DE2747790B2 - Raspelwerkzeug - Google Patents

Raspelwerkzeug

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DE2747790B2
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drum
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DE2747790A
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Marcel Claix Delattre
Gerard Eybens Romagnolo
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Eurotungstene Sa Grenoble (frankreich)
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Eurotungstene Sa Grenoble (frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D71/00Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor
    • B23D71/02Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices
    • B23D71/025Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices for rubber-like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Raspelwerkzeug, insbesondere zum Behandeln dei Außenfläche von rimdzuerneuernden Luftreifen, mit einer in beiden Richtungen drehbaren zylindrischen Trommel, an deren Umfang mehrere Schneidelementträger auswechselbar befestigt sind, deren Schneidelemente über die Trommelumfangsfläche vorragen, in achsparallelen Reihen mit vorzugsweise gleichmäßigen axialen und radialen Abständen sowie auf parallelen Schraubenlinien um die Trommelachse angeordnet sind.
Ein derartiges Raspelwerkzeug zur Behandlung von Reifen vor ihrer Runderneuerung ist bereits bekannt (US-PS 23 65 462). Bei diesem bekannten Werkzeug sind die Schneidelementträger von gekrümmten Montageplatten gebildet, deren Breite der Trommelbreite entspricht, wobei sich die Montageplatten in Umfangsrichtung erstrecken, stirnseitig miteinander verbunden sind und den gesamten Trommelumfang bedecken. Die Montageplatten weisen Bohrungen auf, in die von der Innenseite her nageiförmige Schneidelemente lose eingesetzt sind, die mit ihrer Spitze radial nach außen über die Montageplatten vorragen, mit ihren verbreiterten Köpfen an der Innenfläche der Montageplatten anliegen und unter Einwirkung der im Betrieb auftretenden Zentrifugalkraft in der vorgesehenen Raspeistcllung gehalten sind.
Da die Schneidelemente eines derartigen Raspelwerkzeugs einem vergleichsweise hohen Verschleiß ausgesetzt sind und da es leicht zu Beschädigungen einzelner Schneidelemente kommen kann, muß vergleichsweise häufig ein allgemeiner eder auch individueller Austausch von Schneidelementen vorgenommen werden. Dazu muß bei der bekannten Ausbildung zumindest eine Montageplatte gelöst werden, was bei den insgesamt vorgesehenen drei Montageplattcn, die sich jeweils über einen 120°-Bogen erstrecken, praktisch auf ein Abnehmen der gesamten Sehneidclement-Trommeibespannung hinausläuft, da die Montageplatten nicht von der Trommel, sondern von den anschließenden Montagepialten gelöst werden müssen. Nach dem Abnehmen der Montageplatten lassen sich zwar auch einzelne der nageiförmigen Schneidelemente austauschen, was jedoch wegen der großen Anzahl von Schncidelcmenten je Montageplatte umständlich und zeitaufwendig ist, was im übrigen auch für das Lösen und Abnehmen sowie das spätere Wiederanbringen der Montageplatten gill. Dabei wird der Austausch auch noch dadurch erschwert, daß während des Austauschvorgangs die nagelförmigen Schneidelement unkontrolliert aus den Montageplatten herausfallen können, so daß der Austausch selbst auch mit Vorsicht und Geschick durchgeführt werden muli. Daher führt der Alistausch zu unerwünscht hohen Stillstands/eilen.
Der Erfindung liegt clic Aufgabe zugrumlc, das bekannte Raspelwerkzeug so auszubilden, daß abgenutzte Schneidelemente sich einfach und rasch auswechseln lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß die Schneidelementträger als Leisten ausgebildet und achsparallel am Umfang der Trommel angeordnet sind.
Bei dieser Ausbildung erstrecken Mch die Leisten längs Trommelmantellinien und tr?gen eine begrenzte Zahl von Schneidelementen, die in einer axial ausgerichteten Reihe angeordnet sein können. Eine solche Leiste läßt sich leicht von der Trommel leren und in axialer Richtung ein- und ausbauen. Dabei werden besonders kurze Austauschzeiten erzielt, wenn auf einen Einzelaustausch von Schneidelerr.enten verzichtet wird und jeweils eine Leiste mit allen von ihr getragenen Schneidelementen gegen eine neue Leiste ausgetauscht wird. Dabei bieten sich verschiedenartige Möglichkeiten zur Festlegung der Schneidelemente an den Leisten sowie zur Befestigung der Leisten am Trommelumfang, die sich den entsprechenden Verhältnissen beim bekannten Raspelwerkzeug überlegen zeigen und zur Beschleunigung eines Austausches beil.agen und auch Montagefehler ausschließen. Somit können die durch einen vergleichsweise häufigen Austausch der Schneidelemente hervorgerufenen Stillstandszeiten auf ein Mindestmaß verringert werden. Dabei hat sich das erfindungsgemäße Raspelwerkzeug als für die Bearbeitung von Radialreifen, die dünne Gummischichten an den Seitenwänden aufweisen, als besonders geeignet erwiesen.
