DE2749498A1 - Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von formsandknollen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von formsandknollen

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DE2749498A1 DE19772749498 DE2749498A DE2749498A1 DE 2749498 A1 DE2749498 A1 DE 2749498A1 DE 19772749498 DE19772749498 DE 19772749498 DE 2749498 A DE2749498 A DE 2749498A DE 2749498 A1 DE2749498 A1 DE 2749498A1
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Hermann Jacob
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/02Vibratory apparatus specially designed for shaking out flasks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
    • B22C5/0404Stirring by using vibrations while grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von
  • Formsandknollen Die Erfindung betrifft einerseits ein Verfahren zum Zerkleinern von Formsandknollen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und zum anderen eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Der Erfindung des Hauptpatents liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe in Form von Knollen anfallender Formsand zerkleinert werden kann. Dabei sollte Wert darauf gelegt werden, daß alle notwendigen Arbeitsschritte ohne weiteres menschliches Zutun an ein und derselben Stelle bzw. innerhalb ein und derselben Vorrichtung ausführbar sind.
  • Die grundsätzliche Ausbildung der Erfindung des Hauptpatents, nämlich die Vorsehung verschwenkbarer Rostelemente, die derart verstellbar sind, daß eine Fläche mit einem gegenüber dem Rostzentrum über ansteigende Flächen erhöhten Rand erreichbar ist, gewährleistet zwar bereits eine gute Zerkleinerung der Sandknollen, insbesondere ohne weiteres Zutun seitens einer Bedienungskraft; jedoch ist die Erfindung des Hauptpatents insbesondere im Hinblick auf eine möglichst schnelle Zerkleinerung der Formsandknollen und aber auch im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen für sich in der Nähe aufhaltende Arbeitskräfte noch verbesserungswürdig.
  • In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die besonderen Erfordernisse des Umweltschutzes in erhöhtem Maße dazu zwingen, einmal gebrauchte Güter, also beispielsweise Formsand, zum Zwecke des Wiedereinsatzes zurückzugewinnen (Recycling), und daß andererseits aber auch die Forderung nach Verbesserung der Arbeitsbedingungen es erforderlich machen, daß mit der gewünschten Zerkleinerung der Formsandknollen keine zu große freie Staubentwicklung entsteht.
  • Im Hinblick auf die Zerkleinerung von Formsandknollen sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen entwickelt worden und auch zum Einsatz gekommen. So sind bereits teilweise einfachste Geräte gebaut worden, die dazu dienen, eine gegenseitige Reibung der Sandknollen und damit eine Vereinzelung möglichst bis herab zur Korngröße bewirken sollen.
  • Hierbei'handelt es sich um sog. "Raspeltöpfe", deren Knollenaufnahmebehälter eine im Querschnitt beispielsweise quadratische, im übrigen im wesentlichen topfähnliche Konstruktion besitzt, die zum einen federnd auf einem Fundament abgestützt und zum anderen mittels gegenläufiger Vibratoren in gerichtete vertikale Schwingungen versetzbar ist. Diese vertikal schwingende Bewegung des Topfbehälters wird von dem in ihm lagernden Gut übernommen, wobei es zu einer gegenseitigen Bewegung der einzelnen Sandknollen mit einer Auflösung derselben und der sich dabei *) oder eines zusätzlichen Werkzeuges einstellenden scheuernden Bewegung kommt. Eine Zerkleinerung der Sandknollen bis auf Korngröße herunter tritt jedoch nur nach lãngeret»sZerweilzeit im Topf ein.
  • Eine andere Möglichkeit der Zerkleinerung ist durch die bereits genannte Erfindung des Hauptpatents geschaffen, bei der bereits ein wesentlich verbesserter Zerkleinerungsgrad erreicht wird, weil die bei Einnahme der besonderen Gestalt des Rostes einander gegenüberstehenden Rostelemente die Sandknollen fortwährend aufeinander zuwerfen, wobei es zu einer intensiven gegenseitigen Berührung mit gutem Scheuereffekt und damit gutem Zerkleinerungsgrad kommt.
  • Es ist also wesentlich für die Erreichung eines guten Zerkleinerungsgrades, die gegenseitige Reibung der Sandknollen so intensiv wie möglich zu gestalten, dergestalt, daß die Relativbewegung der Sandagglomerate optimiert wird.
  • In verfahrenstechnischer Hinsicht wird die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Diese Verfahrensweise gibt nunmehr erstmalig die Möglichkeit, die in entsprechend verschwenkter Stellung einander gegenüberstehenden Rostelemente in verstärktem Maße einer Vibration auszusetzen, ohne daß dabei die Sandknollen aus dem Bereich des Rostes herausgelangen könnten. Darüberhinaus wird aber auch die gegenseitige Berührung der Sandknollen durch die gleichzeitig vorgesehene Vibration des den Rost allseitig umgebenden Topfes intensiviert, was ebenfalls zu einer Verbesserung des Zerkleinerungsgrades führt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind aus den Unteransprüchen 2 bis 5 zu ersehen.
