DE2748748A1 - Verfahren zur herabsetzung des alpha-acetylengehaltes einer kohlenwasserstoffraktion - Google Patents

Verfahren zur herabsetzung des alpha-acetylengehaltes einer kohlenwasserstoffraktion

Info

Publication number
DE2748748A1
DE2748748A1 DE19772748748 DE2748748A DE2748748A1 DE 2748748 A1 DE2748748 A1 DE 2748748A1 DE 19772748748 DE19772748748 DE 19772748748 DE 2748748 A DE2748748 A DE 2748748A DE 2748748 A1 DE2748748 A1 DE 2748748A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrocarbon fraction
fraction
reducing
alkali
isoprene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772748748
Other languages
English (en)
Inventor
Angelo Bergomi
James J Tazuma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodyear Tire and Rubber Co
Original Assignee
Goodyear Tire and Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goodyear Tire and Rubber Co filed Critical Goodyear Tire and Rubber Co
Publication of DE2748748A1 publication Critical patent/DE2748748A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/148Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Df-Acetylenen aus Diolefinen, die 4 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten, sowie Mischungen aus derartigen Diolefinen mit Monoolefinen und Kohlenwasserstoffen.
Das Vorliegen von Of-Acetylenen, wie 1-Pentin und 1-Penten-4-in, in Isopren und Mischungen, in Isopren und Mischungen aus Isopren mit Monoolefinen und Kohlenwasserstoffen (nachfolgend als Polymerisationsmaterialien bezeichnet) verursacht in bekannter Weise eine Vergiftung des Katalysators, beispielsweise eines Obergangskatalysators, der zur Herstellung von Polymeren und stereospezifischen Kautschuken von Polyisopren, beispielsweise den Polymeren mit hohem eis- oder transGehalt, sowie anderen Diolefinkautschuken verwendet wird. Folglich wurden diese Polymerisationsmaterialien zur Entfernung oder zur Neutralisation der vor der Polymerisationsstufe vorliegenden CY-Acetylene behandelt oder es mußten größere Mengen an Katalysator aufgrund seiner Vergiftung durch die Verunreinigungen verwendet werden.
Es wurde nunmehr gefunden, daß (X-Acetylene, die in einem Polymerisationsmaterial enthalten sind, in Gegenwart eines Basemodifizierten Katalysators isomerisiert werden können. Die auf diese Weise isomerisierten Acetylene lassen sich leicht aus dem Polymerisationsmaterial entfernen, da sie einen Siedepunkt aufweisen, der beträchtlich höher ist als der ihrer Vorläufer. Insbesondere ist die Abtrennung von 1-Pentin (Siedepunkt (Kp) 400C) und 1-Penten-4-in (Kp 43°C) von Isopren (Kp 340C) aufgrund der Tatsache kompliziert, daß diese Verbindungen nahe beeinanderliegende Siedepunkte aufweisen. Die Entfernung der letzten Spuren dieser Acetylene ist besonders schwierig. Jedoch können 1-Pentin und 1-Penten-4-in in einem Isoprenstrom zu 2-Pentin (Kp 56°C) und 1-Penten-3-in (Kp 59°C) durch Kontaktieren des Stroms mit einem Base-rnodifizierten Katalysator isomerisiert werden. Die isomerisierten Acety-
809822/0596
lene können dann in wirksamer Weise aus dem Isopren aufgrund ihrer höheren Siedepunkte entfernt werden.
Der Base-modifizierte Katalysator, der zur Durchführung der Isomerisierung der ^-Acetylene eingesetzt wird, besteht aus einem inerten Träger, der durch die Zugabe geeigneter Basen modifiziert worden ist. Die Träger, die erfindungsgemäß eingesetzt werden können, bestehen beispielsweise aus Silikaten und Carbonaten der Alkalimetalle (Gruppe IA des Periodischen Systems der Elemente), Oxiden, Silikaten und Carbonaten der Erdalkalimetalle (Gruppe HA des Periodischen Systems der Elemente) , Oxiden von Metallen der Gruppen HB, IVB und VIB des Periodischen Systems sowie aus Oxiden von Metallen, die bekannt als Träger sind. Die Träger werden durch die Zugabe von anorganischen Basen modifiziert. Diese Basen können aus Natriumamid, Alkalinetallacetyliden, Alkalimetallalkoxiden sowie Alkalimetallhydroxiden bestehen. Die Konzentration der Base auf dem Träger kann zwischen 5 und 4 0 Gew.