DE2746678C2 - Verfahren zum Packen und Binden eines Ballens - Google Patents

Verfahren zum Packen und Binden eines Ballens

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
    • A01F15/145Twine knotters

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Packen und Binden eines Ballens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 36 67 377 bekannt. Bei dieser Vorrichtung weist die Bindestrang-Zuführeinrichtung eine gegabelte Nadel auf. Entsprechend besitzt die Knüpfeinrichtung zwei Knüpfhaken. Bei der Hinbewegung nimmt die Nadel einen Bindestrang auf und führt diesen in Richtung der Knüpfeinrichtung mit dem anderen Bindestrang zusammen. Dabei wird die Bindeschlaufe des vorangehenden Ballens geschlossen und gleichzeitig eine offene Schlaufe für den nachfolgenden Ballen gebildet. Nach dem Zusammenführen der Stränge wird die Knüpfeinrichtung abgesenkt und die Knüpfhaken verdrehen die Stränge zu knotenartigen Gebilden. Dabei wird mit den beiden Knüpfhaken gleichzeitig der zweite Knoten des vorangehenden Ballens und der erste Knoten des nachfolgenden Ballens gebildet.
so Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung mechanisch und betriebsmäßig zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Anspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Durch die erfind'.ingsgcmäße Lösung wird eine Vorrichtung mit nur einem einzigen Knüpfhaken geschaffen, der zum Binden zweier aufeinanderfolgender Knoten zwischen zwei Ballen zweimal nacheinander betätigt wird. Dadurch wird die Vorrichtung einerseits vom mechanischen Aufbau her vereinfacht, da der zweite Knüpfhaken und alle zu seinem Antrieb erforderlichen Antriebsmittel wie Zahnräder, Wellen. Ketten usw. entfallen können. Infolge des einfachen Aufbaues ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch betriebssicherer. Infolge der Gabelung der Nadel bei
b5 der bekannten Vorrichtung kann diese bei solchen Ballenformvorrichtungen kaum eingesetzt werden, bei denen das Ende des vorangehenden Ballens und des entstehenden nachfolgenden Ballens fest ancinandcrlic-
gen. Auch ist die bekannte Vorrichtung auf die Verwendung von Draht als Bindemittel beschränkt, da bei ihr zwei V-förmige, selbständig aufrechtstehende Schlaufen gebildet werden; auch entstehen durch diese Art der Knotenbildung relativ große Bindedrahtverlu- s sie. Auch diese Nachteile werden mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden.
Ausführungsbeispielc der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Teil-Seitenansicht einer Vorrichtung zum Patken und Binden von Ballen;
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer vollständigen und teilweisen Schlaufe zur Darstellung der Arbeitsweise der Vorrichtung;
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Knüpfeinrichtung im Aufriß, der Zuführnadel und zugehöriger Bauteile;
Fig.4 eine Teil-Draufsicht im wesentlichen entlang der Linie 4-4 der F i g. 3;
Fig. 5 eine teilweise perspektivische Ansicht von vorn der Knüpfeinrichtung, wobei das Bindematerial um ein liippcnclcnient gewickelt und von einem Halter zur Bildung eines Knotens betriebsbereit gehalten wird;
Fig. 6-15 bruchstückhafte, schematische Darstellungen, welche die einzelnen Schritte der Verknotung veranschaulichen.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung 20 zum Packen und Binden von Ballen weist ein rechteckiges Ballengehause 22 auf, das für eine Bewegung über dem Boden von einem oder mehreren Bodenrädern 24 getragen wird. Das Ballengehäuse 2 bildet eine Ballenkammer 26, welche über einen gekrümmten, sich dem Gehäuse vom Boden her nähernden Ladekanal 28 beladen wird. Ein Kolben 30 bewegt sich innerhalb des Ballengehäuses 22 hin und her, um intermittierend neue Materialladungen aus dem Ladekanal 28 rückwärts in die Kammer 26 in Richtung des Pfeils 32 zu packen. Hat der Ballen eine vorbest'mmte Größe erreicht, wird ein Auslöser 34 von einer mit einem entsprechenden (nicht veranschaulichten) BallenlängenScnsor verbundenen Stange 36 gezogen, um mit einer Klauenkupplung 38 in Eingriff zu treten. Diese verbindet eine Kniipfcinrichtung 40 und deren Zuführnadel 42 mit einet Antriebskraftquelle von der der Kupplung 38 zugeordneten Antriebskette 44, wodurch der Verknüpfungsvorgang eingeleitet wird.
