DE2749800C3 - Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzalbromiden oder ihren Gemischen mit den entsprechenden Benzylbromiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzalbromiden oder ihren Gemischen mit den entsprechenden Benzylbromiden

Info

Publication number
DE2749800C3
DE2749800C3 DE2749800A DE2749800A DE2749800C3 DE 2749800 C3 DE2749800 C3 DE 2749800C3 DE 2749800 A DE2749800 A DE 2749800A DE 2749800 A DE2749800 A DE 2749800A DE 2749800 C3 DE2749800 C3 DE 2749800C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bromide
bromine
benzyl bromides
bromides
theory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2749800A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2749800A1 (de
DE2749800B2 (de
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2749800A1 publication Critical patent/DE2749800A1/de
Publication of DE2749800B2 publication Critical patent/DE2749800B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2749800C3 publication Critical patent/DE2749800C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C205/00Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton
    • C07C205/07Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by halogen atoms
    • C07C205/11Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by halogen atoms having nitro groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B39/00Halogenation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/10Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
    • C07C17/14Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms in the side-chain of aromatic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

CHBr, ίο
(Ia)
(Ib)
in denen R einen elektronenanziehenden Substituenten in o- und/oder p-Stellung bedeutet, durch Umsetzung von entsprechend substituierten Toluolen mit elementarem Brom unter Bestrahlung mit sichtbarem Licht in einem zweiphasigen System, bestehend aus einer wäßrigen und einer organischen Phase, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder jo
a) die Umsetzung in Gegenwart von Alkalimetallbasen oder Erdalkalimetallbasen, die ein Hydroxyl-, Hydrogencarbonat- oder Carbonation aufweisen, oder
b) in Gegenwart eines Anionenaustauschers vom Typ der quaternären Ammoniumhydroxyde ausführt.
wobei man im Falle von leichtlöslichen Basen bei einem pH-Wert von 7,5 bis 11 und im Falle von schwerlöslichen Basen bei einem pH-Wert über 4 arbeitet.
45
Es ist bekannt, daß in o- und/oder p-Stellung einen elektronenanziehenden Substituenten enthaltende Benzal- oder Benzylhalogenide außerordentlich schwierig zugänglich sind. Die Seitenkettenhalogenierung, insbesondere die Seitenkettenbromierungen von Alkylaromaten mit elementarem Brom erfordert zum Teil hohe Temperaturen, die in Anbetracht der geringen thermischen Stabilität der Aralkylbromide von Nachteil sind. Schwer substituierbare Verbindungen, wie z. B. Nitrotoluole bringt man im Bombenrohr oder der Druckflasche bei 100- 16O0C zur Reaktion (Houben-Weyl, Bd. 5/4, S. 334-337).
Auch die in neuerer Zeit in den DD-Patentschriften Nr. 74 279 und Nr. 82 463 beschriebenen Seitenkettenbromierungen von o-Nitrotoluol in einem Tetrachlorkohlenstoff/Wasser-Gemisch unter Verwendung von elementarem Brom und UV-Bestrahlung führen nur zu o-Nitrobenzylbromid in einer Ausbeute von 45 — 55%. Ein Weiterführen der Bromierung erwies sich als nicht vorteilhaft. Das in der DD-Patentschrift Nr. 1 18 609
50
55
60 beschriebene Verfahren liefert bei einer Bromierung von o-Nitrotoluol ir Tetrachlorkohlenstoff unter Bestrahlung mit sichtbarem oder UV-Licht oder unter Verwendung von Peroxid als Katalysator eine etwas bessere Ausbeute, doch konnte auch nach diesem beschriebenen Verfahren weder ein Benzalbromid noch eine vollständige Bromierung des o-Nitrotoluols als Ausgangsmaterial zum Benzylbromid erhalten werden.
Gegenstand der Erfindung ist das im vorstehenden Patentanspruch aufgezeigte neue Verfahren zur Herstellung von Benzalbromiden, die in o- und/oder p-Stellung einen elektronenanziehenden Substituenten enthalten, oder ihren Gemischen mit den entsprechenden Benzylbromiden.
Elektronenanziehende Substituenten R sind beispielsweise die Nitrogruppe, die Cyangruppe oder ein Halogenatom, wie z. B. Chlor, Brom, Jod oder Fluor.
Bisher hatte man keine Base während der Bromierung verwendet, weil gemäß Houben-Weyl es bekannt war, daß die Benzyl-/Benzalbromide in wäßrig/alkalischer Lösung leicht zu Aldehyden, Alkoholen und Folgeprodukten verseifen (Cannizzaro-Reaktion). Um so überraschender ist es, daß in Gegenwart von Basen keine Verseifung sondern die gewünschten bromierten Produkte in guten Ausbeuten und Reinheiten erhalten werden.
Als Basen können Alkalimetallbasen oder Erdalkalimetallbasen, die ein Hydroxyl-, Hydrogencarbonat- oder ein Carbonation aufweisen, oder Anionenaustauscher vom Typ der quaternären Ammoniumhydroxyde verwendet werden.
Insbesondere können Natrium- oder Kaliumhydroxyd, Natrium- oder Kaliumhydrogencarbonat oder Natrium- bzw. Kaliumcarbonat verwendet werden. In analoger Weise können die entsprechenden Hydroxyde, Hydrogencarbonate und Carbonate des Calciums und Magnesiums als Basen verwendet werden.-Die Reaktion wird bei Verwendung einer leicht löslichen Base, beispielsweise einer Alkalibase, in einem pH-Bereich von 7,5 — 11 bei einer Temperatur zwischen 30° und 9O0C, vorzugsweise in Gegenwart einer organischen Phase aus einem möglichst apolaren und inerten Lösungsmittel ausgeführt. Wird die Reaktion in Gegenwart einer schwer löslichen Base, beispielsweise eines Erdalkalicarbonates, wie z. B. Calciumcarbonat, ausgeführt, so sinkt der pH-Wert unterhalb 7,5 auf ca. 4. Als inerte und möglichst apolare Lösungsmittel können insbesondere halogenierte, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Chlor- oder Brombenzole, jedoch auch Nitrobenzole, ferner Schwefelkohlenstoff oder halogenierte Alkane, vorzugsweise Tetrachlorkohlenstoff, Methylenchlorid oder Chloroform verwendet werden.
Bei Verwendung von mehr als der 2fachen molaren Menge Brom und Erhöhung der Bromierungszeit entsteht vorwiegend Benzalbromid. Verwendet man jedoch nur etwa die 1 — ll/2fache molare Menge Brom, so erhält man vorwiegend ein Gemisch aus Benzal- und Benzylbromid. Ein Anstieg des pH-Bereiches über den angegebenen Bereich von 7,5-11 begünstigt durch Disproportionierung den unerwünschten Anstieg an metallischem Bromat aus dem entstehenden Metallhypobromit. Wie bereits oben gesagt, erfolgt die Bromierung unter Bestrahlung mit sichtbarem Licht, d. h. im Bereich von 3800-8000 Ä. Als Lichtquellen für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich Wolframlampen, wie z. B. Glühbirnen oder Leuchtstoffröhren, mit denen Glasgefäße von außen bestrahlt werden können, oder es werden Eintauchlampen für sichtbares
Licht verwendet, die in metallische Reaktionsgefäße eingebaut werden können. Um Licht- und Wärmeverlusten in Glasgefäßen vorzubeugen, ist das Anbringen z. B. einer Aluminiumfolienummantelung, die das Licht reflektiert, vorteilhaft Um eine bessere Durchmischung des Zweiphasensystems zu erreichen, ist ein ständiges Rühren des Reaktionsgemisches durchaus von Vorteil.