Die Leisten können aus verschiedenen Vv erkstoffen, die ein gutes mechanisches Verhalten zeigen und eine sichere Befestigung der Schneidelemente gewährleisten, durch Formen, Schmieden, maschinelles Bearbeiten oder Sintern hergestellt sein. Die Schneidelepiente selbst können durch Kleben, Hartlöten, Schrumpfen, Einfassen, Vergießen, Angießen der Leiste an die Schneidelemente oder mit mechanischen Hilfsmitteln an der Leiste befestigt bzw. mit ihr verbunden sein.
Auf diese Maßnahmen sowie auf weitere Maßnahmen, die dem bequemen Montieren und Demontieren der Leisten, der gleichmäßigen Verteilung der Schnittkräftc und der gleichmäßig guten Raspelwirkung in beiden Drehrichtungen dienen, sind die Unteransprüche gerichtet, die sich als zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematisehcr Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des RaspelwerkzcL'ges von vorne mit einem Tcilschniit in einer zur Achse senkrechten Ebene,
F i g. 2 eine Ansicht des Raspelwerk/.euges von oben mit einem Teilschnilt in den diametralen Ebene a-a',
Fig. J ein Schneidelement, das an einer Leiste befestigt ist.
Das Raspelwerkzeug hat eine zylindrische Trommel I,die um eine Trommelaehse 2 mit großer Geschwindigkeit in beiden Richtungen drehbar ist.
An der Außenfläche der Trommel 1 sind mit gleichmäßigen Zwischenabstünden parallel zur Trommelaehse 2 Leisten 3 angeordnet, die in gleichmäßigen Zwischenabständen mit Schneidelementen 4 versehen sind. Die Leisten 3 sind einander gleich ausgeführt, was ihre Serienherstellung ermöglicht. Zwei benachbarte Leisten 3a und 3b sind um einen geringen Betrag gegeneinander versetzt, so daß die Schneidelemente 4a und 4ö derselben Reihe an einem Bogen 5 einer Schraubenlinie angeordnet sind, der an der Oberfläche der Trommel 1 verläuft und die gleiche Achse hat wie diese.
Die aus Wolframcarbid hergestellten Schneidelemen-
H) te 4 haben Y-förmige Gestalt mit einem in die Leiste 3 eingesetzten Schaft 6 und einem aus der Leiste 3 herausragenden Abschnitt mit zwei zu einer diametralen Ebene der Trommel 1 symmetrischen Schneidkanten 7 und 8. Der Schaft 6 ist in der Leiste 3 mit einer
Ii Vergießlegierung 9 befestigt. Die Schneidkanten 7 und 8 können zur Trommelaehse 2 parallel sein, bilden jedoch mit ihr vorzugsweise einen spitzen Winkel von beispielsweise etwa 20°.
Die Leisten 3 haben die Gestalt eines geraden
21t Prismas von trapezförmigem Qverschnitt, dessen große Basis 10 ins Innere der Trommel 1 weist. Die Leisten 3 sind an der Seite ihrer einander abgewandten Außenflächen 11 und J2 in der Trommel 1 paarweise in eine Aufnahme eingelassen, die an der Oberfläche der
-'■> Trommel 1 mit entsprechender Gestalt eingearbeitet ist. Sie sind von zwei wegnehrnbaren Stellkeilen 13 gehalten, die komplementäres trapezförmiges Profil haben, das sich an ihren sich gegenüberliegenden Innenflächen 14 und 15 abstützt.
in Die Stellkeile 13 weisen einen Schaft 16 auf, der ein mit Gewinde versehenes Ende hat. Sie sind an den seitlichen innenflächen 14 und 15 der beiden Leisten 3 von Tellerfedern 17 in Anlage gehalten, die zwischen der Innenfläche 18 der Trommel 1 und einer Mutter 19
!"> in zusammengedrücktem Zustand gehalten sind. An den Enden der Schäfte 16 liegt ein Bügel 20 an, der mit einer Schraube 21 betätigbar ist. Betätigen der Schraube 21 gestattet es. über den Bügel 20 einen Druck auf die Enden der Schäfte 16 auszuüben und die Stellkeiie 13
w etwas heraustreten zu lassen, wodurch die seitlichen Innenflächen 14 und 15 der beiden Leisten 3 freigegeben werden und diese Leisten 3 zum Auswechseln bequem herausgezogen werden können.