  • In vorrichtungstechnischer Hinsicht wird die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 6 angegebenen Maßnahmen gelöst. Hinsichtlich der mit dieser Vorrichtung erreichbaren Vorteile darf auf die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens verwiesen werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus den Unteransprüchen 7 bis 15 zu ersehen, die im übrigen auch alle gleichzeitig vorgesehen werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Vorrichtung beispielhaft und weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt: Figur 1 in einem Vertik;llschnitt eine besondere Ausführungsform unter Einnahme der üblichen Arbeitsstellung der Rostelemente und Figur 2 dieselbe Vorrichtung nach Verstellung des Rostes im Hinblick auf eine Reinigungszwecken dienende Entleerung der Vorrichtung.
  • Innerhalb eines im Querschnitt beispielsweise quadratischen oder rechteckigen Topfes 1, der über Federelemente beispielsweise in der Form von Gummipuffern gelagert ist und der an seiner Oberseite einen Einführungsstutzen 3 für aufzugebende Sandknollen besitzt, ist ein Rost 4 am unteren Bereich des Topfs 1 angeordnet. Der Rost 4 bildet dabei quasi den Boden des Topfs 1, jedenfalls im Hinblick auf die Arbeitsweise der Vorrichtung.
  • Der Rost 4 besteht aus zwei einander im wesentlichen gegenüber liegenden Rostelementen 4 a und 4 b, die gegeneinander verschwenkbar sind, wobei mindestens eine etwa muldenförmige Gestalt des Gesamtrostes 4 erreichbar ist.
  • Beiden Rostelementen 4 a, 4 bist je ein Vibrator 5 zugeordnet, der entsprechend den eingezeichneten Pfeilen in der Lage ist, das jeweilige Rostelement senkrecht zu dessen Fläche in Vibration zu versetzen. Gelagert sind die beiden Rostelemente 4 a, 4 b über weitere Federelemente 6 und 12 am Topf 1.
  • Dem Topf 1 sind seinerseits Vibratoren 7 zugeordnet, die entsprechend den eingezeichneten Pfeilen in der Lage sind, den Topf 1 in vertikaler Richtung in Vibration zu versetzen.
  • Die Lagerung der Rostelemente 4 a, 4 b gegeiber dem Topf 1 unter Zwischenschaltung der Federelemente 6,/ist eine derartige, daß die Rostelemente 4 a, 4 b auch in eine Stellung gemäß Figur 2 verbringbar sind, nämlich derart, daß die das eigentliche Rostzentrum bildenden innenliegenden Enden der beiden Rostelemente 4 a, 4 b so auseinander bewegbar sind, daß ein Auslaß 8 zu weiter unten noch angegebenen Zwecken freigegeben wird.
  • Der im übrigen mit seinen Federelementen 2 auf einem Fundameint 9 gelagerte bzw. abgesetzte Topf 1 besitzt darüberhinaus bei dem dargestellten Ausfthrungsbeispiel.in zweck-*) oder Stützgerüst mäßiger Weise noch einen Boden 10 mit einem zentral angeordneten Auslaß 11, der lagemäßig mit dem bereits angesprochenen Auslaß 8 zusammenfällt. Dieser Boden 10 und der Auslaß 11 dienen dazu, den mittels der Vorrichtung zerkleinerten Sand in einem kleinen Querschnittbereich beispielsweise oberhalb eines Förderbandes abgeben zu können.
  • Die normale Arbeitsstellung der Rostelemente 4 a, 4 b ist diejenige der Figur 1; d. h. die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Figur 1 kann als in Betrieb stehende Vorrichtung angesehen und verstanden werden. Die in der angegebenen Weise in das Innere des Topfs eingebrachten Sandknollen gelangen dabei auf den beiden Rostelementen 4 a, 4 b zur Auflage und werden mittels derselben unter Einwirkung der Vibratoren 5 und mittels des Topfs 1 unter Einwirkung der Vibratoren 7 so durcheinandergewirbelt, daß eine intensive gegenseitige Berührung der Knollen wie auch eine häufige Berührung mit der Innenwand des Topfs 1 und der Oberseite der Rostelemente 4 a, 4 b eintritt. Diese gegenseitige Berührung der Sandknollen und das Auftreffen auf Vorrichtungselemente führen zu einer Auflösung der Formsandknollen, wobei der auf eine bestimmte Größe zerkleinerte Sand entsprechend den Durchlaßöffnungen des Rostes 4, der dabei eine Siebwirkung auf das oberhalb des Rostes befindliche Gut ausübt, durch die Rostelemente 4 a, 4 b hindurchfällt und damit zur Abgabe aus der Vorrichtung ansteht.
  • Da in den Formsandkrollen mitunter jedoch Fremdkörper und dergleichen enthalten sein können, die nicht durch die Durchtrittsöffnungen des Rostes 4 hindurchtreten können und auch nicht hindurchtreten sollen, besteht von Zeit zu Zeit die Notwendigkeit, diese in der Vorrichtung verbleibenden Fremdkörper zu entfernen. Zu diesem Zweck dient die besondere Verschwenkbarkeit der Rostelemente 4 a, 4 b gemäß Darstellung in Figur 2 zur Bildung des Auslasses 8, in welcher Position der Rostelemente 4 a, 4 b insbesondere unter zusätzlicher Einwirkung der zugehörigen Vibratoren 5 diese Fremdkörper an der Unterseite der Vorrichtung abgeführt werden können.
