DE2747380A1 - Aktivatoreinheit fuer identifikationssysteme - Google Patents

Aktivatoreinheit fuer identifikationssysteme

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David Arthur Buttemer
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ELECTROMATIC Pty Ltd
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ELECTROMATIC Pty Ltd
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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. We ic km an ν, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing.H.Liska
7TV7T80
-5-
8 MÜNCHEN 86, DEN Λ i HL·* 1077 POSTFACH 860 820 C ^ uKt' 13"
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
ELECTROMATIC (PROPRIETARY) LTD.
PIETERMARITZBURG
Natal Provinz, Republik von Süd-Afrika 28 Wiganthorpe Road
Aktivatoreinheit für Identifikationssysteme
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aktivatoreinheit, die bei ihrer Verwendung an einem beweglichen Körper angebracht ist oder selbst den beweglichen Körper bildet, und welche so eingerichtet ist, daß sie mit Detektoreinheiten zu einem Identifikationssystem oder einem Teil eines Identifikationssystems zusammenwirkt.
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274738Ü
Speziell richtet sich die Erfindung auf eine Aktivatoreinheit in Verbindung mit beweglichen Körpern, die durch eine Detektoreinheit nachgewiesen werden kann, während sich der bewegliche Körper in Bewegung befindet. Das gegenwärtig weiteste Anwendungsgebiet für solche Systeme liegt in der Steuerung oder überwachung des Straßenverkehrs. Eine solche überwachung wird im allgemeinen in Bezug auf die Zufahrt zu und Abfahrt von Parkplätzen oder anderen eingegrenzten Flächen durchgeführt, darüber hinaus existiert jedoch noch ein großes Potential in der direkten Steuerung des Verkehrs, d.h. durch Verwendung der Identifikationssysteme beispielsweise zur Schaltung von Verkehrsampeln Hinsichtlich des letzteren Falls kann beispielsweise Einsatzfahrzeugen automatisch gegenüber dem übrigen Verkehr Vorrang gegeben werden und ebenso, falls nötig, ausgewählt bestimmten Omnibussen, je nach Anzahl der beförderten Fahrgäste. Eine weitere Ausdehnung dieser Anwendung der Erfindung wäre die rechnergesteuerte Lenkung des Verkehrsflusses und ebenso möglicherweise die rechnergesteuerte Erhebung von Maut- bzw. Straßengebühren entsprechend den Straßen, auf denen die Fahrzeuge fahren. Aus dem Gesagten ergibt sich, daß es in einigen Anwendungsfällen ausreichend ist, wenn mehrere Fahrzeuge einer gewissen Klasse Aktivatoreinheiten mit identischen Codes haben, daß aber bei anderen die Fahrzeuge individuell identifizierbar sein müssen.
Bei diesem Anwendungsgebiet sind die Aktivatoreinheiten so ausgelegt, daß sie ihre codierten Identifikationsnummern auf eine beispielsweise einer Fahrbahn züge-
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ordnete Detektoreinheit übertragen. Die übertragung findet in der Regel mittels von der Aktivatoreinheit erzeugter elektromagnetischer Strahlung statt, und ihr Nachweis geschieht mit Hilfe eines Schleifendetektors, dessen Schleife unter der Fahrbahnoberfläche verlegt oder an dieser befestigt ist. Die "positive" übertragung der codierten Identifikationsnummer ist jedoch unter Umständen dort nicht notwendig, wo die übertragung so bewirkt wird, wie es die südafrikanische Patentanmeldung 77/5188 beschreibt, die sich auf ein Identifikationssystem bezieht, bei welche ein Aktivator einer Strahlung, die durch die Detektoreinheit emittiert wird, einfach ein Belastungsmuster auferlegt. Dieser "negative" Typ der übertragung sollte dort nicht angewandt werden, wo wie im folgenden noch beschrieben, die Sicherheitseigenschaft der Erfindung ausgenützt wird.