Als Beispiel wurde auf diese Weise ein zylindrisches
■i'· Raspelwerkzeug von 290 mm Außendurchmesser und 115 mm Breite hergestellt, das 24 Leisten mit je b Schneidelementen aufwies, die an der Außenfläche der Trommel 4 Bogen von Schraubenlinien gleicher Gangrichtung bildeten.
■'>» Um mit einem solchen Raspelwerkzeug die Außenfläche eines Luftreifens vor dessen Runderneuerung vorbereitend zu behandein, wird zuerst die Laufflache des Luftreifens bearbeitet, sodann die Seitenwiinde, ausgehend von der Lauffläche nach unten zur
v* Seitenwand hin, wobei die Drehgeschwindigkeit etwa 3000 U/min beträgt. Für die Seitenwände kann ein Raspelwerkzeug desselben Typs, jedoch kleinerer Größe verwendet werden, so daß bei Luftreifen mit einer Karkasse in Radialbauweise eine dünnere Schicht
w) abgetragen wird.
Hierzu 3 Blatt Zc'chnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Raspelwerkzeug, insbesondere zum Behandeln der Außenfläche von rundzuerneuernden Luftreifen, mit einer in beiden Richtungen drehbaren zylindrischen Trommel, an deren Umfang mehrere Schneidelementträger auswechselbar befestigt sind, deren Schneidelemente über die Trommelumfangsfläche vorragen, in achsparallelen Reihen mit vorzugsweise gleichmäßigen axialen und radialen Abständen sowie auf parallelen Schraubenlinien um die Trommelachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelementträger als Leisten (3) ausgebildet und achsparallel am Umfang der Trommel (1) angeordnet sind.
2. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (3) nur eine Reihe von Schneidelementen (4) aufweist.
3. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3) identisch ausgebildet sind.
4. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3) mit axialer Versetzung zueinander angeordnet sind.
5. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlinien um die Trommelachse (2) mit Gangrichtung nach links oder rechts ausgebildet sind.
6. Raspelwerkzeug nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (4) aus harter aufgekohlter Legierung, insbesondere aus Wolframcarbid ausgebildet sind.
7. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (4) wenigstens zwei Schneidkanten (7, 8) aufweisen, die symmetrisch zu einer diametralen Ebene der Trommel(I)angeordnet sind.
8. Raspelwerkzeug nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (7,8) mit der Trommelachse (2) einen spitzen Winkel bilden.
9. Raspelwerkzeug nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (4) mit den Leisten (3) durch Hartlöten verbunden sind.
IC. Raspclwerkzeug nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (4) mit den Leisten (3) durch eine Vergießlegierung (9) verbunden sind.
11. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3) an die Schneidelemente (4) angegossen sind.
12. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3) mit der Trommel (1) durch eine konische Schwalbenschwanz-Führung verbunden sind.
13. Raspelwerkzeug nach Anspruch I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3) als Prismen mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet sind, dessen große Basis (10) mit dem Umfang der Trommel (1) verbunden ist.
14. Raspelwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3) an ihren seitlichen Außenflächen (11, 12) paarweise eingelassen und von prismatischen Stellkcilen (13) von komplementärer Trapezform gehalten sind, die durch außerhalb der Trommel (1) belätigbare Schäite («6) mit Tellerfcdern (17) und Muttern (19) an den seitlichen Innenflächen (14, 15) anliegend angeordnet sind.
15. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis K, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der seitlichen Ränder der Trommel (1) eine zusätzliche Reihe von Schneidelemen.ten (4) aufweist, die unter gleichem spitzen Winkel zur diametralen Ebene der Trommel (1) nach außen angeordnet sind.
DE2747790A 1976-10-26 1977-10-25 Raspelwerkzeug Expired DE2747790C3 (de)

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