Die Zuführnadel 42 ist vermittels eines Drehgelenks 46 schwenkbar auf dem Ballengchäuse 2 angeordnet und wird vor- und rückwärts über die Ballenkammer 26 vermittels eines Gestänges 48 geschwenkt, welches w durch die Kupplung 38 aktiviert wird. Die Zuführnadel 42 befindet sich in ihrer Ruhestellung unterhalb des Ballengehäuses 22 gemäß Darstellung nach F i g. 1 und in ihrer voll ausgeschlagenen Stellung über dem Ballengehäuse 22 gemäß Darstellung nach beispielsweise F i g. 8.
In diesem Zusammenhang mit der F i g. 2 sei bemerkt, daß das fertige Produkt die Form einer vollständigen den fertigen Ballen voll umschreibenden Schlaufe 62 aufweist. Die Schlaufe 62 besteht aus zwei Bindesträngen, d. h. ein Bindestrang 64 verläuft längs der normalerweise oberen Seite des Ballens und ein zweiter Bindestrang 66 verläuft entlang der normalerweise unteren Seite des Ballens und seiner entgegengesetzten Enden. Die Bindcstränge 64 und 66 umschreiben daher ^ den Ballen vollständig und ergänzen einander umfangsniaßig. Die Knoten 68 und 70 erscheinen in der Schlaufe 62 an denjenigen Stellen, an denen sich die Stränge 64 und 66 praktisch endweise treffen.
Links der Schlaufe 62 befindet sich eine Teilschlaufe 62a, welche sich im Prozeß ihrer Bildung befindet. Der obere Bindestrang 64a stammt von einer Vorratsrolle 72. während Jcr untere Bindestrang 66a von einer völlig separaten zweiten Vonatsrolie 74 herrührt. An dem speziellen Punkt in der zum Zwecke der Darstellung gewählten Fqlge befindet sich der Knoten 68a, und der Ballen nähert sich derjenigen Länge, in welcher die Nadel 42 in Betriebsstellung schwingen und die Bindestränge 64a und 66azur Verknüpfungsvorrichtung führen kann, um den (nicht veranschaulichten) zweiten Knoten zu bilden.
Der Antrieb für die Vorrichtung weist ein ringförmiges Element 76 auf, das mit einer Antriebswelle 78 zur Rotation hiermit über eine volle Umdrehung verbunden ist, wenn sich die Kupplung 38 in Eingriff befindet. Die Antriebswelle 78 wird von einem nach vorn geneigten mit dem oberen Teil des Ballengehäuses 22 verbundenen Rahmen 80 getragen, und der Rahmen 80 trägt auch die Bauteile zur Bildung der Knoten in Abhängigkeit von der Rotation des HIcnients 76.
Diese Bauteile enthalten ein von dem Rahmen 80 gehaltenes drehbares Hippenelement 82 zur Rotat-on um eine geneigte Achse 84, einen Mehrscheiben-Halier 86 hinter und benachbart dem Hippenelement 82 zum Halten der Stränge 64a und 663 in einer Position zum Eingriff durch das Hippenelement 82 während der Rotation derselben, sowie eine Freigabeeinrichung zum Auslösen der verbundenen Stränge aus dem Halter 86 in Form eines an den Rahmen 80 vermittels eines Bolzens 90 angelenkten Arms 88. Das untere Ende des Arms 88 ist gegabelt unter Bildung einer Gabelung 92, welche vom Halter 86 weg unterhalb dem Hippenelement 82 ausmündet. Die Verzweigung 92 tragt eine Schneideinrichtung 94 zwischen dem Hippenelemenr 82 und dem Halter 86 zum Abtrennen der Stränge 64.·.', 66a in Abhängigkeit von der Schwingbewegung des Arms 88 in der richtigen Richtung. Eine derartige Bewegung des Arms 88 zur Betätigung der Schneideinrichtung 94 dient ebenfalls dem Eingriff der nächstgelegenen Bereiche der Gabelung 92 mit einem in dem Hippenelement ausgebildeten Knoten zum Entfernen dieses Knotens vom Hippenelement 82.