Bei den bekannten Systemen dieses Typs werden die in die Aktivatoreinheiten zu ihrer Identifikation eingebauten Codes in der Fabrik oder an einem anderen geeigneten Platz fest eingestellt und lassen sich nicht leicht ändern. Dies führt zu zwei Nachteilen. Der erste besteht darin, daß die Aktivatoreinheiten nicht in großer Stückzahl gefertigt und für den Verkauf in das Regal gestellt werden können, während der zweite darin besteht, daß solche Einheiten gestohlen und durch nicht berechtigte Personen für den vorgesehenen Zweck verwendet werden können, beispielsweise um sich Zutritt zu einem abgesperrten Bereich zu verschaffen.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aktivatoreinheit und ein sie enthaltendes System zu schaffen,.:bei welchen der erste dieser Nachteile und in bevorzugter Ausgestaltung beide Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Aktivatoreinheit für die Verwendung in einem Identifikationssystem des oben beschriebenen Typs gelöst, welche einen Speicher zur Speicherung eines Codes und eine Einrichtung zum Einführen eines ausgewählten Codes in den Speicher mit Hilfe einer außerhalb der Aktivatoreinheit befindlichen Programmiereinheit umfaßt.
Gemäß bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist der Speicher entweder ein dynamischer Speicher oder ein statischer Speicher, ist die Einrichtung zum Einführen des ausgewählten Codes in den Speicher ein Paar von Anschlüssen zur Zufuhr von Spannung an die Aktivatoreinheit und ist die Aktivatoreinheit so eingerichtet, daß sie im Betrieb ein codiertes Radiofrequenzsignal aussendet.
Gemäß einer weiteren und äußerst wichtigen Ausgestaltung der Erfindung enthält die Aktivatoreinheit eine Einrichtung, die sicherstellt, daß unmittelbar mit dem Entregen der Aktivatoreinheit, etwa durch Trennen von der Spannungsversorgung, die bei der Anwendung auf Fahrzeuge im allgemeinen die Fahrzeugbatterie sein wird, oder eine bestimmte Zeit danach der im Speicher enthaltene Code verloren geht oder zumindest verstümmelt wird.
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Das letztgenannte Merkmal der Erfindung ist ein Sicherheitsmerkmal, um Diebstahl und nachfolgende unberechtigte Verwendung einer Aktivatoreinheit zu verhindern. Bei Anwendung auf Motorfahrzeuge können die Aktivatoreinheiten einfach an einem Fahrzeug angebracht werden, wobei die Spannungsversorgung im allgemeinen durch die Fahrzeugbatterie geschehen wird. In einem solchen Fall können zur Erleichterung der Wartung oder des Austauschens der Batterie die Aktivatoreinheiten so ausgeführt sein, daß der Code nach einer geeigneten Zeitdauer, beispielsweise von der Größenordnung einer oder mehrerer Stunden, verloren geht. Wo der "negative" Typ der übertragung der codierten Identifikationsnummer, wie oben dargelegt, verwendet wird, kann es sein, daß für die Aktivatoreinheit keine Spannungsversorgung erforderlich ist, und in solchen Fällen kann eine spezielle Batterie oder ein spezieller Anschluß an die Fahrzeugbatterie notwendig sein, um dieses Sicherheitsmerkmal bei den Aktivatoreinheiten auszubilden.
Die Erfindung schafft auch eine Programmiereinheit, die Tongeneratoren enthält, welche an die beschriebene Aktivatoreinheit zur übertragung eines gewünschten Codes vermittels von Tonimpulsen auf den Speicher der Aktivatoreinheit angeschlossen werden können, und die ferner digitale Vorwahlschalter oder ähnliche Schalter enthält, durch welche ein gewünschter Dezimalcode ausgewählt werden kann.
Der Speicher kann, wo es sich um einen statischen Speicher handelt, eine Ferritkernspeichereinheit oder dergleichen oder ein Magnetband, eine Magnetkarte oder
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dergleichen sein. Im Falle eines dynamischen Speichers könnte es sich beispielsweise um einen löschbaren selbstprogranunierbaren Halbleiter-Lesespeicher (EPROM), einen selbstprogrammierbaren Halbleiter-Lesespeicher (PROM) oder, und vorzugsweise eine Schieberegister handeln.
In der bevorzugten Ausführungsform, wo der Speicher als Schieberegister vorliegt, kann der Code im Schieberegister in binär verschlüsselter Dezimalform gespeichert sein, und die Speicherung kann über drei frequenzempfindliche Schaltungen geschehen, von denen eine codierte Merkzeichen für den Folgeanfang und das Folgeende setzt, eine zweite einen Haupttaktgeber in der Aktivatoreinheit synchronisiert und die dritte den binär verschlüsselten Dezimalcode auf das Schieberegister überträgt. Bei Vornahme der erforderlichen Abwandlungen könnte eine ähnliche Anordnung mit anderen Arten von Speichern verwendet werden.
