DE2747712A1 - Vorrichtung zur aufnahme von in druckschaltungstechnik ausgefuehrten baugruppen - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme von in druckschaltungstechnik ausgefuehrten baugruppen

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DE2747712A1 DE19772747712 DE2747712A DE2747712A1 DE 2747712 A1 DE2747712 A1 DE 2747712A1 DE 19772747712 DE19772747712 DE 19772747712 DE 2747712 A DE2747712 A DE 2747712A DE 2747712 A1 DE2747712 A1 DE 2747712A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1461Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme von in Druckschaltungstechnik ausge-
  • führten Baugruppen Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von in Druckschaltungstechnik ausgeführten Baugruppen von Geräten der Nachrichtentechnik in berührungsgeschützter und/oder hochfrequenzdichter Bauform.
  • Solche Vorrichtungen sind einem ständigen Wandel unterworfen und werden durch die verwendeten Bauteile mitbeatimmt. So wurde in der Nachrichtentechnik die bei Weitverkehrsgeräten übliche Bauweise 52 (Entstehung 1952) durch die Rbhrentechnik und das damit verbundene Volumen geprägt.
  • Die Transistorisierung und die daraus resultierende Miniaturisierung führten über die Entstehung der Druckschaltungstechnik zur Europaleiterplatte und schließlich über eine Fünftelung der Gestellbreite zur Bauweise 7 (1970) und anschließend zur Ralunonform, die unter der Bezeichnung "Bauweise 7n" nun seit Jahren den Markt beherrscht. Gleichzeitig bowahrte sich auf dem internationalen Markt die 19 Zoll Gerätetechnik.
  • In letzt genannten Bauweisen wird die nötige Anzahl von Druckschaltungen in der Regel im Europaformat z.B. eines Funkgerätes in Einsätzen, den sogenannten Einschüben, untergebracht, die ihrerseits in einem Gestell befestigt sind. Druckschaltungen der Nioderfrequenz und Regeltechnik sind in offener oder nur gegen Berührung geschützter Bauform, Druclcschaltungen der Hochfrequenztechnik hingegen in Gehäusen, z.B. Bechern, Rallmon u.ä., untergebracht. Diese Bausteine, auch Subeinschübe-genannt, nehmen in der Regel ein bis zwei Druckschaltungskarten in sich auf, um die Servicezugänglichkeit sicherzustellen.
  • Diese Bauform ist bei einem Teil der Geräte recht kostennufwendig. Einen Hauptkostenanteil stellt neben dem mechanischen Aufbau des Einsatzes, zusätzlich zu' den Subeinschüben, die Verdrahtung, insbesondere die Koaxverbindungsleitungen zwischen den Subeinschüben, dar.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht diesen Ausführungen zufolge darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die wesentlich billiger in ihrer Herstellung ist und den Service für diese Geräte vereinfacht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem doppel-T-förmigen Profil besteht, in dor die Leitorplatten zwischen den sich gegenüberliegenden Schonkeln des Profiles angeordnet sind und auf Stegen der Profilw chenwand oder in Nuten der Schenkelinnonseiten oder auf Abstandstücken von Leiterplatten ruhen, wobei die gegenüberliegenden Schenkel des Profiles entweder symmetrisch oder auch unsymmetrisch zur Profilzwischenwand angeordnet sind.
  • Bs ist vorteilhaft, wenn an dem nach vorn gerichteten Schenkel des Profiles Kühlrippen anbringbar, die Stirnseiten des Profiles mit einer Platte abdeckbar, innerhalb der Vorrichtung Trennwände anbringbar sind1 und die Vorrichtung über ihre Schenkelkanten Mit Je einem Deckel abdeckbar ist.
  • Bei der Ausbildung der Nuten ist es zweckwa~ßig, wenn die Nuton an den Schenkelinnenseiten nach innen hin verengt sind und in einer längs verlaufenden Gewindekernhohrung enden. Von Vorteil ist es, wenn die Stege auf der Profilzwischenwand auf mindestens einer Seite so angeordnet sind, daß zwischen Steg und Schenkel ein Verdrahtungsraum gebildet wird. Die Deckel ind zweckmäßigerweise auf einer Seite der Vorrichtung in eine längs verlaufende Nase an dem Schenkel eingehängt und auf der anderen Seite in offenen, muldenförmig ausgebildeten Ausneh-,zungen mit Senkschrauben verschraubt, und bei geforderter Hochfrequenzdichtigkeit sollen zwischen Deckel und Vorrichtung Kontaktbleche anbringbar sein.