-% schwanken. Der bevorzugte Bereich liegt zwischen 10 und 30 %. Aluminiumoxid, das mit Kalium- und/oder Natriumhydroxid beladen ist, ist ein bevorzugter Katalysator, da er billig und einfach zu handhaben ist. Das Alkalihydroxid wird nach seinem Verteilen auf dem Träger in nasser Form zur Entfernung von Wasser getrocknet und vorzugsweise bei Temperaturen von mehr als 5000C in einem Inertgasstrom, wie Argon oder Stickstoff, aktiviert. Es ist darauf hinzuweisen, daß diese Aktivierungsstufe vorteilhaft, jedoch nicht für die Isomerisierung der CK -Acetylene notwendig ist.
Es wurde ferner festgestellt, daß die Kontaktzeit des Basemodifizierten Katalysators mit dem Polymerisationsmaterial dahingehend gesteuert werden kann, daß der Gehalt an tf-Acetylenen in dem Material in der Weise gesteuert werden kann, daß er nicht den Polymerisationskatalysator beeinflußt. Durch Kontaktieren unter Einhaltung einer Stundenflüssigkeitsraumgeschwindigkeit (liquid hourly space velocity LHSV)) zwischen 0,5 und 20 und vorzugsweise 1 bis 5 kann der iV-Acetylengehalt
809822/0596
der Polymerisationsmaterialien zu weniger flüchtigen Produkten verbunden werden, die sich leicht durch fraktionierte Destillation abtrennen lassen. Gewöhnlich wird die Temperatur der vorstehend beschriebenen Behandlung auf 50 bis 2000C und vorzugsweise 50 bis 1500C einreguliert. Drucke oberhalb oder unterhalb Atmosphärendruck können eingehalten werden. Ferner kann das Verfahren kontinuierlich oder chargenweise ohne Einsatz von Lösungsmitteln oder anderen Reaktanten mit hohen Geschwindigkeiten sowie unter milden Temperaturbedingungen und Druckbedingungen durchgeführt werden, beispielsweise unter Einsatz von Festbett- oder Fließbettverfahren.
Die Polymerisationsmaterialien, die besonders zur Durchführung der Erfindung geeignet sind, sind die sog. C4-, C5-, Cg-, Cy- und Cg-Ströme oder -Destillationsfraktionen, die als Nebenprodukt bei der Rohölraffination oder bei Crackmaßnahmen anfallen. Die sog. C4-, C5- etc. Fraktionen oder -Ströme charakterisieren im allgemeinen eine Destillationsfraktion, die aus Kohlenwasserstoffen besteht, welche die Anzahl an Kohlenstoffatomen enthalten, die durch die tiefgestellte Zahl wiedergegeben werden. Nebenströme, die relativ reich an Olefinen oder Diolefinen sind, sind als Produkte bei der Raffination sowie beim Cracken verfügbar. Die Menge der Diolefine kann durch geeignetes Cracken der entsprechenden Fraktionen mit dem gewünschten Siedebereich und/oder durch Fraktionierung der Ströme erhöht werden. Dann können diese gecrackten Fraktionen oder Destillatfraktionen, die reich an Diolefinen, wie Isopren, Butadien oder 1,3-Pentadien sind, wobei sie manchmal als C4- und C5-Fraktionen bezeichnet werden, als Polymerisationsmaterialien nach der Entfernung der Verunreinigungen oder Katalysatorgifte verwendet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teil- und Prozentangaben beziehen sich, sofern nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
809922/0596
Beispiel .1 Herstellung des Katalysators
Der Träger, beispielsweise Aluminiumoxid, wird mit einer verdünnten wäßrigen Lösung imprägniert, welche die gewünschte Menge an Alkalihydroxid, und zwar 5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Wasser, enthält. Die Hauptmenge des Wassers wird bei 50 bis 6 00C unter vermindertem Druck entfernt. Der trockene Träger wird in einen Reaktor eingeführt, in welchem er auf 5500C während einer Zeitspanne von 2 Stunden in einem Argonstrom aktiviert wird.