Es versteht sich, daß die Aktivatoreinheit mit einem geeigneten Schwingkreis und einer Antenne versehen ist, die mit einer Detektoreinheit zusammenwirken, welche im allgemeinen eine oder mehrere Antennten aufweist, die durch Leiterschleifen gebildet sind, die entweder unter der Fahrbahn liegen oder an der Fahrbahnoberfläche befestigt sind. Die Detektoreinheit kann mit einer geeigneten Dekodiereinrichtung versehen sein, wobei die von einer Aktivatoreinheit empfangene Information einem Rechner eingespeist oder auf andere Weise zur Bewirkung einer gewünschten Funktion herangezogen werden kann.
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Eine solche Funktion kann das Betätigen eines Sperrtores, von Verkehrsampeln, irgendeiner Sicherheitsschranke, eine Eisenbahnwagenidentifikation usw. oder das Weiterleiten von Information an einer Steuerdatenpunkt zur Weiterverarbeitung zu irgendeinem Zweck, wie etwa das Steuern des Verkehrsflusses oder das Erheben von Gebühren von Straßenbenutzern, sein.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist,
ein Schaltbild eines codierbaren Aktivators, ein Schaltbild einer Programmiereinheit für den Aktivator der Fig. 1,
"J - "· ein vereinfachtes Blockschaltbild der Empfängeranordnung ,
ein Blockschaltbild einer Empfängerverstärkeranordnung und
Fig. 5 eine Darstellung in schematischer Weise eines
Systems und seiner Elemente.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Aktivatoreinheit 1 (siehe Fig. 5) bei dieser Ausführungsform der Erfindung ein Schieberegister 2 in Form eines integrierten Schaltkreises (IC) auf. Das Schieberegister-IC hat eine geeignete Anzahl von bistabilen Bitelementen, abhängig von der Anzahl einzelner Aktivatoreinheiten oder Klassen solcher Aktivatoreinheiten, die identifiziert werden sollen, und ebenso abhängig von der Anzahl der erfor-
derliehen Permutationen. In diesem Beispiel wird ein IC mit dualen 64 Bits verwendet, nur 48 werden aber in Funktion genommen. 47 davon werden zu Codierzwecken ver-
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
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wendet, während das weitere als Merkzeichen für das Folgeende gebraucht wird. Da 4 Bits pro Dezimalstelle erforderlich sind, sind 11 Dezimalstellen von 0 bis 9 gegeben und die letzte Stelle, für die nur 3 Bits zur Verfügung stehen, kann mit den Dezimalziffern 0 bis einschließlich 7 belegt werden. Auf diese Weise können 799 999 999 999 binär verschlüsselte Dezimalcodes individuell im Schieberegister gespeichert werden. Als Ergebnis davon läßt sich, wo erforderlich, ein hohes Maß an Sicherheit erreichen.
Das Schieberegister-IC ist von einem solchen Typ, welcher den Code nur behält, während die zugeführte Spannung über einem gewissen Minimalwert liegt. Dieser IC ist daher an eine Spannungsversorgung angeschlossen, wobei ein Kondensator 3 und ein Widerstand 4 parallel zueinander zwischen der Spannungsversorgung und Masse liegen. Daher kann bei Unterbrechen der Spannungsversorgung der IC seinen Code nur so lange erhalten, wie der Kondensator noch oberhalb dieser Minimalspannung aufgeladen ist. Diese Zeit kann entsprechend den Erfordernissen durch geeignete Wahl von Kondensator und Widerstand eingestellt werden. Oftmals ist eine Zeitdauer von Stunden erforderlich, ebenso können jedoch, falls nötig, mehrere Tage genauso wie nur einige Minuten erreicht werden. Wenn das Gespeicherte unmittelbar verlorengehen soll, werden natürlich der Kondensator und der Widerstand einfach weggelassen.