  • zur Vereinfachung der Montage und des Service sollten die Leiterplatton mit Schlüsselbohrungen versehen sein.
  • Für die Anordnung der Vorrichtung in einem Gestell ist es zweclemaßig, wenn an den Außenseiten der Schenkel Führungsnuten und/odor Führungsleisten angoordnet sind. Für extrem große Bauhöhen ist es zweckmäßig die Profilzwischenwand mit den Schenkeln verschraubbar zu machen.
  • Diese Vorteile einer solchen Vorrichtung zur Aufnahme von in gedruckt er Schaltungstechnik ausgeführten Baugruppen liegon in der zweckmäßigen Unterbringung und Anordnung von Druckschaltungskarten in Nachrichtengoräten. Dies ist besonders für den Service von Vorteil. Ferner ist die einfache Anfertigung der doppel-T-förmigen Profile hinzuweiJon, die aus Aluminium im Strangpreßverfahren in Meterware herstellbar und durch dieses Herstellungsverfahren außerordentlich preisgünstig sind. jedes gewünschte Maß kann von einer gefertigten Stange ohne großen Fertigungsaufwand abgeschnitten werden und ist auf diese Weise sehr billig herstellbar. Die herkömmlichen Einsätze und Einschub wobei mehrere Einschübe in einem Einsatz angeordnet sind, werden bei der vorliegenden Erfindung als eine Einheit zusammengefaßt.
  • Anhand der Zeichnung soll der Erfindungsgedanke noch näher beschrieben werden. In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele beschrieben, die in ihrer Ausführungsform noch weitere Variationen zulassen.
  • Im Einzelnen sind dargestellt: In der Figur 1 in perspektivischer Darstellungsweise eine Vorrichtung nach der Erfindung, in der Figur 2 in Seitenansicht eine Ausführrngsform mit Kühlrippenprofil, in der Figur 3 in Seitenansicht eine Vorrichtung mit außen angeordneten Führungsleisten und in der Figur 4 in Seitenansicht eine Profilzwischenwand Mit angeschraubten Schenkeln.
  • Die Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung 1 zur Aufnahme von Leiterplatten nach der Erfindung.
  • Das doppel-T-förmige Profil wird durch den vorderen Schenkel 2, den hinteren Schenkel 3 und der Profilzwischenwand 4 gebildet. An dem vorderen Schenkel 2 ist eine Kühlanordnung 5 angebracht, die einen guten wärmeleitenden Kontakt mit dem vorderen Schenkel 2 haben soll. Die Vorrichtung 1 ist im Gerät senkrecht ungeordnet, so daß ihre im Blickfeld liegende offene Seite nach unten zu liegen ko It.
  • Die Vorrichtung 1 kann in beliebiger Länge ausgebildet werden, da das doppel-T-fbrmige Profil, beispielsweise im Strangpreßverfahren hergestellt, als Meterware lieferbar ist. Hierbei können die beiden Schenkel 2 und 3 unterschiedlich ausgebildet sein, was das Anbringen von Nuten oder Leisten anbetrifft. Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt eine unsymmetrische Form des doppel-T-Profil-.
  • Woitere Einzelheiten geben noch Aufschluß über die vielfache Ausgestaltungsmöglichkeit dieser Vorrichtung 1.
  • Bei dieser Figur 1 sind 3 Leitorplatten 6, 7, 8 unterschiedlicher Ausführungsform in der Vorrichtung 1 angeordnet. Die untere Leiterplatte 6 ist unterhalb der Zwischenwand 4 angeordnet und ruht auf einem ßefestigungssteg 9, der an den vorderen Schenkel 2 anschließt und auf einem weiteren Befestigungssteg 10, der in einem wählbaren Abstand von dem hinteren Schenkel 3 angeordnet ist. Eine weitere Führung der Leiterplatten wird durch zusatzliche Nuten 12 erreicht. Der zwischen dem Steg 10 und dem hinteren Schenkel 3 gebildete Zwischenraum dient der Verkabelung, die auf der überstehenden Leiterplatte 6 in gedruckten Leitungszügen 11 ausgeführt ist.
  • Bei doppelt kaschierten Leiterplatten können diese Leiterzüge für Hochfrequenzleitungen verwendet werden und als Streifenleitungen ausgebildet sein.