Nachfolgend werden einige Katalysatoren angegeben, die erfindungsgemäß verwendet werden können. In diesen Beispielen wird Alcoa H151 ^ -Aluminiumoxid als Träger verwendet.
Beispiel 2
Der verwendete Reaktor besteht aus einem Rohr aus rostfreiem Stahl mit einer Länge von 3 0 cm und einem inneren Durchmesser von 9,5 mm. Er ist mit einer Schicht aus einer rostfreien Stahlpackung, einer Katalysatorschicht (5 ecm) und einer anderen Packungsschicht gefüllt. Der Reaktor wird mit einem elektrischen Ofen erhitzt. Die Beschickung wird durch das Katalysatorbett mit der gewünschten langsamen Fließgeschwindigkeit geschickt. Das Ausgangsmaterial sowie die isomerisierten Produkte werden durch Gaschromatographie analysiert.
Ein Isoprenstrom wird über einen Katalysator aus 10 % KOH/ Aluminiumoxid bei 1000C und einem LHSV-Wert von 6 geschickt. Die Zusammensetzung des Ausgangsmaterials sowie des isomerisierten Produkts sind nachfolgend zusammengefaßt. Wie man sieht, wird ein erheblicher Umsatz der {^-Acetylene in ihre internen Isomeren erzielt:
809822/0596
_ "7 _ 2748748
Ausgangsma Isomerisiertes
terial Produkt
n-Pentan 1,8 2,0
C5-01efine 6,6 7,2
Isopren 89,2 88,2
1-Pentin 1,1 0,4
2-Pentin 0,8
1-Penten-4-in 1,2
1-Penten-3in 1,1
Andere Bestandteile 0,1 0,3
Beispiel 3
Der in Beispiel 2 beschriebene Isoprenstrom wird mit 20 % KOH/ Aluminiumoxid bei 1000C und einem LHSV-Wert von 2 kontaktiert, wobei ein isomerisiertes Produkt mit folgender Zusammensetzung erhalten wird:
n-Pentan 1,8
Ce-Olefine 6,7
Isopren 89,2
1-Pentin Spur
2-Pentin 1,1
1-Penten-4-in
1-Penten-3-in 1,0
Andere Bestandteile 0,2
Ein vollständiger Umsatz der (^-Acetylene in ihre internen
Isomeren wird erzielt.
Beispiel 4
Ein Isoprenstrom wird über 30 % KOH/Aluminiumoxid bei 1000C
und einem LHSV-Wert von 2 geschickt. Die Zusammensetzung des
Ausgangsmaterials sowie des isomerisierten Produktes sind nachfolgend zusammengefaßt:
809822/0596
- n-Pentan 8 - Ausgangs
material
2748748
C5~Olefine 1,8 Isomerisiertes
Produkt
Isopren 6,4 1,7
1-Pentin 87,0 6,1
2-Pentin 2,2 88,0
1-Penten-4-in 0,1
1-Penten-3-in 2,5 1,9
Andere Bestandteile --
Beispiel 5 0,1 2,0
0,2
Ein Isoprenstrom wird mit 20 % KOH/Aluminiumoxid bei 1000C und einem LHSV-Wert von 2 kontaktiert. Die Zusammensetzung des Ausgangsmaterials sowie des isomerisierten Produktes sind nachfolgend zusammengefaßt:
Ausgangs
material
Isomerisiertes
Produkt
n-Pentan 21,7 21 ,7
1-Penten 1,1 1,1
2-Methyl-1-buten 3,3 3,3
tert.-2-Penten 0,2 0,2
Isopren 73,7 73,7
1-Pentin 120 ppm*
2-Pentin 105
1-Penten-4-in 16 0 ppm
1-Penten-3-in 105
Schwere Bestandteile ——— Spur
* ppm = Teile pro Million.
Beispiel 6
Der in Beispiel 4 verwendete Isoprenstrom wird mit 20 % NaOH/
809822/0596
Aluminiumoxid bei 1000C und einem LHSV-Wert von 2 kontaktiert, wobei ein isomerisiertes Produkt erhalten wird, das dem in dem vorangegangenen Beispiel beschriebenen ähnlich ist.
Die Kohlenwasserstofffraktionen der Beispiele 2 bis 6 werden einer Destillation in einer Fraktioniersäule unterzogen,
wobei über Kopf das Isopren abgezogen wird. Im Bodenteil
des Fraktionierturms bleiben diejenigen Kohlenwasserstoffe zurück, die höher sieden als Isopren. Im allgemeinen weist die erhaltene Isoprenfraktion einen Enddestxllationspunkt von weniger als 500C auf.
Die bei der Fraktionierung erhaltene Isoprenfraktion kann mit einem an einem Obergangsmetall reichen cis-Katalysator zu einem Polyisopren mit hohem cis-Gehalt polymerisiert
werden. Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn Natriumhydroxid oder andere Alkalimetallhydroxide gemäß Beispiel 1 zur Herstellung des Katalysator zur Durchführung der Beispiele 2 bis 6 verwendet werden.
809822/0596