Das Schieberegister, welches zwei Hälften, nämlich A und B, umfaßt, ist so eingerichtet, daß es die Binärinformation in der einen Hälfte und die Folgemerkzei-
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chen-Information in der anderen Hälfte entsprechend von Taktimpulsen rotiert, die von einem Taktgenerator-IC 5 erhalten werden. Der Taktgenerator-IC ist ferner mit einem Gatter-IC 6 verbunden, welches vier NICHT UND-Gatter umfaßt, welche in geeigneter Weise mit dem Schieberegister-IC verbunden sind. Die NICHT UND-Gatter sind mit drei frequenzmodulierenden Schaltungen 7, 8 und 9 verbunden, welche die an eine Sendeschaltung in Form einer Colpitts-Oszillatorschaltung 10 weitergeleiteten Frequenzen moduliert. Die modulierten Frequenzen sind derart, daß jedes Bit des Schieberegisters eine von zwei Frequenzen zugehörig hat, entsprechend dem Zustand der 47 Datenbits, und die andere Frequenz entspricht dem Folgeende-Merkzeichen.
Ein Taktimpuls ist zwischen jedem Daten/Merkzeichen-Bit vorgesehen.
Der Code oder Zustand der Bits im Schieberegister wird über eine Reihe von in einem IC 11 befindlichen NICHT UND-Gattern gesetzt, die ihrerseits mit einem Taktgenerator und einer Reihe von Schmitt-getriggerten Gattern in einem IC 12 verbunden sind. Die letzteren werden durch drei abgestimmte frequenzempfindliche Schaltungen 13, 14, 15 aktiviert, die gewisse eingestelle Frequenzen abfühlen, die die Funktionen haben, die Werte auf den Datenspeicherbits in der einen Hälfte des Schieberegister-IC 2 zu aktualisieren bzw. in der anderen Hälfte das Folgeanfang/ende-Merkzeichen einzurichten und den Takt zu setzen. Der Takt, in Verbindung mit den Schieberegistern A und B des IC 2 und dem Gatter IC 6, moduliert danach sequentiell den Colpitts-Oszillator. Beide Schieberegister werden in Übereinstimmung mit-
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einander schrittweise fortgeschaltet, was sicherstellt, daß das Merkzeichen-Bit, welches in dem Teil B des Schieberegisters gespeichert ist, im richtigen Augenblick am relevanten Q-Ausgang erscheint, wenn es auf den Teil A des Schieberegisters bezogen wird.
Die abgestimmten Schaltungen sind direkt mit dem Versorgungseingang der Aktivatoreinheit verbunden, wodurch möglich wird, daß das benötigte Frequenzsignal der Spannungsversorgung überlagert wird. Es sind geeignete übertrager 16, 17, 18 vorgesehen, um die Frequenzen herauszuziehen, auf welche nur die geeignet abgestimmte Schaltung anspricht. Beispielsweise ist die Datenaktualisierungsschaltung so eingestellt, daß sie auf eine Frequenz von 460 kHz, daß Folgeanfang/ende-Merkzeichen auf eine Frequenz von 240 kHz und die Taktaktualisierung auf eine Frequenz von 125 kHz anspricht. Die Spannung der gesammten Schaltung wird durch eine geeignete Regeleinrichtung 19 reguliert.
Eine komplementäre Programmiereinheit 20 weist die in Fig. 2 gezeigte Schaltung auf. Die Einheit weist eine Reihe von 12 digitalen Vorwählschaltern 21 auf, wodurch ein Zwölfstellen-Code in Dezimalziffern ausgewählt werden kann. Wie oben erwähnt, arbeitet der Schalter 21a nur von 0 bis 7. Jeder dieser digitalen Vorwählschalter bietet vier Ausgänge, die 8, 4, 2, 1 im Binärcode für Dezimalziffern (BCD-Code) entsprechen, wobei die richtige Kombination entsprechend der ausgewählten Zahl durch den Schalter geliefert wird. Diese Ausgänge sind mit einem von sechs ICs verbunden, die Parallel-Seriell-Schieberegister 22 definieren, die in Reihe miteinander verbunden sind.
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Ein TaktimpulsgeViierator 23 regelt die Bewegung von Daten in diesen Schieberegistern und aktiviert außerdem einen Tongenerator 24, dessen Ausgangssignal ein 125 kHz Signal ist, welches der abgestimmten Schaltung in der Aktivatoreinheit für die Taktanordnungsfunktion entspricht. Die seriellen Daten aus dem Schieberegister werden gleichzeitig einem zweiten Tongenerator 25 eingespeist, dessen Ausgangssignal ein 460 kHz Signal ist, welches der abgestimmten Schaltung für die Datenaktualisierungsfunktion der Aktivatoreinheit entspricht.
Ferner ist ein Startfunktions-Tongenerator 26 zur Aktivierung der Startaktualisierungsschaltung in der Aktivatoreinheit bei 240 kHz vorgesehen. Die Programmierein heit wird durch einen Druckschalter 27 in Tätigkeit gesetzt und schaltet sich automatisch ab, sobald der gesammte Code in serieller Form durch die Schieberegister dargeboten worden ist. Die Programmiereinheit hat ihre eigene intregrierte Spannungsversorgung 28 und eine Pufferschaltung 29 am Ausgang zur Aktivatoreinheit.
Eine Taktgeneratorschaltung 30 bewirkt die übertragung der parallelen BCD-Daten von den digitalen Vorwählschaltern auf die parallelen Eingänge der Schieberegister.
um einen Code in einer Aktivatoreinheit zu installieren oder einen vorhandenen Code zu ändern, wird die Programmiereinheit auf den erforderlichen Code eingestellt und an den Spannungsversorungseingang der Aktivatoreinheit angeschlossen. Eine Betätigung des Druckschalters führt dazu, daß der Code auf eine Weise auf die Aktivatoreinheit übertragen wird, die sich aus der obigen Beschreibung ergibt.
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Es sollte erwähnt werden, daß die Progranuniereinheiten mit weniger digitalen Vorwählschaltern ausgerüstet sein können, selbst obwohl die gleiche Anzahl von Permutationen benötigt wird. Dies würde der Fall sein, wenn einige der Zeichen dazu da wären, eine bestimmte Klasse von Fahrzeugen, wie etwa Omnibusse, Polizeifahrzeuge oder dgl., zu identifizieren. Ferner können gewisse Zeichen, wie etwa die Anzahl der Passagiere, Streckennummer oder dgl., durch den Fahrer des Fahrzeugs in der Aktivatoreinheit selbst programmierbar sein. In einem solchen Fall kann eine Programmiereinheit, welche digitale Vorwählschalter nur für diesen Zweck hat, in der Fahrzeugkabine angeordnet sein, während die anderen Zeichen fest sind. Eine solche Programmiereinheit ist mit 31 in Fig. 5 bezeichnet, in welchem Fall sechs Zeichen fest sind und sechs Zeichen durch eine die Programmierung bewirkende Person gesetzt werden können.
Es ist zu beachten, daß es wichtig ist, daß zur Verbindung der oben beschriebenen Aktivatoreinheit mit ihrer Spannungsversorgung, wenn ein Code im Schieberegister bereits installiert ist (und unter der Annahme, daß die Zeit, nach der der Code herausfällt, noch nicht verstrichen ist), eine Drossel (gezeigt bei 32 in Fig. 1) in Serie mit der Spannungsversorgung geschaltet ist. Ohne diese würde der plötzliche Anstieg der Eingangsspannung über die Eingangsgatterschaltung und die ICs 11 und 12 im Merkzeichen-Speicher B des Schieberegisters 2 einen zusätzlichen Merkzeichenimpuls einführen. Dies würde zur Erzeugung eines ungültigen Codes führen. Eine solche Drossel könnte beispielsweise in einem Motorfahrzeug verborgen angebracht sein und würde daher als zusätzliche Sicherheitsfunktion gegen unbefugtes Entfernen
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und Wiederanschließen an eine Spannungsversorgung innerhalb der durch den Kondensator 3 und den Widerstand 4 zugelassenen Zeit dienen. Wenn die Einheit programmiert wird, kann die Drossel wegen der Löschwirkung, die sie auf die codierten Signale hätte, nicht zugegen sein.
Ein die oben beschriebenen Aktivatoreinheiten enthaltendes System wird im feigenden in groben Zügen beschrieben. Eine Empfängeranordnung für das Zusammenwirken mit Aktivatoreinheiten in der oben beschriebenen Weise ist in Blockform in Fig. 3 dargestellt, während der Empfänger selbst in Fig. 4 in Blockform dargestellt ist.
Im vorliegenden Fall sind bis zu acht Detektorschleifen und Empfänger oder Abfragestationen 34 mit einer Multiplexereinheit 35 verbunden.