  • Die mittlere Leiterplatte 7 ist oberhalb der Zwischenwand 4 angeordnet. Aus der Zeichnung isthierdie Befestigungsart der Leiterplatten ersichtlich. Die Leiterplatten werden mit ihren Masseflächen 13 auf den Stegen 9 und 10 befestigt. Die Befesteigung besteht darin, daß die Leiterplatten auf der vorderen Seite mit Schlitzen 14 und auf der hinteren Seite mit Schlüsselbohrungen 15 versehen sind. Die Platten werden bei der Demontage gelöst, nach hinten geschoben und können anschließend hirausgekippt werden.
  • Die obere Leiterplatte 8 ist mit ihrer vorderen Seite in eine Nut 16 in der Innenseite des vorderen Schenkels 2 eingeschoben und mit ihrer hinteren Seite über eine Schlüsselbohrung und Abstandsstücken 17 auf der mittleren Leiterpiatte 7 befertigt.
  • Die in den Schenkoln 2 und 3 angeordneten Nuten sind keilförmig ausgebildet, d.h. ihre Außenseite ist weiter gehalten. Nach innen hin verjüngt sie sich und verläuft nach innen in eine Längsbohrung aus, die gleichzeitig als Gewindebohrung zum Anbringen eines Gewindes im Bedarfsfalle verwendet werden kann.
  • Diese Formgebung der Nut erleichtert das Einführen der Leiterplatten.
  • Die Vorrichtung 1 wird an den Stirnseiten des Profiles mit Je einer Platte 18 abgedeckt. Die Befestigung erfolgt mittels Schrauben, die in die Stirnfläche der Schenkel einschraubbar sind. Die Gewinde hierfür werden in Gewindekernbohrungen 19 und 20 geschnitten, die sowohl als Nuten 16 zur Halterung von Leiterplatten als auch als Gewindebohrung verwendbar sind.
  • FLLr die Abdeckung der Vorrichtung 1 ist bei Bedarf, Schutz gegen Berührung oder Abdichtung gegen Hochfrequenzbeeinflussung, je Seite ein Deckel 21 vorgesehen. Dieser wird frontseitig in der längs verlaufenden Nase 22 eingehängt und an dem hinteren Schenkel 3, der Rückwand der Vorrichtung 1, Mit Schrauben 24 befestigt. Die Befestigungsschraube 24, mit einem Senkkopf versehen, greifen in eine muldenförmige Ausnehmung 25 des mit Schlitzon 26 verschonen Deckels 21 ein, so daß eine Deckelentnahme bereits nach wenigen Schraubumdrehungen erfolgen kann. Die Schraube 24 bleibt dabei im Muttorgewinde 27 des hinteren Schenkels 3. Die Zugänglichkeit zu den Leiterplatten 6, 7, 8 im Wartungsfall ist somit auf zeitsparende Art möglich.
  • Bei geforderter Hochfrequenzdichtigkeit ist zusätzlich ein Kontaktblech 28 vorzusehen.
  • Bei Bedarf sind interne Abschirmmöglichkeiten vorgesehen. Die wichtigste Abschirmung stellt die Profilzwischenwand 4 selbst dar. Sie reicht bei sinnvoller Anordnung der Baugruppen auf den Leiterplatten in vielen Fällen aus. Wird zusätzliche Abschirmung gefordert, so können weitere Trannwände 29 und 30 angeordnet werden.
  • Die Profilzwischenwand 4 und die Schenkel 2 und 3 sind in ihrer Wandstärke so gewählt, daß sie einen ausreichenden Wärmetransport zur Frontseite und an die Kühlanordnung 5 sicherstellen. Sie sind innenseitig eben ausgebildet und erlauben das Anbringen besonders zu kühlender Bauelemente 31.
  • Eine noch verstärkt wirksame Wärmeleitung zeigt ein Ausführungslveispiel, das in der Figur 2 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform ist an das doppel-T-förmige Profil die Kühlanordnung 5 mit dem vorderen Schenkel 2 zu einem Ganzen zusammengefaßt und in einem Arbeitsgang als Profil im Strangpreßverfahren hergestellt. Die übrigen Positionszahlen dieser Figur entsprechen denen der Figur 1.
  • Die Verwendbarkeit der Vorrichtung 1 wird noch durch eine in der Figur 3 dargestellte Ausführungsforn: erweitert. Diose Vorrichtung 1 eignet sich sowohl für senkrechte Anordnung, wie in der Bauweise 7R, als auch in waagerechter Anordnung, wie in der 19 Zoll Technik und auch bei der Anordslung in der Tiefe in Magazine als tiefenvariabler Einschub. Zu diesem Zweck erhält das Profil, d.h. die vorderen und hinteren Schenkel 2 und 3 an ihren Außenseiten Führungsnuton 32 (Figur 1) oder Führungsleisten 33, wie es in der Figur 3 dargestellt ist.
  • Für extrem große Bauhöhen solcher Vorrichtungen 1 ist es zweckmäßig, wenn das Profil geteilt wird. Hiorbei werden die Schenkel 2 und 3 ur'.d die Zwischenwand 4 einzeln hergestellt und dann zu einem ganzen Profil zusaninengefügt. Dieses kann durch Schrauben odqr ein anderes Verbindungsverfahren geschehen.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme von in Druckschaltungstechnik ausgeführten Baugruppen Patentansprüche Vorrichtung zur Aufnahme von in Druclcschaltungstochnik ausgeführten Baugruppen von Geräten der Nachrichtentechnik in berührungsgeschützter und/oder hochfrequonzdichtor Bauform, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) aus einen: doppel-T-förmigen Profil besteht, in der die Leiterplatten (6, 7, 8) zwischen den sich gogeiiijberliegonden Schenkeln (2, 3) des Profiles angeordnet sind und auf Stogon (9, 10) der Profilzwischenwand (4) oder in Nuten (19, 20) der Schenkelinnenseiten (2, 3) oder auf Abstnndsstücken (16) von Leiterplatten (7) ruhen.
  2. 2. Vorrichtung zur Aufnahme von in Druckschaltungstechnik ausgeführten Baugruppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Schenkeln (2, 3) des Profiles symmetrisch zur Profilzuischenwand (4> angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Aufnahme von in Druckscllaltungstechnik ausgofuhrton Baugruppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnot, daß die gegenüborliegenden Schenkel (2,3) des Profiles unsymmetrisch zur Profilzwischenwand (4) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Aufnahme von in Druckschaltungstochnik ausgeführten Baugruppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dom nach vorn gerichteten Schenkel (2) des Profiles Kühlrippen (5) anbringbar sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Aufnahme von in Druckschaltungstechnik ausgeführten Baugruppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseiten des Profiles mit einer Platte (18) abdeckbar sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Aufnahme von in Druckschaltungstechnik ausgeführten Baugruppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Vorrichtung (1) Trennwände (29) anbringbar sind.
  7. 7.,Vorrichtung zur Aufnahme von in Druckschaltungstechnik ausgeführten Baugruppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (t) über ihre Schenkelkanten (2, 3) mit Je einem Deckel (21) abdeckbar ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Aufnahme von in Druckschaltungstechnik ausgeführten Baugruppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (19, 20) an den Schenkelinnenseiten nach innen verengt sind und in einer längsverlaufenden Gewindekernbohrung enden.
  9. 9. Vorrichtung zur Aufnahme von in Druckschaltungstechnik aUJ-geführten Baugruppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) auf der profilzuischenwand (4) auf mindestens einer Seite so angeordnet sind, daß zwischen Steg (io) und Schenkel (3) einVerdrahtungsrani gebildet wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Aufnahme von in Druckschaltungstechnik aucgeführten Baugruppen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (21) auf einer Seite der Vorrichtung (1) in eine längs verlaufende Nase (22) an de Schenkel (2) eingehängt sind und auf der anderen Seite in offenen, muldenförmig ausgebildeten Ausnehmungen (25> Mit Senkschrauben (24) verschraubt sind.
  11. 11. Vorrichtung zur Aufnahme von in Druckschaltungstechnik ausgeführten Baugruppen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel (21) und Vorrichtung (i) Kontaktbleche (28) anbringbar sind.
  12. 12. Vorrichtung zur Aufnahme von in Druckschaltungstechnik ausgeführten Baugruppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatten (6, 7, 8) Mit Schlüsselbohrungen (15) versehen sind.
  13. 13. Vorrichtung zur Aufnahme von in i)ruckschaltungstechnik ausgeführten Baugruppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnot, daß an den Außenseiten der Schenkel (2, 3) Führungsnuten (32) und/oder Führungsleisten (33) angeordnet sind (Fig. 2, 3).
  14. 14. Vorrichtung zur Aufnahme von in Druckschaltungstechnik ausgeführten Baugruppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilzwischcnwand (4) mit den Schenkeln (2, 3) verschraubbar ist (Fig. 4).
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