Claims (8)

  1. »IÜLLER-BORE · DEUl1EL · SCHÖN · H^HTEL
    PATENTANWiLTE 2 /48 /48
    DR. WOLFGANG MÜLLER-BORi (PATENTANWALT VON 1927 - 1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CH EM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPU.-PHYS.
    S/G 17-272
    The Goodyear Tire & Rubber Company, Akron, Ohio 44316, USA
    Verfahren zur Herabsetzung des (X-Acetylengehaltes einer Kohlenwasserstofffraktion.
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herabsetzung des Qr-Acetylengehaltes einer Kohlenwasserstofffraktion, die ein Diolefin mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen sowie Qf-acetylenische Verunreinigungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstof f fraktion mit einem Base-modifizierten Katalysator kontaktiert wird, der die Of-Acetylene zu ihren höhersiedenden Isomeren verbindet, und die Imsomeren aus dem Polymerisationsmaterial durch fraktionierte Destillation abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesetzte Base-nodifizierte Katalysator aus Alkalihydroxiden, die auf Aluminiumoxid abgeschieden sind, besteht.
    809822/0596
    • »OXCHiS · SISBXVTSTK. *· POSTFACH 8« 07SO · KlBEL: UVEBOPAT · TEL·. (OM) 4TtOO-I-TELEX 3-21283
    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktieren bei einem LHSV-Wert von 0,5 bis 20 durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstofffraktion das Alkalihydroxid bei einer Temperatur von 50 bis 1500C kontaktiert.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Alkali aus Natrium besteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Alkali aus Kalium besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzte Fraktion Butadien enthält.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzte Fraktion Isopren enthält.
    8 0 9 8 ? 2 / 0 5 9 fl
DE19772748748 1976-11-29 1977-10-31 Verfahren zur herabsetzung des alpha-acetylengehaltes einer kohlenwasserstoffraktion Withdrawn DE2748748A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/745,890 US4087477A (en) 1976-11-29 1976-11-29 Method of reducing the α-acetylene content of hydrocarbon

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2748748A1 true DE2748748A1 (de) 1978-06-01

Family

ID=24998663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772748748 Withdrawn DE2748748A1 (de) 1976-11-29 1977-10-31 Verfahren zur herabsetzung des alpha-acetylengehaltes einer kohlenwasserstoffraktion

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4087477A (de)
JP (1) JPS5368704A (de)
BR (1) BR7707847A (de)
CA (1) CA1083612A (de)
DE (1) DE2748748A1 (de)
FR (1) FR2372134A1 (de)
GB (1) GB1548788A (de)
IT (1) IT1092151B (de)
ZA (1) ZA776445B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7402720B2 (en) * 2002-12-19 2008-07-22 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Distillation process for removal of methyl acetylene and/or propadiene from an olefin stream
CN1906140B (zh) * 2003-11-24 2011-02-23 迈克尔·莱芬费尔德 包含碱金属和碱金属合金的硅胶组合物
EP2546193B1 (de) * 2004-06-14 2018-06-13 SiGNa Chemistry, Inc. Silicidzusammensetzungen mit Alkalimetallen und Verfahren zu deren Herstellung
CA2799535C (en) * 2004-09-22 2016-08-02 Signa Chemistry Llc Titanium oxide and alumina alkali metal compositions
WO2009045914A2 (en) 2007-09-28 2009-04-09 Signa Chemistry, Inc. Use of alkali metal-silica gel (m-sg) materials in solvent and monomer drying and purification for their use in anionic polymerization
MX2011010292A (es) * 2009-03-30 2012-01-27 Signa Chemistry Inc Sistemas de generacion de hidrogeno y metodos que utilizan materiales de siliciuro de sodio y de gel silice sodica.
US9102528B2 (en) 2009-03-30 2015-08-11 Intelligent Energy Limited Hydrogen generation systems and methods utilizing sodium silicide and sodium silica gel materials
US8895204B2 (en) 2010-11-08 2014-11-25 Intelligent Energy Limited Water reactive hydrogen fuel cell power system
CA2817086A1 (en) 2010-11-08 2012-05-18 Signa Chemistry, Inc. Water reactive hydrogen fuel cell power system