Gegenüber dem zitierten Stand der Technik, d. h. gegenüber den DD-Patentschriften Nr. 74 279, Nr. 82 463 und Nr. 1 18 609 ergeben sich folgende Vorteile:
1. Bei der Bromierung in Gegenwart einer Base in einem zweiphasigen System, bestehend aus einer wäßrigen Phase und einer organischen Phase, entsteht je nach Zugabe der Brommenge und Zeit Benzalbromid oder im Falle eines o-Substituenten ein Gemisch aus Benzalbromid und dem entsprechenden Benzylbromid ohne einen Rest des nicht umgesetzten Ausgangsmaterials. Ferner entsteht bei dieser Reaktion auch kein Tribromid.
2. Je nach Variation der Arbeitsbedingungen kann unter Anwendung des beschriebenen Verfahrens eine Erhöhung der Ausbeute um 10 — 30% an umgesetzten Toluol erhalten werden.
3. Durch die Anwesenheit der Base entweicht kein Bromwasserstoff, da dieses durch die anwesende Base entsprechend unter Salzbildung neutralisiert wird.
4. Die anfallenden Bromide der Basen, vorzugsweise der Metallbromide, wie z. B. der Alkali- oder Erdalkalibromide, bieten sich in direkt wiederverwertbarer Form an, da durch Regeneration das elementare Brom auf äußerst einfache Weise wiedergewonnen werden kann.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Benzalbromide können als Zwischenprodukte für die Herstellung der entsprechenden Benzaldehyde verwendet werden.
o-Cyanbenzyl- und/oder o-Cyanbenzalbromid kann für die Herstellung des o-Cyanbenzaldehyds Verwendung finden.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
In einem 1,5-1-Sulfierkolben werden 68,5 g (0,5 Mol) o-Nitrotoluol in 660 ml Tetrachlorkohlenwasserstoff gelöst und 50 ml Wasser zugegeben. Unter Rühren wird mit einer 200 W Wolframlampe von unten durch das Reaktionsgefäß bestrahlt und hiermit gleichzeitig geheizt. Nach dem Erreichen der Rückflußtemperatur (69°) des azeotropen Gemisches wird elementares Brom so zugegeben, daß die Lösung sich immer gerade entfärbt. Gleichzeitig wird mit Natronlauge der pH-Wert bei 7,5 konstant gehalten. Nach 2 Stunden 50 Minuten wird die Bromierung abgebrochen, die Phasen getrennt und die organische Phase mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen mit Natriumsulfat und nach dem Eindampfen können 55 g o-Nitrobenzylbromid (51%) und 72,3 g o-Nitrobenzalbromid (49%) isoliert werden. Der Verbrauch an Brom beträgt 107% der Theorie, der an HaOH ca. 120% der Theorie.
Beispiel 2
68,5 g (0,5 Mol) o-Nitrotoluol werden wie in Beispiel 1 15 Stunden bromiert. Nach der Aufarbeitung isoliert man 145 g o-Nitrobenzalbromid (98%). Der Bromverbrauch beträgt 137% der Theorie, der NaOH-Verbrauch 170% der Theorie. Die Struktur wird durch NMR-Spektroskopie betätigt Der Schmelzpunkt beträgt 46° und der maßanalytisch bestimmte Bromgehalt stimmt mit der Theorie überein.
Beispiel 3
68,5 g (0,5 Mol) o-Nitrotoluo! werden in 400 ml Methylenchlorid gelöst und wie unter Beispiel 1 6 ίο Stunden bei 40° bromiert Der pH-Wert wird mit 22%iger wäßriger Sodalösung bei 7,5 konstant gehalten. Man isoliert 74,5 g o-Nitrobenzylbromid (69%) und 45,7 g o-Nitrobenzalbromid (31%). Der Bromverbrauch beträgt 170% der Theorie.
Beispiel 4
68,5 g (0,5 Mol) o-Nitrotoluol werden wie in Beispiel 3 20 Stunden bei 40° bromiert Man isoliert 144,5 g o-Nitrobenzalbromid (98%). Der Bromverbrauch bejn trägt ca. .200% der Theorie.
Beispiel 5
68,5 g (0,5 Mol) p-Nitrotoluol werden in 400 ml Tetrachlorkohlenstoff gelöst und wie im Beispiel 1 1 Stunde bromiert. Man isoliert 10,3 g (15%) unverändertes Ausgangsmaterial, 70,2 g p-Nitrobenzylbromid (65%) und 29,5 g (20%) p-Nitrobenzalbromid. Der Bromverbrauch beträgt 110% der Theorie, der Verbrauch an NaOH 120% der Theorie.
Beispiel 6
63,2 g (0,5 Mol) o-Chlortoluol werden 60 Minuten wie
in Beispiel 5 bromiert. Dabei isoliert man 51,4 g o-Chlorbenzylbromid (50%) und 71,1 g o-Chlorbenzalbromid (50%). Der Brom- und NaOH-Verbrauch entsprechen der Theorie.
Beispiel 7
63,2 g (0,5 Mol) o-Chlortoluol werden 4 Stunden wie in Beispiel 5 bromiert. Dabei isoliert man 143,3 g o-Chlorbenzalbromid (100%). Der Brom verbrauch beträgt 108% der Theorie, der NaOH-Verbrauch 110% der Theorie.
Beispiel 8
55,lg(0,47 Mol) p-Cyantoluol werden wie im Beispiel5 bromiert und die Reaktion nach 3 Stunden 20 Minuten aufgearbeitet. Man isoliert 5,5 g unverändertes Ausgangssignal (10%), 70 g p-Cyanbenzylbromid (76%) und 18,1 g p-Cyanbenzalbromid (14%). Der Bromverbrauch beträgt 115%, der NaOH-Verbrauch 130% der Theorie.
Beispiel 9
68,5 g o-Nitrotoluol werden in 400 ml Tetrachlorkohlenstoff gelöst, 100 ml Wasser und 55 g Calciumcarbonat zugegeben und 4 Stunden so bromiert, daß sich das Gemisch immer gerade entfärbt. Man erhält 48,6 g o-Nitrobenzylbromid (45%) und 81,1 g o-Nitrobenzalbromid (55%). Der Bromverbrauch beträgt 106% der Theorie.
Beispiel 10
58,5 g (0,5 Mol) o-Cyantoluol werden in 636 g (400 ml) Tetrachlorkohlenstoff gelöst und in Anwesenheit von 100 ml Wasser auf Rückflußtemperatur erhitzt und dann unter Bestrahlung mit einer 150-W-Natrium-Hoch-
5 6
drucklampe durch Zugabe von Brom so bromiert, daß 20%iger Natriumhydroxidlösung wird die organische
das Brom immer gerade verbraucht wird. Gleichzeitig Phase abgetrennt und die wäßrige Schicht mit
wird der pH-Wert mit 20%iger Natriumhydroxidlösung Tetrachlorkohlenstoff extrahiert,
auf 7,8 konstant gehalten. Nach einer Zugabe von 184 g Man isoliert 135 g o-Cyanbenzalbromid mit einem
Brom (115% cLTh.) und einem Verbrauch von 260 g 5 Gehalt von 98%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch.