Jede Abfragestation wird mit dem Signal gespeist, das von der Schleife empfangen wird, und wandelt dieses in eine diskrete Impulsform um, wobei gleichzeitig die Schleife überwacht und ihr Zustand dem Decodierer mitgeteilt wird (siehe im folgenden). Sollte die Schleife brechen oder die Verbindung unterbrochen werden, sendet die Abfragestation unmittelbar ein Alarmsignal aus.
Zur Angabe der relativen empfangenen Signalstärken ist ein Schalttafel-Meßinstrument 36 vorgesehen. Diese Anzeige im Verhältnis zur Einstellung eines Verstärkerreglers 37 gibt eine nützliche Angabe für die Schleifenempfindlichkeit und die durch die Aktivatoreinheit eingestrahlte Leistung.
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Die Abfragestation ist ferner mit einer Verzögerungsregelung 38 (10-110 ms) ausgestattet, die so eingestellt werden kann, daß sich schnell bewegende Aktivatoreinheiten unbeachtet bleiben. Dieses Merkmal ist von nennenswertem Wert in einigen Vorranganwendungen, wo es nicht notwendig ist, einem Fahrzeug Vorrang einzuräumen, das sich bereits schnell bewegt.
Innerhalb der Abfragestation wird eine erste Gültigkeitsprüfung (mit Hilfe einer Bitzählung) durchgeführt und wenn irgendeine Aktivatoreinheit die Schleifenzone besetzt, erscheint über einen Zwischenverstärker ein Ausgangssignal und ebenso eine Leuchtdiodenanzeige 39. Dieses Ausgangssignal ist für ein Zählen und andere einfache Funktionen nützlich.
Mehrere Schleifen können jedoch mit einer einzigen Empfängereinheit 34 verbunden sein, wo das Eintreten des Falles, daß zwei gleichzeitige mit Sendern ausgestattete Fahrzeuge beide Schleifen überqueren, vernachlässigbar ist. Ferner kann, wenn ein einfaches System mit nur einer Schleife verwendet wird, die Multiplexereinheit überhaupt entfallen. Das einzige Ausgangssignal der Multiplexereinheit 35 (die auch die Schleifennummer aufzeichnet) kann zur Leitungsübertragung an eine entfernte Stelle durch einen Verstärker verstärkt werden. Zusätzlich oder alternativ kann das Ausgangssignal einem lokalen Dekodierer 40 und danach über eine geeignete Schnittstellenschaltung 41 einer Steuervorrichtung 42, wie etwa beispielsweise einer Verkehrsampelsteuerung, zugeführt werden. Auf diese Weise läßt sich das gewünschte Ziel erreichen.
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Der Empfänger selbst ist einfach so konstruiert, daß er das erforderliche Ausgangssignal liefert, und enthält
einen Radiofrequenzverstärker 43, der mit der zugehörigen Detektorschleife 33 verbunden ist. Letztere ist
außerdem mit einer das Vorhandensein eines Senders nachweisenden Schaltung 44, welche eine Mimik und ein Relais aufweist, verbunden. Das Ausgangssignal des Radiofrequenzverstärkers wird über eine Squelchauslöse- und Filterschaltung 45 einem Demodulator 46 mit phasenverriegelter Schleife und dann einem Filter und Former 47 für das demodulierte Ausgangssignal zugeführt. Das Ausgangssignal des letzteren wird einem Vierpegel-Wiedererstehungsfilter (engl. four level resurrection filter) und Integrator 48 und von da einem abgeglichenen lastkcnpensierenden Leitungssendeverstärker 49 (engl.
balanced load compensating line send amplifier) zugeführt, der das endgültige Ausgangssignal 50 liefert. Das Vierpegel-Wiedererstehungsfilter und Integrator 48 wird außerdem durch einen Dreiecksoszillator und Verstärker 51 gespeist und gibt in Abwesenheit eines Senders am Aus-
gang ein Graukeil signal ab. Der gesamte Verstärker erhält die Spannungszufuhr durch eine stromgeregelte beschränkte Spannungsversorgung 52.
