DE2747653C2 - Fiberskop für die Bronchien - Google Patents

Fiberskop für die Bronchien

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DE2747653C2
DE2747653C2 DE19772747653 DE2747653A DE2747653C2 DE 2747653 C2 DE2747653 C2 DE 2747653C2 DE 19772747653 DE19772747653 DE 19772747653 DE 2747653 A DE2747653 A DE 2747653A DE 2747653 C2 DE2747653 C2 DE 2747653C2
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Nagashige Tokyo Takahashi
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/267Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the respiratory tract, e.g. laryngoscopes, bronchoscopes
    • A61B1/2676Bronchoscopes
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    • A61B1/005Flexible endoscopes
    • A61B1/0051Flexible endoscopes with controlled bending of insertion part
    • A61B1/0052Constructional details of control elements, e.g. handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/0105Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning
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Description

Untersuchenden, nach links bzw. rechts verzweigen, ist . „., , ..„^„,.„.,„,«.^^,^
es bei dem bekannten Fiberskop erforderlich, dieses 5° verschwenkbar ist. Am gegenüberliegenden Ende des entsprechend zu verdrehen und sodann in einer sich Rohres 2 ist ein Handgriff 3 vorgesehen. Dieser daraus ergebenden unnatürlichen Körperstellung zu Handgriff 3 enthält ein Okular 4 sowie einen Stellknopf betätigen. Eine unnatürliche Körperstellung bzw. eine 5. Im flexiblen Rohr 2 sind lichtoptische Fasern und im crgoinetrisch ungünstige Korrelation von Bedienungs- allgemeinen auch ein rohrförrr-iges Element (nicht knopf und Handstellung des Untersuchenden können 55 dargestellt) zur Entnahme von Gewebeproben vorgesejedoch zu einer Beeinträchtigung der durch die hen. Zugkabel 6 verbinden das distale Ende 1 mit dem Bronchioskopie an sich zu erbringenden Diagnoseer- Stellknopf 5, wobei lediglich ein einziges, kontinuierligebnisse führen, da eine nicht körpergerecht benutzte ches Zugkabel vorgesehen sein kann. Wird ein solches Hand rasch ermüdet Ferner können als Folge einer kontinuierliches Zugkabel verwendet, so sind beide unnatürlichen Handstellung beim Patienten leichter &o Kabelenden am distalen Ende befestigt, während der Verletzungen hervorgerufen werden als bei ergome- Mittelabschnitt des Kabels mit einer nicht dargestellten
Rolle in Eingriff steht, um welche jeweils einer der Kabelabschnitte aufgewickelt wird. Diese Rolle ist in aller Regel einstückig mit dem Stellknopf 5 ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele und unter Bezug auf die Zeichnung sowie im Vergleich mit dem Stand der Technik näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Dar teilung einer ersten Ausführungsform des Fiberskops nach der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines wesentlichen Abschnitts einer zweiten Ausführungsform des Fiberskops nach der Erfindung und
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Fiberskops nach dem Stande derTechnik.
Wie in Fig. I dargestellt, weist das Fiberskop ein schmales, schlankes flexibles Rohr 2 auf, welches ein distales Ende 1 aufweist, daß, wie gestrichelt dargestellt
Irisch richtiger Hahdstellung.
Fiberskope der in Fig.3 dargestellten Gattung unterscheiden sich von Endoskopen, beispielsweise für
die Gastrokopie vor allem dadurch, daß ihr distales *5 wie in Fig. I dargestellt, erfolgt die Betätigung des Ende lediglich in einer einzigen Ebene verschwenkbar Stellknopfes 5 und damit der nicht dargestellten Rollein
einer vertikalen Ebene. Die beiden Enden des Zugkabels sind entsprechend F i g. I in einer horizontalen Ebene
ist, wohingegen Endoskope für die Gastrokopie eine allseitige Verschwenkbarkeit des distalen Endes erfordert.
am diswlen Ende 1 befestigt. Pie Ebene der beiden Zugkabelabschnitte wird mit Hilfe γρη Führungsstiften 7, welche zwischen dem Stellknopf und dem distalen Ende angeordnet sind, um eine Vierteldrehung versetzt, so daß sich eine Verdrehung der Ebene ergibt, in welcher die beiden Kabelabschnitte verlaufen. Mit anderen Worten wird die Arbeitsebene des distalen Endes 1 mit Hilfe der Fübrunssstifte um 90° in bezug auf die Betätigungsebene des Stellknopfes 5 verdreht
Bei der in F ig. 2 dargestellten Ausführungsfofm ist zwischen dem Stellknopf 5 und dem distalen Ende 1 eine Einrichtung zum Verdrehen der von den Zugkabelabschnitten definierten Ebene vorgesehen. Diese Einrichtung umfaßt eine Führungsplatte 8 mit zwei daran ausgebildeten Durchgangsöffnungen für die- beiden Zugkabelabschnitte 6, Die Führungsplatte 8 ist im Bereich des Handgriffes 3 angeordnet Die dem distalen Ende 1 gegenüberliegenden Enden der beiden Zugkabelabschnitte sind an zwei einander gegenüberliegend angeordneten Zahnstangen 10 befestigt, welche mit einem Ritzel 9 in Eingriff sind, welches mit Hilfe des Stellknopfes 5 in Umdrehung versetzt werden kann. Im Bereich der Zahnstangenzehen verlaufen die beiden Zugkabelabschnitte in einer vertikalen Ebene, aber mit Hilfe der Führungsplatte 8 wird die von den Zugkabelabschnitten 6 eingenommene Ebene in die Horizontale verdreht, weil in der Führungsplatte Durchgangsöffnungen für die Zugkabel längs einer zur