Eine an sich bekannte fingerförmige Andrückeinrichtung 118 befindet sich unterhalb des Hippenelementes 82 und der Gabelung 92 der Verknüpfungseinrichtung 40 und ist auf einem senkrechten Drehgelenk 120 zur seitlichen Schwingbewegung zwischen einer Bcreitschaftssiellung nach Fig. 3 und 4 und einer voll ausschlagenden seitlich ausgefahrenen Stellung, welche etwas über die in Fig. 5 dargestellte hinausgeht, angeordnet.
Auf einer Welle 150 ist stationär eine sich rückwärts erstreckende den Durchhang aulnehmende Spanneinrichtung 154 angeordnet. Die Spanneinrichtung 154 trägt ein Paar sich im Abstand befindlicher Rollen 156 und 158 an ihrem hintersten Ende, um welche das Bindematerial 64a gemäß Darstellung nach Fig. 3 gewickelt ist. F.ine Länge des Bindematerials 64a ist ebenfalls schlaufenartig nach oben um eine weitere oberhalb der Spanneinrichtung 154 angeordnete Rolle 16 gewickelt, welche von dem Rahmen 80 der Verknupfungsvorrichtung benachbart der Antriebswelle 78 getragen wird.
Das Bindematerial 64a kann ebenfalls nachgiebig zwischen einem Paar gegenüberliegender Platten 162 und 164 (Fig. 3) einer Spanneinheit 166 geklemmt
werden. Die Kraft, mit welcher die Platten 162 und 164 den oberen Bindestrang 64a einklemmen, kann von einer gegen eine Feder 170 arbeitenden Flügelmutter 168 gesteuert werden, welche sich ihrerseits gegen die verschiebbare Platte 164 drückt. Eine der Einheit 166 ähnliche Spanneinheit kann auch für den unteren Bindestrang 66a vorgesehen werden, wobei diese zusätzliche Einheit r.icht veranschaulicht ist.
Betriebsweise
Der Betriebszustand der Teilschlaufe 62a in Fig. 2 und derjenige der Knüpfeinrichtung 40 und der Zuführnadel 42 entspricht im wesentlichen dem in Fig. 3, 4, 6 dargestellten mit der Ausnahme, daß in Fig. 2 die Zuführnadel 42 sich immer noch in ihrer Ruhestellung befindet. Zu diesem Zeitpunkt hat der Ballen seine gewünschte Länge erreicht, und es ist an der Zeit, die Schlaufe um den Ballen zu bilden und den zweiten Knoten in der Schlaufe herzustellen. Der obere Bindestrang 64a erstreckt sich direkt unterhalb der Gabelung 92 des Arms 88, befindet sich jedoch zumindest wirksam außer Kontakt mit der Knüpfeinrichtung 40.
Wie sich aus Fi g. 6 ergibt, nimmt die Zuführnadel 42 während ihrer Aufwärtsbewegung in Richtung auf die Knüpfeinrichtung 40 den unteren Bindestrang 66a mit, während dieser von der Vorratsrolle 74 abgegeben wird. Da der untere Bindestrang 66a durch ein Ohr 52 der Zuführnadel 42 gefädelt ist, wird auch eine Länge dieses Bindestrangs auf der Garnquellenseite der Zuführnadel 42 aufwärts in Richtung auf die Knüpfeinrichtung 40 getragen, wobei diese zusätzliche Länge nachfolgend mit 666 bezeichnet ist.