Der Dekodierer 40 wird durch den Empfänger oder Abfrager gespeist und dekodiert das Signal in dezimale Form. Er
kann mit einer Digitalanzeige, wie in Fig. 5 bei 53 angedeutet, versehen sein, und seine Ausgangssignale können einem Rechner 54 oder einem anderen Aufzeichnungsgerät
eingespeist werden. Das Ausgangssignal des Dekodierers
kann, wie oben erwähnt, auch einer Schnittstellenschaltung 41 eingespeist werden, die auf bestimmte Codes, aber nicht auf andere, anspricht. Eine solche Schnittstellen-
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schaltung würde eine einfache Schaltfunktion an ihrem Ausgang liefern, durch die das gewünschte Schalten einer Verkehrsampel beispielsweise oder das öffnen einer Strassensperre bewirkt werden könnte. 5
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Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Aktivatoreinheit für ein Identifikationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivatoreinheit (1) einen Speicher zur Speicherung eines Codes und eine Einrichtung zur Einführung eines ausgewählten Codes in den Speicher mit Hilfe einer außerhalb der Aktivatoreinheit befindlichen Programmiereinheit (20) aufweist.
  2. 2. Aktivatoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher ein statischer Speicher ist.
  3. 3. Aktivatoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher ein dynamischer Speicher ist.
  4. 4. Aktivatoreinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher ein Schieberegister (2), ein EPROM oder ein PROM ist.
  5. 5. Aktivatoreinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einführung eines Codes in den Speicher wenigstens zwei mit den Eingangsanschlüssen der Aktivatoreinheit verbundene abgestimmte frequenzempfindliche Schaltungen zur Lieferung eines Ausgangssignals für den Speicher aufweist.
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  6. 6. Aktivatoreinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsanschlüsse Versorgungseingangsanschlüsse für eine Gleichspannungsversorgung sind und daß die abgestimmten frequenz- empfindlichen Schaltungen so eingerichtet sind, daß sie von der Versorgungsgleichspannung überlagerten Frequenzen erreicht werden.
  7. 7. Aktivatoreinheit nach Anspruch 5 oder 6, wobei
    der Speicher ein Schieberegister ist, dadurch gekennzeichnet, daß drei abgestimmte frequenzempfindliche Schaltungen (13, 14, 15) vorgesehen sind, von denen die eine zur Einführung eines Folgeanfang/ ende-Merkzeichens, eine zur Einführung von Daten in die Datenspeicherbits des Schieberegisters und eine zur Anordnung eines Taktes bezüglich der Daten und des Folgeanfang/ende-Merkzeichens eingerichtet ist.
  8. 8. Aktivatoreinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Radiofrequenzsender zur Übertragung von im Speicher gespeicherter Information aufweist.
  9. 9. Aktivatoreinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radiofrequenzsender zur übertragung von frequenzmodulierten Signalen, die die im Speicher gespeicherter Information enthalten, eingerichtet ist.
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  10. 10. Aktivatoreinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß drei entsprechend der im Speicher gespeicherten Information arbeitende frequenzmodulierte Schaltungen (7, 8, 9) vorgesehen sind.
  11. 11. Aktivatoreinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die sicherstellt, daß der Inhalt des Speichers zu einer vorgegebenen Zeit nach Lösen der Aktivatoreinheit (1) von einer äußeren Spannungsversorgung wenigstens verstümmelt wird, vorzugsweise verlorengeht.
  12. 12. Aktivatoreinheit nach Anspruch 11, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß ein Kondensator (3) und ein Ableitungswiderstand (4) so angeschlossen sind, daß der Code im Speicher, welcher in diesem Fall ein dynamischer Speicher ist, eine vorgegebene Zeit nach dem Lösen von der Spannungsversorgung verlorengeht.
  13. 13. Brogrammiereinheit zur Einführung eines Codes in einer Aktivatoreinheit gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Umwandlung eines gewünschten Codes in auf die abgestimmten frequenzempfindlichen Schaltungen (13, 14, 15) der Aktivatoreinheit (1) passende Frequenzsignale vorgesehen ist.
  14. 14. Programmiereinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß digitale Vorwählschalter (21) oder dgl. zum Einstellen eines gewünschten Codes vorgesehen sind.
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  15. 15. Identifikationssystem mit Aktivatoreinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Detektorschleifen (33) für den Nachweis von durch die Aktivatoreinheiten (1) emittierte elektromagnetische Strahlung und eine Einrichtung zum Dekodieren dieser Strahlung aufweist.
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DE19772747380 1976-10-21 1977-10-21 Aktivatoreinheit fuer identifikationssysteme Withdrawn DE2747380A1 (de)

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