  • Das unterhalb der Vorrichtung möglicherweise anzuordnende Förderband kann ein reversibel in Umlauf setzbares Förderband sein, wobei die eine Förderrichtung zur Abführung des zerkleinerten Sandes und die andere Förderungrichtung zur Abführung der bei der Reinigung der Vorrichtung anfallenden Fremdkörper dient.
  • Die Vibratoren 5 bzw. 7 des Rostes 4 bzw. Topfs 1 können hinsichtlich Frequenz und/oder Amplitude und/oder Schwingungsrichtung unterschiedlich betreibbare Vibratoren sein. Zweckmäßigerweise werden diese Vibratoren 5 und 7 so betrieben, daß sich eine möglichst intensive gegenseitige Relativbewegung der zu zerkleinernden Formsandknollen einstellt.
  • Zur Verschwenkung der Rostelemente 4a, 4b beispielsweise aus der Stellung gemäß Figur 1 in die Stellung gemäß Figur 2 dienen Hydraulikeinrichtungen 13 und sind die Federelemente in Hinblick auf eine schwenkbewegliche Lagerung der Rostelemente ihrerseits schwenkbeweglich am Topf 1 und/oder den Rostelementen 4a, 4b gelagert.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Zerkleinern von beispielsweise bei dem Auspacken von Formsand aus Formkästen entstehenden Sandknollen, wobei diese einen aus gegeneinander verschwenkbaren Rostelementen bestehenden Rost aufgebracht werden, woran anschließend der Rost in einer Form mit gegenüber dem Rostzentrum über ansteigende Flächen erhöhten Rand in Vibration versetzt wird, nach Patent 25 22 940, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandknollen während des Aufbringens auf den Rost zugleich in einen den Rost allseitig umgebenden Topf eingebracht werden und daß dieser Topf während der Vibration des Rostes ebenfalls in Vibration versetzt wird.
  2. +) auf 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf unabhängig von der Vibration des Rostes in Vibration versetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf und der Rost in hinsichtlich Frequenz und/oder Amplitude der Vibrationsschwingungen unterschiedliche Vibrationen versetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf in eine zur Vibrationsrichtung des Rostes unterschiedliche Richtung in Vibration versetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf und/oder der Rost in hinsichtlich Frequenz und/oder Amplitude veränderliche Vibration versetzt wird bzw. werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem aus mindestens zwei/Rostelementen bestehenden und über Vibratoren in Vibration versetzbaren Rost, dessen Rostelemente derart gegeneinander verschwenkbar sind, daß ein gegenüber dem Rostzentrum über ansteigende Flächen erhöhter Rand gebildet ist, nach Patent 25 22 940, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (4) allseitig von einem Topf (1) umgeben ist und zugleich *) unabhängigen dessen Boden bildet und daß auch dieser Topf (1) über Vibratoren (7) in Vibration versetzbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (1) unabhängig von der Vibration des geteilten Rostes (4) in Vibration versetzbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (1) und der geteilte Rost (4) in hinsichtlich Frequenz und/oder Amplitude der Vibrationsschwingungen unterschiedliche Vibrationen versetzbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (1) in eine zur Vibrationsrichtung des Rostes (4) unterschiedliche Richtung mittels seiner Vibratoren (7) in Vibration versetzbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (1) und/oder die Roste (4) in hinsichtlich Frequenz und/oder Amplitude verAnderliche Vibration versetzbar ist bzw. sind.
  11. 11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostelemente (4 a, 4 b) derart gegeneinander verschwenkbar sind, daß im Bereich des Rostzentrums ein freier Durchlaß (8) bildbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (1) über Federelemente (2) auf einem Fundament oder einem Fundament-Stützgerüst (9) gelagert ist und daß die Rostelemente (4a, 4b) schwenkbeweglich am Topf (1) gelagert sind, und zwar über zwischengeschaltete Feder- oder Gummielemente (6, 12).
  13. 13. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Vibratoren (7) des Topfs (1) eine vertikale Vibration desselben bewirkbar ist und daß mittels der Vibratoren (5) des Rostes (4) eine zur Fläche der verschwenkten Rostelemente (4 a, 4 b) senkrechte Vibration der Rostelemente (4 a, 4 b) bewirkbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (1) unterhalb des Rostes (4) mit einem Bodenelement (10) mit zentralem Auslaß (11) ausgestattet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostelemente (4a, 4b) über Hydraulikeinrichtungen (13) verschwenkbar sind und mittels der Federelemente (6, 12) schwenkbeweglich am Topf (1) gelagert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1986005125A1 (en) * 1985-03-07 1986-09-12 P. Van Der Veer Holding B. V. Method and appratus for breaking into parts of a certain size and screening a bulk material
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