ίο Ebene des Stellknopfes senkrecht verlaufenden Linie vorgesehen sind. Vorzugsweise ist das Ritzel 9 einstückig mit dem StellknopfS ausgebildet
In Fig,3 ist das eingangs erörterte Fiberskop nach dem Stand der Technik dargestellt, bei welchem sowohl die Arbeitsebene (Verschwenkungsebene) des distalen Endes 1 als auch die Betätigungsebene des Stellknopfes 5 übereinstimmend in vertikaler Richtung orientiert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    U Fiberskop für die. Bronchien mit einem In nur einer Arbeitsebene versenwenkbaren distalen Ende und einer am gegenüberliegenden Ende in einem Handgriff angeordneten Betätigungseinrichtung für das distale Ende, wobei die Betätigungseinrichtung einen in einer vorbestimmten Ebene drehbaren Stellknopf aufweist, mit dessen Hilfe vermittels to zweier Zugkabel das distale Ende verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem distalen Ende (1) und der Betätigungseinrichtung eine Einrichtung (7,8) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Zugkabel (6) aus der Ebene des is Stellknopfes (5) um 90° in die Arbeitsebene des distalen Endes verdreht sind.
  2. 2. Fiberskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem distalen Ende (1) und der per Erfindung liegt dip Aufgabe zugrunde, ein Fiberskop der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung bedienungsfreundlicher auszubilden,
    piese Aufgabe wird bei einem Fiberskop nach dem Oberbegriff des Anspruchs I durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst-
    Der mit Hilfe der Erfindung erzjelbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß als Fojge der 90°-Versetzung zwischen der üöene des: Betätigungs-Stellrades und der Arbeitsebene des (tistalen Endes eine erleichterte und vor allem körpergerecbtere Handhabung eines Fiberskopes gewährleistet ist So kann der Arzt beispielsweise mit seiner rechten Hand in einer vertikalen Ebene das Stellrad bedienen, während das distale Ende in einer zu dieser Ebene um 90° versetzten, also horizontalen Arbeitsebene verschwenkt wird.
    Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
    Betätigungseinrichtung eine Führungsplatte ^8) mit 20 Anspruch 2 beschrieben! Gemäß'dieser Ausgestaltung
    einer senkrecht zur · Ebene des Steilknopfes (5) verlaufenden Hauptachse vorgesehen ist, daß in der Führungsplatte Durchgangsöffnungen für die Zugkabel (6) längs einer zu der Hauptachse parallelen Linie vorgesehen sind und daß die beiden Zugkabel jeweils durch eines der Löcher geführt sind.
    erfolgt die 90°-Versetzung der Zugkabel aus der Ebene des Stellknopfes in die Arbeitsebene des distalen Endes mit Hilfe einer senkrecht zur Ebene des Stellknopfes wirksamen Führungseinrichtung in Form einer Führungsplatte mit in der Arbeitsebene des distalen Endes angeordneten Durchgangsöffnungen für die Zugkabel. Mit Hilfe der Erfindung ist die lange Zeit zwar als störend, aber als -rächt abänderbar angesehene starre Kopplung zwischen der Ebene des Betätigungsknopfes und der Arbeitsebene des distalen Endes aufgehoben worden mit der Folge, daß das Betätigen des Stellknopfes in einer körperfreundlichen Stellung erfolgen kann, während das distale Ende unter einem Winkel von 90° zur Ebene des Stellknopfes ver-
    Die Erfindung geht aus von einem in Fig.3
    dargestellten bekannten Fiberskop. Bei einem solchen
    herkömmlichen Fiberskop werden durch Betätigung
    eines Stellknopfes die ve>n Stelli,/iopf zum distalen Ende
    verlaufenden Steuerkabel gespannt oder entlastet, um « schwenkt wird,
    den distalen Endbereich zu verscJ senken. Die Arbeitsebene dieses distalen Fiberskopendes verläuft ebenso
    wie die Ebene des Siellknopfes in horizontaler Richtung.
    Aus dieser Bauweise ergeben sich Unannehmlichkeiten sowohl für den mit Hilfe des Fiberskop untersuchten Pattenten, als auch für den Untersuchenden. Bei der Bronchioskopie nimmt der Patient im allgemeinen die Rückenlage ein, mit aufwärtsgerichtetem Gesicht. Der das Fiberskop benutzende Arzt steht dabei in Kopfhöhe des Patienten und betätigt den Stellknopf bei gleichzeitiger Betrachtung des Fiberskop-Objektivs. Um nun das verschwenkbare distale Ende in eine der beiden Bronchien einzuführen, welche sich, gesehen vom
DE19772747653 1976-10-29 1977-10-24 Fiberskop für die Bronchien Expired DE2747653C2 (de)

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DE2747653A1 DE2747653A1 (de) 1978-05-03
DE2747653C2 true DE2747653C2 (de) 1983-03-10

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DE2747653A1 (de) 1978-05-03
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