    Verfahren zur Herstellung vcn Benzalbromiden, die in o- und/oder p-Stellung einen elektronenanziehenden Substituenten enthalten, oder ihren Gemischen mit den entsprechenden Benzylbromiden, der allgemeinen Formeln la und Ib,
DE2749800A 1976-11-09 1977-11-07 Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzalbromiden oder ihren Gemischen mit den entsprechenden Benzylbromiden Expired DE2749800C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1409676A CH620412A5 (de) 1976-11-09 1976-11-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2749800A1 DE2749800A1 (de) 1978-05-11
DE2749800B2 DE2749800B2 (de) 1981-03-12
DE2749800C3 true DE2749800C3 (de) 1982-02-18

Family

ID=4397937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2749800A Expired DE2749800C3 (de) 1976-11-09 1977-11-07 Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzalbromiden oder ihren Gemischen mit den entsprechenden Benzylbromiden

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4165268A (de)
CH (1) CH620412A5 (de)
DE (1) DE2749800C3 (de)
ES (1) ES463965A1 (de)
FR (1) FR2370017A1 (de)
GB (1) GB1551583A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8806582D0 (en) * 1988-03-19 1988-04-20 Interox Chemicals Ltd Bromination
GB8806583D0 (en) * 1988-03-19 1988-04-20 Interox Chemicals Ltd Oxidation process
GB8806584D0 (en) * 1988-03-19 1988-04-20 Interox Chemicals Ltd Bromination
DE19547249A1 (de) * 1995-12-18 1997-06-19 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von aromatischen (Bromalkyl)-substituierten Kohlenwasserstoffverbindungen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3993704A (en) * 1975-12-22 1976-11-23 E. I. Du Pont De Nemours And Company Para-nitrobenzotribromide process

Also Published As

Publication number Publication date
DE2749800A1 (de) 1978-05-11
FR2370017B1 (de) 1980-06-06
ES463965A1 (es) 1978-07-01
DE2749800B2 (de) 1981-03-12
GB1551583A (en) 1979-08-30
US4165268A (en) 1979-08-21
FR2370017A1 (fr) 1978-06-02
CH620412A5 (de) 1980-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3042121A1 (de) 2-substituierte 4,6-di-tert.-butylresorcinole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2749800C3 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzalbromiden oder ihren Gemischen mit den entsprechenden Benzylbromiden
DE60109939T2 (de) Verfahren zur herstellung von fluorierten & chlorierten benzaldehyden
DE2934614A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalaldehyd bzw. isophthalaldehyd
DE2303115C3 (de) Verfahren zur Chlorierung der Seitenketten von Toluol, Xylol, Trimethylbenzol und substituierten Produkten dieser Verbindungen
DE2644641C2 (de) Verfahren zur Herstellung von bestimmten kernchlorierten Benzotrichloriden
DE2213799A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5dichlor-3-nitro-benzoesaeure
DE2648054C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dichlornitroanilinen
DE2842360A1 (de) Verfahren zur herstellung substituierter benzal- und benzylbromide
DE2233185C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon
DE19544870C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Brom-3,5-difluorbenzol
DE2200070A1 (de) Durch halogen substituierte 2-methylbenzophenone
EP0011281A2 (de) Verfahren zur Herstellung von p-tert.-Butylbenzaldehyd und dessen am Kern durch Halogen substituierten Derivaten.
DE2914670C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Chlorpyren bzw. 4-Brompyren
DE1101410B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyhalogenadamantanen
EP0012108B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,5-Dichlor-2-(4-chlorphenoxy)-phenol und 4,5-Dichlor-2-(4-chlorphenoxy)-anisol
DE69110377T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dichlor-3-alkyl-6-nitrophenol.
EP0045423B1 (de) Verfahren zur alpha-Halogenierung von gegebenenfalls substituierten Methylaromaten
DE1618157B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Halogen- oder Halogennitrobenzaldehyden
EP0571405A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-alkylsulfonyl-1-alkyl-2-chlorbenzolen und derartige verbindungen.
DE2306335C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dichloracetaldehyd
DE2302372A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4bromnaphthalsaeureanhydrid
DE11857C (de) Darstellung von Derivaten der Ortonitrozimmtsäure, den Homologen und Substitutionsprodukten dieser Derivate und Umwandlung derselben in Indigoblau und verwandte Farbstoffe
DE417927C (de) Verfahren zur Darstellung von Phenolderivaten des Tetrahydronaphthalins
DE2917413A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclischen acetalen von trans-4-chlor-3-methyl- 2-buten-1-al sowie von trans-3-methyl-2- buten-1,4-dial-1-monoacetalen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee