes in den ringförmigen Blendenteil ergibt, was sich auch aerodynamisch günstig auswirkt, da so der ringförmige Lüftungskanal sich düsenförmig nach außen erweitert.
  • Die Erfindung wird im liegenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit weiteren Merkmalen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Radzierblende gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Teilansicht der Radzierblende gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II u n d Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2, der senkrecht zur Radialen verläuft.
  • Die in den Figuren dargestellte Radzierblende 1 ist einem hier lediglich angedeuteten Scheibenrad 2 zugeordnet und gegenüber diesem im Bereich von dessen Felge 3 über eine angedeutete Spannfeder 4 befestigt. Das Scheibenrad 2 ist im Bereich seiner Radschüssel S mit Luftansaugöffnungen 6 versehen, die erfindungsgemgß bevorzugt mit etwa gleichem radialen Abstand zur Mittelachse 7 liegen wie ein ringförmiger Luftaustrittsspalt 8, der der Radzierblendc 1 zugeordnet ist und zwischen deren zentraler Blendenscheibe 9 und deren radikal außenliegenden, ringförmigen Blendenteil lo liegt, die über die im Spalt 8 angeordneten Lüfterschaufeln 11 einstückig verbunden sind.
  • Der zentralen Blendenscheibe 9 ist dabei ebenso wie dem radial außenliegenden ringförmigen Blendenteil, den Luftaustrittsspalt 8 radial begrenzend, erfindungsgemäß ein axialer Ringbund 12 bzw. 13 zugeordnet, Der der Blendenscheibe 10 zugeordnete Ringbund 12 verläuft dabei im erfindungsgemäßen, dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen etwa axial und ist kürzer als der radial außenliegende, dem ringförmigen Blendenteil 1o zugeordnete Ringbund 13, der anschließend an den Blendenteil 10 einen schräg nach innen verlaufenden Ringteil 13a aufweist, der sich im dargestellten Ausführungsbeispiel als Ringabschnitt eines aur Mittelachse 7 konzentrischen Kegels mit einem Spitzenwinkel von etwa 60° darstellt. An den Abschnitt 13a schließt ein axial verlaufender Abschnitt 13b an, an dem über einen Radialbund 14 der die Spannfeder 4 tragende Befestigungsring angebracht ist. Insgesamt reicht der Ringbund 13 bis nahe an die Radschüssel, so daß der Befestigungsring gegen den Zutritt heißer Luft abgeschirmt ist und ein im wesentlichen geschlossener Luftkanal geschaffen ist.
  • Zwischen den beiden Ringbunden 12, 13, von denen der Ringbund 13 insgesamt etwa doppelt so lang ist wie der Ringbund 12, wobei die Länge des Ringbundes 12 etwa der Länge des Abschnittes 13a entspricht, liegen die Lüfterschaufeln 11, wobei diese einstückig mit den Ringbunden 12, 13 verbunden sind und über den Ringbund 12 axial hinausragen. Die maximale Länge der Schaufeln 11 entspricht dabei der Länge des radial äußeren, längeren Ringbundes 13. In der Rotationskontur verlaufen die inneren Enden 15 der Lüfterschaufeln 11 vom freien Ende des Ringbundes 12 schräg nach außen gegen die Blendenscheibe 9, wobei die inneren Enden 15 mit ihrer Rotationskontur zu einer Radialebene hier unter einem Winkel von etwa 40° stehen und erfindungsgemäß der Radschüsselkontur möglichst exakt angepaßt sind.
  • Die zentrale Blendenscheibe 9 und das ringförmige Blendenteil lo sind bei betragsmäßig etwa gleicher Neigung gegen den Luftaustrittsspalt 8 geneigt, so daß die gegenüber der Blendenscheibe 9 wesentlich schmalere Ringblende 1o axial gegenüber dem auf der Mittelachse 7 liegenden Scheitel der Blendenscheibe etwas zurückversetzt ist und im Bereich des Luftaustrittsspaltes 8 insgesamt gesehen eine Ringmulde besteht.
  • Gegenüber der durch die Obergangspunkte der Blendenscheibe 9 bzw. des Blendenteiles 10 in die Ringbund 12 bzw. 13 bestimmten Radialebene sind die axial äußeren Enden 16 der Lüfterschaufeln 11 um einen Betrag zurückversetzt, der etwa ein Viertel bis ein Siebtel der maximalen Lüfterschaufelbreite ausmacht, wobei, wie Fig. 2 zeigt, die Schaufeln 11 radial innen und außen verlaufend in die Blendenscheibe 9 bzw. das Blendenteil 1o übergehen.
  • Die Schaufeln 11 sind insgesamt, wie insbesondere die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt, so angeordnet, daß sie in ihrer Kontur der Kontur der Gewindegänge einer Schraube mit einer der Anzahl der Schaufeln entsprechenden Anzahl von Gewindegängen entsprechen. Ilieraus folgt, daß in allen Radialschnitten die entstehenden Schaufelschnittkanten auf Radialen durch die Achse 7 liegen. Sowohl die Ktiimmung des Blendenringes 1o wie auch der Blendenscheibe 9 ist verhältnismäßig flach, so daß die Blendenscheibe 1 insgesamt im wesentlichen eben ist. Zur Versteifung ist die Blendenscheibe erfindungsgemäß darüber hinaus über ihren Durchmesser zumindest einmal axial abgesetzt, wodurch ein Ringbund 17 entsteht. Durch das radiale Absetzen, das in Richtung auf das Scheibenrad 2 erfolgt, ergibt sich eine Aussteifung der Blendenscheibe sowie ein zentraler, abgesetzter Scheibenteil, der sich insbesondere flir die Anordnung eines Pirmenemblemes od.
  • dgl. eignet, wodurch gleichzeitig eine Ausstcifung der Bslendenscheibe 9 erreicht wird.
  • Die Lüfterschaufeln 11 sind bei der dargestellten erfindungsgemäßen Lösung als Axialschaufeln ausgeführt, wobei die axial inneren Schaufelenden, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in Drehrichtung vorne liegen, so daß eine Luft förderung von innen nach außen stattfindet. Im Rahmen der Erfindung können neben axialen, schräggestellten und geraden Schaufeln, wie sie dargestellt sind, auch gekrümmte bzw. verwundene und gekrümmte Schaufeln Verwendung finden. Wird die Radzierblende in bezug auf die Drehrichtung entgegengesetzt montiert, so ergibt sich bezüglich der Drehrichtung eine entgegengesetzte Anstellung der Schaufeln und eine Luftförderung von außen nach innen.
  • Die Radzierblende gemäß dem Ausführungsbeispiel weist im Bereich des Luftaustrittsspaltes 8, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, eine Ventilöffnung 18 auf, wobei diese derart gelegt ist, daß lediglich eine Schaufel 11 durchbrochen werden muß.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Radzierblende für in ihrer Radschüsscl mit Luftansaugöffnungen versehene Scheibenräder, die mit einem im Bereich des Felgenhornes des Scheibenrades endenden Blendenteil und einem durch diesen und eine zentrale Blendenscheibe begrenzten, ringförmigen Luftaustrittsspalt versehen ist sowie Lüftrschaufeln umfaßt, d a d u r c h g e k c n n z e i c h -n e t , daß die Lüfterschaufeln (11) als winklig gegenüber der axialen Durchströmungsrichtung in bzw. entgegen der Drehrichtung angestellte Axialschaufeln ausgebildet sind und den dem Felgenhorn zugeordneten, ringförmigen Blendenteil (10) und die zentrale Blendenscheibe (9) einstückig verbinden.
  2. 2. Radzierblende nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lüfterschaufeln (11) zumindest über einen Teil ihrer Länge zwischen im wesentlichen axialen Ringbunden (12, 13) der Blendenscheibe (9) und des ringförmigen Blendenteiles (10) liegen.
  3. 3. Radzierblende nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ringbund (13) des ringförmigen Blendenteiles (lo) einen Befestigungsring trägt.
  4. 4. Radzierblende nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Befestigungsring Über einen Radialbund (14) am Ringbund (13) des ringförmigen Blendenteiles (10) angebracht ist.
  5. 5. Radzierblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß. die Lüfterschaufeln (11) als gewundene Schraubenschaufeln ausgebildet sind.
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