Während der Zeit, da die Zuführnadel 42 sich der Knüpfeinrichtung 40 nähert, wird keine zusätzliche Länge des oberen Bindestrangs 64a von der Vorratsrolle 72 abgezogen. Selbst wenn die Spitze der Zuführnadel 42 den oberen Bindestrang 64a gemäß Darstellung nach Fig. 7 auffängt und die Bindestränge 64a und 66a gemeinsam der Knüpfeinrichtung 40 zuführt, wird keine zusätzliche Länge des Bindestranges 64a von der Vorratsrolle 72 abgezogen, da die Spanneinrichtung 154 im Gegenuhrzeigersinn sich aufwärts bewegt, um den erforderlichen Durchhang im Bindestrang 64a zu bewirken, um die Nadelbewegung unterzubringen. Bei der Zuführung der Bindestränge 64a und 66a schlingt die Zuführnadel 42 die Bindestränge quer über das Hippenelement 82 und von dort in aufnahmebereite Kerben auf dem Halter 86. woraufhin durch Rotation zusammenwirkender Scheiben in diesem die Bindestränge fest ergriffen werden und ihr Entweichen verhindert wird, wenn das Hippenelement 82 seine Rotation gemäß Darstellung nach F i g. 8 beginnt. Während der Zeit, da die Bindestränge dem Halter 86 über das Hippenelement 82 zugeführt werden, wird die Andrückeinrichtung 118 betätigt, dahingehend, daß sie einwärts schwingt und zumindest mit dem Strang 66a gemäß Darstellung nach F i g. 7 und 8 in Eingriff tritt, um diesen tief in die Gabelung 92 einzusetzen, um zu gewährleisten, daß sich beide Bindestränge 64a und 66a in der richtigen Stellung über dem Hippenelement 82 befinden.
Die vorstehend beschriebenen Bewegungen seitens des Hippenelements 82 und des Halters 86 werden durch betriebswirksamen Eingriff eines Getriebeabschnitts 98 und eines Getriebeabschnitts 106 auf dem Element 76 mit ihren jeweiligen Getrieben 96 und 104 an dem Hippenelement 82 und dem Halter 86 bewirkt.
Ein derartiger betriebswirksamer lneinandergriff dauert fort, bis ein Knoten auf dem Hippenelement 82 gemäß Darstellung nach Fig.9 und 10 entstanden ist, zu welchem Zeitpunkt die Nadel mit ihrem Rückzug begonnen hat. An diesem Punkt kommt eine Nockenschulter 114 des Elements 76 mit einer Rolle 110 des Arms 88 in Eingriff, derart, daß der untere Teil desselben und folglich die Schneideinrichtung 94 über diesen Teil des Bindemittels zwischen dem Hippenelement 82 und
ίο dem Halter 86 geschwenkt wird, wodurch dieser gemäß Darstellung nach Fig. 10 abgetrennt wird. Eine derartige Bewegung des Arms 88 entfernt auch den fertigen Knoten 70a vom Hippenelement 82 und läßt die gebildete Schlaufe auf den Ballen gemäß Darstellung nach Fig. 11 fallen.
Obgleich der Knoten 70a von der Knüpfeinrichtung 40 nach der Abtrennung und der Entfernung vom Hippenelement 82 fallengelassen wird, werden der Bindestrang 666 von der Vorratsrolle 74 und der Bindestrang 646 von der Vorratsrolle 72 durch den Halter 86 gehalten. Während die Zuführnadel 42 sich daher weiter zurückzieht, wird der Bindestrang 666 nach unten über die Ballcnkammer 26 geschlungen, während die Spanneinrichtung 154 sich auf ihre normale Position absenkt, um eine kleine Menge zusätzlichen Materials von der Vorratsrolle 72 abzuziehen. Nach Erreichen des in Fig. 12dargestellten Betriebszustands befinden sich die Bindestränge 646 und 666 in der Position zur Einleitung des zweiten Verknüpfungszyklus, welcher durch die (zuvor in ihre betriebsbereite Stellung zurückgebrachten) Andrückeinrichtung 118 eingeleitet wird, die nach innen schwingt, um mit den Bindesträngen 646 und 666 in Eingriff zu treten und diese gemäß Darstellung nach Fig. 14 tief in die Gabelung 92 einzusetzen. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Bindestränge 646 und 666 sich ordnungsgemäß über dem Hippenelement 82 und in Eingriff mit diesem befinden, woraufhin letzteres und der Halter 86 über einen jeweils zweiten Getriebeabschnitt 100 und 108 auf
4» dem Element 76 betätigt werden. Der Knoten wird daher gemäß Darstellung nach F i g. 14 gebildet, woraufhin der Arm 88 erneut betätigt wird, um den Knoten aus dem Halter 86 zu lösen und diesen vom Hippenelement 82 zu entfernen. Hieraus entsteht der
-'> Knoten 686 in Fig. 15: eine derartige Vereinigung der Bindestränge 646 und 66a ist der Beginn einer neuen Schlaufe. Eine derartige neue Schlaufe würde zu Anfang die Form einer Krümmung mit offenem Ende entsprechend der Teilschlaufe 62a gemäß F i g. 2, jedoch
';■ kürzer als diese, annehmen. Diese Krümmung ist in der Lage, das von dem Kolben 30 in die Ballenkammer 26 gepackte neue Material aufzunehmen, und die Krümmung wird länger in dem Maße, wie zusätzliche Längen von Bindesträngen 646 und 666 gleichzeitig von ihren
:'> Vorratsrollen 72 und 74 abgezogen werden. Wenn der Ballen schließlich die gewünschte Größe erreicht hat, kehrt die Arbeitsfolge an ihren Ausgangspunkt zurück, woraufhin die Krümmung durch Inbetriebnahme der Nadel 42 angeschlossen wird, um die Schlaufe um den
'■ Ballen herum und aus dem zweiten Knoten zu bilden.
Wie sich aus F i g. 2 und 15 ergibt, werden zwei kurze Bindestrangsegmente 62' und 64' durch den Halter 86 nach Ausführung des Verknüpfungsvorgangs und zur Einleitung des nächsten Vorgangs ausgelöst. Diese
■·' Segmente werden stehengelassen als Ergebnis des überschüssigen Bindematerials, welches in den Scheiben des Halters 86 nach den beiden Schneidhüben der Schneidvorrichtung 94 enthalten ist.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß während jeder Einzelumdrehung der Antriebswelle 78 zwei vollständige Verknüpfungszyklen ausgeführt werden. Jedesmal, wenn die Zuführnadel 42 daher in Betricbsstcllung schwingt, werden zwei Knoten von der Knüpfeinrich- > tung 40 gebildet. f:in Knoten davon ist der zweite Knoten auf dem vorangehenden Ballen, und der andere ist der erste Knoten 68 auf dem nächstfolgenden Ballen. Die Schneideinrichtung 94 dient der Trennung der beiden Knoten voneinander, wobei auch die beiden Ballen voneinander getrennt werden.
Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß, sobald der Bindestrang 66 über die Ballcnkammer 26 vermittels der sich zurückziehenden Zuführnadel 42 gezogen und der Knoten 68 geformt ist. die beiden is Bindestränge 64 und 66 relativ zu dem sich bildenden Ballen während der gesamten restlichen Ballen-Formund Knoten-Knüpf-Verfahrcn stationär bleiben. Die zusätzlichen Längen von Bindematerial, welche zur Aufnahme des Umfangs des sich bildenden Ballens erforderlich sind, werden ohne weiteres von den beiden gesonderten Vorratsrollen 72 und 74 bezogen, wobei der Widerstand gegen das Abziehen dieses Bindematerials nur derjenige ist, welcher von den beiden Vorratsrollcn 72, 74 selbst und von gegebenenfalls verwendeten Spannungsstcuer-Einheiten. wie z. B. der Spanneinheit 166 in V i g. 3 ausgeübt werden, (is besteht keine Notwendigkeit, einen Strang durch die zwischen dem festunlicgcndcn vorangehenden und dem entstehenden Ballen ausgebildete Grenzfläche zu ziehen. Bindematerial und Knüpfeinrichtung 40 vermeiden daher das Anlegen einer übermäßigen Spannung oder Beanspruchung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 130 2M/242

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Packen und Binden eines Ballens.
mit einem Ballengehäuse, in dem der Ballen bei Zuführung neuen Materials fortschreitend vorbewegt ist:
mit einem Paar getrennter Vorratsrollen für zwei getrennte Bindestränge;
mit einer Knüpfeinrichtung, die am Bewegungsweg des Ballens angeordnet ist;
mit einer Bindesirang-Zuführeinrichtung zum gleichlaufenden Zuführen der Bir;destränge' zur Knüpfeinrichtung jeweils vor und nach jedem Packzyklus;
wobei die Zuführeinrichtung und die Knüpfeinrichtung vor Beginn eines Packzyklus betätigbar sind, um die Bindestränge zu <»inem ersten Knoten zu verknüpfen und so eine offene Schlaufe zu bilden, die sich nachgiebig über den Ballen-Bewegungsweg erstreckt;
wobei die Vorratsrollen betätigbar sind, um ein zusätzliches Stück Bindestrang zu liefern, wenn durch den vorrückenden Ballen die offene Schlaufe verlängert wird und
wobei die Zuführeinrichtung und die Knüpfeinrichtung nach Vollendung des Packzyklus betätigbar sind, um die Schlaufe durch Knüpfen eines zweiten Knotens zu schließen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Knüpfeinrichtung (40) einen einzigen Knüpfhaken (82) aufweist, der zum aufeinanderfolgenden Knüpfen des zweiten Knotens des vorangehenden Ballens und des ersten Knotens des nachfolgenden Ballens zwischen den Packzyklen wiederholt betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Knüpfeinrichtung (40) bei jeder Zuführung der Stränge (64, 66) den zweiten Knoten (70) des vorangehenden '3allens bildet,
daß anschließend die vollständige Schlaufe des vorangehenden Ballens von den von den Vorratsrollen gelieferten Strängen getrennt wird, wobei die Stränge für den ersten Knoten des nachfolgenden Ballens festgehalten werden,
daß danach der erste Knoten des nachfolgenden Ballens hergestellt wird und
daß die Stränge nachfolgend freigegeben werden.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bindestränge auf gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsbahn der Ballen zugeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindestrang (66), der auf der von der Knüpfeinrichtung (40) abgewandten Seite zugeführt ist, von einer quer zur Bewegungsbahn versch:;bbaren Zuführnadel (42) dem anderen Bindestrang (64) und der Knüpfeinrichtung (40) zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Knüpfeinrichtung (40) eine Schneideinrichtung (94) zum Abtrennen der Schlaufen und eine Betätigungseinrichtung (88) für diese aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem drehbaren Knüpfhaken, dadurch gekennzeichnet, daß an der Knüpfeinrichtung (40) ein Halter (86) zum freigebbaren Halten
der Bindestränge (64, 64a; 66, 68a) angeordnet ist und daß eine Freigabeeinrichtung zum Freigeben der Bindestränge aus dem Halter (86) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung eine Betätigungseinrichtung für die Schneideinrichtung (94) aufweist, um eine neu gebildete offene Schlaufe abzutrennen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andrückeinrichtung (118) vorgesehen ist, die mit den Strängen in Eingriff tritt und diese gegen den Knüpfhaken (82) drückt, während sie von dem Halter (86) gehalten werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (I !8) ein erstes Mal betätigt wird, wenn die Bindestrang-Zuführcinrichtung (42) die Stränge dem Halter (86) zuführt und ein zweites Mal bei der Rückbewegung der Zuführeinrichtung (42) vom Halter (86) und vor der zweiten Betätigung des Knüpfhakens (86).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spanneinrichtung (154) zum Aufnehmen des Durchganges der Stränge vorgesehen ist.
DE2746678A 1976-11-16 1977-10-18 Verfahren zum Packen und Binden eines Ballens Expired DE2746678C2 (de)

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