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2398973A (en) * 1942-10-03 1946-04-23 United Gas Improvement Co Purification of isoprene
US2373715A (en) * 1943-02-18 1945-04-17 United Gas Improvement Co Purification of diolefins
US3951754A (en) * 1974-02-19 1976-04-20 Liakumovich Alexandr Grigoriev Method of inhibiting the thermopolymerization of isoprene and butadiene
US3992471A (en) * 1974-08-12 1976-11-16 Uop Inc. Process for the separation of 1,3-butadiene by selective adsorption on a zeolite adsorbent

Also Published As

Publication number Publication date
GB1548788A (en) 1979-07-18
ZA776445B (en) 1978-08-30
IT1092151B (it) 1985-07-06
FR2372134A1 (fr) 1978-06-23
CA1083612A (en) 1980-08-12
US4087477A (en) 1978-05-02
BR7707847A (pt) 1978-07-18
JPS5368704A (en) 1978-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1568902C3 (de) VRFAHREN ZUR Abtrennung von 13-Butadien, Isopren und 13-Pentadien aus einer C4 - oder C5 -Kohlenwasserstoffmischung
DE60003143T2 (de) Herstellung von sehr reinem Isobuten und von Propen aus Kohlenwasserstoffschnitten mit vier Kohlenstoffatomen
EP0141316B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Isopren aus einem C5-Kohlenwasserstoffgemisch
DE2112650A1 (de) Verfahren zum selektiven Hydrieren von Kohlenwasserstoffen
DE2103574C3 (de) Verfahren zur selektiven Hydrierung von Kohlenwasserstoffgemischen
DE3101703A1 (de) Verfahren zur herstellung von buten-1 aus einer c(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts) -kohlenwasserstoff-fraktion
DE2738418A1 (de) Verbesserte extraktive destillation zur trennung von c tief 5 -kohlenwasserstoffen
EP0124744B1 (de) Hydrierkatalysator, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE2748748A1 (de) Verfahren zur herabsetzung des alpha-acetylengehaltes einer kohlenwasserstoffraktion
DE102009027770B4 (de) Verfahren zur Hydrierung von Butadiin
DE60103335T2 (de) Verfahren zur selektiven Herstellung von Di-Isobuten aus einer i-Buten enthaltenden C4 Beschickung
DE1278052B (de) Verfahren zur hydrierenden Behandlung von Kohlenwasserstoffen im Benzinsiedebereich
DE2105523B2 (de) Verfahren zur Herstellung von hochreinem Isopren
DE2444232A1 (de) Verfahren zur gewinnung von isopren aus einem kohlenwasserstoffstrom
DE1595154C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit einer Eigenviskosität von mindestens 23 und von reinen Butan- Buten-Gemischen aus einer C4 -Kohlenwasserstoff-Fraktion
DE1190456B (de) Verfahren zur Entfernung von Acetylenen aus einem ueberwiegend Diolefine enthaltenden Kohlenwasserstoffgemisch
DE1468566C3 (de) Verfahren zur Isolierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Gemischen, die Alkene und stärker ungesättigte Verbindungen enthalten
EP0841315B1 (de) Verfahren zur Oligomerisierung von i-Buten
DE2252685A1 (de) Verfahren zur herstellung von tert.-butanol
DE3346695A1 (de) Verfahren zur trennung eines c(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts)-kohlenwasserstoffgemisches durch extraktivdestillation
DE2057269C3 (de) Verfahren zur Mischdimerisation von Propylen und n-Butenen
DE60009432T2 (de) Verfahren zur selektiven Herstellung von Propen aus Kohlenwasserstoffschnitten mit vier Kohlenstoffatomen
DE1929076A1 (de) Verfahren zur Reinigung ungesaettigter Kohlenwasserstoffe
DE2059619A1 (de) Isomerisierung von Olefinen
DE2353326B2 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Xylol

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal